DD160196A5 - Verfahren zum hinzufuegen von mangan zu einem geschmolzenen magnesiumbad - Google Patents

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DD160196A5 DD79217849A DD21784979A DD160196A5 DD 160196 A5 DD160196 A5 DD 160196A5 DD 79217849 A DD79217849 A DD 79217849A DD 21784979 A DD21784979 A DD 21784979A DD 160196 A5 DD160196 A5 DD 160196A5
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Timothy J Kosto
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Union Carbide Corp
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

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Abstract

Es handelt sich um ein Verfahren fuer die Zugabe von Mangan zu einem geschmolzenen Magnesiumbad, wobei das in dem geschmolzenen Magnesiumbad aufzuloesende Mangan in einer feinverteilten Form zusammen mit Magnesium in einer feinverteilten Form gemischt und als Ganzes dem geschmolzenen Magnesium zugegeben wird, wobei das zugegebene Mangan mit einer wesentlich hoeheren Geschwindigkeit aufgeloest wird, als wenn es allein in elementarer Form eingetragen wird und zu einer vollstaendigen Stoffumsetzung fuehrt.

Description

Verfahren zum Zugeben von Mangan zu einem geschmolzenen Magnesiumbad
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die »vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Zugabe von Mangan zu einem geschmolzenen Magnesiumbad· Im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Zugabe eines Gemisches aus feinverteiltem Mangan und Magnesium zu einein geschmolzenen Magnesiumbad, wobei eine solche Zugabe eine verbesserte Lösungsgeschwindigkeit in dem geschmolzenen Magnesiumbad hervorruft, verglichen mit einer alleinigen Zugabe von elementarem Mangan«,
Die Herstellung von Magnesium macht in vielen Fällen die Zugabe von Mangan für die Raffination und zum Legieren erforderlich. Zum Beispiel wird Mangan dem Magnesium in Mengenanteilen von bis zu 2 Masse-% zu dem Zweck zugegeben, um Eisen aus dem Bad zu entfernen und die Korrosionsfestigkeit und die mechanischen Eigenschaften des gegossenen Magnesiuniproduktes.zu verbessern»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Gemäß dem Stand der Technik besteht ein allgemeines praktisches Verfahren bei metallurgischen Prozessen einer Zugabe von Mangan zu dem Magnesium darin, eine chemische Reaktion von MnCl2 mit Magnesium in dem Bad hervorzurufen oder indem festes elementares Mangan, beispielsweise elektrolytische Manganflokken (Elmang -Flocken), in einem geschmolzenen Magnesiumbad aufgelöst wird. Diese praktischen Verfahren werden zum Beispiel in dem Band "Grundsätze der Magnesium-Technologie" von E.F. EmIey, Pergamin Press, 1966, Seiten 92 - 93 > besprochen.
Die bekannte Technik für die Zugabe von Mangan zu einem geschmolzenen: Magnesium-bad .durch die. Beimengung .einer· Jvlanganyer-™- ..· •bindung, wie etwa des"TSa7hgan(II)-chlorides, gemäß der folgenden Gleichung: LInCl2 + Mg ~> Mn + MgCIp, weist zahlreiche Nachteile auf. Es ergeben sich erhöhte Kosten für die Gewinnung des MnCIp, das für das Verfahren benötigt wird« Des weiteren, ist ein zusätzlicher ökonomischer Nachteil auf Grund. der Notwendigkeit zu verzeichnen, 1 Mol Magnesium aus dem Bad
+) Warenzeichen der UCC '
für jedes Mol Mangan, das zugegeben wurde, zu entfernen, wie sich der obigen Gleichung entnehmen läßt« Es werden dabei Mangan-Ausbeuten von nur etwa 50 % bis 80 % bei typischen Badtemperaturen von 750 0C in Abhängigkeit von der Sorgfalt er~ halten, mit der das Verfahren durchgeführt wirde
Das Auflösen von elementarem Mangan in einem geschmolzenen Magnesiumbad bietet ebenfalls Nachteile. Typische kommerzielle Ausbeuten entsprechen nur etwa 50 % bis 80 % und hinzu kommen lange Auflösungszeiten«. Da das Mangan einen Schmelzpunkt von 1245 0C aufweist, während das Magnesium einen Schmelzpunkt von 650 0C hat, benötigt ein Zusatz eines typischen elektrolytischen Mangans (zum Beispiel Elmang*^-Flocken) ungefähr 2 Stunden dazu, um sich bei einer üblichen Temperatur von 750 0C bis 800 0C des Magnesiumbades aufzulösen.
Das UeS«-Patent Wr, 3592634 (Brown und andere) beschreibt ein Verfahren zur raschen Auflösung von Mangan in Metallbädern, zum Beispiel bei Vorhandensein von Bädern aus Aluminium,Titan, Eisen und Kupfer, mit Hilfe von Beschleunigerelementen, wie etwa Aluminium oder Silizium, beschreibt aber nicht die Verwendung von Magnesium als Beschleuniger.
Es ist daher ein Ziel, der vorliegenden Erfindung, die ökonomische, wirksame Zugabe von Mangan zu dem Magnesium vorzusehen, ohne dabei das Magnesium zu verunreinigen«
Andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung und aus den Punkten des Erfindungsan-' Spruches in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ergeben,
Die einzelne Abbildung die verbesserte prozentuale Ausbeute des Mangang in einem Magnesiumbad mit Bezug auf die Zeit entsprechend der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu der Ausbeute des elektrolytischen Mangans wiedergibt*
+) Warenzeichen der UCG
·" 3
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Durchführung von Manganzugaben zu einem geschmolzenen Magnesiumbad durch die Einführung eines Gemisches aus feinverteiltem Mangan und Magnesium in da3 geschmolzene Magnesiumbad, Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird die Manganmetallzugabe im wesentlichen in dem geschmolzenen Magnesiumbad bei einer Lösungsgeschwindigkeit aufgelöst, die wesentlich über der Geschwindigkeit liegt, die bei der Zugabe von elementarem Mangan anzutreffen ist.
Die Verbesserung gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht einem Verfahren, welches zu einer ökonomischen, raschen und wirksamen Zugabe von Mangan zu dem Magnesium beiträgt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nun entdeckt worden, daß, wenn fein verteiltes Mangan mit feinverteiltem Magnesium gemischt und das Gemisch in ein geschmolzenes Magnesiumbad eingeführt wird, die gemeinsame Wirkungsweise zwischen diesen Metallen in dem geschmolzenen Metallbad dazu beiträgt, daß das Mangan in dem Magnesiumbad rasch aufgelöst wird.
Im Rahmen der praktischen Durchführung einer speziellen Verkörperung der vorliegenden Erfindung v/erden feinverteiltes Mangan und feinverteiltes Magnesium zusammengemischt. Die feinverteilten Mangan- und Magnesiumteilchen weisen alle eine entsprechende Feinheit im wesentlichen kleiner als 8 Maschen (8 χ D) und vorzugsweise im wesentlichen alle kleiner als 30 Maschen (30 x. D) auf. Ss ist nun als besonders günstig ermittelt, worden, daß alle Teilchen eine Feinheit gleich 20 Maschen (20 χ D). und kleiner-aufweisen*. Die Mengenverhältnisse .des/ Ge-. misches aus den .zusammenwirkenden.Mangan- und Magnesiuinbestandteilen sind in geeigneter Weise derart, daß- das Verhältnis von Mangan zu dem Magnesium in dem Gemisch in Masseanteilen von etwa 1/4 bis 8 und das Verhältnis von Magnesium zu dem Mangan in dem Gemisch in Masseanteilen von etwa 4 bis 1/8 reicht. Die bevorzugten Verhältnisse des Gemisches erstrecken sich zwi-
sehen 40 und 60 Masse-% Mangan und zwischen 60 bis 40 Masse-% Magnesium· Das am meisten bevorzugte Gemisch besteht zu 50 Masse-% aus Mangan und zu 50 Masse-% aus Magnesium. Im Rahmen der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise handelsüblich reines Magnesium (beispielsweise entsprechend ASTM B-925 Sorte 999OA) und elektrolytisches Mangan (beispielsweise Elmang '-Flocken) verwendet* Es können jedoch auch Legierungen des Magnesiums oder Mangans verwendet werden, Beispiele von geeigneten Magnesiumlegierungen wurden handelsübliche Magnesiumbasislegierungen mit einem Magnesiumgehalt von mehr als etwa 90 % beinhalten, zum Beispiel Magnesium/Aluminium-, Magnesium/Zink- oder Magnesium/Aluminium/Zink-Legierungen« Beispiele für geeignete Manganlegierungen waren Ferromangan und massives Mangan«,
Es ist nun festgestellt worden, daß bis zu 50 % des Magnesiums in dem Mangan/Magnesium-Gemisch durch Aluminium ersetzt werden können, ohne dabei irgendwelche nachteiligen Einflüsse auf das Zusammenwirken zwischen den Metallen auszuüben» Dabei wird das Mangan in dem geschmolzenen Magnesiumbad aufgelöst. Bei bestimmten Anwendungen können jedoch diejenigen, die auf diesem Gebiet der Technik versiert sind, der Meinung sein, daß die simultane Zugabe von Aluminium und Mangan zu dem Bad unerwünscht ist«
Mangan und Magnesium bilden in dem Gemisch, im Rahmen der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung in geeigneter Weise etwa -70 Mssse-% des Gemisches und machen vorzugsweise wenigstens 95 Masse-% des Gemisches aus*
Im Rahmen 'der praktischen Durchführung der- vorliegenden·.Erfin-. dung wird das aus feinverteilt em Mangan und aus feinverteiltem Magnesium bestehende Gemisch einem bekannten geschmolzenen Magnesiumbad zugegeben, zum Beispiel kann es sich dabei um 99,9%iges handelsüblich reines elektrolytisches Magnesium
) Warenzeichen der UCC
— 5
handeln (gemäß ASTM B-O 2, Sorte 999OA)· Das geschmolzene Magnesium in dem Bad weist eine entsprechende Temperatur von 690 C bis 800 0G und vorzugsweise von 700 0C bis 760 0C auf.
Bei der bevorzugten Verkörperung der vorliegenden Erfindung wire das aus dem Mangan und dem Magnesium bestehende Gemisch dem geschmolzenen Magnesiumbad in der Form von Pulverpreßlingen oder Pellets zugegeben· Das Gemisch aus dem feinverteilten Mangen und Magnesium wird in die Form eines Pulverpreßlings oder eines Pellets zusammengepreßt oder kompaktiert« Hierdurch ergibt sich vorzugsweise eine ausreichende Dichte, so daß die feinverte.ilten Stoffe auf Grund ihres eigenen Gewichtes in das geschmolze- J ne Magnesiumbad eindringen können· Die Dichte der Pulverpreßlinge reicht in geeigneter Weise von etwa 2,1 bis 3»0 g/cm , wobei die Dichte etwa 80-97 % der maximalen theoretischen Dicht« des ausgewählten Mangan/Magnesium-Gemisches entspricht· (Die maximale theoretische Dichte entspricht geschmolzenen und hoch-' legierten Bestandteilen·)
Vorzugsweise entspricht die Dichte etwa 90-97 % der maximalen theoretischen Dichte· Bei dem am meisten bevorzugten Gemisch von 50 Masse-% Mangan und 50 Masse-% Magnesium entspricht die bevorzugte Dichte der Pulverpreßlinge 2,7 g/cm , was gleich
97/'oigen maximalen theoretischen Dichte ist· Der Mengenan~ teil an dem dem Bad zugegebenen Mangan wird durch den Mengen«· anteil an dem in einem Pulverpreßling vorhandenen Mangan und die Anzahl der zugegebenen Pulverpreßlinge gereglet· Mangenzugaben bis zu 2 Masse~/£ können'ohne weiteres vorgenommen werden*
Um die vorliegende Erfindung im einzelnen besser zu veranschaulichen, wurden verschiedene-Versuche durchgeführt, die. in den. - /; ' · .. weiter unten angegebenen Beispielen näher beschrieben; werden*/ ·
Ausführungsbeispiel
Ein Bad aus 99fSeigern, .handelsüblich reinem, geschmolzenen Magnesium gemäß ASTM B-92, Sorte 999OA, ein'einer Menge von 1,45 Iq
unter Argongas wurde bei 725 C in einem Tiegel aus Graphit unter Verwendung eines Induktionsofens zur Aufrechterhaltung der Badtemperatur stabilisiert. Die Oberfläche des Magnesiumbades war mit einem Schmelzfluß bedeckt, bestehend aus einer Zusammensetzung aus KCl, MgCl2, BaCl2 und CaF2* Eine 1,38%ige Beimengung (20 g) von Mangan auf der Basis der Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem Bad wurde in Form von elektrolytischen Manganflocken (Elmang+ -Flocken) der ungefähren Größe je Flocke von 12 mm χ 12 mm. χ 3 mm zugegeben. Zu verschiedenen aufeinanderfolgenden Zeiten wurden, wie weiter unten angegeben, dem Bad Proben entnommen und auf Vorhandensein von Mangan analysiert. Hier die Ergebnisse:
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangen
in Minuten' (Analyse) . in %
t = 0 0,03 0
t = 2 0,05 1,5
t = 4 0,07 2,9
t = .8 0,09 ' 4,3
t = 15 0,14 8,0
t = 18 0,16 9,4
Die Angabe der Menge des aufgelösten Mangans in % (Analyse) in der obigen Tabelle entspricht der Manganmenge in Masse-%, die in dem betreffenden Bad zum angegebenen Zeitpunkt aufgelöst ist. Die Au&beute an Mangan in % wird durch die folgende Formel berechnet: · . . ,
% Mangan (Analyse)· - % Mangan (Basis)
Ausbeute ah Mangan = —-—— ——-—————— — —— — χ
·, /· · '. . ' ·. ,. , % Mangan (Zugabe)
Die Angabe % Mangan (Basis) entspricht dem zur Zeit t = 0 analysierten Mangangehalt und repräsentiert das Mangan, falls vorhanden, das in dem Magnesiumbad vor der Manganzugabe vorhandenist« Die vorhergehenden Daten sind in bekannter Weise in der Abbildung der Zeichnung graphis.ch aufgetragen. Der Kurvendarstel lung ist die Abhängigkeit der Manganausbeute in % von der
+) Warenzeichen der UCC „ γ
Zeit der Zugabe des elektrolytischen Mangans zu dem Bad zu entnehmen.
Beispiel 2
Eine Reihe von Versuchen wurde durchgeführt, bei denen Pellets eines Gemisches aus 50 % Mangen und 50 % Magnesium entsprechend der vorliegenden Erfindung einem geschmolzenen Magnesiumbad bei verschiedenen Badtemperaturen zugegeben wurden, wobei anganzugaben von 0,5, 1,0 und 1,5 Masse-% auf der Basis der Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem Bad erhalten wurden. Auch wurden Versuche unter Verwendung von Pellets durchgeführts bei denen die Hälfte des Magnesiums in den Pellets durch Aluminium ersetzt wurde, d.h., es handelte sich um ein. Gemis.ch aus _50 % Mangan, 25 % Magnesium und 25 % Aluminium.
Das Mangan in den Gemischen entsprach zu 100 % feinverteilten el trolytischen Manganflocken (Elmang+ -Flocken), Bei dem Magnesium handelte es sich um feinverteilt, 99,9%iges, handelsüblich reines Magnesium (ASlM B-92, Sorte 999OA). Das Aluminium stellte feinverteiltes, 99,öliges, handelsüblich reines Aluminiumpulver dar. Die einzelnen Bestandteile wurden unter Verwendung eines Mischungssusatzmittels gemischt und das Gemisch dann in einer hydraulischen Presse bei den angegebenen Drücken zu Pellerbs gepreßt.
Das Bad bestand aus 99,9%igem, handelsüblich reinen, geschmolzenen Mangsium (ASTLi B-92, Sorte 999OA), unter Argongas. Die Stabilisierung erfolgte dabei bei der Temperatur in einem Graphit-Tiegel'unter Verwendung eines Induktionsofens zur Aufrechterhaltung der Ba dt emp era tür. Die Oberfläche des Magnesiumbade.s , war.mit einem Schmelzfluß bedeckt,' bestehend· aus einer Zusäitimmeri· setzung .aus KCl, MgCl25 BaCl2 und CaF2* · '
In den Tabellen 1 bis 21 weiter unten sind die Parameter für 'diese Versu&i e sowie die Versuchsergebnisse wiedergegeben. $ie Ausbeute.an Mangan in % wurde gemäß der weiter oben -beschriebener Art und V/eise berechnet.
+) Warenzeichen der UCC
Tabelle 1
Zusammensetzung der Pellets ··..··..·.··#·*· Badtemperatur ·«.·«··.•••c··«·· ·»»·»·.·»··»· Manganzugabe in % ·.·.«.«....·«,. «*·..·
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Masse der Pellets ««·«·..··.*.·.·.«*··*·.» + <· Durchmesser der Pellets »β.»*«»·.«··.·«.··». Dicke der Pellets ,«„···»···».·.·.··«.«·«·<>· Dichte der Pellets · .«·.·«*.··<>··*.«««··.·.« Maximale theoretische Dichte in % .««·.«.·«·
Verdichtungsdruck ..„«*..«, ..··'*·.#····
Anzahl, der zugegebenen Pellets «.«».».«».*·*
Charge Ir. 206
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % in Minuten (Analyse)
0 < 0,03
1 < 0,03
2 <0,03 5 0,19
10 0,28
15 0,34
30 0,43
45 0,43 ·
50 % Mn, 50 % Mg 725 0C 0,5 %
HOO g
-35 Maschen
14 g
25,4 mm
11 mm
2,50 g/cm3
89 %
210 χ 106 Pa
Ausbeute an Mangan . in %
32 50 62 80
-I
Zusammensetzung der Pellets .««·«··,»*.«*·»· Badtemperatur · »... -.·.·«·«««· ..···<..·»·»««·«.
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem Bad ,«..«<,«£ββο.ο*«»«·«< >β<>β«··<«.·««Α·*···«ο Teilchengröße »«. «·«... · · · · · ««««..»ο .·<..·«», Masse der Pellets ···«'·..··. ^ ·..«. .«e .·.«.« Durchmesser der Pellets ·.·<««*···««·«««·»«·- Dicke der Pellets β···««··»«··«··»··*··»··«*
50 % Mn, 50 Maschen
760 0C . g · '
0,5 '# · - ;... - 4 mm ' '
1400 g mm
-35
14
25,
11
Dichte der Pellets ·»- ,« «„..<·# „ 2,50 g/cm"*
Maximale theoretische Dichte in % ·*.<..«··...·.. 89
Verdichtungsdruck ..«.».·<«·<..*·..... ...«*....,. 210 χ 10° Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets *...*«««.·«.«..„. 1
Charge Nr. 207
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
0 < 0,03 - '
1 <^0}03
2 <0,03
5 0,21 36
10 0,27 38
15 0,37 58
30 0,37 68
45 0,43 80
Tabelle 3
Zusammensetzung der Pellets ·...··.«·«·«· .«*·.«.* 50 % Mn,
Badtemperatur ·...·<»..·...,.·.«....<,·..*.·* 800 0C
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Bad .«.„.., ♦»..* «*....* 1400 g
Teilchengröße «».es·»..*.«·«·.«..··.< >··«»·«·.»..« -35 Maschen
Masse der Pellets ,·.·.*..·**..*»«,.».« ·..«.· 14 g
Durchmesser der Pellets «»..».*«.»«..·*··..·.«.». 25,4 mm
Dicke der Pellets *,.·«· »e .·#.····«··.·««· ee«.*«. 11
Dichte der Pellets ·»··.·····.«».·*«««.···«>·..·.«· 2,50 g/cm'
Maximale theoretische Dichte in % ·..«,.«.*.*.... 89
Verdichtungsdruck .*«.. · ....*♦ -.·.·· β ..*,. 210 χ 10° Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets .·.>.·.<,,.·'<.·... ββ.« 1
ChargeJKW_208 ' '· ' . ' .·' ' . ' '
Zeit von der "Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) · in %
O. < 0,03 2. <:θ'θ3 ·
- 10 -
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
VJl . 0,20 34
10 0,25 44
15 0,24 42
30 0,29 52
45 0,43 80
Tabelle 4 , '
.Zusammensetzung der Pellets ...«....»...«..... 50 % Mn, 50 % Mg
Badtemperatur «·«.»...*»..«. ·.««<>.·» 725 C
Manganzugabe in ^ ,...., ,«..«*·.··...**.. 1,0 %.
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße ·····.···.· ····*······ -35 Maschen
Masse der Pellets «««.« «·.*.«..»·..»··« 15 g
Durchmesser der Pellets ·,.···..*··«.*«.#·.··.· 25',4 mm
Dicke der Pellets ···» . ·« ».. 11,4 mm
Dichte der Pellets ·····.·····.····· «... 2,59 g/cm-'
Maximale theoretische Dichte in % ··»«·.··««···
Verdichtungsdruck „«.«,<>♦. ».»β »««>*>. .·*<.*..*»«*·· 263 χ 10 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets ···».·.*«<···.*.· 2
Charge Ur. CC223
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
0 <0,03 -
1 <0,03
2 <0,03 . - 5 · 0,12 9
1.0 . 0,38 . 35
: . -:-.- ,·· 15. ·· .. · 0,69 ·.·.: ·. .66. . ' .
·": ' 30 ' ·' "· "· - -· 0,76 - · · · . -· . - ' 73.· :· · . ;...:· ;,....·
45 0,92 . · · 89
Zusammensetzung der Pellets « ··.·.*..····...·. 50 % Mn, 50 % Mg
11 -
17
Badtemperatür .««···.··..·.«·*··»·.«··.·...«·· 76O 0C
Manganzugabe in % « ·*..< <».. «,*.·. 1,0 %
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Bad 1500 g
Teilchengröße <.<,..„...<»..•«•.«.„•«te«. ·«.··. -35 Maschen
Masse der Pellets ·♦«.♦«...·.·...«..♦ 15g
Durchmesser der Pellets e«·······*««*··««·«··· 25,4 mm Dicke der Pellets ·.··.<>.·««·»«««<>.«.··«··«.«. " 11,4 mm
Dichte der Pellets ·..., .' 2,59 g/cnp
Maximale theoretische Dichte in % ♦
Verdichtungsdruck «......*.·»··..··« 263 x 10 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets « «.«..«.·., 2
Charge ITr. CC224
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
0 , < 0,03
1 <0,03
2 ' 0,34 1 5 0,27 - 24
10 0,44 · 41
15 0,59 ' 56
30 0,67 64
45 1,00 97
· Tabelle 6
Zusammensetzung der Pellets . «*..«............. 50 % Mn, 50 \
Badtemperatur <«..<,...*.«...«.«..β··.ο. ««*.«··· 800 0C
Manganzugabe in % . ·...«*...*..»..«..<,*« 1,0 %
Masse-.des geschmolzenen Magnesiums in dem
·...'. Teilchengröße. ·....«- « .* '·«·······?· ···»"':«*·*····· . -35" Maschen
.'' ; Masse der. Pellets .·.,< >.·».·....«.«,..... . „ 15 g
• Durchmesser der Pellets ··.«»··< >·«..·««..» -25,4 mm
Dicke der Pellets ...... β .<>·...<....„,....*«.., 11,4 mm
·· -.Dichte der Pellets ,.,,,„.....<, ,. . 2,59 g/cin·3
Maximale' theoretische Dichte in fo ♦. Λ..«, 0* . a« »
Verdichtungsdruck .··.·,«··..·,··. 263 x 10' Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets
Charge Hr. CC225
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
' in Minuten (Analyse) in %
0 ^ 0,03 · -
1 <:o,O3
2 0,076 3,1 5 0,77 74
10 0,82 79
15 0,90 87
30 0,82 79
45 0,90 87
Tabelle. 7 '
Zusammensetzung der Pellets «,·.·.· .««..·. 50 % Mn, 50 %
Badtemperatur «...·«..·.,...·,..»...·.*·. 725 0C
Manganzugabe in % .« c. <>«·« ·».«..·...··«·.«· 1,5 %
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße «... ·····.·.··.··.·····.··· -35 Maschen
Masse der Pellets «..·-.··.««······..·.·.·······«· 15 g
Durchmesser der Pellets «».**«...*««* ·««...».««.. 25,4 mm
Dicke der Pellets ·,.··*..··..«.·. .«... 11,4 mm
Dichte der Pellets ·.·.·...·.·..·«······.·..···· 2,59 g/cm3
Maximale theoretische Dichte info «. 92
Verdichtungsdruck ·,·.·.....,.,.·..·.·· 263 χ 10 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets „·.··.··.···«»··· 3
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
.: · ι ' " ' - - -Cö-,03. '·.. "·: > -'. -·· ' · ·
" ' 2; < 0,03 ' -
5 ' 0,25 14
10 0,52 32,7
15 0,67 ' 42,7
30 0,82 52,7
45 1,4.0 - 91,3
- 13
Tabelle 8
Zusammensetzung der Pellets ........,..«...*. 50% Mn, 50 f
Badtemperatur ·<>« «· ««·«.··«.·. 76O 0C
Manganzugabe in ^ ..»*..*<« ♦ .·« 1,5%
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße ·..·..·..·..< >..·.*· -35 Maschen
Masse der Pellets ·.·.·»· ,.··,,,.....·., I5 g
Durchmesser der Pellets ......*..,....,..«.... 2554 mm
Dicke der Pellets ··«.».···..**.·.·*·..«« 11S4 mm
Dichte der Pellets ·..«.«·*·..···...>·...*«..«* 2,59 g/cm
Maximale theoretische Dichte in % ··*....·.·». 92
Verdichtungsdruck ....,«·..,..«..,.....· 263 x 10 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets ............... 3
Charge Er. CC227
Zeit von dsr Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
O <0,03 -
1 <0,03
2 <0,03
5 0,088 .3,9
10 0,73 46,7
15 1,10 71,3
30 1,14 74,0
45 1,20 78,0
Tabelle 9
Zusammensetzung der Pellets «... «.......„.
Manganzugabe in .% β·· **..'···.«..·.♦ ·> ..«·;ο «·«··
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße ......... · * Masse der Pellets .*.«.., Durchmesser der Pellets · Dicke der Pellets «..*·»ο
50 % Mn, 50 %
800 c
ϊ,.5'3
1500 g
-35 Ii laschen. .
15 g
25,4 mm
11,4 mm
14 -
Dichte der Pellets ·,,·.···..·,..··«·.« 2,59 g/cm3
Maximale theoretische Dichte in % · 92
Anzahl der zugegebenen Pellets .·.·«·.·*««·» 3
Charge Ir. CC228
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
- in Minuten (Analyse) in %
0 ^ 0,03 .
1 CO, 03
2 0,04 · 0,7 5 0,49 30,7
10 0,67 42,7
15 1,15 74,7
30 1,20 78,0
45 1,22 79,3
Tabelle, JO
Zusammensetzung der Pellets ·..»....»<>».«...,* 50 % Mn, 50 % Mg
Badtemperatur .*..* ,♦«.„. 725 0C
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße »·«··.·,·.....*·«.··.··. ..<. -20 Maschen
Masse der Pellets ·.··.*·. ..».·..···.·.· 14 g
Durchmesser der Pellets «·.». ·**···«.·«··*··*·· 25,4 mm
Dicke der Pellets ··..·.<>.»*····.····.....«··«· 11 mm
Dichte der Pellets .·.····..······«··········..· 2,50 g/cnr MaKimale theoretische Dichte in ^ <·<«···..«··· . 89 Verdichtungsdruck ·.·,·.·-.·.·,,··,...,..·····..· · 210 χ 10 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets „***<>....**<.«.«. 1
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
0 < 0,03
1 < 0,03 • 2 . <0,03
5 0,15 .24
10 0,26 46
- 15 -
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan in Minuten (Analyse) · in %
15
30
0,34 0,33
62 60
Charge ITr. CC190
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan in Minuten (Analyse) in %
O 1 2
.5 10 15 30
^0,03
<0,03
<0,03
< 0,03
<0,03
0,03
0,38
70
Durchschnittliche Ausbeute an Mangan in % für die Chargen GC187 und CC190 >
Zeit von der Zugabe in Minuten
Durchschnittliche Ausbeute an Mangan in %
O 1
10
15
30
12
23 31 65
Tabelle 11
Zusammensetzung .der Pellets .„.»«.. *..«..<
Manganzugabe in % .<,... c «.-.··· P ·«··«.· e β., Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Masse der Pellets β ·.<><>.*·...«..«.·*.··*·< Durchmesser der Pellets ·«···...····.···.»<
50 % Mn, 50
0,5 % ·.
1040 g
-20 Maschen
10,4 g 22,2 nun
- 1.6 -
Dicke der Pellets »9. ·«·*«, ···,.·«..··.„.·«,.. 10,4 ram
Dichte der Pellets «..<..·«...«.. <....»·.«· 2,59 g/crP
Maximale theoretische Dichte in %·♦··.·····♦· 92
Verdichtungsdruck ,»»·.·.«.·.«»«.,... 222 χ 10 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets •«••o».··*··«.· 1
Charge Nr. 202
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten . (Analyse) in %
0 "^0,03
1 <0,03 -
2 <:0,03
5 0,14 22
0,26 46
0,35 64
Os55 · 104
0,52 98
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % -Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
0 <O5O3
1 0,05 4
2 0s09 12 5 0,19 32
0,28 50
0,34 62
0,47 88
0,50 94
und 203 .
Zei-t von .der Zugabe"·.".·.''. Durchschnittliche Ausbeute an' Mangen
'. ' . in Minuten ;. ' . . ' ' ' in % ' ' '
0 -
1 2
2 G
5 27 ν .
. - 48 ·
15· " 63
"30 ' . .. . 96
.96
Tabelle 12
Zusammensetzung der Pellets .«..·*·..···.«··· · 50% Mn, 50 % Badtemperatur .«.·....«««·..·..< >.,..»*«··«.«, 800 0C Manganzugabe in % .··.*·..*..·...·,«..«··...« 0,5 %
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße «.«««..«w.«·««····*.#·«·.·... *«. -20 Maschen
Masse der Pellets .·»· «.+·.···...·..«· 10,4 g
Durchmesser der Pellets ·····»,·.,··«.·.··.·· 22,2 mm Dicke der Pellets «·«»*...β.·»·····«...«·..·.- 10,4 mm Dichte der Pellets .«..»<.....««·.«.»....» . ·· 2,59 g/cnr -'Λ Maximale theoretische Dichte in % ««♦·«·.,.«. 92
Verdichtungsdruck ,.. ..,,,,·.,,, 222 χ 10 .Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets ·».<»<.·· ·· 1
Charge 1'Tr. 204
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan in Minuten (Analyse) in %
0 -^0,03
1 <0,03
2 0,03
5 0,33 60
10 0,54 102
15 0,56 106
30 . 0,48 90
45 0,56 106
Zeit von der Zugabe- Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan in Minuten (Analyse) in %
·,-· · 0 .··:. .<£ 0,03 ..
· ·. ' . ·1·. :. -"I.-- ·· . · .0,05·. : V . ; .· · .· . ·.· 4 ". .,. 2. . 0,06 .' · 6 · 5 0,28 · 50 ' ·
10 0,36 66
15 0,43 80
30 0,48 90
45 0,47 ν . 88 .
18 -
Anbeute an % für die Chargen
und 205
Zeit von der Zugabe in-Minuten Durchschnittliche Ausbeute an Mangan in %
O 1 2 5
10 15 30 45
Tabelle_ri ; Zusammensetzung der Pellets
Badtemperatur ·«..*·«»»»·.#<>«««·«··«··*««« Manganzugabe in % ·. · ·. *..·*«··· «·....»..« Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße ··.·.«.·«·*.·.»·«·····.»«««c Masse der Pellets ««·····*«·«·······«<
Durchmesser der Pellets «««*«ee«e«a««, Dicke der Pellets *.,«,<>»..«.<.*»<..«.♦.». Dichte der Pellets .»«»..««,eic«*»*.»«, Maximale theoretische Dichte in % ».., Verdichtungsdruck ♦«,«»««,«..*#«....««..<». Anzahl der zugegebenen Pellets ««.«...
«pe«·
Zeit von der Zugabe; Aufgelöstes Mangan in ;' '... in Minuten.' ·... ·' .".-. ''.'' . (Analyse) :'.· ·
O-
10. 15 30
< 0,03 ^ 0,03
< 0,03 <0,O3
0,13 0,25 0,37
50 % Mn, 25 % Al, 0C
25 % Mg %
725 g
0,5 Maschen
1400
-20 mm
14 g inm
22,2 g/cm3
12,8
2,82 χ 106 Pa.
86
222
1
Ausbeute_ an Mangan
in %.
20 44 68
_
Charge Nr. 189
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
0 <O,O3
1 <^0,03
2 · . 0,06 10 5 0,12 22
10 0,27 52
15 0,36 66
30 0,41 80
Durchschnittliche Ausbeute an Mangan in % für die Chargen
\ und 189 ' · ' ' '
-J . ~™~
Zeit von der Zugabe Durchschnittliche Ausbeute an Mangan in Minuten in %
2 5 - · 5 11
10 36
15 - ·· ·· · ' 55
30 74
Tabelle 14
ι ι ι ι ι - ι ι ι ι ι ι
Zusammensetzung der Pellets ..,.«.* 50 % Mn« 25 t
_ · 25 % Mg
Badtemperatur ,.»...*..·..««. 760 0C
Manganzugabe in % *.. ·-.... «..·.*.· . . 0,5 '%
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Bad' ..,..,„........ ' 104Og
Teilchengröße .... «-·. ·.···.··,.··-···.-.·..·. _ -20 Maschen
Masse der Pellets- ...... · * . .. · · ·.·.· ί ...»·.»*·*«... ..··" '·· 10,4 g- · ;.. -.;
Durchmesser der Pellets .«.ö«··»··.*«.»«·.»·· · '22,2 mm
Dicke der Pellets «. ·*».··.·· 8,8 mm
Dichte der Pellets ,,·.»·......··.·.«« «· 3,04 g/cra-
Maximale theoretische Dichte, in % .«..«....« » 92
Verdichtungsdruck ..,..,..,**........., '. 222 χ 10b Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets »aaJ5*e
- 20 «
ChargeNr. 198
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % 'Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) - in %
0 ^0,03 '
1 -0,03
2 0,04 2
5 0,37 68,7
10 0,41 76,7
15 0,44 82,8
30 0,43 80,0
45 0,48 90,9
Charge Ir« 199 ' .
Zeit von der .Zugabe Aufgelöstes Mangan'in % Ausbeute an Mangan in Minuten (Analyse) in %
0 <0,03
1 " < 0,03
2 <0,03
5 0,28 50
10 0,44 82
15 0,50 . 94
30 O552 . 98
45 · . 0,52 98
Durchschnittliche Ausbeute an Mangan in ^ für die Chargen 19.8 und__1_99
Zeit von der Zugabe Durchschnittliche Ausbeute an Mangan in Minuten in % '
1 —
2 1
. 5 · . 59,4
10 . ' 79,4
- 15 · :. . . 88,4
.. 30- : · .: · '.'. · . . .:'. :· - 89,4
' 45. . ' .-...· 94,5
usaniraensetsung der Pellets β ***«,*,. 50 % Mn, 25 % Al,
· .· ' 25 % Mg
21 -
Badtemperatur .«*....«.·..»»·.·.*..·....«.... 800 0C Mangansugabe in % «.···.·,·.«««««...· 0,5 %
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße ···«« ·...»«.·«......., -20 Maschen
Masse der Pellets .·.? «.»..·····.·«··« 10,4 g
Durchmesser der Pellets ««.«.».«.·.««.··.·«<,. 22,2 mm Dicke der Pellets ··..··.··«.·««··«·.·*·#...· 8,8 mm Dichte der Pellets ··.··....«··.*··.··*·...«. 3,04 g/'cmr Maximale theoretische Dichte in %*···.·.·.#· 92
Verdichtungsdruck ··· ,,·····«· .♦*.... 222 χ 106 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets ·«·.·..···.»«, 1
Charge ITr, 200 .
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan in Minuten (Analyse) in %
0 ^0,03
1 <0,03
2 0,06 6 5 0,41 76
10 0,47 88
15 . 0,55 104
30 0,53 100
45 Os53 100
Charge ITr. 201
-• -γ Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
-— J in Minuten (Analyse) in %
0 ^0,03 - -
1 ^0,03 -
2 0,04 2 . . 5 0,35 64 . . 10: 0.42 . 78
,. ··-. '·.· '··. T5 : · '· : , ··· ..·.·: 0^45 ' - . -- .- 84 "-. · - ' '
·;. " 30 . o,5o- . 94
45 . 0,50 94
- 22 -
Durchschnittliche Ausbeute an Mangan in % fü~ und 201
Zeit von der Zugabe in Minuten
Durchschnittliche Al
in ''.
O 1 2
10 15 30 45
70 83
O
-gen
η. Mangan
Tabelle 1J>
Zusammensetzung der Pellets ··.*··.»««·*.«·.
Badtemperatur ··»··«····««·».«••..»» + «ο··. Manganzugabe in % .··«**··.»···«««·*..«·<.. Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße βββ*..#.*βο<1«β.,.».*.ββ«»ββ« Masse der'Pellets ·..*.«,··.··*·»«*«.«.·.. DurchmeBser der Pellets •·β···«ο<»»·*«.··. Dicke der Pellets «»«..«e».***««*.«e««»*«.. Dichte der Pellets .«»..»«.««««..»«»β»«.««» Maximale theoretische Dichte in % .«,«. e«< Verdichtungsdruck ··..««..···«·····.. «,*.«.. Anzahl der zugegebenen Pellets «.«»«««· *e,
Charge .Njj. 229 ,
Zelt von "der -.Zugabe Aufgelöstes- Mangan in·· ' '.'in Minuten ' " 'V-. (Analyse)'' / ''
0 < 0,03
1 0,056
2 0,22 5 0,68
10- 0,80
15 0,9.0
30 - O,9'7
45 - 0,96
% Mn, 25 % Al, 25 % Mg
1 0C
)0 g O Maschen
, 4 mm 7 mm 36 g/cnr
3 x 106 Pa
an
an
'%
Tabelle 17
Zusammensetzung der Pellets ··.·«·*.·,····.·..'. 50 % Mn,
25 % Mg
V/
Badtemperatur *«««·. »•.««β······.*««··.·.«..··*
Manganzugabe in % *.·«,«.«...·«.·.λ.·.«.*.«···.· 1,0 %
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße ···..·····.·.·«·.·.· «···»« -20 Maschen
Masse der Pellets ····.«,··.·.·«...·<..····.·..·. 15 g
Durchmesser der Pellets «·...·.»·····*·*····»*« 25,4 mm
Dicke der Pellets ·..··*··.·*·«*·*·«....·.«··.« 9,7 mm
Dichte der Pellets ·«·«<>. ...ο..·.,..·.·..»·,.·. 3,06 g/cra3
Maximale theoretische Dichte in % ·..,«· 93
Verdichtungsdruck .·...,*,.,«,.,.«,.«·,*.··*,*·. 263 χ 10 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets ,«·*«.·«.·««···· 2
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan in Minuten (Analyse) ' in %
0 ^0,03
1 0,04 1
2 0,04 1 5 0,35 32
10 0,51 48
15 0,73 70
30 0,83 80
45 0,98 95
Tabelle 18 ·
Zusammensetzung der Pellets ·«».»·· ».·«» #.«..·. 50 % Mn, 25 %
: " . ··-.,, /;..-.. ... . 25 %.Mg
•Badtemperatür .»...·.., '. ..,.«.·· .«.»«#....«»*«· ' -800 G" ·"·
Mangan zugabe- in 5» ... ♦ .».<..«.«·.«·..« 1,0% · . ; '
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße *.. *^ ,.«...·«<..« v · -20 Maschen
Masse der Pellets ·«««*..·»· .»·.«..·«»·.·. 1.5 g
Durchmesser der Pellets · *.. .««·...·.·»«·.....* 25,4 mm
- 24 -
» 24 — ^89
Dicke der Pellets ·«.·#«.· « · *·#.»*«·*··»<>..«· 9,7 mm
Dichte der Pellets '·.·♦..·*..·♦#·«·....·...♦ . 3,06 g/cnr
Maximale theoretische Dichte in % .*.*..«.««« 93
Verdichtungsdruck ····»,··«·.·,.«.«·.,. *. 263 x 10 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets ·«««...·,·.<,·« 2
Charge ITr. 219
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan
in Minuten (Analyse) in %
0 <0,03 · -
1 0,037 3,4
2 0,054 5,1 5 . · 0,55 . 52.
10 0,76 73
15 0,87 84
30 0,86 83
45 1,01 98
Tabelle_19
Zusammensetzung der Pellets <.«.*.„ e **«.*«><,««<,<> 50 % Mn, 25 % Al5
25 % Mg
Badtemperatur #,.·<.···,·,<>··«.·.·..··.«··..#»»· 725 0C Manganzugabe in % **·«.»···«*«·«..o*··.«·«·.»*. 1,5 % Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße e·«··»·«**».«·.».»··.. ..e<·«·.»»· -20 Maschen
Masse der Pellets <»·,>·.· ·.·. «·*·*. •»..••ο.«*·,... 15 g
Durchmesser der "Pellets *«ββ. *#«««. «««ί.»«βββ««« 25>4 mm
Dicke der Pellets *.··.«.·»»··«.»o«·····*«»·«·. 9,7 mm
Dichte der Pellets e«.e<ii.<»e^<.(.eee»e«*ec«.ee*9*«* 3,06 g/cm
Maximale _ theoretische Dichte in % ,c ... β · *·«„. <·<. 93
Anzahl der zugegebenen Pellets »·.»·«.*«»..«»«·· 3-
Cbarg£_^«_22_0
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan in Minuten . (Analyse)' ' in % .
0 <<- 0,03
- 25 -
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Manga] in Minuten (Analyse) %
in %
5 10
15 30 45
O,O3
0,046
0,30
0.47
0,64
0,85
0,98
18 29 41 55 63
Tabelle 20
Zusammensetzung der Pellets ·*·.«·..··«·*·*.«» 50% Mn, 25 %
" 25 %'Mg
Badtemperatur ·,··.*·.«· ·„ .,.».·.««.·.«·* 760 0C
Manganzugabe in % ·,..···»«»**«<.«.. «·,«*.· 1,5 %
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Teilchengröße .·*,·.«,,« «,*.»,...., -20 Maschen
Masse der Pellets ·«,«...,.,,.·«*,.,··.»..»..« 15 g
Durchmesser der Pellets ««.«*«·. ·».···....«<.*» 25,4 mm '
Dicke der Pellets »«·«..,..·«,«.· «,ο...,...-, 9,7 mm
Dichte der Pellets «.*.·.,.··«....«...·„·.*,.. 3,06 g/cm
Maximale theoretische Dichte in % «,*» «.«.··«.» 93
Verdichtungsdruck .•...ε.*«·.··«,.β«·«««ο..£·« 263 χ 10 Pa
Anzahl der zugegebenen Pellets ·*«?«··. ·<,»·<.#« 3
Charge ITr. CC221
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangar
' in Minuten . (Analyse) in %
0 <^0,03
1 <0$03
• , ·;.. · ·.· .2. . .. .. ·, .- .0,046 . ·.. . > 1,1 : .. ... ·
5 · · ·. . o,41 · ' = ·; . 25,'3 · " "
10 0,67 4-2,7
15 0,92 59,3
30 1,10 71,3
45 1,16 75.3
Tabelle 21
Zusammensetzung der Pellets
Masse des geschmolzenen Magnesiums in dem
Durchmesser der Pellets *«··*···«·· e·««*«««*««*» Dicke der Pellets «»»·*#««*««·»*«»»•»»«•»•••co» Dichte der Pellets '· * *··«**····*·»«··»···»·»« t«
Maximale theoretische Dichte in % «#ι· ···♦
Verdichtungsdruck ««»·*«·#·.·#· »,,««*«♦,«.«·«««» Anzahl der zugegebenen Pellets «««»«·«.«e.««.**
50 % Mn, 25 % Al, 25 % Mg Maschen χ 106 Pa
800 0C g
1,5 % 4 mm
1500 g mm
-20 3,06 g/cm3
15 93 263
25, 3
9,7
Zeit von der Zugabe Aufgelöstes Mangan in % Ausbeute an Mangan in Minuten (Analyse) in %
0 1 2
10 15
30
45
< 0,03
0,034 1
0,058 · 1,9
0,54 34
0,89 57S3
1,10 71,3
1,20 78
1,26 82
Die Durchschnittswerte für die Ausbeute an Mangan- in % in dem Bad mit Bezug auf die Zeit wurden In bekannter Weise in der Zeichnung für die .aus. 50 % Mangan und 50 % Magnesium bestehenden Zugaben bei .den -Badtempere.türen .des Mag.neslums-.γοη 725.:.'0C · . (Tabelle 1, 45 7 und 10) und 800 0C (Tabelle 3, 6, 9 und 12) .graphisch aufgetragen* Der durch die Kurve für die durchschnittliche Ausbeute bei 725 °C und durch die Kurve für die durchschnittliche Ausbeute bei 800 0C eingeschlossene Bereich entspricht gemäß der Wiedergabe in der Zeichnung einem repräsentativen Bereich an ManganaUsbeuten in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung·
Somit zeigen die Zeichnung und die vorhergehenden Beispiele die verbesserte Manganausbeute in einem geschmolzenen Magnesiumbad nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Ausbeute an Mangan durch die Zugabe von elementaren Manganflocken zu einem geschmolzenen Magnesiumbad. Die Durchschnittswerte für die Ausbeute an Mangan in % in dem Bad mit Bezug auf die< Zeit wurden in der Zeichnung für die aus 50 % Mn, 25 % Al und 25 % Mg bestehenden Zugaben bei Badtemp eratüren von 725 0C und 800 0C wie weiter oben graphisch aufgetragen. Die Zeichnung und die Beispiele zeigen, daß das Aluminium unter Ersetzung der Hälfte des Magnesiums in dem Gemisch keinen -\ nachteiligen Einfluß auf die Ausbeute an Mangan in dem Bad ausübt.
Wie weiter oben beschrieben wurde, wird das feinverteilte Mangan Magnesium-Gemisch gemäß der'vorliegenden Erfindung Vorzugs- · weise dem geschmolzenen Magnesiumbad in der Form eines Pulverpreßlings oder Pellets zugegeben. Das Gemisch aus dem feinverteilten Mangan und Magnesium kann jedoch dem Bad in einer nicht zusammengepreßten Form zugegeben werden, zum Beispiel eingewickelt in eine Metallfolie oder in einem abschmelzbaren Behälter.
Die angegebenen Werte für die Maschengrößen entsprechen den U.S.-Siebfolgen. .
- 28

Claims (2)

  1. - .28 -
    - .. 56 711/37
    Erfindun^sanspruch
    4. Verfahren zur Durchführung von Manganzugaben zu einem geschmolzenen Magnesiumbad, gekennzeichnet durch das Einbringen eines Gemisches,Welches sich im wesentlichen aus feinverteiltem
    Mangan und aus einem feinverteilten Metall zusammensetzt, das aus der Gruppe, bestehend- aus Magnesium und Magnesium-Basislegierungen mit einem Gehalt an Magnesium von wenigstens 90 %, wobei das Masseverhältnis des Mangans zu dem Magnesium in dem Gemisch von etwa 1M bis 8 und das Masseverhältnis des .Magnesiums zu dem Mangan in dem Gemisch"'von etwa 4 bis 1/8 reicht, ausgewählt wird, in das geschmolzene Magnesiumbad, so daß das zugegebene Mangan im wesentlichen in dem geschmolzenen Magnesiumbad bei einer Geschwindigkeit aufgelöst wird, die wesentlich größer ist als diejenige, welche durch die Zugabe von elementarem Mangan erhalten werden würde, und bei einer im wesentlichen vollständigen Stoffumsetzung des zugegebenen feinverteilten Mangans und Magnesiums«»
    2« Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,, daß das Gemisch im wesentlichen zu etwa; 40 Masse-% bis etwa 60 Masse-% aus feinverteiltem Mangan und zu etwa 60 Masse-% bis etwa 40 Masse-% aus einem feinverteilten Metall besteht, welches aus der Gruppe ausgewählt wird, die sich aus Magnesium und einer Magnesium-Basislegierung mit einem' Magnesiumgehalt von wenigstens 90 % zusammensetzt* . ,i ·, .
    3« Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch im .wesentlichen zu etwa 50 Mas.se-% -aus feinverteiltem Mangan und zu etwa 50- Massel aus einem feinverteilten-'Metall. ',.- besteht, welches aus der Gruppe ausgewählt wird, die sich aus Magnesium und einer Magnesium-Basislegierung mit einem Magnesiumgehalt von wenigstens 90 % zusammensetzt»
    4«. Verfahren gemäß Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch in der Form von Pulverpreßlingen mit einer Dichte von
    - 29 ~
    - 29 ~ β etwa 80-97 % der maximalen theoretischen Dichte vorliegt.
    5· Verfahren gemäß Funkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch in der Form von Pulverpreßlingen mit einer Dichte von etwa 90-97 % der maximalen theoretischen Dichte vorliegt.
    6, Verfahren gemäß Punkt 4* gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch im wesentlichen insgesamt feiner als 8 Maschen ist.
    7· Verfahren gemäß Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch im wesentlichen insgesamt feiner als 20 Maschen ist.
    C") 8· Verfahren gemäß Punkt 4$ gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch im wesentlichen insgesamt feiner als 30 Maschen ist.
    9* Verfahren gemäß Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch im wesentlichen insgesamt feiner als 8 Maschen ist.
    10* Verfahren gemäß Punkt 5> gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch im wesentlichen insgesamt feiner als 20 Maschen ist.
  2. 11. Verfahren gemäß Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Gemisch im wesentlichen insgesamt feiner als 30 Maschen ist.
    12« Verfahren zur Durchführung von Manganzugaben zu einem geschmolzenen Magnesiumbad nach Punkt 1, gekennzeichnet durch das C) Einbringen eines Gemisches, welches sich im wesentlichen zu etwa 50 Masse-% aus feinverteiltem elektrolytischen Mangan und zu etwa 50 Masse-% aus handelsüblichem,, reinen Magnesium zusammensetzt, in das geschmolzene Magnesiumbad, wobei die Metallzugabe im wesentlichen in dem geschmolzenen Magnesiumbad bei einer ·. ·'/ "·.· Geschwindigkeit aufgelöst' wird,- die wesentlich-größer .ist- als- diejenige, welche durch die Zugabe 'von elementarem Mangan erhalten werden würde, und bei einer im wesentlichen vollständigen Stoffumsetzung des zugegebenen feinverteilten Mangans . und Magnesiums. Dabei liegt das Gemisch in der Form eines Pulverpreßlings mit einer Dichte von.etwa 2,7 g/cm und mit ' einer Feinheit vor, die insgesamt im wesentlichen feiner
    Hierzu 2. Saite« Zeichnung en.
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