DE1758125B2 - Verwendung von Kupferlegierungen für Gegenstände mit gleichzeitiger hoher Festigkeit und hoher elektrischer Leitfähigkeit - Google Patents
Verwendung von Kupferlegierungen für Gegenstände mit gleichzeitiger hoher Festigkeit und hoher elektrischer LeitfähigkeitInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B1/00—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
- H01B1/02—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of metals or alloys
- H01B1/026—Alloys based on copper
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
Description
Es wurden bereits zahlreiche Legierungszusätze empfohlen, um die Festigkeitseigenschaften von
Kupfer zu erhöhen, wobei jedoch die elektrische Leitfähigkeit des Kupfers meistens erheblich vermindert
wird. Es wäre daher sehr erwünscht, Kupferlegierungen mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichleitig
erhöhter Festigkeit zur Verfügung zu haben, um lolche Legierungen für Gegenstände zu verwenden,
bei denen es entscheidend auf entsprechend verbesserte Eigenschaftskombinationen ankommt.
Aus der USA.-Patentschrift 3 039 867 sind zwar Kupferlegierungen mit hoher elektrischer lACS-Leitf
ähigkeit (International Standard for Annealed Copper)
und erhöhter Zugfestigkeit bekannt, doch haben diese in der Praxis noch nicht völlig befriedigen können, insbesondere
bezüglich der Festigkeitseigenschaften.
Diese bekannten Legierungen enthalten 2,0 bis 3,0% Eisen, höchstens 0,04% Phosphor, Rest Kupfer
und übliche Verunreinigungen. Legierungen der bevorzugten Zusammensetzung können eine IACS-Leitfähigkeit
von etwa 70% und gleichzeitig eine Zugfestigkeit von 35,15 kp/mm2 aufweisen. Diese Legierungen
werden vorzugsweise zu Knüppeln üblicher Größe vergossen und auf übliche Stärken heruntergewalzt.
Bereits durch Warmformgebung läßii sich das Eisen in Kupfer lösen. Nach der Warmformgebung
kann man den Knüppel einer Lösungsglühung unterwerfen. Hierauf kann man die Legierung zur Erhöhung
ihrer elektrischen Leitfähigkeit bei niedriger Temperatur glühen. Schließlich wird die Legierung durch
Kaltwalzen oder -ziehen auf die Endstärke heruntergebracht.
jo Es ist weiterhin bekannt, Legierungssysteme für diesen Zweck einzusetzen, welche Eisen und Phosphor
in speziellen Mengenverhältnissen enthalten, wobei aber der Phosphorgehalt mindestens 0,1% betragen
muß. Zusätzlich können dabei bis zu 1,5% Zinn und bis zu 10% Zink mitverwendet werden, wobei aber
spezielle Mengenverhältnisse von Sn : Zj eingehalten werden müssen. Auch diese Legierungssysteme weisen
noch keine wirklich befriedigenden Eigenschaftskombinationen auf. Insbesondere liegen die elektrischen
Leitfähigkeiten realtiv niedrig.
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß für Gegenstände, für die gerade eine derartige
Eigenschaftskombination erforderlich oder sehr erwünscht ist, Kupferlegierungen verwendet werden
können, welche ganz spezielle Legierungskomponenten in spezifischen Konzentrationsbereichen enthalten,
wobei Eisen und Zinn als Legierungskomponenten obligatorisch sind.
Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung
von Kupferlegierungen, bestehend aus 1,5 bis 3,5% Eisen, 0,02 bis 0,15% Zinn, gegebenenfalls
0,01 bis 0,10% Phosphor und/oder gegebenenfalls 0,05 bis 0,20% Zink, Rest Kupfer und übliche Verunreinigungen,
im ausscheidungsgehärteten Zustand für Gegenstände, die gleichzeitig hohe Festigkeit und
hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen müssen.
Bevorzugt werden im Rahmen der Erfindung Legierungen der vorstehend gekennzeichneten Art verwendet,
die 1,8 bis 2,9% Eisen bzw. 0,03 bis 0,12% Zinn enthalten und im ausscheidungsgehärteten Zustand
vorliegen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden Legierungen der vorstehend beschriebenen
Art im ausscheidungsgehärteten Zustand eingesetzt, welche 0,02 bis 0,10 % Zinn und 0,01 bis 0,10 %
Phosphor oder 0,05 bis 0,20% Zink enthalten. Ganz besonders zweckmäßig sind Legierungen der vorstehend
beschriebenen Art im ausscheidungsgehärteten Zustand, weiche 0,01 bis 0,08% Phosphor, 0,05 bis
0,15% Zink und 0,02 bis 0,10% Zinn enthalten.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen sind durch zahlreiche unerwartete und überraschende
Eigenschaften gekennzeichnet. Zum Beispiel ist die elektrische Leitfähigkeit der Legierungen wesentlich
verbessert. Es lassen sich nämlich IACS-Leitfähigkeitswerte von über 70% leicht erhalten. Außerdem haben
diese Legierungen ausgezeichnete Wärmebehandlungseigenschaften und die Fähigkeit, auf Grund unterschiedlicher
Wärmebehandlung unterschiedliche Festigkeitswerte annehmen zu können. Außerdem erreichen
die Legierungen der Erfindung hohe Festigkeitswerte in kaltgewalztem Zustand (mit kaltverfonntem Gefüge).
Die hohe elektrische Leitfähigkeit der Legierungen ist begleitet von ausgezeichneten Zugfestigkeitseigenschaften
im ausscheidungsgehärteten Zustand in der Größenordnung von 38,67 kp/mma und
mehr. Die Festigkeit und die sonstigen physikalischen Eigenschaften der erfindungsgemäß zu verwendenden
Legierungen variieren bei geringem Gehalt an Verunreinigungen nur unwesentlich.
Die Art des Gusses der Legierungen ist nicht besonders
kritisch; es können herkömmliche Gießmethoden verwendet werden, jedoch sollen höhere
Temperaturen angewendet werden, um das Eisen in Lösung zu bringen. Vorzugsweise wird die Legierung
zu Knüppeln üblicher Größe vergossen, die anschließend einer Warmformgebung unterworfen werden,
z. B. gewalzt werden.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform werden Legierungen verwendet, die bei 800
bis 10500C, vorzugsweise bei 900 bis 10500C, warmgewalzt,
danach mit zwischengeschalteten Glühstufen bei 400 bis 6000C und Haltezeiten von mindestenes
einer Stunde, vorzugsweise mindestens 2 Stunden, mit einem Verformungsgrad von vorzugsweise mindestens
5O0O kaltgewalzt worden sind.
Kontinuierlich stranggeglühtes Bandmaterial oder V/alzgut erreicht ebenso gute Festigkeitseigenschaften
wie im Hauben-Ofen geglühtes Material, doch ist die elektrische Leitfähigkeit nicht so hoch. Zur Entwicklung
von sowohl hoher Festigkeit als auch hoher elektrischer Leitfähigkeit nach dem Glühen sollen
daher das Fertigglühen und insbesondere die einzelnen as
Glühstufen chargenweise durchgeführt und herkömmliches Ofenglühen angewandt werden, z. B. Glühen
im Hauben-Ofen.
Die folgender. Beispiele erläutern die Erfindung.
Legierung | Eisen | Phosphor | Zinn | Kupfer |
1 2 |
2 3°/
2 3°/ |
0,03% | 0,11% | Rest Rest |
b) Die so hergestellten Legierungen 1 und 2 wurden bei 900 bis 9400C warmgewalzt und danach durch
Aufsprühen von Wasser auf Raumtemperatur abgeschreckt.
Anschließend wurde das Material auf 2,5 mm kaltgewalzt, 1 bis 4 Stunden bei 480 bis 6000C im Hauben-Ofen
geglüht, auf 1,3 mm kaltgewalzt und 1 bis 3 Stunden im Hauben-Ofen bei 460 bis 480" C geglüht, auf
0,635 mm kaltgewalzt und 1 bis 3 Stunden im Hauben-Ofen bei 440 bis 480° C geglüht.
Anschließend wurden die Legierungen auf ihre physikalischen Eigen~chaften untersucht. Die Ergebnisse
sind in Tabelle II zusammengestellt.
Legierung | Streckfestig keit kp/mm2 |
Zugfestigkeit kp/mmä |
Dehnung | IACS- Leitfähig- keit |
1 2 (zum Ver gleich) |
20,04 16,24 |
40,78 35,22 |
24,5 27,5 |
71,8 73,5 |
a) Zwei Legierungen wurden uf folgende Weise
hergestellt. Sehr reines Kupfer und sehr reines Eisen wurden in einem Niederfrequenz-Induktionsofen unter
einer Holzkohlenschicht bei etwa 1200° C geschmolzen. Etwa 10% der KupFerbeschickung wurden zurückgehalten.
Die Schmelze wurde geringfügig auf etwa 1300"JC überhitzt, um das Eisen in Lösung zu bringen.
Sobald die Schmelze eine Temperatur von etwa 13000C erreicht hatte, wurden sehr reine Legierungs- 4"
zusätze zugegeben. Danach wurde der Rest des Kupfers zugeschlagen und die Schmelze auf die Gießtemperatur
von etwa 12000C gebracht. Hierauf wurde die Schmelze in eine wassergekühlte Kokille mit den
Abmessungen 73 · 12,7 · 244 ecm mit einer Gießgeschwindigkeit von 54,1 cm/Min, gegossen. Die auf
diese Weise erhaltenen Legierungen hatten folgende Zusammensetzung:
50 Aus dieser Tabelle geht hervor, daß die Legierung 1
der Erfindung bei vergleichbarer elektrischer Leitfähigkeit eine höhere Festigkeit besitzt als die bekannte
Legierung 2.
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel l,a) wird eine
Legierung 3 der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Fe /0 |
P % |
Sn °/o |
Cu % |
2,3 | 0,03 | 0,08 | Rest |
und gemäß Beispiel l,b) weiterverarbeitet.
Die fertig gewalzten Bleche von 0,635 mm Dicke haben die folgenden Eigenschaften:
(Zum Vergleich USA.-Patent 3 039 867).
Streckgrenze kp/mm2 |
Zugfestigkeit kp/mm2 |
Dehnung °/ /0 |
IACS-Leit- fähigkeit % |
55 18,04 |
41,98 | 24,5 | 72 |
Claims (6)
1. Verwendung von Kupferlegierungen, bestehend aus 1,5 bis 3,5% Eisen, 0,02 bis 0,15%
Zinn, gegebenenfalls 0,01 bis 0,10% Phosphor und/oder gegebenenfalls 0,05 bis 0,20% Zink, Rest
Kupfer und übliche Verunreinigungen, im ausscheidungsgehärteten Zustand für Gegenstände,
die gleichzeitig hohe Festigkeit und hohe elektrische Leitfähigkeit aufweisen müssen.
2. Verwendung von Kupferlegierungen der Zusammensetzung und im ausgehärteten Zustand
nach Anspruch 1, die 1,8 bis 2,9 % Eisen enthalten, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung von Kupferlegierungen der Zusammensetzung und im ausgehärteten Zustand
nach Anspruch 1, die 0,03 bis 0,12% Zinn enthalten, für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwendung von Kupferlegierungen der Zusammensetzung und im ausgehärteten Zustand
nach Anspruch 1, die 0,02 bis 0,10% Zinn und 0,01 bis 0,10% Phosphor oder 0,05 bis 0,20% Zink
enthalten, für den Zweck nach Anspruch 1.
5. Verwendung von Kupferlegierungen der Zusammensetzung und im ausgehärteten Zustand
nach Anspruch 1, die 0,01 bis 0,08% Phosphor, 0,05 bis 0,15% Zink und 0,02 bis 0,10% Zinn enthalten,
für den Zweck nach Anspruch 1.
6. Verwendung von Kupferlegierungen der Zusammensetzung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die bei 800 bis 10500C, vorzugsweise bei 900
bis 1050° C, warmgewalzt, danach mit zwischengeschalteten Glühstufen bei 400 bis 600° C und
Haltezeiten von mindestens einer Stunde, vorzugsweise mindestens 2 Stunden mit einem Verformungsgrad
von vorzugsweise mindestens 50% kaltgewalzt worden sind, für den Zweck nach Anspruch 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64894667A | 1967-06-26 | 1967-06-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758125A1 DE1758125A1 (de) | 1971-01-21 |
DE1758125B2 true DE1758125B2 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=24602863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758125 Pending DE1758125B2 (de) | 1967-06-26 | 1968-04-05 | Verwendung von Kupferlegierungen für Gegenstände mit gleichzeitiger hoher Festigkeit und hoher elektrischer Leitfähigkeit |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1758125B2 (de) |
FR (1) | FR1569523A (de) |
GB (1) | GB1180893A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0995808B1 (de) * | 1998-03-10 | 2009-08-26 | Mitsubishi Shindoh Corporation | Kupfer-legierung und daraus bestehendes dünnes blech mit verbessertem verschleiss für eine rohumform-kokille |
-
1968
- 1968-04-05 DE DE19681758125 patent/DE1758125B2/de active Pending
- 1968-05-23 GB GB2476168A patent/GB1180893A/en not_active Expired
- 1968-06-26 FR FR1569523D patent/FR1569523A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1758125A1 (de) | 1971-01-21 |
GB1180893A (en) | 1970-02-11 |
FR1569523A (de) | 1969-05-30 |
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