CH513246A - Kupferlegierung - Google Patents

Kupferlegierung

Info

Publication number
CH513246A
CH513246A CH674368A CH674368A CH513246A CH 513246 A CH513246 A CH 513246A CH 674368 A CH674368 A CH 674368A CH 674368 A CH674368 A CH 674368A CH 513246 A CH513246 A CH 513246A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
alloys
alloy
rolled
copper
cold
Prior art date
Application number
CH674368A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Mclain Charles
Original Assignee
Olin Mathieson
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olin Mathieson filed Critical Olin Mathieson
Publication of CH513246A publication Critical patent/CH513246A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/02Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of metals or alloys
    • H01B1/026Alloys based on copper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description


  
 



  Kupferlegierung
Bekanntlich ist Kupfer ein ausgezeichneter elektrischer Leiter. Zahlreiche Legierungszusätze wurden vorgeschlagen, um die Festigkeitseigenschaften von Kupfer zu erhöhen. Auf diese Weise wird jedoch die elektrische Leitfähigkeit des Kupfers erheblich vermindert. Es ist daher sehr erwünscht, Kupferlegierungen mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichzeitig erhöhter Festigkeit zur Verfügung zu stellen.



   Aus der USA-Patentschrift 3 039867 sind Kupferlegierungen mit hoher elektrischer   LACS-Leitfähigkeit    (International Standard for Annealed Copper) und Zugfestigkeit bekannt. Diese Legierungen enthalten 2,0 bis 3,0% Eisen, höchstens 0,04% Phosphor, Rest Kupfer und übliche Verunreinigungen. Legierungen der bevorzugten Zusammensetzung können eine IACS-Leitfähigkeit von etwa 70% und gleichzeitig eine Zugfestigkeit von 3515 kg/cm2 aufweisen. Diese Legierungen werden vorzugsweise zu Knüppeln üblicher Grösse gegossen und auf übliche Stärken heruntergewalzt. Bereits durch Warmformgebung lässt sich das Eisen im Kupfer lösen. Nach der Warmformgebung kann man den Knüppel einer Lösungsglühbehandlung unterwerfen. Hierauf kann man die Legierung zur Erhöhung ihrer elektrischen Leitfähigkeit bei niedrigerer Temperatur glühen.

  Schliesslich wird die Legierung zur Endstärke kalt gewalzt oder kalt gezogen.



   Die Erfindung bezweckt es, neue, verbesserte eisenhaltige Kupferlegierungen zur Verfügung zu stellen, die sich durch eine hohe elektrische Leitfähigkeit und gleichzeitig hohe Festigkeitseigenschaften auszeichnen, deren physikalische Eigenschaften nach dem Glühen nicht stark variieren, die selbst in Gegenwart geringer Menge an Verunreinigungen unterschiedliche Festigkeit auf Grund unterschiedlicher Glühbehandlung annehmen können, und die sich billig und auf technisch einfache Weise herstellen lassen.



   Gegenstand der Erfindung ist eine Kupferlegierung.



  die 1,5 bis 3,5% Eisen, und 0,02 bis 0,21% Silicium, sowie gegebenenfalls 0,01 bis 0,15 % Phosphor, gegebenenfalls 0,03 bis 0,20 Zink, Rest Kupfer und übliche Verunreinigungen enthält. Die bevorzugte Phosphormenge liegt zwischen 0,01 und 0,10% und die bevorzugte Zinkmenge zwischen 0,03 und 0,15%. Die Legierung enthält Eisen vorzugsweise in einer Menge von 1,7 bis 3,0%, insbesondere von 1,8 bis 2,9%. Der bevorzugte Siliciumgehalt liegt zwischen 0,03 und 0,20%, insbesondere zwischen 1,0 und 0,17%.



   Die erfindungsgemässen Legierungen sind durch zahlreiche unerwartete und überraschende Eigenschaften gekennzeichnet. Z.B. ist die elektrische Leitfähigkeit der Legierungen wesentlich verbessert. Es lassen sich nämlich IACS-Leitfähigkeitswerte von etwa 75 bis 81% leicht erhalten. Ausserdem haben die Legierungen der Erfindung ausgezeichnete Glüheigenschaften und die Fähigkeit, unterschiedliche Festigkeiten auf Grund unterschiedlicher Glühbehandlung annehmen zu können. Ausserdem nehmen die Legierungen der Erfindung hohe   Anlassfestigkeften    in gewalztem Zustand an. Die hohe elektrische Leitfähigkeit der erfindungsgemässen Legierungen ist begleitet von ausgezeichneten Zugfestigkeitseigenschaften in geglühtem Zustand in der Grössenordnung von etwa 4570   kg/cm2    und höher.

  Die Festigkeit und physikalischen Eigenschaften der Legierungen der Erfindung variieren bei geringem Gehalt an Verunreinigungen nur unwesentlich. Weiterhin widerstehen die Legierungen der Erfindung dem Erweichen beim Löten bei Temperaturen zwischen 370 und 4270C.



   Die Legierungen der Erfindung können noch geringe Mengen andere Legierungsbestandteile enthalten, um bestimmte erwünschte Ergebnisse zu erzielen. Z.B. kann Aluminium in einer Menge bis zu 0,07% und Mangan in einer Menge bis zu 0,08% vorhanden sein.



   Die Eigenschaften der erfindungsgemässen Legierungen lassen sich in einem weiten Bereich von Verarbei   tungsbedingungen    gegenüber herkömmlichen Legierungen verbessern. Eine spezielle Verarbeitung hat natürlich auch Änderungen der Eigenschaften zur Folge.



   Die Art des Gusses der Legierung ist nicht besonders kritisch, es können herkömmliche Giessmethoden für diese Legierungen verwendet werden, jedoch sollen hö  here Temperaturen angewendet werden, um das Eisen in Lösung zu bringen. Vorzugsweise wird die Legierung zu Knüppeln üblicher Grösse gegossen, die anschliessend der Warmformgebung unterworfen werden, z.B. gewalzt werden.



   Nach dem Giessen soll die Legierung bei erhöhter Temperatur, d.h. zwischen 800 und 10500C, vorzugsweise bei etwa 9500C warmgewalzt werden. Anschliessend wird die Legierung mit zwischengeschalteten Glühstufen bei 400 bis 6000C und Haltezeiten von mindestens 2 Stunden kaltgewalzt, wobei bei jeder Kaltwalzstufe eine Stärkenverminderung von mindestens 50% durchgeführt wird. Es können längere Haltezeiten angewendet werden, um die elektrische Leitfähigkeit der Legierung zu verbessern. Kontinuierlich stranggeglühtes Bandmaterial oder Walzgut nimmt ebensogute physikalische Eigenschaften an, wie im Bell-Ofen geglühtes Material, doch ist die elektrische Leitfähigkeit nicht so hoch.

  Zur Entwicklung von sowohl hoher Festigkeit nach dem Glühen und hoher elektrischer Leitfähigkeit soll daher das Fertigglühen und vorzugsweise das Glühen im Verfahren chargenweise durchgeführt werden und herkömmliches Ofenglühen angewendet werden, z.B. Glühen im Bell-Ofen.



   Die Beispiele erläutern die Erfindung.



   Beispiel 1
Legierungen wurden auf folgende Weise hergestellt.



  Sehr reines Kupfer und sehr reines Eisen wurden miteinander in einem Niederfrequenz-Induktionsofen unter einer Holzkohlenschicht bei etwa 12000C verschmolzen.



  Etwa 10% der Kupferbeschickung wurden zurückgehalten, und die Schmelze wurde auf etwa 13000C geringfügig überhitzt, um das Eisen in Lösung zu bringen.



  Sehr reine Legierungszusätze wurden zugegeben, sobald die Schmelze eine Temperatur von etwa 13000C aufwies. Danach wurde der Rest des Kupfers zugeschlagen und die Schmelze auf die Giesstemperatur von etwa 12000C gebracht. Hierauf wurde die Schmelze in eine wasserstoffgekühlte Kokille mit den Abmessungen 73 X 12,7 X 244 cm in einer Giessgeschwindigkeit von 54,1 cm/Min. gegossen. Die auf diese Weise erhaltenen Legierungen hatten folgende Zusammensetzung.



   TABELLE I Legierung Fe P Si Zn   CLI       1 2,3    0,021%   0,13So    0,08% Rest
2 2,3% 0,03 %   -      -    Rest (USA-Patent 3 039 867)
Beispiel 2
Die gemäss Beispiel 1 hergestellten Legierungen 1 und 2 wurden folgendermassen verarbeitet. Die Legierungen wurden bei 900 bis 9400C warmgewalzt und danach mit einem Wasserspray auf Raurntemperatur abgeschreckt. Anschliessend wurde das Material auf 2,5 mm kaltgewalzt, 1 bis 4 Stunden bei 480 bis 6000C im Bell Ofen geglüht, auf 1,27 mm kaltgewalzt, 1 bis 3 Stunden im Bell-Ofen auf 460 bis 4800C geglüht, auf 0,635 mm kaltgewalzt und 1 bis 3 Stunden im Bell-Ofen auf 440 bis 4800C geglüht.



   Anschliessend wurden die Legierungen auf ihre physikalischen Eigenschaften untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt:
TABELLE II
Legie- Streck- Zugfe- Dehnung, IACS-Leit    rung    festigkeit. stigkeit,   o    fähigkeit,    kg/cm2 kg/cm3   
1 1991 3754 27 81,2 2 1624 3522 27,5 73,5
Aus der Tabelle geht hervor, dass die erfindungsgemässe Legierung 1 eine höhere elektrische Leitfähigkeit und auch eine höhere Festigkeit aufweist, als die bekannte Legierung 2.



   Beispiel 3
In diesem Beispiel wurden 3 Legierungen gemäss Beispiel 1 hergestellt. Die Legierungen hatten folgende Zusammensetzung:
TABELLE III Legie   rung    Fe Sl P Ag O   Cu   
3 2,4%   0,12% - - -    Rest (Erfindung)
4 2,4%   -    0,02%   -      -    Rest (USA Patent 3 039 867)
5   -      -      -    0,06% 0,04% Rest (bekannte Legierung)
Die Legierungen wurden dann gemäss Beispiel 2 verarbeitet, wobei eine zusätzliche Kaltwalzstufe durchgeführt wurde, um die Festigkeitseigenschaften zu erhöhen.

 

  Anschliessend wurden die Legierungen folgendermassen auf die Erweichungstemperatur geprüft. Die Legierungen wurden bei Temperaturen zwischen 315 und 4270C während 3 bis 4 Minuten in ein Salzbad getaucht. Danach wurden die Proben auf die Rockwell 15T Härte, die Streckfestigkeit und Zugfestigkeit geprüft. Die Ergebnisse sind in Fig. 1 und 2 wiedergegeben. In Fig. 1 ist die Rockwell 15T Härte gegen die Temperatur und in Fig. 2 die Festigkeit gegen die Temperatur aufgetragen. Die ausgezogenen Linien geben die Werte nach 3minütiger Tauchzeit in das Salzbad und die gestrichelten Linien die Werte nach 4minütiger Tauchzeit wieder. Bei keiner der Legierungen änderte sich die elektrische Leitfähigkeit.



   Aus den Figuren geht hervor, dass die erfindungsgemässe Legierung 3 den bekannten Legierungen 4 und 5 erheblich überlegen ist.  



   Beispiel 4
In diesem Beispiel wurden 3 Legierungen gemäss Beispiel 1 hergestellt. Die Legierungen hatten folgende Zusammensetzung:
TABELLE   IV    Legierung P Fe Si Zn   CLI   
6 0,021% 2,3% 0,13% 0,08% Rest (Erfindung)
7   -    2,4% 0,14%   -    Rest (bekannte Legierung)
8 0,025% 2,4%   -      -    Rest (USA-Patent 3 039 867)
Die Legierungen wurden folgendermassen verarbeitet. 12,7 cm dicke Knüppel wurden bei 9250C auf 8,89 mm warmgewalzt, dann auf 7,62 mm gewalzt, hierauf auf 2,54 mm kaltgewalzt, 2 Std. bei 4,900C geglüht, auf 1,27 mm kaltgewalzt, 2 Stunden bei 4400C geglüht, dann auf 0,635 mm kaltgewalzt und weitere 2 Stunden bei 4400C geglüht. Nach jeder Glühstufe wurde die Zugfestigkeit und elektrische Leitfähigkeit der Legierung bestimmt. 

  Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammen gestellt.



   TABELLE V Legierung Erste Glühbehandlung Zweite Glühbehandlung Dritte Glühbehandlung
Zugfestig- IACS-Leit- Zugfestig- IACS-Leit- Zugfestig- IACS-Leit    keit, kg/cm2    fähigkeit, %   keit, kg/cm2    fähigkeit. %   keit, kg/cm'    fähigkeit, %
6 4330 69,7 4654 73,5 4732 76,9
7 3937 66,2 4464 75,1 4796 82,0
8 3170 69,9 3937 72,1 3592 72,3
PATENTANSPRUCH I
Kupferlegierung, enthaltend 1,5 bis 3,5% Eisen und 0,02 bis 0,21% Silicium. 

Claims (1)

  1. UNTERANSPRüCHE
    1. Kupferlegierung nach Patentanspruch I, enthaltend 1,7 bis 3,0% Eisen, 0,03 bis 0,20% Silicium, 0,01 bis 0,15%, vorzugsweise 0,01 bis 0,10%, Phosphor und 0,03 bis 0,20%, vorzugsweise 0,03 bis 0,15%, Zink.
    2. Kupferlegierung nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, enthaltend 0,10 bis 0,17% Silicium.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Kupferlegierung nach Patentanspruch I zur Herstellung von Bestandteilen von Maschinen und Apparaten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Legierung bei 800 bis 10500C warmwalzt, danach mit zwischengeschalteten Glühstufen bei 400 bis 6000C und Haltezeiten von mindestens 2 Stunden kaltwalzt, wobei bei jeder Kaltwalztstufe eine Stärkenverminderung von mindestens 50% durchgeführt wird.
CH674368A 1967-06-26 1968-05-07 Kupferlegierung CH513246A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US64866067A 1967-06-26 1967-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH513246A true CH513246A (de) 1971-09-30

Family

ID=24601687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH674368A CH513246A (de) 1967-06-26 1968-05-07 Kupferlegierung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3522038A (de)
BE (1) BE717176A (de)
CH (1) CH513246A (de)
FR (1) FR1570993A (de)
GB (1) GB1185786A (de)
SE (1) SE341474B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009062469A2 (de) * 2007-11-13 2009-05-22 Wolf Neumann-Henneberg Elektrischer leiter und stanzgitter mit stegleitern aus einem solchen elektrischen leiter

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385932B (de) * 1985-12-13 1988-06-10 Neumayer Karl Band- bzw. drahtfoermiges material
KR100562790B1 (ko) * 1998-03-10 2006-03-21 미츠비시 신도 가부시키가이샤 동합금 및 동합금박판
US6632300B2 (en) 2000-06-26 2003-10-14 Olin Corporation Copper alloy having improved stress relaxation resistance

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB256457A (en) * 1925-12-21 1926-08-12 Michael George Corson Improved manufacture of copper alloys
US1778668A (en) * 1927-06-30 1930-10-14 Gen Electric Electrode
US2155406A (en) * 1938-04-28 1939-04-25 Chase Brass & Copper Co Electrical conductor
US3039867A (en) * 1960-03-24 1962-06-19 Olin Mathieson Copper-base alloys

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009062469A2 (de) * 2007-11-13 2009-05-22 Wolf Neumann-Henneberg Elektrischer leiter und stanzgitter mit stegleitern aus einem solchen elektrischen leiter
WO2009062469A3 (de) * 2007-11-13 2009-10-15 Wolf Neumann-Henneberg Elektrischer leiter und stanzgitter mit stegleitern aus einem solchen elektrischen leiter

Also Published As

Publication number Publication date
SE341474B (de) 1971-12-27
BE717176A (de) 1968-12-27
US3522038A (en) 1970-07-28
FR1570993A (de) 1969-06-13
DE1758121A1 (de) 1972-03-30
DE1758121B2 (de) 1972-11-16
GB1185786A (en) 1970-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3429393A1 (de) Kupferlegierung mit hoher festigkeit und hoher leitfaehigkeit
DE1758120A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungen hoher Leitfaehigkeit und Festigkeit
DE3114187A1 (de) "kupferlegierung und verfahren zu deren herstellung"
CH513983A (de) Kupferlegierung
DE1558622B2 (de) Legierungen auf der Basis von Kupfer
DE2116549C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungen, die einen hohen Gehalt an Eisen, Kobalt und Phosphor aufweisen, mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichzeitig hoher Festigkeit
CH621577A5 (de)
DE2809561A1 (de) Kupferlegierung mit einer guten elektrischen leitfaehigkeit und guten mechanischen eigenschaften
DE2335113A1 (de) Aluminium-knetlegierungen
CH513246A (de) Kupferlegierung
DE2543899A1 (de) Elektrische leiter aus einer aluminiumlegierung
DE3854682T2 (de) Eisen-Kupfer-Chrom-Legierung für einen hochfesten Leiterrahmen oder ein Steckstiftgitter und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE2537804C3 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitern aus Aluminium-Werkstoffen
DE2840419A1 (de) Verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von aluminiumlegierungen durch die zugabe von yttrium
DE1758121C (de) Kupferlegierung sowie Verfahren zur Verbesserung der elektrischen Leit fahigkeit und Festigkeit dieser Legie rung
DE2840418A1 (de) Verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von aluminiumlegierungen durch die zugabe von mischmetall
JP3320455B2 (ja) Cu−Ag合金導体の製造方法
DE531693C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium hoher elektrischer Leitfaehigkeit und grosser Festigkeit
DE1758122C3 (de) Verwendung von Kupferlegierungen für Gegenstände mit gleichzeitig hoher Festigkeit und hoher elektrischer Leitfähigkeit
AT271918B (de) Verfahren zur Herstellung einer hochoxydationsbeständigen Legierung auf Kupferbasis
AT336904B (de) Elektrisch leitfahiger gegenstand und verfahren zum herstellen desselben
DE1758119C3 (de) Verwendung von Kupferlegierungen für Gegenstände mit gleichzeitiger hoher Festigkeit und hoher elektrischer Leitfähigkeit
DE1758125B2 (de) Verwendung von Kupferlegierungen für Gegenstände mit gleichzeitiger hoher Festigkeit und hoher elektrischer Leitfähigkeit
DE841061C (de) Zinklegierung
DE2062939A1 (de) Hochleitfahige Kupferlegierungen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased