DE2949547A1 - Taschenprojektor - Google Patents
TaschenprojektorInfo
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- DE2949547A1 DE2949547A1 DE19792949547 DE2949547A DE2949547A1 DE 2949547 A1 DE2949547 A1 DE 2949547A1 DE 19792949547 DE19792949547 DE 19792949547 DE 2949547 A DE2949547 A DE 2949547A DE 2949547 A1 DE2949547 A1 DE 2949547A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B23/00—Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Beanspruchte Priorität:
12. Dezember 1978, Spanien
Gebrauchsmusteranmeldung 240.083
12. Dezember 1978, Spanien
Gebrauchsmusteranmeldung 240.083
Anmelder; Luis-Carlos Elguer Belity
c/Azcona, 17 - 40 F,
Madrid - 28, Spanien
c/Azcona, 17 - 40 F,
Madrid - 28, Spanien
Taschenprojektor
Die vorliegende Erfindung betrifft Taschenprojektoren für Mikrodiapositive
und sie bezieht sich insbesondere auf einen Taschenprojektor, der eine Reihe Mikrodiapositive, die in kontinuierlicher
Form hintereinander angeordnet sind, eines nach dem anderen auf irgendeine beliebige Fläche projeziert, um einen endlosen
Film zu bilden.
Unter weiteren Vorteilen, die durch den neuen Projektor gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt werden, sind die folgenden
zu nennen:
a) Der Projektor nach der Erfindung besitzt eine verringerte
Größe und nimmt demzufolge sehr wenig Platz ein, da er nur solch eine Größe besitzt, daß er im Handteller gehalten
werden kann.
b) Der Projektor ist unabhängig von äußerer elektrischer Energie, da er durch eine im Inneren angeordnete Batterie oder Zelle
gespeist wird.
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c) Die Bedienung und Handhabung des Projektors ist einfach, und die Bedienungsperson ist in der Lage, sowohl die Projektion
als auch das Wechseln der Diapositive mit den Fingern der Hand, die den Projektor hält, durchzuführen.
ti) Der Projektor liefert Bilder hoher Qualität, was von der Form der Kondensoren, die in dem Projektor angebracht sind,
und dem Umgebungslicht abhängt.
e) Die verwendeten Mikrodiapositive sind vorzugsweise Super 8-Film-Photographien,
die eine Fläche von 21,5 nun besitzen, und die davon kopierten Photographien sind perforierte
kinomatographische Filme in Form von Bändern einer bestimmten Länge entsprechend den inneren Abmessungen des
Projektors.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Projektor ein Gehäuse,
das aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht. Die Kante des Gehäuses und ein entsprechender Teil eines der Gehäuseteile
bilden eine Öffnung, die das Einfügen des optischen Systems für den Projektor gestattet. Dieses optische System
umfasst eine Lampe, Kondensoren und das Objektiv, die in einem langestrecktem Bauteil untergebracht sind.
Die Batteriezellen, die die Energiequelle bilden, sind in einem der Gehäuseteile befestigt. Das andere Gehäuseteil ist mit
Mitteln versehen, die das Einlegen bzw. Befestigen des Filmes ermöglichen, der wie vorstehend schon erwähnt wurde, ein endloser
Film in Ringform ist.
Vorzugsweise ist das Gehäuse auch mit beiden Seiten des langgestreckten
Elementes, daß das optische System enthält, verbunden. Das optische System wird durch einen Schalter betätigt, der die
Lampe ausschaltet, wenn der Projektor nicht dazu verwendet wird, um eine Projektion zu erzeugen. Ein von Hand betätigtes Zahnrad
gestattet das Wechseln der Bilder, in dem der Film transportiert wird.
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Das Band der Mikrodiapositive kann für den Zweck offengelassen
werden/ seine Gesamtwartung zu erleichtern, und dann kann das Band geschlossen werden, um einen Ring oder ein Karussell zu
bilden. Der Ring wird leicht an die entsprechende Stelle des Gehäuses gelegt und kann durch das Zahnrad abgestoppt werden, wenn
das Zahnrad von außen betätigt wird.
Das langestreckte Element, daß das optische System enthält, besitzt
eine im wesentlichen rohrförmige Gestalt, und, obgleich seine Befestigung durch Eingriff bewirkt wird, kann es einfach
eingepasst oder eingesetzt oder aber in angelenkter oder schwenkbarer Form oben auf dem entsprechenden Teil des Gehäuses fest
angebracht werden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung folgt nun eine detailliertere Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht des Projektors nach der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht von oben auf eines der Teile, die das Gehäuse des erfindungsgemäßen Projektors bilden;
Figur 3 eine Draufsicht auf den anderen Teil des Gehäuses;
Figur 4 ein axialer Querschnitt des langestreckten rohrförmigen Elementes, daß das optische System enthält,
und
Figur 5 eine Seitenansicht des langestreckten Elementes des Projektors.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß der Projektor im wesentlichen
ein Gehäuse, das aus zwei Teilen gebildet wird, die mit den Bezugszeichen 1 und 2 bezeichnet sind, und ein langestrecktes
Element 3 umfasst, in dem das optische System untergebracht ist. Das Element 3 mit dem optischen System ist in die öffnungen 4 und
5 eingepasst, die in den Gehäuseteilen 1 und 2 jeweils vorgesehen sind. Das Gehäuseteil 1 ist mit Einrichtungen versehen, die
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das Anbringen der Batterien 6 gestatten, die die Energiequelle liefern, zu der die elektrische Verbindung mittels eines
Schalters 7 hergestellt oder ausgeschaltet werden kann, und dieser Schalter 7 ist ebenfalls in einer öffnung angeordnet
und ist oben auf dem Teil 2 angebracht. Das Teil 2 ist mit Führungseinrichtungen 10, die den Film 11 zum Eingriff in die
Zähne oder Zacken eines Antriebsrades 9 zwingen, und mit einer kreisförmigen Ringeinrichtung 12 versehen, um den Film innerhalb
des Gehäuses zu führen.
Das langestreckte Element oder Teil 3 enthält eine rohrförmige Zone 13, in der die Objetivlinse 14 angeordnet ist, auf die
eine offenseitige Profilzone folgt, die im Querschnitt die Form eines U aufweist und die mit einer Lampenfassung 15 verbunden
ist. Die Fassung 15 haltert die Lampe 16, die einen linsenartigen Teil besitzt, und vor der Lampe sind die Kondensoren angebracht,
die für notwendig gehalten werden. Zwischen der rohrförmigen Zone 13 und der offenseitigen Zone oder U-Profilzone
ist das Teil 3 mit Schlitzen 17 versehen, die den Durchgang und das Einführen des Filmes 11 gestatten.
Obgleich sich die Art der Erfindung aus dem Vorstehenden ergibt, wird die Durchführung der Erfindung in der Praxis zeigen, daß die
beschriebene Ausführungsform weitere Abwandlungen in Einzelheiten zulässt, ohne daß das Grundprinzip der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
- Anmelder: Luis-Carlos Klquor Belity c/Azcona, 17 - 4OF,
Madrid - 28, SpanienPatentanspruchTaschenprojektor für Mikrodiapositive, dadurch y «? kennzeichnet, daß er folgende Bauteile umfasst: Ein Gehäuse mit zwei Teilen (1,2), in dem eine erste (4) und eine zweite (5) öffnung vorgesehen sind, ein im wesentlichen rohrförmiges Element (3), in dem ein optisches System, einschließlich einer Lampe (16) und einer Linse (14), untergebracht ist, wobei das rohrförmige Element in die erste öffnung (4) in dem Gehäuse eingepasst ist, eine Batterie (6), die in einem der Gehäuseteile (1,2) untergebracht ist und die Lampe (16) mit elektrischer Energie versorgt,einen Schalter (7), der an dem Gehäuse angebracht ist und in einem Schaltkreis mit der Batterie und der Lampe liegt, ein Zahnrad (9), das drehbar im Gehäuse befestigt ist und sich wenigstens teilweise durch eine öffnung in dem Gehäuse erstreckt und so ausgelegt ist, daß es mit der Hand bedienbar ist, und030027/0655 ORIGINAL INSPECTEDim Inneren des Gehäuses angeordnete Vorrichtungen (10,12,...) zum Führen eines Filmstreifens (11) auf einem kreisförmigen Weg durch die optische Achse des optischen Systems, wobei das Zahnrad so ausgelegt und angeordnet ist, daß es in den Filmstreifen eingreift und denselben entlang des kreisförmigen Weges für die Projektion bzw. die Betrachtung vorschiebt.030027/0655
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---|---|---|---|
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---|---|
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