DE2134393C2 - Verwendung einer Aluminiumlegierung für die Herstellung von elektrisch leitenden Gegenständen - Google Patents
Verwendung einer Aluminiumlegierung für die Herstellung von elektrisch leitenden GegenständenInfo
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- DE2134393C2 DE2134393C2 DE2134393A DE2134393A DE2134393C2 DE 2134393 C2 DE2134393 C2 DE 2134393C2 DE 2134393 A DE2134393 A DE 2134393A DE 2134393 A DE2134393 A DE 2134393A DE 2134393 C2 DE2134393 C2 DE 2134393C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C21/00—Alloys based on aluminium
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B1/00—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
- H01B1/02—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of metals or alloys
- H01B1/023—Alloys based on aluminium
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Aluminiumlegierung für die Herstellung von elektrisch leitenden Gegenständen.
beschrieben, die 0,2 bis 3,5Gew,-% Kobalt, 1,0 bis
15Gew.-% Magnesium und Aluminium als Rest enthalten. Ferner können diese Legierungen zusätzlich
0,05 bis 0,4Gew.-% Antimon und/oder Wismut
enthalten. Das eingesetzte Aluminium kann von höchster Reinheit sein oder übliche Verunreinigungen
enthalten. Im zuletzt genannten Fall ist es handelsübliches Aluminium. Die Anwesenheit von Eisen bis zu
2Gew.-% beeinträchtigt die Hochtemperatureigenschaften der bekannten Legierungen nicht
Im »Aluminium-Taschenbuch«, 12. Auflage, 1963, Seiten 25,79,143 und 144 ist insbesondere auf Seite 79
beschrieben, daß beispielsweise bei Reinaluminium »Al 98« die von Herstellungsverfahren eingeschleppten
zulässigen Beimengungen 1% Eisen, 0,8% Silizium, 0,1% Kupfer, 0,1% Zink und 0,05% Titan betragen
dürfen.
Elektrisch leitende Gegenstände, für deren Herstellung die Verwendung der Aluminiumlegierung gemäß
der vorliegenden Erfindung angegeben wird, sind insbesondere Leichtmetallprodukte mit hoher Festigkeit Ais solche können z.B. elektrische Leiter, wie
Drähte, Stäbe bzw. Stangen und dergleichen, genannt werden.
Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verwendung der Aluminiumlegierung ist besonders vorteilhaft
bei der Herstellung von Drähten, Stäben bzw. Stangen, Kabeln, Stromzuführungsschienen, Rohrverbindungen,
Endverschlüssen, Aufnahmestöpseln oder elektrischen Kontakteinrichtungen.
Aluminiumlegierungen finden aufgrund ihres geringen Gewichtes und ihrer Billigkeit eine immer breitere
Aufnahme auf dem Markt Ein Gebiet, auf dem Aluminiumlegierungen eine gesteigerte Anwendung
erfahren haben, ist der Ersatz des Kupfers bei der Herstellung von elektrischen Leitungsdrähten. Die
herkömmlichen elektrisch leitenden Aluminiumdrahtlegierungen (als EC bezeichnet) enthalten eine erhebliche
Menge von reinem Aluminium und spurenweise Mengen von Verunreinigungen, wie Silizium, Vanadium,
Eisen, Kupfer, Magnesium, Mangan, Zink, Bor und Titan.
Obgleich Aluminiumlegierungen im Hinblick auf ihr
Gewicht und die Kosten als sehr günstig anzusehen sind, haben sie für die Herstellung von elektrischen
Leitungskörpern und dergleichen noch keine vollständige Aufnahme gefunden. Einer der Hauptgründe für das
Fehlen einer vollständigen Aufnahme ist der Bereich der physikalischen Eigenschaften, die mit den herkömmlichen Aluminiumlegierungen EC erhalten werden
können. Wenn die physikalischen Eigenschaften, wie die thermische Stabilität, die Zugfestigkeit, die Dehnung,
die Duktilität und die Streckgrenze signifikant verbessert werden könnten, ohne daß die elektrische
Leitfähigkeit des fertigen Produktes erheblich verringert würde, würde dies eine beträchtliche Verbesserung
darstellen. Die Zugabe von Legierungselementen, wie sie für andere Aluminiumlegierungen verwendet werden, vermindert jedoch die elektrische Leitfähigkeit,
obwohl die physikalischen Eigenschaften hierdurch verbessert werden. Somit ergeben nur solche Elemente
ein annehmbares und geeignetes Produkt, die die physikalischen Eigenschaften ohne eine erhebliche
Verringerung der Leitfähigkeit verbessern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Verwendung zur Herstellung von
elektrisch leitenden Gegenständen Aluminiumlegierungen anzugeben, die im Vergleich zu den herkömmlichen
Legierungen verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der
Streckgrenze, Bruchfestigkeit, elektrischen Leitfähigkeit, Bruchdehnung, Duktilität, Ermüdungsbeständigkeit
und Kriechbeständigkeit besitzen. Die physikalischen
Eigenschaften solcher leitender Gegenstände sollen bei annehmbarer elektrischer Leitfähigkeit verbessert sein,
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1,2 und 4 angegebenen Verwendungen gelöst
Eine bevorzugte Ausführung der Verwendung für den Zweck nach Anspruch 2 ist im Anspruch 3 angegeben,
während bevorzugte Verwendungen für den Zweck nach Anspruch 4 in den Ansprüchen 5, 6 und 7
angegeben sind.
Die angegebenen Werte verstehen sich in Gewichtsprozenten.
etwa 93,50 bis etwa 99,65% variieren, wobei bessere
Ergebnisse erhajten werden, wenn der Aluminiumgehalt
zwischen 96,25 und 99,45% variiert. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn der Aluminiumgehalt
zwischen 97,00 und 99,40% variiert Wenn bei der Herstellung der Legierungen für die Verwendung
gemäß der Erfindung technisches Aluminium verwendet wird, dann wird es bevorzugt, daß das verwendete
Aluminium insgesamt weniger als 0,10% spurenweise Verunreinigungen bzw. erschmelzungsbedingte /erunreinigungen enthält
Es wurde gefunden, daß die Eigenschaften eines vollständig weichgeglühten Drahtes für die beanspruchte Verwendung (Legierung Nr. 10, American wire
gauge) zwischen den nachstehenden Werten variiert:
Leitfähigkeit
% IACS*)
Zugfestigkeit
N/mm2
% Dehnung
Streckgrenze
N/nun2
50!%-63% 82,7-165,7 12-30
*) IACS = International Annealed Copper Standard.
54,9-124,5
AIuminium-Kobalt-Legierungen mit einem oder mehreren der fakultativen Elemente für die Verwendung zur
Herstellung von elektrisch leitenden Gegenständen ergeben eine verbesserte Mindestleitfähigkeit von 57%
IACS, wenn die Kobaltmengen 0,55 bis 035% betragen. Bessere Ergebnisse werden erzielt wenn Kobalt in
Mengen von 0,60 bis 030% vorhanden ist und zu
besonders guten <isid bevorzugten Ergebnissen kommt
man, wenn der Kobaltgehalt 0,65 bis 0,85% beträgt
Für eine Mindestleitfähigkeit von 57% IACS kann der
Aluminiumgehalt zwischen 97,<-5 und 99,45% variieren.
Bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn der Aluminiumgehalt zwischen etwa 97,9 und 99,40% variiert Die
besten und bevorzugten Ergebnisse werden erhalten, wenn der Aluminiumgehalt 98,15 bis etwa 9935%
beträgt. Da die angegebenen Prozentwerte für den maximalen und den minimalen Aluminiumgehalt den
gesamten maximalen und minimalen Anteilen für die anderen Elemente nicht entsprechen, wird ersichtlich,
daß geeignete Ergebnisse nicht erhalten werden, wenn die maximalen Prozentwerte für alle Legierungselemente eingesetzt werden. Wenn deshalb bei der Verwendung der Legierungen für die Herstellung der elektrisch
leitenden Gegenstände technisches bzw. handelsübliches Aluminium verwendet wird, so ist es bevorzugt,
wenn das Aluminium, bevor es der Schmelze in dem Ofen zugesetzt wird, weniger als insgesamt 0,10% an
spurenweise bzw. erschmelzungsbedingten Verunreinigungen enthält.
Eine eine Mindestleitfähigkeit von 57% IACS ergebende Legierung kann gegebenenfalls ein weiteres
Legierungseletnent oder eine Gruppe von Legierungselementen enthalten. Die Gesamtkonzentration der
fakultativen Legierungselemente kann für die einzelnen Legierungen die in den Patentansprüchen 1, 3 und 6
angegebenen Werte annehmen. Vorzugsweise werden für die Gesamtkonzentration Bereiche von 0,10 bis
1,50% verwendet Die besten und bevorzugten Ergebnisse werden erhalten, wenn insgesamt 0,10 bis 1,00%
weitere Legierungselemente vorhanden sind.
Wenn Magnesium als weiteres Legierungselement umgesetzt ist so werden geeignete Ergebnisse erzielt,
yenn die Anteile an Magnesium von 0,001 bis 1,00% !eichen. Bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn man
0,025 bis 0,50% Magnesium einsetzt Zu den besten und bevorzugten Ergebnissen kommt man, wenn man das
Magnesium in Mengen von 0,03 bis 0,25% einsetzt
Bei der Verwencktog einer Legierung gemäß Anspruch 4 enthält die Legierung neben Aluminium und
in ihren Anteilen zueinander in umgekehrtem Verhältnis
stehen, wie es in den Patentansprüchen 4, 5 und 6
angegeben ist
elemente eingesetzt werden und zusammen mit Aluminium und Kobalt in einem Ofen zur Erschmelzung
einer Schmelze mit einer entsprechenden Zusammensetzung vermischt werden.
Es wurde gefunden, daß geeignete Ergebnisse
erhalten werden, wenn das Kobalt ir Mengen von 0,20
bis 1,60% vorhanden ist Bessere Ergebnisse werden erzielt wenn das Kobalt in Mengen von 0,50 bis 1,00%
vorhanden ist. Zu den besten und bevorzugten Ergebnissen kommt man, wenn das Kobalt in Mengen
von 0,60 bis 0,80% vorhanden ist.
Geeignete Ergebnisse werden mit Eisen oder Nickel in Mengen von 030 bis 130% erhalten. Bessere
Ergebnisse werden erzielt wenn das Etsen oder das Nickel in Mengen von 0,40 bis 0,80% vorhanden ist Zu
besonders guten unö bevorzugten Ergebnissen kommt man, wenn das Eisen oder das Nickel in Mengen von
0,45 bis 0,65% vorhanden ist
Der Aluminiumgehalt der Legierung kann in diesem Fall zwischen etwa 97,00 bis etwa 9930% variieren,
wobei bessere Ergebnisse erhalten werden, wenn der Aluminiumgehalt zwischen etwa 97,80 und 99,20%
variiert.
Auch für diese Verwendung der Aluminiumlegierung gilt, daß das Aluminium, bevor es der Schmelze in dem
Ofen zugesetzt wird, weniger als insgesamt 0,10% an spurenweise bzw. erschmelzungsbedingten Verunreinigungen enthält
Die Gesamtkonzentration r'.er fakultativen Legierungselemente kann bis zu 2,00% betragen. Bevorzugt
werden Mengen von 0,10 bis 13%, und besonders gute
und bevorzugte Ergebnisse werden erhalten, wenn man insgesamt 0,10 bis 1,00% weitere Legierungselemente
einsetzt.
Wenn Eisen ai* eines der notwendigen Elemente der
Legierung gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 eingesetzt wird, dann wird Nickel als eines der weiteren und der
bevorzugten Legierungselemente verwendet und umgekehrt .
Besonders gute und besonders bevorzugte Ergebnisse werden bei Verwendung von Nickel, Eisen oder
Magnesium als weiteres Legierungselement erhalten. Geeignete Ergebnisse werden mit Magnesium, Nickel
oder Eiser Jn Mengen von 0,001 bis 1,00% erhalten, wobei bessere Ergebnisse bei Anteilen von 0,025 bis
0,50% erzielt werden. Zu besonders guten und bevorzugten Ergebnissen kommt man, wenn man etwa
0,03 bis etwa 0,10% Magnesium, Nickel oder Eisen verwendet
Bei der Verwendung einer Aluminiumlegierung gemäß der Erfindung für die Herstellung eines stab-
bzw. stangenartigen oder eines drahtartigen Produktes wird die Aluminiumlegierung, die entweder gemäß
Anspruch 1 Kobalt mit weiteren Legierungselementen enthält oder gemäß den Ansprüchen 2 und 3 Kobalt und
Eisen mit weiteren Legierungselementen enthält oder gemäß den Ansprüchen 4, 5 und 6 KoMt Eisen und
Nickel gegebenenfalls mit weiteren Legierungselementen enthält oder die gemäß Anspruch 7 Kobalt Eisen
und/oder Nickel und Magnesium enthält vorzugsweise in einer kontinuierlichen Gießvorrichtung zu einem
kontinuierlichen Barren gegossen und praktisch gleich daran anschließend in einem Walzwerk zu einer
kontinuierlichen Stange aus der Legierung verformt.
Andere geeignete Methoden sind z. B. das herkömmliche
Strangpressen und das hydrostatische Strangpressen zur direkten Herstellung einer Stange oder eines
Drahtes, das Sintern der pulverförmigen Legierung zu einer Stange oder zu einem Draht das Gießen der
Stange oder des Drahtes direkt aus der geschmolzenen Aluminiumlegierung und das herkömmliche Gießen von
Barren und dergleichen, die hierauf zu Stangen bzw. Stäben heiß verformt werden und die mit einer
Zwischenglühung zu Drähten gezogen werden. Guß- und V.alzbetrieb zur Herstellung der elektrisch
leitenden Gegenstände ist ebenfalls möglich.
Einsetzbare kontinuierlich arbeitende Gießmaschinen und Walzwerke sind solche vom herkömmlichen
Typ, beispielsweise vom Gießradtyp. «
Aus Stäben und Stangen können für elektrische LeituKgszwecke diese Körper als solche eingesetzt
werden oder sie können zu Drähten mit geringerem Querschnitt gezogen werden.
Zur Herstellung von Drähten mit verschiedenem so Durchmesser werüjn die durch Gießen und Walzen
erhaltenen kontinuierlichen Stäbe bzw. Stangen gezogen. Die nichtvergüteten Stäbe werden durch eine
Reihe von fortlaufend verengten Düsen kalt verstreckt ohne daß zwischendurch Vergütungen oder Glühungen
vorgenommen werden. Auf diese Weise werden kontinuierliche Drähte mit einem gewünschten Durchmesser
erhalten. Es hat sich gezeigt, daß die Ausschaltung von Zwischenglühungen oder Zwischenvergütungen
bei der Verarbeitung der Stangen vorzuziehen ist und zu verbesserten physikalischen Eigenschaften
der Drähte führt.
Dennoch ist eine Verarbeitung mit Zwischenglühung tragbar, wenn die Vorschriften für die physikalischen
Eigenschaften der Drähte verminderte Werte zulassen.
Die Leitfähigkeit der hariverstreckten Drähte beträgt
mindestens 58% IACS. Wenn eine größere Leitfähigkeit oder eine gesteigerte Dehnung angestrebt werden,
dann können die Drahte geglüht oder teilweise geglüht werden, nachdem die gewünschte Drahtgröße erhalten
worden ist worauf sie abgekühlt werden. Vollkommen geglühte bzw, vergütete Drähte besitzen eine Leitfähigkeit
von mindestens 59% IACS, Im Endergebnis wurde bezüglich der Verstreckungsoperationen und der
fakultativen Vergütungsoperationen gefunden, daß die Drähte gemäß der Verwendung der Erfindung aus den
angegebenen Legierungen verbesserte Eigenschaften hinsichtlich der Zugfestigkeit der Streckgrenze, der
thermischen Stabilität der Bruchdehnung, der Duktüität und der Ermüdungsbeständigkeit besitzen. Die Vergütung
bzw. Glühung kann kontinuierlich beispielsweise durch eine Widerstandsvergütung, Induktionsvergütung,
Konvektionsvergütung in kontinuierlichen öfen oder durch Strahlungsvergütung in kontinuierlichen
öfen erfolgen. Bevorzugt ist eine absatzweise Vergütung in absatzweise angeordneten öfen. Bei der
kontinuierlichen Vergütung können Temperaturen von etwa 232° C bis etwa 649° C über Zeiträume von etwa
fünf Minuten bis etwa 1A0 000 einer Minute Anwendung
finden. Im allgemeinen können >ioch die kontinuierlichen Vergütungstemperaturen und --eiten so eingestellt
werden, daß den Erfordernissen eines besonderen Gesamtprozesses Genüge getan wird, solange die
gewünschten physikalischen Eigenschaften erhalten werden. Bei einer absatzweise geführten Vergütungsoperation werden Temperaturen von etwa 204 bis etv/a
399°C angewendet wobei die Verweilzeiten etwa 30 Minuten bis etwa 24 Stunden betragen. Auch hier
können die Vergütungszeiten und -temperaturen wie oben zur Anpassung an den Gesamtprozeß variiert
werden, solange die gewünschten physikalischen Eigenschaften erhalten werden.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele erläutert
Es wurden verschiedene Schmelzen hergestellt indem die erforderlichen Mengen der Le^ierungselemente
zu 1816 g geschmolzenem Aluminium gegeben wurden, das weniger als 0,10% Verunreinigungen in
Form von Spurenelementen enthielt. Die prozentuale Zusammensetzung ist in der Tabelle angegeben. Der
Rest besteht aus Aluminium. Es wurden Graphittiegel verwendet mit Ausnahme von solchen Fällen, wo die
Legierungselemente Carbidbildner waren. In diesen Fällen wurden Aluminiumoxidtiegel benutzt. Die
Schmelzen wurden genügend lang auf genügend hohe Temperaturen erhitzt, daß eine vollständige Lösung der
Legierungselemente mit dem Basis-Aluminium erhalten wurde. Über der Schmelze wurde zur Verhinderung der
Oxydation eine Argon-Atmosphäre geschaffen. Die einzelnen Schmelzin wurden in einer kontinuierlichen
J'ießmaschine kontinuierlich gegossen und unmittelbar
darauf in einem Walzwerk zu einem kontinuierlichen Stab bzw. einer Stange mit 9,5 mm hei 8 verwalzt. Aus
den Stäben wurden sowohl nach dem Walzen (Hartstäbe) als auch nach dem fünfstündigen Vergüten
bei 343°C (Weichstäbe) Drähte gezogen. Der Enddürchmesser der Drähte betrug etwa 0,25 cm. Es handelte sich
um das Maß Nr. 10 AWG= Drähte von allen Stangentypen wurden sowohl im gezogenen Zustand (Hartdrähte)
als auch nach fünfstündigem Glühen bei 343°C (Weichdrähte) untersucht.
Nachstehend sind die verwendeten Legienjngstypen
und die Ergebnisse der durchgeführten Versuche zusammengestellt:
7 | Tabelle 1 | HS = Hartstab. | WS | 21 34 393 | Weichstab. | gemäß | Λ/ | einem | HD-WS | WD-HS | WD-WS | 60 | Eine | weitere | 8 | 138,18 N/mm2 | Rpicniol "3 | 030% 0,40% |
|
Co Fe Mg Ni HS | WS = Weichstab. | 25,5 | WD-HS = Weichdraht, gezogen aus Hartstab. | Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt: | 0,60^0 030% |
physikalischen | 2,5 | 17,8 | 24,5 | Beispiel | 18,50% | D C 1 3 | 0,20% ) | ||||||
0,80 0,80 0,08 2,1 | HD-HS = Hartdraht, gezogen aus | 133,76 | WD-WS = Weichdraht, gezogen aus Weichstab. | 0,15% Rest |
Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt: | 234,67 | 136,41 | 130,82 | Eigenschaften | 59,05% IACS \ | 0,20% ; | ||||||||
216,82 | HD-WS = Hartdraht, gezogen aus | 59,63 | HD-HS | Dehnung, % = prozentuale Bruchdehnung. | Kobalt Eisen |
Die Schmelze wurde von einem Hartstab zu | 58,79 | 59,76 | 59,98 | Dehnung % | Legierungsschmelze wurde gemäß | Rest j | |||||||
58,38 | 27,5 | 2,0 | % IACS = Leitfähigkeit in % IACS. | Magnesium Aluminium |
Weichdraht Nr. 10 verarbeitet Die | 1,7 | 25,1 | Bruchfestigkeit N/mm2 | 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt: I | ||||||||||
0,80 0,08 0,80 2,1 | 109,64 | 262,23 | 239,18 | 109,44 | IACS % | Kobalt 65 Eisen |
|||||||||||||
202,70 | 60,06 | 58,03 | 59,56 | 60,47 | Niob | ||||||||||||||
62,62 | 33,2 | Die Weichdrähte und die Weichstäbe waren die | 2,0 | 29,2 | 31,5 | Tantal | |||||||||||||
0,60 3,9 | 91,99 | vollkommen vergüteten Formen der Produkte. | 194,96 | 102,48 | 89,63 | Aluminium | |||||||||||||
160,34 | 62,43 | Beispiel 2 | 62,20 | 62,83 | 62,38 | ||||||||||||||
62,19 | 25,0 | 1,7 | 2,4 | 30,1 | 31,8 | ||||||||||||||
0,80 4,7 | 105,32 | 215,45 | Es wurde eine veitere Legierungsschmelze | 2 !0,74 | 11.VIn | 104.05 | |||||||||||||
173,87 | 60,66 | 61,70 | 61,45 | 62,00 | 61,53 | ||||||||||||||
60,92 | 22,0 | 2,5 | 3,0 | 21,0 | 22,0 | ||||||||||||||
0,80 0,80 4,3 | 126,41 | 219,86 | 189,27 | 121,31 | 108,56 | ||||||||||||||
191,62 | 61,42 | 60,96 | 59,88 | 60,48 | 60,63 | ||||||||||||||
59,01 | 20,1 | 3,0 | 2,3 | 25,0 | 27,7 | ||||||||||||||
1,0 0,80 3,3 | 123,27 | 218,59 | 183,97 | 118,56 | 112,19 | ||||||||||||||
194,07 | 59,90 | 58,37 | 59,29 | 59,86 | 60,06 | ||||||||||||||
58,58 | 14,5 | 4,2 | 2,0 | 20,5 | 24,5 | ||||||||||||||
0,80 0,80 0,10 1,1 | 135,43 | 221,53 | 253,01 | 139,84 | 132,68 | ||||||||||||||
237,12 | 59,38 | 58,37 | 58,07 | 59,02 | 59,33 | ||||||||||||||
57,56 | 20,0 | 3,4 | 2,5 | 22,9 | 24,5 | ||||||||||||||
0,40 0,8ύ 0,10 0,40 2,8 | 117,97 | 278,21 | 224,08 | 126,50 | 118,86 | ||||||||||||||
209,18 | 60,65 | 56,80 | 59,66 | 60,65 | 60,72 | ||||||||||||||
59,19 | 21,0 | 2,0 | 2,3 | 22,7 | 23,0 | ||||||||||||||
0,30 0,10 0,90 1,2 | 110,62 | 261,54 | 229,57 | 120,33 | 115,13 | ||||||||||||||
202,70 | 59,75 | 58,64 | 58,81 | 59,95 | 60,01 | ||||||||||||||
59,34 | 19,4 | 2,2 | 2,0 | 21,5 | 26,1 | ||||||||||||||
0,80 0,10 3,2 | 115,23 | 279,39 | 238,40 | 125,82 | 112,97 | ||||||||||||||
197,51 | 60,32 | 58,14 | 59,93 | 60,99 | 60,80 | ||||||||||||||
59,89 | 2,0 | ||||||||||||||||||
φ | 284,00 | ||||||||||||||||||
Hartstab | 59,32 | ||||||||||||||||||
55 Bruchfestigkeit | |||||||||||||||||||
Bruchdehnung | |||||||||||||||||||
Leitfähigkeit | |||||||||||||||||||
Die Schmelze wurde aus einem Hartstab zu einem Weichdraht Nr. 10 verarbeitet Die physikalischen
Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt:
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
123,37 N/mm2 20% 59,05% IACS
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung Leitfähigkeit
Bruchdehnung Leitfähigkeit
133,57 N/mm2 19,5% 59,1% IACS
Eine weitere Legierungsschmelze wurde gemäß Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Eine weitere Legierungsschmelze wurde gemäß to Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Kobalt
Eisen
Kupfer
Silizium
Aluminium
0,80% 0,35% 0,40% 0,30% Rest Kobalt
Kupfer
Silizium
Aluminium
0,60% 0,15% 0,20% Rest
15 Die Schmelze wurde aus einem Hartslab zu einem
Weichdraht Nr. 10 verarbeitet. Die physikalischen Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt:
Die Schmelze wurde aus einem Hartstab zu einem Weichdraht Nr. 10 verarbeitet. Die physikalischen
Eigenschaften des Drahtes waren wie foigi:
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
Il 5,13 N/mm2 19,5% 59,8% IACS
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
117,19 N/mm2 19,5% 59,7% IACS
Eine weitere Legierungsschmelze wurde gemäß Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
25
Eine weitere Legierungsschmelze wurde gemäß Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Kobalt
Zirkonium
Aluminium
0,80% 0,60% Rest
Kobalt
Eisen
Zirkonium
Aluminium
Eisen
Zirkonium
Aluminium
0,80% 0,45% 030% Rest Die Schmelze wurde aus einem Hartstab zu einem
Weichdraht Nr. 10 verarbeitet. Die physikalischen Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt:
Die Schmelze wurde aus einem Hartstab zu einem Weichdraht Nr. 10 verarbeitet. Die physikalischen
Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt:
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
128,27 N/mm2 18,5% 59,3% IACS
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
134,94 N/mmJ 18,5% 59,3% IACS
Beispiel 10
Eine weitere Legierungsschmelze wurde gemäß eispiel 1 mit folgende'· Zusammensetzung hergestellt:
Knhalt 0.60%
Eine weitere Legierungsschmelze wurde gemäß Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Kobalt
Nickel
Magnesium
Aluminium
Nickel
Magnesium
Aluminium
0,60% 0,60% 0,07% Rest
Kobalt
Magnesium
Aluminium
0,60% 0,15% Rest Die Schmelze wurde aus einem Hartstab zu einem Weichdraht Nr. 10 verarbeitet. Die physikalischen
Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt:
Die Schmelze wurde aus einem Hartstab zu einem Weichdraht Nr. 10 verarbeitet. Die physikalischen so
Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt:
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
129,64 N/mm2 21% 59,05% IACS
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung Leitfähigkeit
Bruchdehnung Leitfähigkeit
11336 N/mm2 21% 60,1% IACS
Beispiel 11
Eine weitere Legierungsschmelze wurde gemäß Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Eine weitere Legierungsschmelze wurde gemäß Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt: eo
Kobalt
Nickel
Niob
Tantal
Aluminium
0,80% 0,40% 0,20% 0,20% Rest
Kobalt
Niob
Tantal
Aluminium
0,60% 030%
0,18% Rest
Die Schmelze wurde aus einem Hartstab zu einem Weichdraht Nr. 10 verarbeitet Die physikalischen
Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt:
Die Schmelze wurde aus einem Hartstab zu einem Weichdraht Nr. 10 verarbeitet Die physikalischen
Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt:
65
Bruchfestigkeit
Bruchdehnung
Leitfähigkeit
133,57 N/mmJ
19,5% 59,1% IACS
I | 11 | 21 34 | Kobalt | 0,60% 5 0,35% 0,20% 0,18% |
verarbeitet. Die | physikalischen | Bruchfestigkeit | Beispiel 13 | 17,19 N/mm2 | 0,8 | Fe | Mg | 0,1 | 0,05 | 393 | 12 | 0,80% 0,45% |
128,27 N/mm | Weitere Beispiele | Dehnung | rtartstäben gezogen |
I | Beispiel 12 | iNicKei Kupfer Silizium |
Rest 10 |
i: Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt: | Bruchdehnung Leitfähigkeit |
1Ϊ Eine weitere Legierungsschmeize | 19,5% 59,7% IACS |
0,8 | - | 0,2 | 0,30% | 184% | Weitere Legierunger hergestellt. Nachstehend |
V. | |||||||
I | ti Eine weitere Legierungsschmelze | Aluminium | 1 Die Schmelze wurde aus einem Hartstab zu einem | ■; \ | 0,8 | _ | 0,1 | - | 0,05 | Kobalt Nickel |
Rest | 59.3% IACS | 1 wurden gemäß Beispiel 1 sind die Zusammensetzungen |
27,3 | |||||||
wurde gemäß | ™ Weichdraht Nr. 10 | f} | 0,8 | - | 0,15 | 0,051 | 0,1 | Zirkonium | Hartstab zu einem | und die physikalischen Eigenschaften von Weichdrähter. | 24,7 | ||||||||||
H Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt: | \\ | wurde gemäß 20 | 0,6 | 0,5 | - | Graphit 0,1 0,075 | 0,15 | Aluminium | aus einem | Die physikalischen | Nr. 10 zusammengestellt, die aus 1 | 24,7 | Leitfähigkeit | ||||||||
1 | Si | Φ Beispiel 1 mit folgender Zusammensetzung hergestellt: | 0,6 | 0,5 | 0,1 | 04 | Die Schmelze wurde | Weichdraht Nr. 10 verarbeitet. | Eigenschaften des Drahtes waren wie folgt: | wurden: | 24,8 | % IACS | |||||||||
I Tabelle 2 | 0,7 | - | 0,19 | 0,5 | Bruchfestigkeit | 25,8 | 60,71 | ||||||||||||||
1 | te te Beispiel Nr. Co |
0,8 | - | 0,24 | - | Bruchdehnung | 26,8 | 60,68 | |||||||||||||
E | i | 0,8 | - | 0,21 | - | Leitfähigkeit | Bruchfestigkeit | 25,7 | 60,68 | ||||||||||||
I ll74 | 0,6 | 0,3 | - | - | N/mm2 | 26,6 | 60,43 | ||||||||||||||
I 1175 | 0,8 | 0,5 | - | 121,41 | 28,0 | 60,60 | |||||||||||||||
I 1176 | 0,4 | 0,9 | - | 120,52 | 23,7 | 60,32 | |||||||||||||||
t 1177 | 0,6 | 0,9 | - | 120,13 | 26,5 | 60,27 | |||||||||||||||
I 1180 | 0,2 | 1,1 | - | 120,03 | 19,8 | 61,65 | |||||||||||||||
1 mi | 0,4 | 1,1 | - | 116,60 | 17,5 | 61,54 | |||||||||||||||
0,4 | 1,1 | - | 122,98 | 20,5 | 60.76 | ||||||||||||||||
i 1183 | 0,6 | 0,9 | - | 123,07 | 22,4 | 59,97 | |||||||||||||||
1 u84 | 0,2 | 1,1 | - | 122,58 | 21,5 | 60,19 | |||||||||||||||
1 u8s | 0,6 | 0,9 | - | 121,99 | 20,3 | 59,87 | |||||||||||||||
I 1186 | 0,8 | 0,7 | 0,1 | 127,39 | 22,8 | 60,41 | |||||||||||||||
I 1187 | 0,8 | 0,9 | 0,1 | 123,56 | 20,7 | 60,40 | |||||||||||||||
§ 1188 | 0,8 | - | 0,05 | 133,47 | 294 | 60,02 | |||||||||||||||
I 1196 | 0,8 | Graphit 0,01 0,05 | 140,63 | 27,3 | 60,99 | ||||||||||||||||
1197 | 0,8 | - | 127,68 | 25,0 | 60,83 | ||||||||||||||||
1198 | 0,8 | 043 | 120,62 | 29,2 | 59,15 | ||||||||||||||||
1199 | 0,8 | 0,4 | 128,86 | 29,0 | 61,61 | ||||||||||||||||
1200 | 0,8 | 0,5 | 130,82 | 26,4 | 61,84 | ||||||||||||||||
1201 | 0,8 | 122,58 | 224 | 60,90 | |||||||||||||||||
1215 | 0,8 | 144,06 | 17,1 | 61,62 | |||||||||||||||||
1216 | 0,8 | 117,29 | 27,2 | 61,31 | |||||||||||||||||
1218 | 0,8 | 1*1,60 | 23,3 | 61,28 | |||||||||||||||||
1219 | 125,92 | 25,3 | 61,35 | ||||||||||||||||||
1220 | 118,46 | 25,7 | 60,72 | ||||||||||||||||||
1221 | 12042 | 6046 | |||||||||||||||||||
1224 | 130,72 | 61,45 | |||||||||||||||||||
1227 | , 122^9 | 60,96 | |||||||||||||||||||
1228 | 12945 | 60.49 | |||||||||||||||||||
1231 | 118,17 | ||||||||||||||||||||
1233 | 117,86 | ||||||||||||||||||||
1235 | 1214Ο | ||||||||||||||||||||
127,00 | |||||||||||||||||||||
Co | 13 | Fe | 21 34 | 393 | Bruchfestigkeit | 14 | Leitfähigkeit | |
N/mm2 | % IACS | |||||||
Fonsetzung | 0,7 | 0,5 | 117,39 | Dehnung | 61,49 | |||
Beispiel Nr. | 0.8 | 0,7 | Mg | 119,25 | % | 60,96 | ||
0,6 | 0,5 | 123,96 | 24,5 | 61,29 | ||||
1237 | 0,8 | 0,3 | - | 121,50 | 26,4 | 61,25 | ||
1238 | 0,77 | - | - | 129,55 | 22,7 | 59,87 | ||
1239 | 0,89 | - | 0,05 | 130,43 | 23,3 | 60,07 | ||
1240 | 1,40 | 0,49 | 0,05 | 118,07 | 23,5 | 59,52 | ||
1271 | 0,20 | 1,10 | 0,19 | 119,94 | 18,5 | 60,01 | ||
1265 | 0,22 | 0,96 | 0,13 | 120,13 | 24,5 | 59,92 | ||
1293 | 0,23 | 1,20 | - | 126,31 | 24,2 | 59,47 | ||
1313 | 0,43 | 0,70 | 0,12 | 118,56 | 22,0 | 61,12 | ||
1316 | 0,40 | 1,05 | 0,15 | 122,88 | 23,7 | 60,12 | ||
1317 | 0,40 | 0,68 | 0,14 | 122,68 | 26,5 | 60,44 | ||
1321 | 0,42 | 0,84 | 0,054 | 125,82 | 22,ö | 60,22 | ||
1322 | 0,38 | 1,10 | 0,05 | 131,02 | 25,5 | 59,52 | ||
1325 | 0,42 | 0,35 | 0,10 | 117,19 | 23,7 | 60,88 | ||
1326 | 0,41 | 0,50 | 0,98 | 117,19 | 25,2 | 60,47 | ||
1327 | 0,44 | 0,70 | 0,11 | 124,74 | 24,0 | 59,80 | ||
1328 | 0,42 | 0,91 | 0,15 | 128,86 | 24,0 | 60,51 | ||
1329 | 0,33 | 0,95 | 0,16 | 143,96 | 25,0 | 49,90 | ||
1330 | 0,62 | 1,10 | 0,16 | 144,75 | 22,0 | 58,05 | ||
1331 | 0,16 | 16,4 | ||||||
1343 | Ni 0,54 | 12,5 | ||||||
1355 | 0,15 | |||||||
Durch Untersuchung und Analyse einer Legierung, die 0,80% Kobalt enthielt und zum Rest aus Aluminium
bestand, wurde gefunden, daß die Aluminium-Legierungen nach der Kaltverformung Ausfällungen aus
intermetallischen Verbindungen einschließen. Eine solche Verbindung wurde als Kobaltaluminat (Co2AU)
identifiziert Diese intermetallische Kobaltverbindung ist selbst bei hohen Temperaturen sehr stabil. Die
Kobaltverbindung neigt weiterhin etwas dazu, während des Vergütens bzw. Glühens der aus der Legierung
gebildeten Produkte zusammenzuwachsen und die Verbindung ist im allgemeinen mit der Aluminium-Matrix
inkoherent. Der Mechanismus der Verfestigung dieser Legierung ist zum Teil auf die Dispergierung der
intermetallischen Kobaltverbindung als Niederschlag durch die Aluminium-Matrix hindurch zurückzuführen.
Dieser Niederschlag neigt dazu, die Versetzungsstellen zu befestigen, die während des Kaltverformens des
Drahtes gebildet werden. Die Untersuchung des Niederschlags aus der intermetallischen Kobaltverbindung
in einem kaltgezogenen Draht zeigt, daß die Niederschläge in der Zugrichtung orientiert sind
Darüber hinaus wurde gefunden, daß die Niederschläge eine stabförmige oder plattenartige Konfiguration
besitzen und daß ein Großteil davon weniger als 2 μ lang und weniger als '/2 μ breit ist.
Wenn die obige Legierung 0,30% Eisen enthält, dann
zeigt sich, daß die Legierung nach dem Kaltverformen auch ein Eisenaluminat (FeAh) als intermetallische
Verbindung enthält Diese intermetallische Verbindung trägt gleichfalls zum Befestigen der Versetzungsstellen
während des Kaltverformens des Drahtes bei. Die Betrachtung des Niederschlags aus der intermetallischen
Eisenverbindung in einem kaltgezogenen Draht ergibt, daß die Niederschläge durch die Legierung
hindurch im wesentlichen gleichförmig verteilt sind und daß sie eine Teilchengröße von weniger als 1 μ besitzen.
Wenn der Draht ohne Zwischenverglübungen bzw. -Vergütungen gezogen wird, dann beträgt die Teilchengröße
der intermetallischen Eisenverbindungen weniger als 2000 Ä.
Weitere intermetallische Verbindungen können sich je nach den Bestandteilen der Schmelze und der
relativen Konzentrationen der Legierungselemente ebenfalls in dem kaltverformten Legier» ngsprodukt
bilden. Solche intermetallischen Verbindungen sind z.B.: NiAi3, Ni2AI3, MgCoAI, FeAl3, Fe2Al5, Co4Al13,
CeAU, CeAl2, VAl11, VAl7, VAI6, VAI3, WAl12, Zr3Al,
Zr2Al, LaAl4, LaAI2.
Ein charakteristisches Merkmal der Drähte aus den hochleitenden Aluminium-Legierungen, das aus den
Versuchen bezüglich der Zugfestigkeit, der Dehnung und der elektrischen Leitfähigkeit nicht hervorgeht, ist
die mögliche Veränderung der Eigenschaften als Ergebnis einer Zunahme, Abnahme oder Schwankung
der Temperatur der Stränge. Es wird ersichtlich, daß die maximale Betriebstemperatur der Stränge durch diese
Temperaturcharakteristik beeinflußt wird. Diese Charakteristik ist auch seitens der Herstellung ziemlich
signifikant, da viele Isolierungsprozesse Hochtemperatur-Aushärtungen
erfordern.
Es wurde gefunden, daß die Drähte aus der erfindungemäß zu verwendenden Aluminium-Legierung
das Charakteristikum einer thermischen Stabilität haben, welche über die thermische Stabilität anderer
Drähte aus Aluminium-Legierungen hinausgeht Zur Veranschaulichung dieser Tatsachen wurde eine Gruppe
von Drähten hergestellt, um nach der Alterung und
Aussetzung auf erhöhte Temperaturen die Abnahme der Zugfestigkeit und der Bruchfestigkeit zu untersuchen.
Die entsprechenden Werte sind in der nachstehenden Tabelle zusammengesetzt
Probe Nr. Co
Fe
Si
Al
0,60 0,05 Rest
0,47 0,045 Rest
0,60 0,045 Rest
4 0,80 0,60 - Rest
(erfindungsgemäß zur Verwendung vorgeschlagene
Legierung)
Kontinuierliches Gießen und zwischenzeitliches Heißverwalzen, Ausziehen zu flachen Magnetdrähten ohne zwischenzeitliche Vergütungen und
hierauf teilweises Vergüten
Gießen von Barren, Homogenisieren und Walzen, Ausziehen mit zwischenzeitlichen Vergütungen zu
flachen Magnetdrähten und hierauf teilweises Vergüten
Gießen von Barren, Homogenisieren und Walzen, Ausziehen mit zwischenzeitlichen Vergütungen zu
flachen Magnetdrähten und hierauf teilweises Vergüten
Kontinuierliches Gießen und zwischenzeitliches Heißverwalzen, Ausziehen zu flachen Magnetdrähten ohne zwischenzeitliche Vergütungen und
hierauf teilweises Vergüten
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Tabelle 4
Probe | 16O0C | Alte rungs temperatur | Abnahme | 190-20O0C Alterungstemperatur | Abnahme der | Abnahme |
Zeit | Abnahme der | der Bruch | Zeit | Streckgrenze | der Bruch | |
Streckgrenze | festigkeit | festigkeit | ||||
N/mm2 | N/mm2 | N/mm2 | ||||
N/mm2 | 0 | 412 | 8,24 | |||
1 | 100 h | 0 | 0 | 100 h | 28,93 | 8,24 |
500 h | 12,45 | 0 | 670 h | 18,63 | 15,87 | |
2 | 100 h | 0 | 0 | 100 h | 64,14 | 34,52 |
500 h | 12,45 | 0 | 55Oh | |||
3 | 100 h | 9,61 | 0 | kein Versuch | ||
480 h | 19,32 | 0 | ||||
4 | 100 h | 0 | 0 | 0 | 0 | |
500 h | 0 | 55Oh | ||||
Diese Versuche zeigen, daß bei den Aluminium-Legierungen 1 bis 3 die thermische Stabilität fehlt. Die
Drähte der Nummern 2 und 3 zeigen eine signifikante Abnahme der Streckgrenze und der Zugfestigkeit Die
Legierung Nr. 2 ist nach einem 550stündigem fmprägnierzeitraum bei 190 bis 200°C vollkommen erweicht.
Auf der anderen Seite zeigen die aus der Legierung 4 hergestellten Drähte einen hohen Grad thermischer
Beständigkeit, wobei die Drähte keine Abnahme der Streckgrenze und der Zugfestigkeit aufweisen.
Hierin wurden folgende Begriffe verwendet:
Stab bzw. Stange aus einer Aluminium-Legierung: Ein längliches Produkt mit normalerweise einem Querschnitt von etwa 0,95 cm bis 7,62 cm.
Draht aus der Aluminiumlegierung: Ein längliches Produkt, welches quadratisch oder rechteckig mit
scharfen oder abgerundeten Ecken oder Kanten oder rund ist. Es kann auch ein reguläres Sechseck oder
reguläres Achteck darstellen. Der Durchmesser oder der größte senkrechte Abstand zwischen parallelen
Flächen beträgt etwa 0,078 cm bis 035 cm.
306 119/21
Claims (7)
1. Verwendung einer Aluminiumlegierung aus 0,55 bis 0,95% Kobalt allein oder zusätzlich 0,01 bis 1,0%
Magnesium, 0,05 bis 1,0% Kupfer, 0,05 bis 1,0% Silizium, 0,01 bis 1,0% Zirkonium, 0,01 bis 2,0% Niob,
0,01 bis 2,0% Tantal einzeln oder, bei mehreren Zusatzmetallen, diese insgesamt in Mengen von 0,01
bis 2,0% und als Rest Aluminium mit insgesamt weniger als 0,10% weiterer zuiässiger Beimengun-10
gen, die eine Mindestleitfähigkeit von 57% IACS, eine Zugfestigkeit von wenigstens 82J% N/mm2
und eine Streckgrenze von wenigstens 543 N/mm2
aufweist, für die Herstellung von elektrisch leitenden Gegenständen. is
2. Verwendung einer Aluminiumlegierung aus 0,35 bis 4,0% Kobalt, 0,1 bis 2£% Eisen und als Rest
Aluminium mit insgesamt weniger als 0,10% weiterer zulässiger Beimengungen, die eine Mindestleitfähigkeit von 57% IACS, eine Zugfestigkeit von
wenigstens 82,7 N/mm2 und eine Streckgrenze von wenigstens 543 N/mm2 aufweist, für die Herstellung
von elektrisch leitenden Gegenständen.
3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 2, die zusätzlich 0,01 bis 1% Magnesium, 0,05 bis 2£% 2s
Kupfer, 0,05 bis 1% Silizium, 0,01 bis 1,0% Zirkonium, 0,01 bis 2,0% Niob und 0,01 bis 2%
Tantal einzeln oder gemeinsam mit einem Gesamtgehalt von 0,01 bis 240% enthält, für den Zweck
nach Anspruch 2.
4. Verwendung einer Aluminiumlegierung aus (a) 0,20 bis 1,60% Kobalt und (b) 030 bis U0% Nickel
und/oder Eisen und als Rest Aluminium mit insgesamt weniger als 0,1% weiterer zulässiger
Beimengungen, die eine Mindestleitfähigkeit von 57% IACS, eine Zugfestigkeit von wenigstens
82,7 N/mm2 und eine Streckgrenze von wenigstens 543 N/mm2 aufweist, für die Herstellung von
elektrisch leitenden Gegenständen.
5. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 4 aus (a) 0,60 bis 030% Kobalt, (b) 0,45 bis 0,65%
Nickel und/oder Eisen, wovon 0,03 bis 0,10% Eisen, wenn (b) Nickel ist, oder 0,03 bis 0,10% Nickel, wenn
(b) Eisen ist, und Aluminium als Rest, für den Zweck
nach Anspruch 4.
6. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 4, die zusätzlich 0,001 bis 1,0% Magnesium, 0,00t bis
1,0% Eisen, wenn (b) Nickel ist oder 0,001 bis 1,0% Nickel, wenn (b) Eisen ist, sowie 0,05 bis 1,0%
Kupfer, 0,05 bis 1,0% Silizium, 0,01 bis 1,0% Zirkonium, 0,01 bis 2,0% Niob und 0,01 bis 2,0%
Tantal einzeln oder gemeinsam enthält, wobei der Gesamtgehalt der zusätzlichen Legierungsbestandteile 0,01 bis 2,0% beträgt, für den Zweck nach
Anspruch 4.
7. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 4 aus 0,60 bis 0,80% Kobalt, 0,45 bis 0,65% Nickel
und/oder Eisen, zusätzlich 0,03 bis 0,10% Magnesium und Aluminium als Rest, für den Zweck nach
Anspruch 4.
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