DE2406446C2 - Verfahren zur Herstellung von Induktionsschienen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von InduktionsschienenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Induktionsschienen auf der Basis von aushärtbaren
und nicht-aushärtbaren Aluminium-Mangan-Legierungen, die wegen ihrer niedrigen elektrischen Leitfähigkeit
bei Schnellbahnen mit Linearmotorantrieb verwendet werden.
Es ist bekannt, daß gewisse Übergangsmetalle die Leitfähigkeit von Aluminium erniedrigen, wenn sie in so
kleinen Mengen zugegeben werden, daß sie in fester Lösung vorliegen. Bei der Zugabe von Mangan wirkte
sich aber bisher nachteilig aus, daß die Leitfähigkeit aufgrund verschiedener Ausscheidungszustände nicht
mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Nach dem Stand der Technik ist es deshalb als notwendig erachtet
worden, außer Mangan noch mindestens eines der Übergangselemente Zirkonium, Vanadium, Titan,
Chrom oder Zink zuzusetzen, damit reproduzierbare Ergebnisse erreicht werden können. Diese Legierungen
sind beispielsweise für Rotoren oder Gehäuse von Motoren und Meßscheiben für elektrischen Strom
verwendet worden.
Es ist auch bekannt, daß sich beim Glühen von Aluminium-Mangan-Legierungen AUMn-Ausscheidungen
bilden, und daß diese Ausscheidungsprozesse durch Eisen und/oder Silizium begünstigt werden.
Nach D. Altenpohl: Aluminium und Aluminiumlegierungen, 1965, Seiten 525,526,639,685,690,691, 700, 701,
und 755, ist es bekannt, daß Mangan zu den Zusatzelementen gehört, die in übersättigter fester
Lösung den elektrischen Widerstand von Aluminium am meisten erhöhen; Aluminium-Mangan-Legierungen, die
leicht umformbar sind und deren Zugfestigkeit durch Magnesium erhöht werden kann, werden durch
Strangpressen stranggegossener Barren bei Temperaturen von 300 bis 5000C zu Profilen verarbeitet, wobei
das Mangan ohne eine Barrenhochglühung in Lösung bleibt; Aluminium-Legierungen mit Magnesium und
Silizium werden aufgrund der temperaturabhängigen
ι ο Löslichkeit von MgijSi in Aluminium aushärtbar.
Nach der US-PS 7 35 873 ist eine Aluminium-Mangan-Legierung mit hoher mechanischer Festigkeit,
guter Korrosionsbeständigkeit und anderen vorteilhaften physikalischen Eigenschaften aus 0,2 bis 2,15%
Mangan, weniger als 0,01 % Si, weniger als 0,01 % Eisen,
weniger als 0,005% Kupfer und 97,85 bis 99,8% beinahe Reinstaluminium als Rest bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Induktionsschienen aus gut verformbaren und schweißbaren,
erhöhte Festigkeit aufweisenden aushärtbaren oder nicht-aushärtbaren Aluminium-Mangan-Legierungen
mit einem reproduzierbaren spezifischen elektrischen Widerstand von mehr als 5 μΩ · cm herzustellen.
Die Aufgabe wird anhand einer bekannten nicht aushärtbaren Aluminium-Mangan-Legierung aus 0,7 bis
33% Mangan, gegebenenfalls 0,1 bis 2% Magnesium, bis zu 0,1% Eisen und bis zu 0,15% Silizium neben
weiteren zulässigen Beimengungen und Reinaluminium mit einer Reinheit von mindestens 993% als Rest durch
Stranggießen, Strangpressen des Gußbarrens bei Temperaturen von 300 bis 5000C und Abschrecken des
Preßprofils mit Wasser erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gußbarren vor dem Strangpressen bei
5000C höchstens 1 Stunde, bei 4500C höchstens 4
Stunden, bei 4000C höchstens 24 Stunden oder bei 300 bis 350° C höchstens 100 Stunden lang geglüht wird.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe betrifft dieselbe Barrenglühung bei bekannten, ähnlich
zusammengesetzten aushärtbaren Al-Mn-Legierungen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich folgendes erzielen:
— Das Vorurteil, AI-Mn-Legierungen könnten nur bei
Zugabe eines weiteren Übergangsmetalls als Widerstandslegierung mit reproduzierbaren Eigenschaften
verwendet werden, wird widerlegt.
— Durch die Zugabe von Mg kann die Zugfestigkeit verbessert werden, ohne daß die elektrische
Leitfähigkeit merklich beeinflußt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Zum Bau der heute in voller Entwicklung stehenden Schnellbahnen mit Antrieb durch Linearmotoren
werden außer den eigentlichen Stromschienen Induktionsschienen benötigt Diese müssen einen reproduzierbaren
hohen elektrischen Widerstand aufweisen. Außerdem sollte die Legierung für die Induktionsschienen
gut verarbeitbar und schweißbar sein und eine gute Korrosionsbeständigkeit besitzen. Hingegen genügen
nach den heutigen Konzepten im allgemeinen Festigkeiten im mittleren Bereich, d. h. eine Zugfestigkeit von
ungefähr 100 bis 250 N/mm2 ist für Induktionsschienen normalerweise ausreichend.
Von den untersuchten Übergangsmetallen hat Mangan bei erhöhten Temperaturen die größte feste Löslichkeit in Aluminium, es ist in binären AIMn-Legierungen sehr ausscheidungstrflge. Wird die Legierung von Schmelztemperatur abgeschreckt wie beispielswei-
Von den untersuchten Übergangsmetallen hat Mangan bei erhöhten Temperaturen die größte feste Löslichkeit in Aluminium, es ist in binären AIMn-Legierungen sehr ausscheidungstrflge. Wird die Legierung von Schmelztemperatur abgeschreckt wie beispielswei-
se beim Strangguß, läßt sich Mangan in stark übersättigter fester Lösung halten. Enthalten aber eine
oder mehrere Legierungskomponenten Verunreinigungen von Fe und/oder Si, so bewirken diese Elemente
eine beschleunigte Ausscheidung der Mn-Atorne. Eine Mn-reiche zweite Phase kann sowohl während der
Erstarrung als auch in der festen Phase auftreten.
Messungen haben ergeben, daß die Ausscheidung von Mn vor allem zwei für die Herstellung von Induktionsschienen unerwünschte Effekte zeigt:
— Der elektrische Widerstand wird vermindert, d. h.
die Leitfähigkeit wird erhöht
— Die Verformbarkeit wird verschlechtert
Das Gießen von binären AlMn-Legierungen mit möglichst kleinen Verunreinigungen an Fe und Si muß
rasch erfolgen, damit eine grobe Ausscheidung der Phase AIeMn weitgehend unterdrückt werden kann; das
Mangan soll nach dem Erstarren der Schmelze möglichst vollständig im Aluminium gelöst bleiben. Aus
diesem Grund wird auf eine Hochglühung des Gußbarrens verzichtet, die bei AlMn-Legierungen
üblicherweise bei Temperaturen von mehr als 5000C
erfolgt
Die Barren erhalten die für Induktionsschienen gewünschte geometrische Form durch Strangpressen
bei erhöhter Temperatur. Dabei ist eine zu starke Erwärmung des Barrens zu vermeiden; auf keinen Fall
dürfen 5000C überschritten werden, sonst bilden sich innerhalb kürzester Zeit merkliche Mengen von
unerwünschten Ausscheidungen. Zur Erreichung gesteigerter Festigkeitswfirte ist es hingegen vorteilhaft, den
Barren vor dem Strangpressen während einiger Zeit auf erhöhter Temperatur zu haken. Un. eine AUMn-Ausscheidung
wirkungsvoll zu verhindern, sollten dabei folgende Temperaturen und Zeiten ni. nt überschritten
werden:
Meta | llteniperatur | Dauer | I h |
500c | C | max. | 4 h |
450 | C | max. | 24 h |
400 | C | max. | 100 h |
"WO | 350 C | max. | |
erreicht werden, die jedoch begrenzt ist durch den Mg-Gehalt, da möglichst alles Si als Magnesiumsilizid
gebunden werden soll. Zur nochmaligen Steigerung der Zugfestigkeit kann das gepreßte Profil warm ausgelagert
werden.
In den folgenden Ausführungsbeispielen wurde zur Herstellung der Legierungen Reinaluminium mit einem
Reinheitsgrad von 99,8% verwendet
Beispiel 1
Ein Stranggußbarren einer Legierung aus
Ein Stranggußbarren einer Legierung aus
2,06% Mangan,
0,98% Magnesium,
0,05% Silizium,
0,08% Eisen und
Aluminium als Rest
0,98% Magnesium,
0,05% Silizium,
0,08% Eisen und
Aluminium als Rest
wurde schnell auf eine Preßtemperatur von 4000C
gebracht, mit einer Geschwindigkeit von 4 m/min zu einem Flachprofil von 120 χ 20 mm verpreßt und
wasserabgeschr eckt
Das Profil besitzt über die ganze Länge folgende Eigenschaften:
Da die Temperatur des austretenden Profils wesentlich höher ist als die Barrentemperatur, muß das Profil,
um eine Entmischung zu verhindern, nach dem Verlassen der Strangpresse rasch abgekühlt werden.
Das austretende Profil kann sofort wasserabgeschreckt werden, was sich vor allem bei größeren Querschnitten
oder höheren Temperaturen vorteilhaft auswirkt.
Binäre Legierungen aus Reinaluminium mit einem Reinheitsgrad von über 99,5% und 0,7 bis 3,5% und
vorzugsweise 0,7 bis 2,5% Mangan ergeben hinsichtlich des spezifischen elektrischen Widerstandes reproduzierbare
Ergebnisse, die oberhalb 5 μΩ · cm liegen, bei einer Zugfestigkeit von 120 bis 160 N/mm2.
Durch Zugabe von 0,1 bis 2% Magnesium läßt sich die Zugfestigkeit erhöhen, ohne daß die übrigen vorteilhaften
Eigenschaften beeinträchtigt werden. Die Zugabe von Magnesium wirkt sich im weitern dahingehend
vorteilhaft aus, als die thermische Stabilität des Gefügcs verbessert wird, wodurch insbesondere die Gefügeunterschiede
zwischen Profilanfang und -ende bedeutend vermindert werden.
Bei Mg-haltigen AlMn-Legierungen kann durch die Zugabe von Silizium eine weitere Festigkeitssteigerung
Elektrischer Widerstand
Zugfestigkeit
Streckgrenze
8,5 μΩ · cm
210 N/mm2
130 N/mrn2
210 N/mm2
130 N/mrn2
Wird die Legierung vor dem Pressen während 5 Stunden bei 4000C gehalten, so besitzt das abgeschreckte
Profil über die ganze Länge folgende Eigenschaften:
Elektrischer Widerstand
Zugfestigkeit
Streckgrenze
7,0 μΩ · cm
250 N/mm2
175 N/mm2
250 N/mm2
175 N/mm2
Durch die Glühung vor dem Strangpressen kann die Festigkeit verbessert werden, dabei wird der spezifische
elektrische Widerstand nur wenig reduziert.
Beispiel 2
Wird ein Stranggußbarren der Zusammensetzung:
Wird ein Stranggußbarren der Zusammensetzung:
2,02% Mangan,
1,05% Magnesium,
0,31% Silizium,
0,04% Eisen und
Aluminium als Rest
1,05% Magnesium,
0,31% Silizium,
0,04% Eisen und
Aluminium als Rest
wie in Beispiel 1 beschrieben — jedoch ohne die Glühbehandlung vor dem Strangpressen —, verpreßt,
so besitzt das abgeschreckte und kaltausgelagerte Profil >o über die ganze Länge folgende Eigenschaften:
Elektrischer Widerstand
Zugfestigkeit
Streckgrenze
7,2 μΩ ■ cm
235 N/mm2
175 N/mm2
235 N/mm2
175 N/mm2
Nach einer Warmauslagerung des Profils während 8 Stunden bei 1500C wurden nachstehende Werte
gemessen:
Elektrischer Widerstand
Zugfestigkeit
Streckgrenze
7,0 μΩ · cm
250 N/mm2
165 N/mm2
250 N/mm2
165 N/mm2
Wird zu der magnesiumhaltigen AlMn-Legierung
noch das aushärtende Element Si gegeben, so erhält man mit einer Warmauslagerung des abgeschreckten
Profils eine Erhöhung der Zugfestigkeit, ohne daß der spezifische elektrische Widerstand nennenswert erniedrigt
wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Induktionsschiene mit erhöhter Festigkeit aus einer nicht
aushärtbaren Aluminiumlegierung aus 0,7 bis 3,5% Mangan, gegebenenfalls 0,1 bis 2% Magnesium, bis
zu 0,1% Eisen und bis zu 0,15% Silizium neben weiteren zulässigen Beimengungen und Reinaluminium
mit einer Reinheit von mindestens 993% als Rest durch Stranggießen, Strangpressen des Gußbarrens
bei Temperaturen von 300 bis 5000C und Abschrecken des Preßprofils mit Wasser, dadurch
gekennzeichnet, daß der Barren vor dem Strangpressen bei 500° C höchstens 1 Stunde,
bei 450° C höchstens 4 Stunden, bei 400° C höchstens 24 Stunden oder bei 300 bis 350°C höchstens 100
Stunden lang geglüht wird.
2. Verfahren zur Herstellung einer Induktionsschiene mit erhöhter Festigkeit aus einer aushärtbaren
Aluminiumlegierung aus 0,7 bis 33% Mangan,
0,1 bis 2% Magnesium, Süizi-uin ir. höchstens zur
Bildung von Magnesiumsilizid erforderlichen Mengen, bis zu 0,1% Eisen neben weiteren zulässigen
Beimengungen und Reinaluminium mit einer Reinheit von mindestens 993% als Rest durch Stranggießen,
Strangpressen des Gußbarrens bei Temperaturen von 300 bis 5000C und Abschrecken des
Preßprofils mit Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Barren vor dem Strangpressen bei 5000C
höchstens 1 Stunde, bei 450° C höchstens 4 Stunden, bei 4000C höchstens 24 Stunden oder bei 300 bis
3500C höchstens 100 Stunden lang geglüht und das Preßprofil nach dem Abschrecken warm ausgelagert
wird.
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