DE2948883B2 - Manganzusatz zu Magnesiumschmelzen - Google Patents

Manganzusatz zu Magnesiumschmelzen

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DE2948883B2
DE2948883B2 DE2948883A DE2948883A DE2948883B2 DE 2948883 B2 DE2948883 B2 DE 2948883B2 DE 2948883 A DE2948883 A DE 2948883A DE 2948883 A DE2948883 A DE 2948883A DE 2948883 B2 DE2948883 B2 DE 2948883B2
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

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Description

20
Die Erfindung betrifft einen Mangar.zusatz zu Magnesiumschmelzen. Dieser Zusatz führt zu einer verbesserten Lösungsgeschwindigkeit im geschmolzenen Magnesium im Vergleich zu o'em Zusatz von elementarem Mangan.
In vielen Fällen erfordert die Herstellung von Magnesium den Zusatz von Mangan zum Zwecke des Raffinierens und Legierens. Mangan wird beispielsweise Magnesium \u Mengen bis zu ungefähr 2 Gew.-% zugesetzt, um Eisen aus dsm Bad zu entfernen und um den Korrosionswiderstand j<nd die mechanischen Eigen- J5 schäften von Magnesiumgtißstfr 'ten zu verbessern.
Ein dem Stande der Technik entsprechendes Verfahren, Mangan zuzusetzen, besteht in der chemischen Reaktion von MnCb oder in der Auflösung von festem elementarem Mangan, z. B. von elektrolytischen Manganflocken (Elmang-Flocken) in einer Mangesiumschmelze. Diese Verfahren werden beispielsweise in der Literaturstelle »Prinzipien der Magnesium-Technologie« erörtert (E. F. Emley), Verlag Pergamon Press, 1966, Seiten 92-93.
Das bekannte Verfahren zur Beifügung von Mangan zu einer Magnesiumschmelze durch den Zusatz einer Manganverbindung, wie Manganchlorid, entsprechend der Gleichung
50
MnCl2 + Mg-» Mn + MgCI2
hat verschiedene Nachteile. Die Herstellung des für das Verfahren erforderlichen MnCI2 verursacht Kosten. Die Notwendigkeit, ein Mol Magnesium für jedes Mol Mangan, das entsprechend der obigen Gleichung zugesetzt wird, aus der Schmelze zu entfernen, ist ein zusätzlicher wirtschaftlicher Nachteil. Mangangehalte von nur 50 bis 80% werden bei typischen Badtemperaturen von 7500C erhalten, je nach der Sorgfalt, mit der eo das Verfahren durchgeführt wird.
Die Auflösung von elementarem Mangan in einer Magnesiumschmelze bringt einige Nachteile mit sich. Typische kommerzielle Rückgewinnungsverfahren haben nur eine Ausbeute von ungefähr M) bis 80% und (,-, erfordern eine lange Auflösungsdauer. Da Mangan einen Schmelzpunkt von 1245 C hat und Magnesium einen Schmelzpunkt von 650°C. braucht ein typischer elektrolytischer Manganzusatz (z. B, Elmang-Flocken) ungefähr zwei Stunden, um bei einer gewöhnlichen Magnesiumbadtemperatur von 750 bis 8000C aufgelöst zu werden.
Das US-Patent 35 92 634 betrifft ein Verfahren zur raschen Auflösung von Mangan in Metallschmelzen, z. B. aus Aluminium, Titan, Eisen und Kupfer mit Hilfe vcn Promoter-Elementen, wie Silicium; diese Literaturstelle nennt Magnesium nicht als Promotor.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen wirtschaftlichen, wirksamen Manganzusatz zu Magnesium zu entwickeln, und zwar ohne Verunreinigung des Magnesiums.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt die verbesserte prozentuale Ausbeute an Mangan in einer Magnesiumschmelze in Abhängigkeit von der Zeit im Vergleich mit der Ausbeute an elektrolytischem Mangan.
Die Erfindung betrifft einen Manganzusatz zu Magnesiumschmelzen, gekennzeichnet durch eine pelletisierte oder gepreßte oder in einem einschmelzbaren Behälter eingefüllte Pulvermischung aus Mangan und Magnesium oder Magnesiumlegierungen mit mindestens 90% Magnesium mit einem Gewichtsverhältnis von 0,25 :1 bis 8 :1 zwischen Mangan und Magnesium.
Der Manganz^satz wird im wesentlichen in der Magnesiumschmelze aufgelöst, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die, welche beim Zusatz von elementarem Mangan erreicht würde.
Der Erfindung liegt die Beobachtung zugrunde, daß feinverteiltes Mangan mit feinverteiltem Magnesium vermischt in einer Magnesiumschmelze dazu führt, daß das Mangan in der Magnesiumschmelze rasch aufgelöst wird.
Feinverteilte Magnesium- und Manganteilchen sind geeignet, wenn sie eine Teilchengröße unter 238 mm aufweisen. Es stellte sich als besonders vorteilhaft heraus, wenn alle Teilchen eine Größe von 0,84mm und weniger aufweisen.
Das Gewichtsverhältnis von Mangan zu Magnesium in der Mischung des Aggregats aus den sich gegenseitig verstärkenden Mangan- und Magnesiumbestandteilen beträgt 0,25 :1 bis 8:1. Die bevorzugten Verhältnisse der Mischung liegen zwischen 40 bis 60% Mangan und zwischen 60 bis 40% Magnesium. Besonders bevorzugt ist eine Mischung aus 50% Mangan und 50% Magnesium. Es werden kommerziell reines Magnesium und elektrolytisches Mangan (z. B. Elmang-Flocken) bevorzugt Es können jedoch auch Legierungen von Magnesium oder Mangan verwendet werden. Beispiele für geeignete Magnesiumverbindungen sind Legierungen, die mehr als 90% Magnesium enthalten, z. B. Magnesium-Aluminium, Magnesium-Zink oder Magnesium-Aluminium-Zink-Legierungen. Ein Beispiel für eine geeignete Manganverbindung ist Ferromangan.
Erfindungsgemäß wird die Mangan- und Magnesium-Mischung der Schmelze in Form von Preßkörpern oder Pellets oder in einem einschmelzbaren Behälter zugesetzt. Die Preßkörper oder Pellets weisen vorzugsweise eine ausreichende Dichte auf, so daß sie infolge ihres Eigengewichts in die Schmelze sinken. Die Dichte der Preßkörper liegt geeigneterweise im Bereich von 2.1 bis 3,0 g/cm3, was ungefähr 80 bis 97% der theoretischen Dichte ausmacht.
Manganzusätze bis zu 2 Gew.-% können leicht hergestellt werden. Um die Erfindung näher zu erläutern.
wurden verschiedene Versuche durchgeführt, wie im folgenden beschrieben wird:
Beispiel 1
Eine Schmelze aus Mg 99,9% wurde unter Argon in einem Graphittiegel eines Induktionsofens bei 725° C stabilisiert Die Badoberfläche war mit einem Abdecksalz aus KCI, MgCI2, BaCl2 und CaF3 bedeckt. Ein l,38o/oiger Zusatz (20 g) von Mangan, bezogen auf das Gewicht des geschmolzenen Magnesiums, wurde zugesetzt, und zwar in Form von elektrolytischen Manganflocken (Elmang-Flocken) der Abmessungen 12 mm χ 12 mm χ 3 mm. Nach verschiedenen Zeitabständen, die unten aufgeführt sind, wurden Proben entnommen und auf Mangan untersucht:
Zeit ab Zusatz
Minuten
<Vb Mn (Analyse) aufgelöst
Mn-Ausbeuie
f=0
i=2
/=4
f=8
/=15
f=18
0,03 0,05 0,07 0,09 0,14 0,16
1,5
2,9
4,3
8,0
9,4
Der Prozentgehalt Mangan (Analyse) in der mittleren Kolonne betrifft das in der Schmelze gelöste Mangan zu der bezeichneten Zeit Der Prozentgehalt Mangan-Ausbeute wird nach folgender Formel berechnet:
% Mn-Ausbeute = % Mn (Analyse) - % Mn (Basis) % Mn (zugefügt)
χ 100%.
Der Prozentgehalt Mangan (Basis) bedeutet das zur Zeit i=0 analytisch erfaßte Mangan, das in der Schmelze vor dem Zusatz vorhanden war.
Zeit ab Zusatz
in Minuten
% Mn (Analyse)
% Mn-Ausbeute
Beispiel 2
Es wurden Versuche durchgeführt, bei denen Pellets aus einer erfindungsgemäßen Mischung aus 50% Mangan und 50% Magnesium der Magnesiumschmelze bei verschiedenen Badtemperaturen zugesetzt wurden, um Magnesiumzusätze von 0,5, 1,0 und 13%, bezogen auf das Gewicht des geschmolzenen Magnesiums herzustellen. Es wurden auch Versuche durchgeführt bei denen Pellets verwendet wurden, bei denen die Hälfte des Magnesiums in den Pellets durch Aluminium ersetzt wurde, d. h. eine durchmengte Mischung aus 50% Mangan, 25% Magnesium und 25% Aluminium.
Das Mangan in den Mischungen bestand aus 100% Elmang-Flocken. Das Magnesium hatte 99,9% Reinheitsgrad. Das Aluminium war 99,8%ig.
Die Schmelze bestand aus Mg 99,9 und war, wie in Beispiel 1, aufgeheizt und mit einem Abdecksalz bedeckt
Die Parameter und Resultate dieser Versuche werden in den Tabellen 1 bis 8 gezeigt wobei der Prozentgehalt der Mangan-Ausbeute nach der schon beschriebenen Methode berechnet wurde.
Tabelle 1
Pelletzusammensetzung:
50% Mn, 50% Mg
Badtemperatur:
725° C
Prozent Mn-Zusatz:
Gewicht des geschmolzenen Mg:
1400 g
Teilchengrößen:
030 mm und kleiner
Pelletgewicht:
14 g; Durchmesser 25,4 mm, Dicke 11 mm
Pclletdichte:
2,5g/cm3 = 89% der theoretischen Dichte:
Kompressionskraft:
210x106 Pa
Zahl der zugesetzten Pellets: 1
1
10
15
30
45
<0,03
<0,03
<0,03
0,19
0,28
034
0,43
0,43
32 50 62 80 80
Tabelle 2
Pelletzusammensetzung: 50 Mn, 50 Mg Badtemperatur:
8000C
Prozent Mn-Zusatz:
03%
Gewicht des geschmolzenen Mg:
1400 g
Teilchengröße:
030 mm und kleiner Pelletgewicht:
14 g; Durchmesser 25,4 mm, Dicke 11 mm Pelletdichte:
230 g/cm3 = 89% der theoretischen Dichte; Kompressionskraft:
21Ox 10« Pa
Zahl der zugesetzten Pellets:
Zeit ab Zusatz Vn Mn (Analyse) % Mn-Ausbeute
in Minuten
55 0 <0,03 _
1 <0,03
2 0,03
5 0,20 34
10 0,25 44
60 15 0,24 42
30 0,29 52
45 0,43 80
Tabelle 3
tv, Pelletzusammensetzung:
50 Mn, 50 Mg
Badtemperatur:
725"C
rortset/.ung 11,4 mm Pelletgewicht: 12,8 mm
Prozent Mn-Zusatz: 14 g; Durchmesser 22,2 mm, Dicke
1,5% Dichte; Pelletdichte: Dichte;
Gewicht des geschmolzenen Mg: 2,82 g/cm3 = 86% der theoretischen
1500 g ·"' Komnressionskraft:
Teilchengröße: 222x106 pa
0,50 mm und kleiner % Mn-Aiisbcute Zahl der zugesetzten Pellets: I
Pelletgewicht:
15 g; Durchmesser 25,4 mm, Dicke % Mn-Ausbeute
Pelletdichte: 14 Zeit ab Zusatz % Mn (Analyse)
2,59g/cm3 = 92% der theoretischen 32.7 in in Minuten
Kompressionskraft: 42,7
263 χ ΙΟ6 Pa 52,7
91,3
0 < 0,03
Zahl der zugesetzten Pellets: 3 I < 0,03 10
Zeit ab Zusatz % Mn (Analyse)
in Minuten
2 0,06 22
52
66
0 < 0,03 ι ·. 5 0.12
10 0,27
15 0,36
80
1 <0,03 30 0.41
2 < 0,03
5 0,24
. Tabelle 6
10 052 Pelletzusammensetzung:
15 0,67 50 Mn. 25 Al. 25 Mg
30 0,82
45 1,40
Badtemperatur:
8003C
:> Prozent Mn-Zusatz:
Tabelle 4 0,5°·<ι
Pelletzusammonsetzung:
50 Mn. 50 Mg
Gewicht des geschmolzenen Mg:
104Ug
Teilch !größe:
in 0,84 mm und kleiner
8000C Prozent Mn-Zusatz:
1,5% Gewicht des geschmolzenen Mg:
1500g Teilchengröße:
0,50 mm und kleiner
10,4 g; Durchmesser 22,2 mm. Dicke 8,8 mm Pelletdichte:
3,04 g/cm3 = 92% der theoretischen Dichte; Kompressionskraft:
222x10« Pa
Zahl der zugesetzten Pellets: 1
Pelletgewicht: 11.4 mm 40 Zeil ab Zusatz % Mn (Analyse) % Mn-Ausbeutf 6
15 g; Durchmesser 25.4 mm. Dicke in Minuten 76
Pelletdichte: Dichte; 88
2,59g/cm3 = 92% der theoretischen 104
100
Kompressionskraft: 0 < 0,03 100
263x106 Pa 4 i 1 <0,03
Zahl der zugesetzten Pellets: 3 2 0,06
5 0,4 i
% Mn-Ausbeute in 10 0,47
Zeit ab Zusatz % Mn (Analyse)
in Minuten
15 0,55
30 0,53
0 <0,03 0
0,7
45 0,53
1 <0,03
2 0,04
30.7 Tabelle 7
5 0,49 42,7 55 Pelletzusammensetzung:
10 0,67 74,7 50 Mn, 25 Al, 25 Mg
15 1,15 78,0 Badtemperatur:
30 1,20 793 725° C
45 1,22 60 Prozent Mn-Zusatz: 15 g; Durchmesser 25,4 mm, Dicke 9,7 mm
Tabelle 5 1,5%
Gewicht des geschmolzenen Mg:
Pelletdichte:
Pell etzusammensetzung: 1500 g
50 Mn, 25 AI, 25 Mg Teilchengrößen: 3,06g/cm3=93% der theoretischen Dichte;
Badtemperatur: 0,84 mm und kleiner Kompressionskraft:
725° C b5 Pelletgewicht: 263x106 Pa
Prozent Mn-Zusatz: Zahl der zugesetzten Pellets: 3
0,5%
Gewicht des geschmolzenen Mg:
1400 g
Teilchengröße:
0,84 mm und kleiner
Zeit ab Zusatz
in Minuten
% Mn (Analyse)
5 10 15 30 45 Tabelle 8
Pelletzusammensetzung: 50 Mn, 25 Al. 25 Mg
Badtemperatur: 800° C
Prozent Mn-Zusat/:
<0,03 <0,03 0,046 0,30 0,47 0,64 0,85 0,98
% Mn-Ausbeutc
18 29
41 55 ti3
Gewicht des »esrhmnbpnpn Mo-
1500g
Teilchengrößen:
0,84 mm und kleiner Pelletgewicht:
15 g; Durchmesser 25,4 mm, Dicke 9.7 mm Pelletdichte:
3,06 g/cm3 = 93% der theoretischen Dichte:
Kompressionskraft:
263 χ 10* Pa Zahl der zugesetzten Pellets: 3
Zeit ab Zusatz in Minuten
% Mn (Analyse)
<0,03 0,034 0,058 0,54 0,89 1,10 1,20 1,26
% Mn-Ausbeute
1,9 34
57,3 71,3 78 82
Der Temperaturbereich zwischen 725°C und 8000C stellt den repräsentativen Bereich für die Mangan-Ausbeute gemäß der Erfindung dar.
Dip
— --
linst Hip vnranaphpnrlpn Rpicniplp -· ο r.-.-
zeigen die verbesserte Mangan-Ausbeute in einer Ma- gnesiumschmelze durch das erfindungsgemäße Verfahren.
Die Zeichnung und die Beispiele beweisen auch, daß Aluminium, wenn es das Magnesium bis zur Hälfte in der Mischung ersetzt, keinen nachteiligen Effekt auf die Mangan-Ausbeute ausübt.
I licivii I Blatt

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Manganzusatz zu Magnesiumschmelzen, gekennzeichnet durch eine pellctisierte oder ϊ gepreßte oder in einem einsebmelzbaren Behälter eingefüllte Pulvermischung aus Mangan und Magnesium oder Magnesiumlegierungen mit mindestens 90% Magnesium mit einem Gewichtsverhältnis von 0,25 :1 bis 8 :1 zwischen Mangan und Magnesium.
  2. 2. Manganzusatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Preßkörper einer Dichte von 80 bis 97% der theoretischen Dichte.
  3. 3. Manganzusatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Pulvermischung mit einer Teilchengröße von 238 mm Durchmesser und weniger.
DE2948883A 1978-12-19 1979-12-05 Manganzusatz zu Magnesiumschmelzen Expired DE2948883C3 (de)

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