DE2840418A1 - Verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von aluminiumlegierungen durch die zugabe von mischmetall - Google Patents
Verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von aluminiumlegierungen durch die zugabe von mischmetallInfo
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Description
SCHWEIZ!SISCHE AIUMINIUM AG, 3965 CkLppis
Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit von Alunniniumlegierungen durch
die Zug: be von Mischmetall
11. September 1978
FPA-I IBr/Ri - 1292 -
FPA-I IBr/Ri - 1292 -
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Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit von Aluminiumlegierungen durch
die Zugabe von Mischmetall·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Legierung auf der Basis von
Aluminium mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und mechanischer Festigkeit sowie auf ein Verfahren zu deren Verarbeitung.
Aluminium weist eine verhältnismässig hohe Leitfähigkeit und ein niedriges
spezifisches Gewicht auf und wird deshalb seit vielen Jahren zur Herstellung
von überirdischen elektrischen Freileitungsdrähten verwendet. Da die meist erwünschte Eigenschaft von solchem Draht eine gute elektrische Leitfähigkeit
ist, hat man das für diesen Zweck eingesetzte Aluminium früher als EC-Aluminium bezeichnet, die entsprechende Legierung ist jedoch heute unter
der Bezeichnung AA 1350 (Registrationsnummer der Aluminum Association) bekannt.
Diese spezielle Muminiumlegierung enthält in einem Reiraluminiumgrundgefüge
wenig Silizium und Eisen, um einen Draht mit hoher Leitfähigkeit, aber mit höherer Festigkeit als mit einem Grundgefüge aus hochreinem
Aluminium, zu erhalten.
Leider haben aus diesem Metall hergestellte Erzeugnisse, weil diese spezielle
Mumlniumlegierung die Verwendung von Reinaluminium als Grundgefüge für
die Legierung erforderlich macht, dazu geführt, dass die Kosten erhöht und das Nutzen-Kosten-Verhältnis von Aluminium im Vergleich zu anderen Materialien
gesenkt werden.
Als Ersatzmaterialien für die Legierung 1350 sind manche andere Legierungen
vorgeschlagen worden. Z.B. beschreibt die US-PS 3 278 300 eine Eisen und Metalle
der seltenen Erden enthaltende Murniniumlegierung, welche- für die
Verwendung zur Herstellung elektrischer Leiter besonders geeignet ist. Dieses spezielle Legierungssystem kann auch Elemente wie Zirkon und Magnesium
enthalten. Die besonders bevorzugten Metalle der seltenen Erden sind die als Mischmetall bekannten Kombinationen. Der Einfluss von Mischmetall auf
Leiter aus Aluminiumlegierungen wird in den Metallurgical Transactions _1
(1970) 2638 - 2641 beschrieben. In diesem Artikel wird gezeigt, dass die Zugabe von bis zu 3 % Mischmetall zum Aluminiumgrundgefüge die mechanische
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Festigkeit der entstehenden Legierung erhöht, während ihre elektrische Leitfähigkeit
erniedrigt wird. Oberhalb dieser 3 %-Grenze sinken sowohl die mechanische Festigkeit als auch die elektrische Leitfähigkeit. Das Aluminiumgrundgefüge
der Legierung kann ausserdem kleine Gehalte von Mangan, Titan, Vanadium, Chrom, Eisen, Kupfer und/oder Silizium aufweisen. Weiter ist in
einer Arbeit, die im Journal of Metals 22_ (1970) 40 veröffentlicht worden
ist, die Zugabe von Mischmetall zu Aluminiuleitlegierungen und Aluminiumgusslegierungen
in Erwägung gezogen worden. Leider machen diese Vorveröffentlichungen die Verwendung von Aluminium - welches als Grundgefüge für
die entsprechenden Legierungssysteme eingesetzt wird - von verhältnismässig hohem Reinheitsgrad erforderlich.
Die Erfinder haben sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Legierung auf
der Basis von Aluminium mit gegenüber üblichen Aluminiumleitlegierungen
mindestens gleichwertiger elektrischer Leitfähigkeit und ein Verfahren zu
deren Verarbeitung zu schaffen, wobei für das Grundgefüge Aluminium von
handelsüblicher Reinheit, unter Zugabe von bestimmten, die mechanische Festigkeit
erhöhenden Elementen, eingesetzt wird. Die hohe elektrische Leitfähigkeit
der Muminiumleitlegierung soll im kaltverfestigten, teilweise oder vollständig geglühten Zustand aufrechterhalten bleiben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Legierung 0,001 1,0
Gew.-% Eisen, 0,001 - 1,0 Gew.-% Kupfer, 0,001 - 1,0 Gew.-% Mischmetall,
0,001 - 0,2 Gew.-% Silizium, 0 - 0,2 Gew.-% Bor, 0 - 0,05 Gew.-% Zink, 0,01 Gevj.-% Mangan und 0 - 0,01 Gew.-% Chrom, Rest Aluminium, enthält.
Das zu den Gegenständen der erfindungsgemässen Leitlegierung führende Verarbeitungsverfahren
zeichnet sich dadurch aus, dass
eine Legierung mit 0,001 - 1 Gew.-% Eisen, 0,001 - 1,0 Gew.-% Kupfer,
0,001 - 1,0 Gew.-% Mischmetall, 0,001 - 0,2 Gew.-% Silizium, 0-0,2 Gew.-% Bor, 0-0,05 Gew.-% Zink, 0-0,01 Gew.-% Mangan
und 0 - 0,01 Gew.-% Chrom, Rest Aluminium, vergossen,
- die vergossene Legierung bei einer Temperatur von mehr als warm verformt, und
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die warm verformte Legierung durch Kaltverformung verfestigt wird.
Die einmalige Zugabe von Mischmetall zu den Legierungen auf der Basis von
Aluminium bewirkt entweder eine im Vergleich zu handelsüblichen Aluminiumlegierungen erhöhte elektrische Leitfähigkeit, oder sie verleiht Aluminiumlegierungen
mit einem höher als normalen Verunreinigungsgrad die elektrische Leitfähigkeit von weniger verunreinigten Legierungen. Die Zugabe von Mischmetall
wirkt wie ein Reinigungsmittel (scavenging agent), wobei das Mischmetall den Anteil der Verunreinigungen beispielsweise durch deren mindestens
teilweisen Ausfällung vermindert. Die elektrische Leitfähigkeit solcher Legierungen
wird im kaltverfestigten, teilweise oder vollständig geglühten Zustand erhöht.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Legierung 0,001 - 0,2 Gew.-%
Bor enthält.
Die Zugabe von 0,001 - 1,0 Gew.-% Mischmetall zu dem angegebenen Zweck folgende
Legierungen besonders gut geeignet:
Muminiumlegierung mit 0,001 - 0,4 Gew.-% Eisen, 0,001 - 0,1 Gew.-%
Silizium, 0,001 - 0,05 Gew.-% Kupfer, 0,001 - 0,05 Gew.-% Zink, 0,001 0,01 Gew.-% Mangan, 0,001 - 0,01 Gew.-% Chrom und 0 - 0,2 Gew.-% Bor.
Aluminiumlegierung mit 0,04 - 1,0 Gew.-% Eisen, 0,1 - 1,0 Gew.-% Kupfer,
0,02 - 0,2 Gew.-% Silizium und 0,001 - 0,2 Gew.-% Bor.
Aluminiumlegierung mit 0,5 - 1,0 Gew.-% Eisen, 0,35 - 0,5 Gew.-% Kupfer,
0,02 - 0,1 Gew.% Silizium und 0,001 - 0,2 Gew.-% Bor.
Die elektrische Leitfähigkeit der Aluminiumleitlegierungen wird im wesentlichen
sowohl durch den Gehalt als auch durch die Art der Verunreinigungen
in den Muminiumlegierungen bewirkt. Eisen und Silizium sind in Aluminiunilegierungen
gewöhnliche Verunreinigungselemente und haben in den erwähnten Leitlegierungen entgegengesetzte Einwirkungen auf die elektrische leitfähigkeit.
Eisen hat nur einen geringen Einfluss auf die elektrische Leitfähig-
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keit, während Silizium die Leitfähigkeit der Legierungen merklich beeinträchtigt.
Andere Verunreinigungen, wie z.B. Gallium und Titan, sind der elektrischen Leitfähigkeit solcher Legierungen auch abträglich. Wenn einige
dieser verunreinigenden Elemente in höherer Menge als bei normalen Verunreini-jungen
in den Legierungen anwesend sind, wird deren Festigkeit erhöht, weshalb Legierungszusätze, welche die elektrische Leitfähigkeit solcher
hochfester Legierungen erhöhen können, von besonderer Wichtigkeit sind. Diese Legierungszusätze erlauben eine zusätzliche Iösungsverfestigung ohne
merklichen Verlust an elektrischer Leitfähigkeit. Nach der vorliegenden Erfindung
wird Mischmetall als "Reinigungsmittel" zugegeben, um die elektrische Leitfähigkeit der Aluminiumleitlegierungen entweder im kaltverfestigten,
teilweise oder vollständig geglühten Zustand zu erhöhen.
Das Verarbeitungsverfahren hängt von den erforderlichen Endeigenschaften
der aus dieser Legierung hergestellten Gegenstände ab. In allen Fällen kann die Legierung in üblicher Weise vergossen werden, beispielsweise nach
dem Durville-, Kokillen- oder Stranggussverfahren. Die gegossenen Bolzen
oder Barren können homogenisiert werden, indem sie während 30 Minuten oder mehr in einem Temperaturbereich von 340 - 510 C gehalten werden.
Der Barren oder Bolzen, ob homogenisiert oder nicht, wird dann bei einer
erhöhten, oberhalb 200 C liegenden Temperatur verformt. Das Warmverformen
erfolgt vorzugsweise in einem Temperaturbereich zwischen 315 und 510 C. Dieser
Warmverformungsschritt ist im Hinblick auf die erforderlichen Endeigenschaften
der Legierung wichtig. Wenn die Legierung für die Herstellung von Draht eingesetzt werden soll, entsteht beim Warmverformen der sogenannte
Vorziehdraht. Das warmverformte Material kann während 1-8 Stunden bei einer Temperatur zwischen 200 und 320 C geglüht werden.
Anschliessend wird die Legierung durch Kaltverformung auf irgend ein. erforderliches
Endmass, welches vorzugsweise zwischen 0,05 und 10 mm liegt, gebracht. Wenn hohe mechanische Festigkeitseigenschaften erwünscht sind, sollte
die Legierung bei der Kaltverfestigung in bezug auf den Querschnitt um mindestens 75 %, vorzugsweise um mindestens 90 %, reduziert werden. Natürlich
wird der Grad der Kaltverformung, der zum Erreichen einer vorausbe-
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stimmten Festigkeit erforderlich ist, von den besonderen Eigenschaften der
zu verarbeitenden Legierung und deren Warmverf ormungsprof il abhängen. Die durch Kaltverformen verfestigte Legierung kann abschliessend während 1-8
Stunden einem Warmauslägerungsschritt bei 120 - 320 C unterworfen werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung und die Vorteile, die damit erreicht
werden können, werden anhand des folgenden Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Zu der Aluminiuraleitlegierung 1350 mit 0,25 Gew.-% Eisen und 0,10 Gew.-%
Silizium wird ein Zusatz von 0,5 Gew.-% Mischmetall (ungefähr 50 Gew.-% Cer,
25 Gew.-% Lanthan, 16 Gew.-% Neodym, 6 Gew.-% Praseodym und 3 Gew.-% von
metallischen Elementen anderer seltener Erden) hinzugefügt. 2 kg von dieser Legierung 1 werden in einem Induktionsofen geschmolzen, mit Freongas durchflutet
und nach dem Durville-Verfahren zu Barren vergossen. Diese Barren werden dann von der Gusshaut befreit, während 1,5 Stunden bei 400 C homogenisiert,
und anschliessend durch Warmverformen bei 400 C in einen Vorziehdraht von 9,5 mm Durchmesser umgewandelt, wobei bei 400 C eine einmalige
Zwischenglühung eingeschaltet wird, um während dem Verfahren einen zu gr; >ssen
Wärmeverlust zu vermeiden. Dieser Vorziehdraht wird dann mittels mehrerer Matrizen mit runder Oeffnung kalt auf einen Drahtdurchmesser von 3,25 mm
gezogen (AWG 8). Die elektrische Leitfähigkeit dieses Drahtes wird ansch Messend
unter Verwendung einer üblichen Kelvin-Brücke gemessen. Sowohl die elektrische Leitfähigkeit als auch die ebenfalls gemessenen mechanischen
Festigkeitseigenschaften der Legierung sind in Tabelle I dargestellt. Diese Ergebnisse werden mit· den Eigenschaften eines Drahtes der handelsüblichen
Legierung 1350 (welche in Tabelle I als Legierung 2 bezeichnet ist) desselben Durchmessers verglichen.
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Eigenschaften von Aluminiumleitlegierungen mit und ohne Zusatz von MischiT3tall
(MM).
Logierung | Elemente | [Gew.-%] | Elektrische | "kit Zerreissfestigkeit |
Fe Si | MM | Leitfähigkeit [%IACS] * |
[kg/mm J | |
1 | 0.25 0.1 | 0.5 | 62.1 | 19,9 |
2 | Minimum. 99 | .5 Al | 61.0 | 19,7 |
* AWG 8, H 14 (1/2-hart, 35% Kaltverfestigung)
** H 19 (federhart)
Die Ergebnisse zeigen, dass der Mischmetallzusatz die elektrische Leitfähigkeit,
verglichen mit derjenigen von Legierung 1350, erhöht hat, ohne die Zerreissfestigkeit wesentlich zu beeinflussen. Es ist bemerkenswert, dass
sowohl die Leitfähigkeitswerte als auch die Festigkeitseigenschaften der
Legierung mit Mischmetallzusatz die Anforderungen für die Handelslegierung
1350 mehr als erfüllen.
Aus diesem Beispiel ist leicht ersichtlich, dass der Zusatz von Mischmetall
einmalige Vorteile erbringt, indem die eletrische Leitfähigkeit von Aluminiumleitlegierungen
gegenüber der gegenwärtig im Handel befindlichen Legierungen erhöht wird. Das Legierungssystem der vorliegenden Erfindung erbringt
auch den Vorteil, dass vergleichbare Leitwerte wie bei handelsüblichen Material
erreicht werden können, wobei jedoch billigeres und weniger reines Aluminium als Grundgefüge der Legierungen eingesetzt wird. Dadurch können
beträchtliche Kosteneinsparungen erreicht werden.
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Claims (10)
1. Legierung auf der Basis von Aluminium mit hoher elektrischer Leitfähigkeit
und mechanischer Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die Legierung 0,001 - 1,0 Gew.-% Eisen, 0,001 - 1,0 Gew.-% Kupfer, 0,001 0,1
Gew.-% Mischmetall, 0,001 - 0,2 Gew.-% Silizium, 0-0,2 Gew.-% Bor, 0 - 0,05 Gew.-% Zink, 0 - 0,01 Gew.-% Mangan und 0 - 0,01 Gew.-%
Chrom, Rest Aluminium, enthält.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,001 0,2
Gew.-% Bor enthält.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie
0,001 - 0,4 Gew.-% Eisen, 0,001 - 0,1 Gew.-% Silizium, 0,001 -0,05
Gew.-% Kupfer, 0,001 - 0,05 Gew.-% Zink, 0,001 - 0,01 Gew.-% Mangan
und 0,001 - 0,01 Gew.-% Chrom enthält.
4. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,04 1,0
Gew.-% Eisen, 0,1 - 1,0 Gew.-% Kupfer und 0,02 - 0,2 Gew.-% Silizium enthält.
5. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,5 - 1,0
Gew.-% Eisen, 0,35 - 0,5 Gew.-% Kupfer und 0,02 - 0,1 Gew.-% Silizium enthält.
6. Verfahren zur Verarbeitung einer Legierung auf der Basis von Aluminium
mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und mechanischer Festigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Legierung mit 0,001 - 1,0 Gew.-% Eisen, 0,001 - 0,1 Gew.-% Kupfer, 0,001 - 1,0 Gew.-% Mischmetall, 0,001 - 02 Gew.-% Silizium,
0-0,2 Gew.-% Bor, 0 - 0,05 Gew.-% Zink, 0 - 0,01 Gew.-%
Mangan und 0 - 0,01 Gew.-% Chran, Rest Aluminium, vergossen,
- die vergossene Legierung bei einer Temperatur von mehr als 200 C
warm verformt, und
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- die warm verformte Legierung durch Kaltverfoi^iiung verfestigt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gegossene
Legierung, während mindestens 30 Minuten bei einer -Temperatur von 340 - 510 C homogenisiert und dann vorzugsweise bei einer Temperatur
von 315 - 510 C warm verformt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
warm verformte Legierung vor dem Kaltverformen während 1-8 Stunden
• bei einer Temperatur von 200 - 320°C geglüht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass
die geglühte Legierung bei der Kaltverformung in bezug auf den Querschnitt
um mindestens 75%, vorzugsweise um mindestens 90% veri lindert
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichret, dass
die kalt verformte Legierung abschliessend während 1-8 Stunc en bei
einer Temperatur von 120 - 320 C v/arm ausgelagert wird.
909849/0495
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