DE2105817A1 - Aluminiumlegierung - Google Patents
AluminiumlegierungInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
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- C22C21/10—Alloys based on aluminium with zinc as the next major constituent
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Description
DR. INO. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
Alcan Research and Development Limited
Montreal, Quebec / Kanada
Aluminiumlegi erung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aluminiumlegierung und insbesondere auf eine Aluminiumlegierung, die nach
einer entsprechenden Wärmebehandlung eine hohe mechanische Festigkeit ausbildet und die zur gleichen Zeit eine
hohe Beständigkeit gegen eine Spannungskorrosionsrißbildung zeigt.
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Bekanntlich entwickeln Aluminiumlegierungen, die als Hauptlegierungsbestandteile
die Elemente Zink, Magnesium und Kupfer enthalten, beim Unterwerfen einer Lösungswärmebehandlung
einem Abschrecken und einer Alterungshärtung eine hohe Festigkeit. Es ist bereits bekannt, daß die
Spannungskorrosionseigenschaften dieser Legierungsklasse verbessert werden können, wenn man geringe Mengen von
Chrom und/oder Mangan zufügt. Bei Durchführung dieser Maßnahme werden jedoch die physikalischen Eigenschaften der
Legierung sehr stark von der Wärmebehandlung und insbesondere von der Abschreckungsgeschwindigkeit abhängig.
Es muß daher festgestellt werden, daß obgleich eine Verringerung der Abschreckungsgeschwindigkeit die Beständigkeit
gegenüber einer Spannungskorrosionsrißbildung erhöht, diese aber zugleich die mechanische Festigkeit der Legierung
erheblich vermindert. Eine Legierung, die Mangan und Chrom enthält, ist in erheblichem Maße absehreckungsempfindlich,
so daß erhebliche Zonen der Legierung hinsichtlich der physikalischen Festigkeit und der Spannungskorrosion
bei verschiedenen Niveaus verschiedene Eigenschaften aufweisen, weil die Abschreckungsgeschwindigkeit
im Innern einer schweren Zone unvermeidlich erheblich geringer ist als an der Oberfläche.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung eine verbesserte Aluminiumlegierung
der erwähnten Klasse zur Verfügung zu stellen, die nach einer geeigneten Wärmebehandlung eine hohe
mechanische Festigkeit und gleichzeitig eine gute Beständigkeit gegenüber einer Spannungskorrosionsrißbildung aufweist
und die schließlich gegenüber der Abschreckungsgeschwindigkeit weniger empfindlich ist als die bekannte Legierung,
welche Chrom und Mangan enthält. Darüber hinaus soll die wärmebehandelte Legierung zufriedenstellende Bruchzähigkeitseigenschaften
besitzen.
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Es ist bereits bekannt, daß die Spannungskorrosionseigenschaften dieser Legierungsklasse dadurch verbessert werden
können, daß man die Alterungstemperatur am Schluß erhöht,
anstelle,daß man die Abschreckungsgeschwindigkeit vermindert. Diese Maßnahme bringt aber bei der bekannten
Legierungsklasse gleichfalls eine Verringerung der Festigkeit der wärmebehandelten Legierung mit sich. Es ist daher
bis jetzt noch nicht möglich gewesen Legierungen dieser Art wärmezubehandeln, um zur gleichen Zeit sowohl eine gute
Festigkeit als auch eine gute Beständigkeit gegenüber einer Spannungskorrosionsrißbildung zu erzielen, wenn man eine
Alterungsbehandlung am Schluß bei relativ hoher Temperatur, z.B. 175°C, vornimmt. Es ist daher üblich gewesen, die
künstliche Alterungsbehandlung am Schluß bei einer Temperatur von etwa 135°C durchzuführen.
Die Erfindung stellt nun eine neue Aluminiumlegierung zur
Verfügung, die Zink, Magnesium und Kupfer enthält. Weiterhin wird eine neue Alterungswärmebehandlung am Schluß zur
Ausbildung hoher Festigkeits- und guter Spannungskorrosionsrißbildungseigenschaften
zur Verfügung gestellt, nachdem die Legierung einer herkömmlichen Lösungswärmebehandlung
und einem Abschrecken unterworfen worden ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Aluminiumlegierung, bestehend aus 5,2 bis 6,5 % Zink, 2,2 bis J,2. % Magnesium,
0,3 bis 1,5 ;£, vorzugsweise 0,8 bis 1,0 % Kupfer, 0,12 bis
0,20 % Zirkon, 0,2 bis 0,4 % Silber, max. 0,15 % Eisen, max.
0,12 % Silicium, Rest Aluminium und erschmelzungsbedingte Verunr e ini gungen.
Es wird bevorzugt, daß die Gesamtverunreinigungen (mit Einschluß
der Elemente Eisen und Silicium) max. etwa 0,2 %
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betragen. Dies kann in einfacher Weise dadurch erzielt
werden, daß man als Grundlage für die Legierung ein technisches 99*8 #iges Aluminium verwendet. Titan, Mangan und
Chrom sind als Verunreinigungen in Mengen bis zu etwa 0,05 % tragbar. Zur Erzielung der besten Ergebnisse sollte
der Silbergehalt im Bereich von 0,30 bis 0,35 % liegen« In der Praxis wird bevorzugt, daß mindestens 0,25 % Silber
vorhanden sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden hohe Festigkeits- und gute Spannungskorrosionseigenschaften
entwickelt, indem/die Legierung nach der Lösungswärmebehandlung und nach dem Abschrecken einer Schluß-Alterungsbehandlung
bei Temperaturen im Bereich von I65 bis 175°C,
vorzugsweise 170 bis 175°C, bei sehr geringen Geschwindigkeiten, die nicht über 30°C/h hinausgehen,und vorzugsweise
bei oder unterhalb von 20°C/h liegen, unterwirft. Nach dem Erhitzen wird die Legierung mindestens 4 Stunden, vorzugsweise
etwa 6 Stunden bei Temperaturen im Bereich von I70 bis 175°C auf der Alterungstemperatur gehalten.
Das sehr sorgfältig ausgewählte Gleichgewicht von Zirkon und Silber führt zu einer Legierung, die gegenüber der
Abschreckungsgeschwindigkeit, wie untenstehend gezeigt werden wird, relativ unempfindlich ist und die beim Unterwerfen
der angegebenen Wärmebehandlung eine hohe Festigkeit und gute Spannungskorrosionseigenschaften ausbildet. Es
ist auch von erheblicher Wichtigkeit, daß die Eisen- und Silicium-Verunreinigungen innerhalb der angegebenen Werte
gehalten werden, da die Eruchzähigkeit der Wärmebehandelten Legierung immer dann rasch abfällt, wenn der max. Eisengehalt
über den angegebenen Wert hinausgeht.
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Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Testversuche näher erläutert.
Durch ein direktes Abkühlungsverfahren wurden gewalzte
Barren mit 454 kg und in Abmessungen 20,3 om χ 6l,0 cm
aus einer Legierung mit folgender Zusammensetzung gegossen: Zn 6,09 %» Mg 2,78 %, Cu 1,01 %, Zr 0,13 %, Ag 0,30 %,
Fe 0,13 #, Si 0,06 %, Ti Ο,θ6 %, Rest Aluminium.
Die Barren wurden 12 Stunden in einem elektrisch beheizten Luftumwälzofen bei 430°C spannungsverminderungsvergütet.
Sodann wurden sie abgestreift, 16 Stunden bei 46o°C vorbehandelt und zu einer Endstärke von 6,99 om direkt verwalzt.
Dabei erfolgte eine Verminderung von 0,64 cm pro Umlauf. Die Gesamtverminderung betrug 63,5 $·
Von Jeder Platte wurden Stücke entfernt und 3 Stunden bei 465°C lösungswärmebehandelt. Die Hafte der Stücke Jeder
Platte wurden in Wasser von 200C abgeschreckt, wobei sich
eine Abschreckungsgeschwindigkeit im Zentraum der Stücke von 200°C/sec. ergab. Der Rest der Stücke wurde in einem
Fließbett bei 150°C abgeschreckt, wobei die Abschreckungsgeschwindigkeit
nun l°C/sec betrug. Jedes Stück wurde 7 Tage bei Raumtemperatur (20°C) gealtert und sodann in
einem elektrisch beheizten Luftumwälzofen mit einer kontrollierten Geschwindigkeit von 20°C/h zu einer Schlußtemperatur
von 1650C erhitzt. Sie wurden 8 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
Es wurden folgende Zugfestigkeitseigenschaften erhalten:
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Abküh-
lungs- Längsrichtung geschwindigkeit
lang - quer
Zugfestigkeit Dehnung Zugfestigkeit Beginn Ende % 4 A Beginn Ende
01 ^ ο 0,1 #
Dehnung % 4 A
kg/cm kg/cm*
, #2 kg/cm kg/cm
200 C/ 23,20 25,10 12,6 2.1,60 24,00 10,7
see
1°C/ 17,45 21,00 12,8 17,25 21,00 8,8 see
kurz - quer
Abküh-
Shwin- Zugfestigkeit
d!g£lt beginn Ende
VJ, J. /Jp r
kg/cm kg/cmc
Dehnung % 4 A
2000C/ 21,50
see
see
17,50
23,80
20,70
7,3 6,3
Aus den obigen Werten wird ersichtlich, daß selbst bei einer niedrigen Absehreckungsgeschwindigkeit von l°C/sec
annehmbare Zugfestigkeitseigensehaften erhalten wurden. Die Absohreckungsgeschwindigkeiten, die in der Praxis beim
Abschrecken auftreten, sind niemals so niedrig wie 1 C/sec, und zwar selbst dann, wenn relativ dicke wärmebehandelte
Werkstücke oder Platten abgeschreckt werden. Auf Grund der niedrigen Empfindlichkeit gegenüber Veränderungen der Absehreckungsgeschwindigkeit
besitzen solche dicken Materialien
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durch und durch ziemlich gleichförmige Festigkeitseigenschaften.
In der Kurz-Quer-Richtung wurden Muster mit einem Durchmesser
von O,4l cm nach sowohl einem schnellen (200°C/sec) als auch nach einem langsamen (1 C/sec) Abschrecken hergestellt.
Alle Muster erhielten ein identisches Oberflächenaussehen und waren axial mit Spannungen von 90, 75, 50,
30 und 20 % ihrer Jeweiligen 0,1 % Streckgrenze belastet.
Sie wurden in einen 3 % NaCl Elektrolyten eingetaucht und anodisch durch Anlegen eines Stroms mit einer Stromdichte
von 5 mA/6,45 cm anodisch oxidiert. Die Bruchzeiten wurden
zu der nächsten Minute hin bestimmt.
Standhaltezeiten
Spannung | Standhaltezeit (min) | 27,23 | 369 | 460 | |
ρ Absolut kg/cm |
Abkühlungsgeschwindigkeit Abkühlungsgeschwindigkeit l°C/sec 200°C/sec 1 C/sec 200 C/sec |
22,69 | 1262 | 1072 | |
% P.S. | 22,0 | 15,13 | 1888 | 4096 | |
18,3 | 9,075 | 4147 | 5952 | ||
90 | 12,2 | 6,05 | 7502 | 8238 | |
75 | 7,3 | ||||
50 | 4,9 | ||||
30 | |||||
20 | |||||
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Die obigen Versuchsergebnisse sind sowohl hinsichtlich der Festigkeit als auch des Standhaltevermögens mit denen
vergleichbar, die bei den bekannten Chrom und Mangan als Legierungselementen enthaltenden Legierungen erhalten werden,
wogegen die obigen Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Legierung gegenüber der Abkühlungsgeschwindigkeit
relativ unempfindlich ist.
Durch ein direktes Abkühlungsverfahren wurden aus einer
Legierung mit der Zusammensetzung Zn 5 j 99 %>
Mg 2,41 %, Cu 1,03 %, Zr 0,12 %, Pe 0,13 %, Si 0,06 %, Ti 0,03 %>
Ag 0,29 %> Rest Aluminium, gewalzte Barren mit den Abmessungen
30,5 cm χ 68,6 cm χ 101,6 cm hergestellt.
Vor dem Abstreifen wurden die Barren 24- Stunden bei 46o°C
spannungsverminderungsvergütet. Sie wurden 20 bis 24 Stunden
bei 44o°C vorerhitzt und zu 6,35 cm-Platten direkt verwalzt, wobei die Gesamtverminderung 77 % betrug. Die
Platten wurden bei 465°C losungswarmebehandelt, mit kaltem Wasser abgeschreckt und 2 % kontrolliert gestreckt.
Nach einem Zeitraum einer natürlichen Alterung bei Raumtemperatur wurden sie in folgender Weise künstlich gealtert:
Mit ungefähr 2O°C/h auf 170 i 2°C erhitzt und bei dieser
Temperatur 6 Stunden gehalten.
Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten.
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Test-Richtung 0,2 %
P.S. ο U.T.S2 Dehnung
kg/cm kg/cm #a5D
Längs 34,05 37,0 13
Lang-quer 30,4 33,8 10
Kurz-quer 28,6 33,4 4,2
Die Bruchzähigkeit dieser Materialien wurde in Längsrichtung ermittelt, wobei das folgende Ergebnis erhalten
wurde:
K1 = 29,600 Ib./in.2 \/Tn.
Bei atmosphärischen Spannungskorrosiönstests in industriellen
Umgebungen, wobei einaxial belastete Muster (bis 0,7$ ihrer jeweiligen Kurz-quer-Endzugfestigkeit) verwendet
wurden, blieben diese nach 25 Tagen ungebrochen.
Diese Ergebnisse weisen auf eine zufriedenstellende Bruchzähigkeit hin. Im Gegensatz dazu werden Werte für
K1 von ungefähr 20.000 lb./in.2>/in. erhalten, wenn die
Eisen- und Siliciumgehalte über die obengenannten Werte
hinaus erhöht werden. Dies würde beispielsweise von der Verwendung eines 99,5 $igen technischen Aluminiums herrühren.
Man nimmt an, daß diese schlechten Ergebnisse auf die Gegenwart grober intermetallischer Teilchen zurückzuführen
sind. Diese Ergebnisse zeigen die Wichtigkeit der Verwendung eines Basisteils mit angemessener Reinheit
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Legierung.
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Die vollen Vorteile der erfindungsgemäßen Legierung werden als Ergebnis des langsamen Erhitzens auf die End-Alt
erungs temperatur erhalten. Der Einschluß von Zirkon, im Austausch für Chrom und Mangan, führt zu einer Retention
der übersättigten festen Lösung nach dem Abschrecken. Die verlängerte Wärmebehandlung, bei welcher die Temperatur
allmählich zu der Schluß-Alterungstemperatur erhöht wird, gestattet die Bildung eines feinen gleichförmigen Niederschlags
durch die ganze Legierung hindurch. In Verbindung mit dem verlängerten Schlußerhitzen bei einer relativ
hohen Alterungstemperatur von I65 bis 175°C wird hiermit der Ausgleich der Spannung in der Legierung ermöglicht,
wodurch die Spannungskorrosionsrißbildung vermieden wird.
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Claims (6)
1. Aluminiumlegierung, bestehend aus 5*2 bis 6,5 %
Zink, 2,2 bis 3,2 % Magnesium, 0,35 bis 1,5 % Kupfer,
0,12 bis 0,20 % Zirkon, 0,2 bis 0,4 # Silber, max. 0,15 %
Eisen, max. 0,12 % Silicium, Rest Aluminium und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,30 bis 0,35 % Silber enthält,
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,8 bis 1,0 % Kupfer
enthält.
4. Legierung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Gesamtgehalt
an Verunreinigungen mit Einschluß des Eisens und des Siliciums max. 0,2 % beträgt.
5· Legierung mit hoher Festigkeit und guten Span-
nungskorrosionseigenschaften nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzei chnet , daß sie nach einer herkömmlichen Lösungswärmebehandlung und
einem herkömmlichen Abschrecken einer künstlichen Alterungsbehandlung unterworfen worden ist, bei welcher die
Legierung mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 30°C/h zu einer Schlußalterungstemperatur im Bereich von
165 bis 175°C erhitzt wird und bei dieser Temperatur mindestens
4 Stunden gehalten wird.
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6. Aluminiumlegierung nach Anspruch 5* dadurch
gekennzeichnet , daß die Schlußbehandlung der künstlichen Alterung etwa 6 Stunden bei einer Temperatur
von 170 bis 175°C erfolgt.
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---|---|---|---|
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US5032359A (en) * | 1987-08-10 | 1991-07-16 | Martin Marietta Corporation | Ultra high strength weldable aluminum-lithium alloys |
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-
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- 1971-04-19 GB GB689570A patent/GB1340041A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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