DE2116549C3 - Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungen, die einen hohen Gehalt an Eisen, Kobalt und Phosphor aufweisen, mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichzeitig hoher Festigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungen, die einen hohen Gehalt an Eisen, Kobalt und Phosphor aufweisen, mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichzeitig hoher FestigkeitInfo
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Description
Es besteht ein großer Bedarf an Kupferlegierungen, die außer hoher elektrischer Leitfähigkeit eine höchstmögliche
Festigkeit aufweisen. Derartige Legierungen sind jedoch entweder schwer hersteilbar bzw. verarbeitbar
oder relativ teuer. Um den Kupferlegierungen eine hohe Festigkeit zu verleihen, kann man ihnen
bekanntlich bestimmte Bestandteile zulegieren. Durch die Zulegierung wird jedoch im allgemeinen die
Leitfähigkeit verringert Die Erzielung einer Aushär* tung unter Mischkristallbildung hängt z.B. vom
Verbleiben der zulegierten Bestandteile in der Mischkristallphase ab. Dieser Zustand ist jedoch mit einer hohen
elektrischen Leitfähigkeit unvereinbar. Auch bei den anderen Maßnahmen zur Festigkeitserhöhung, wie der
Ausscheidungshärtung, Dispersionshärtung, der Ordnungs-Fehlordnungs-Umwandlung und der martensitischen
Umwandlung sind notwendig zulegierte Bestandteile vorhanden, die im allgemeinen nicht
vollständig aus der Kupfermatrix entfernt werden und daher die Legierung vermindern.
So sind aus der US-PS 22 10 670 Kupferlegierungen s für Gußstücke bekanntgeworden, die neben geringen,
aber wirksamen, jeweils 5% nicht übersteigenden Anteilen an Kobalt und Eisen noch 0,10 bis 20% Zinn
enthalten können und infolge einer Abschreckbehandlung der Gußstücke von Temperaturen oberhalb 7500C
ίο sowie einer Ausscheidungsglühung im Bereich von 400
bis 5500C in ihren Festigkeitseigenschaften verbessert werden können. Lediglich bei Verwendung dieser
Legierungen als Lötlegierungen kann es zweckmäßig sein, 0,05 bis 2% Phosphor zur Schmelzpunkterniedrigung
und Erhöhung der Benetzungsfähigkeit zuzulegieren.
Gemäß der US-PS 2147 844 brauchen ausscheidungshärtbare
Kupferlegierungen für GcTLiücke mit
verbesserten mechanischen und elektrischen Eigenschäften nur die Elemente Kobalt und Eisen, jeweils in
Mengen bis zu 5%, als Zusätze zu enthalten, während Anteile an Zinn und/oder Magnesium fehlen und
Phosphor nur gegebenenfalls als Desoxidationsmittel dient Die Ausscheidungshärtung erfolgt wiederum
durch Abschrecken von Temperaturen oberhalb 7500C
mit anschließender Glühbehandlung zwischen 450 und 6000C
Schließlich sind aus der US-PS 30 39867 ternäre
Cu-Fe-P-Legierungen hoher elektrischer Leitfähigkeit und Festigkeit bekanntgeworden, die 2,0 bis 3% Eisen
und Phosphor bis maximal 0,04% enthalten und in Form einer Knetlegierung verarbeitbar sind. Sie werden dazu
einer Warm- und Kaltwalzung unterzogen, anschließend
bei 700 bis 9000C lösungsgeglüht, nochmals um
50% kaitverformt und abschließend bei Temperaturen von z. B. 480 bis 600" C ausgehärtet, wodurch das Eisen
feinteilig ausgeschieden wird.
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß sich Kupferlegierungen mit einer neuartigen Gefügestruktur
herstellen lassen, welche im ausscheidungsgehärteten Zustand nicht die übliche Fe/Co-Phase,
sondern komplexe unterschiedliche Verbindungen enthalten und sich dadurch deutlich von üblichen
Kupferbronzen unterscheiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungen, die einen Gehalt an Eisen,
Kobalt und Phosphor aufweisen, mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichzeitig hoher Festigkeit ist
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gußbarren aus einer Legierung, bestehend aus 0,2 bis 4% üisen, 0,2 bis 2,5%
Kobalt, wobei der Gesamtgehalt an Eisen und Kobalt 1 bis 5% ausmacht, 0,01 bis 0,5% Phosphor sowie 0,1 bis
1% Magnesium und/oder 0,1 bis 1% Zinn, Rest Kupfer und unvermeidliche Verunreinigungen,
a) auf Temperaturen von 700 bis 1000° C erhitzt
b) warmgewalzt,
c) lösungsgeglüht,
d) kaltgewalzt,
e) mindestens eine Stunde bei 250 bis 575° C ausscheidunpgehärtet und
0 abschließend nochmals kaltgewalzt wird.
Die Ausgangslegierung enthält vorzugsweise 0,7 bis 23% Eisen, 03 bis 13% Kobalt und 0,03 bis 0,15%
Phosphor.
Die erfindungsgemäß hergestellten Kupferlegierungen weisen überraschend günstige Kombinationen von
Festigkeit und elektrischer Leitfähigkeit auf, sind aber
gleichzeitig relativ unempfindlich in bezug auf die bei ihrer Verarbeitung angewendete Abschreckgeschwindigkeit.
Daher wird auch die elektrische Leitfähigkeit durch die für die Ausscheidungshärtung durchzuführenden
Maßnahmen weniger beeinträchtigt, als es bei bekannten Verfahren der Fall ist
Die Ausgangslegiening kann in üblicher Weise
erschmolzen und zu Barren vergossen werden, wobei im Fall von Legierungen mit Eisen- und Kobaltgehalten im
oberen Gehaltsbereich höhere Schmelz- und Gießtemperaturen erforderlich sein können im Vergleich zu den
ernndungsgemäß zu behandelnden Legierungen, die nur
wenig Eisen bzw. Kobalt enthalten.
Man kann z. B. nach dem herkömmlichen Induktionsschmelzverfahren
arbeiten, wobei man die Legierungsbestandteile vorzugsweise in Form von Vorlegierungen
auf Kupferbasis einsetzt Es stellt einen besonderen Vorteil der erfindungsgemäß zu verarbeitenden Kupferlegierungen
dar, daß solche bekannten Schmelzmethoden sowie übliche Schutzschichten für die Schmelze, wie
Graphit oder Hafckohle. verwendet werden können.
Nach dem Gießen werden die Barren zum Warmwalzen auf Temperaturen von 700 bis 100O0C, vorzugsweise 850
bis 9750C, erhitzt Die Barren werden vor dem
eigentlichen Walzen vorzugsweise mindestens 30 Minuten im vorgenannten Temperaturbereich gehalten.
Anschließend werden die Barren in diesem Temperaturbereich bis zu einer zweckmäßigen Dicke warmgewalzt,
d. h. das Warmwalzen soll in diesem Temperaturbereich
begonnen werden. Es ist nicht wichtig, welche Dickenverminderung beim Warmwalzvorgang erreicht
wird. Anschließend wird lösungsgeglüht Nach dem Lösungsglühen kann man die Legit/Ting aufgrund der
vorgenannten überraschend niedrigen Empfindlichkeit gegenüber der anzuwendenden Abk ~;hlungsgeschwindigkeit
mit jeder beliebigen Geschwindigkeit bis auf Raumtemperatur abkühlen. Es wurde jedoch festgestellt,
daß etwas höhere Festigkeitswerte erzielt werden, wenn die Abkühlungsgeschwindigkeit erhöht wird.
Nach dem Abkühlen sollen die Legierungen kaltgewalzt werden. Das Kaltwalzen kann in einem oder mehreren
Stichen bis zu einer Dickenverminderung von bis 96% durchgeführt werden. Die Temperatur beim Kaltwalzen
ist nicht ausschlaggebend, beträgt jedoch im allgemeinen weniger als 2000C
Anschließend wird eine Ausscheidungshärtung im Temperaturbereich von 250 bis 575° C durchgeführt
Diese Behandlung soll mindestens 1 Stunde, Vorzugs*
weise jedoch weniger als 50 Stunden dauern. Abschließend
wird erneut kaltgewalzt
Zwischen den Kaltwalzstichen kann man die Walzbleche mindestens einmal zwischenglühen. Zu diesem
Zweck können sehr gut Band-Glühmethoden angewendet werden, wobei im allgemeinen kurze Behandlungszeiten, d. b. von 15 Sekunden bis 5 Minuten, gegebenenfalls
bis zu 1 Stunde, sowie Temperaturen von 250 bis 6000C angewendet werden. Man kann jedoch auch
ίο chargenweise glühen, wobei bis zu 24 Stunden bei
Temperaturen von 250 bis 575° C geglüht wird. Wenn Zwischenglühungen angewendet werden, beträgt die
Gesamtverweilzeit bei der Glühtemperatur für alle Glühungen vorzugsweise unterhalb 30 Stunden. Es ist
dabei nicht wichtig, mit welcher Geschwindigkeit die Abkühlung, ausgehend vom vorgenannten Temperaturbereich,
durchgeführt wird. Im erfindungsgemäßen Verfahren erreichen die Kupferlegierungen somit wie
erwähnt die gewünschte Kombination aus Festigkeit und elektrischer Leitfähigkeit ohne das Erfordernis
einer raschen Abschreckgeschwindigkeit
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
a) Es werden mehrere Kupferlegierungen unter Anwendung herkömmlicher, für Legierungen dieses
Typs geeigneter Methoden in einem Induktionsofen hergestellt und die Metallschmelze wird mittels eines
Inertgases oder reduzierend wirkenden Gases vor dem Sauerstoffzutritt geschützt
Es wird Kupfer (handelsübliche, hochleitfähige, oxidfreie Qualität) geschmolzen, und die Temperatur
der Schmelze wird auf etwa 1200 bis 13000C erhöht Anschließend werden Eisen und Kobalt als Metalle
zulegiert Nach der vollständigen Auflösung dieser Legierungsbestandteile wird Phosphor in Form einer 10
bis 15% P enthaltenden Kupfer-Vorlegierung in die
Schmelze eingetragen. Danach werden der Schmelze erfindungsgemäß Zinn- und/oder Magnesiummetall
zugesetzt wobei die Magnesiumzugabe bei etwa 12000C vorgenommen wird. Die Schmelze wird dann
etwa 5 bis 10 Minuten bei dieser Temperatur gehalten und während dieser Zeitspanne unter Rühren in
Gußeisenformen eingegossen. Die Zusammensetzung der erhaltenen Gußbarren ist aus Tabelle I ersichtlich.
Die Legierungen A und C dienen zum Vergleich, sie enthalten weder Sn noch Mg.
Legierung | Anteile, % | Kobalt | Phosphor | Zinn | Magnesium | Kupfer (und un |
Eisen | vermeidliche Ver | |||||
unreinigungen) | ||||||
0,7 | 0,1 | - | - | Rest | ||
A (Vergleich) | 0,7 | 0,1 | 0,4 | - | Rest | |
B | 1,5 | 0,1 | - | - | Rest | |
C (Vergleich) | 2,5 | 1,5 | 0,1 | 0,4 | - | Rest |
D | 2,5 | 1,5 | 0,1 | - | 0,4 | Rest |
E | 2,5 | 1,5 | 0,1 | 0,2 | 0,2 | Rest |
F | 2,5 |
b) Die Gußbarren werden anschließend bei 9800C bis
zu einer Dicke von etwa 1,27 cm warmgewalzt, und die Bleche werden anschließend 1 Stunde bei 9800C
lösungsgeglüht. Danach werden die Bleche einer simulierten technischen Walz-Wärmebehandlung unterworfen,
die aus den nachstehenden Stufen besteht:
rasches Abkühlen auf 860° C, 10 Minuten bei 8600C,
Abschrecken mit Wasser, Kaltwalzen um 70%, 8 bis 16 Stunden Ausscheidungshärten bei Temperaturen von
450 bis 5000C und Kaltwalzen um 90%. Die danach
erhaltene Matrix weist eine feine, einheitliche Dispersion der Legierungsbestandteile auf, die komplexe
intermetallische Verbindungen enthält Die Eigenschaften der Legierungen sind aus Tabelle II ersichtlich.
Tabelle II | 0,2 »/.-Streck | Zugfestigkeit | Bruchdehnung | Elektrische Leit |
Legierung | grenze | fähigkeit, % des | ||
kp/mm2 | kp/mm2 | % | IACS-Nonnwerts | |
58,1 | 63,0 | 3 | 60 | |
A (Vergleich) | 64,4 | 68,6 | 34 | >50 |
B | 59,5 | 65,8 | 4,5 | 60 |
C (Vergleich) | 65,1 | 70,4 | 44 | >50 |
D | 72,8 | 78,4 | 3 | >50 |
E | 70,0 | 74,2 | 50 | |
F | ||||
Die in Tabelle II aufgeführten Wer;e zeigen die A eine um etwa 10% höhere Festigkeit bei einer
überraschend verbesserten Eigenschaften der erfin- ähnlichen Duktilität und nur wenig niedrigerer Leitfä-
dungsgemäß hergestellten Kupferlegierungen. Die higkeit Legierungen D, E und F zeigen gegenüber der
Legierung B besitzt z. B. gegenüber Vergleichslegierung 25 Vergleichslegierung C analoge Vorteile.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungen, die einen Gehalt an Eisen, Kobalt und Phosphor
aufweisen, mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichzeitig hoher Festigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gußbarren aus einer Legierung, bestehend aus 0,2 bis 4% Eisen, 0,2 bis
24% Kobalt, wobei der Gesamtgehalt an Eisen und
Kobalt 1 bis 5% ausmacht, 0,01 bis 0,5% Phosphor sowie 0,1 bis 1% Magnesium und/oder 0,1 bis 1%
Zinn, Rest Kupfer und unvermeidliche Verunreinigungen,
a) auf Temperaturen von 700 bis 10000C erhitzt,
b) wanngewalzt,
c) lösungsgeglüht,
d) kaltgewalzt,
e) mindestens 1 Stunde bei 250 bis 575° C ausscheidungsgehärtet und
f) abschließend nochmals kaltgewalzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Legierung mit einem Gehalt von 0,7 bis 23% Eisen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung mit einem
Gehalt von 0,3 bis 1,5% Kobalt verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Legierung mit einem
Gehalt von 0,03 bis 0,15% Phosphor verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltwalzen aus einer
Mehrzahl von Kaltwalzgängen mit mindestens einer Zwischenglühung besteht, wobei die Zwischenglühung(en)
beim Bandglühen bei 250 bis 6000C für 15 Sekunden bis 5 Minuten, gegebenenfalls bis zu 1
Stunde, bzw. beim chargenweisen Glühen bei 250 bis 575°C für bis zu 24 Stunden, vorgenommen wird
bzw. werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdauer aller Zwischenglühungen
weniger als 30 Stunden beträgt
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußbarren vor dem
Warmwalzen mindestens 30 Minuten im Temperaturbereich von 700 bis 100O0C gehalten wird.
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