DE2948218C2 - Prüfröhrchen zur quantitativen Bestimmung von Schwefelsäure-Aerosolen - Google Patents
Prüfröhrchen zur quantitativen Bestimmung von Schwefelsäure-AerosolenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Prüfröhrchen zur quantitativen Bestimmung von Schwefelsäure-Aerosolen, entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es liegt ein umfangreiches Sortiment von Prüfröhrchen zur quantitativen Schnellanalyse von Gasen,
Dämpfen und Aerosolen im Luft im Bereich der MAK-Zahl, der unteren Zündgrenze und für die
technische Gasanalyse vor. Zum Einsatz werden dem Prüfröhrchen die Spitzen abgebrochen, das Prüfröhrchen
in die Gasspürpumpe eingeführt und mit dieser das vorgeschriebene Gasvolumen durch die Reaktionsschichten hindurchgesaugt Die meisten Prüfröhrchen
sind Skalenröhrchen, bei denen sich die Anzeigeschicht in einer von der Gaskonzentration abhängigen Länge
verfärbt Es gibt auch Prüfröhrchen mit einer Farbvergleichsschicht über die ein Farbvergleich nach der
Reaktion stattfindet
Es sind Prüfröhrchen bekannt, die eine oder auch mehrere brechbare Ampullen mit flüssigen oder
dampfförmigen Reagenzien enthalten. Dabei ist das Prüfröhrchen im Bereich der Ampulle brechbar und hier
mit einem Schlauchüberzug versehen.
Mit den Ampullen ergibt sich die Möglichkeit, in dem
Prüfröhrchen die flüssigen oder dampfförmigen Reagenzien zu lagern, ohne daß sie während der Lagerzeit
mit den anderen körnigen Füllungen in Berührung kommen. Beim Gebrauch des Priifröhrchens wird es zu
dem jeweils füi- die Reaktion richtigen Zeitpunkt an der brechbaren Stelle gebrochen, wobei dann auch die
Ampulle zerbricht und deren Inhalt sich in das Innere des Priifröhrchens ergießt Der Schlauchüberzug verhindert
das Auseinanderfallen des Priifröhrchens.
In einem bekannten Verfahren zum Nachweis von Chlorvinylarsinen (Lewisit) mit Prüfröhrchen wird die
zu untersuchende Luft über eine oberflächenaktive Schicht, wie z. B. Kieselgel, die Spuren von Wasser
enthält, geleitet Die aus Chlorvinylarsinen gebildeten Arsenverbindungen werden dann mit naszierendem
Wasserstoff in Berührung gebracht und die dabei gebildeten Arsenwasserstoff-Verbindungen in an sich
bekannter Weise nachgewiesen. Zur Herstellung des naszierenden Wasserstoffs ist vor der oberflächenaktiven
Schicht ein Metallpulver bzw. Metallstaub und die die Salzsäure enthaltende Ampulle angeordnet Als
Metall können Zinkstaub, Aluminiumstaub oder dgl. dienen.
. Nach de Zerbrechen der Ampulle tritt Salzsäuredampf
in die Metallschicht ein.
Das Prüfröhrchen wird wie folgt benutzt:
Nach dem Brechen der Spitzen wird die zu iintersuchende Luft durch das Prüfröhrchen gesaugt Enthält die Luft Lewisit so wird dies in der Zeisetzungsschicht unter Bildung von Arsen oder Arsenverbindungen gespalten. Dann wird die Ampulle gebrochen und noch etwas Luft durch das Röhrchen gesaugt Damit kann der Salzsäuredampf auf das Metall einwirken.- ,Der, gebildete Wasserstoff reagiert bei Anwesenheit von Lewisit mit . .dem Arsen, worauf es dann in bekannter, Weise zu einer Verfärbung kommt Die Verfärbung erfolgt auf einem festen Träger. Der gebildete Farbstoff befindet sich auf. is diesem Träger in großer Verdünnung, so daß die Farbintensität bei sehr kleinen Schadstoffkonzentrationen in der Prüfluft bei einem normalen Probeluftstrom nicht mehr auswertbar ist (DE-PS 11 40 749).
Nach dem Brechen der Spitzen wird die zu iintersuchende Luft durch das Prüfröhrchen gesaugt Enthält die Luft Lewisit so wird dies in der Zeisetzungsschicht unter Bildung von Arsen oder Arsenverbindungen gespalten. Dann wird die Ampulle gebrochen und noch etwas Luft durch das Röhrchen gesaugt Damit kann der Salzsäuredampf auf das Metall einwirken.- ,Der, gebildete Wasserstoff reagiert bei Anwesenheit von Lewisit mit . .dem Arsen, worauf es dann in bekannter, Weise zu einer Verfärbung kommt Die Verfärbung erfolgt auf einem festen Träger. Der gebildete Farbstoff befindet sich auf. is diesem Träger in großer Verdünnung, so daß die Farbintensität bei sehr kleinen Schadstoffkonzentrationen in der Prüfluft bei einem normalen Probeluftstrom nicht mehr auswertbar ist (DE-PS 11 40 749).
Ein anderes bekanntes Prüfröhrchen, z.B. zur Feststellung von Lost ist in Strömungsrichtung
zunächst mit einer Schicht die ein festes Adsorptionsmittel enthält ausgerüstet Nach dem Anreichern
infolge des Hindurchsaugens der Prüfluft wird ein flüssiges Reagenz hindurchgesaugt Dabei setzt die
Reaktion sofort ein. Die Flüssigkeit wird dann in ein anschließendes Auffanggefäß innerhalb des Prüfröhrchens
gespült Aus der Verfärbung der Flüssigkeit läßt sich die Konzentration der festzustellenden Verunreinigungen
feststellen.
Es fehlen hier die speziellen Angaben für ein Prüfröhrchen zur quantitativen Bestimmung von
Schwefelsäure-Aerosolen, und zwar sowohl für die Imprägnierung der festen Reaktionsschicht als auch für
das flüssige Reagenz. Außerdem ist eine fehlende Flüssigkeitssperre hinter dem Auffanggefäß nachteilig.
Das Hindurchtreten des flüssigen Reagenzes in die Ansaugvorrichtung für die Prüfluft kann für dieselbe
schädlich sein (DE-PS 7 50 652).
Aufgabe der Erfindung sind, da auch weiterhin mit
*o einer ständigen Herabsetzung der MAK-Werte zu
rechnen ist Prüfröhrchen, mit denen auch geringe Schadstoffkonzentrationen an Schwefelsäure-Aerosolen
deutlich und sicher erkennbar gemacht werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem « Kennzeichen des Patentanspruchs.
Die mit dieser Lösung erzielten Vorteile werden vor allem darin deutlich, daß sich mit diesen geeigneten
Reagenzien schon bei kleinem Probeluftvolumen geringste Konzentrationen an Schwefelsäure-Aerosolen
in der Prüfluft quantitativ messen lassen. Die Farbintensität der Flüssigkeit die sich in der bis dahin
... leeren Röhrchenkammer gesammelt hat kann direkt ohne den Verdünnungseffekt eines Trägermaterials
durch Farbvergleich ausgewertet werden. Dabei verhindert die aus hydrophobiertem Papier bestehende
Flüssigkeitssperre das Austreten von Reagenzflüssigkeit in die Ansaugpumpe und damit deren Schädigung.
Ein Ausführungsbeispiel für ein Prüfröhrchen zur quantitativen Bestimmung von Schwefelsäure-Aerosolen
erläutert die Erfindung.
13, 14, besitzt die normalen Außenabmessungen der bekannten Prüfröhrchen. Die Füllung bzw. Aufteilung
besteht in der Reihenfolge der Durchströmungsrichtung 11 aus einer brechbaren Ampulle 1, einer Filterschicht 2
und einer körnigen Reagenzschicht 3, gefolgt von einer leeren Röhrchenkammer 4.
panol-2 gefallt Das Material der Filterschicht 2 ist
Quarzglasgewebe, das der körnigen Reagenzschicht 3 inerter Quarz mit einer Körnung von 0,5 bis 0.8 mm,
imprägniert mit BariumchloranUat in einer Konzentration von 0,5%. Die Röhrchenkammer 4, die zu Beginn
der Messung von der Prüfluft durchströmt wird, ist
mittels einer Flüssigkeitssperre 5 aus hydrophobiertem Filtermaterial abgeschlossen. Sie schließt sich mit dem
Eintritt der Flüssigkeit in die bis dahin leere Röhrchenkammer 4. Die einzelnen Füllungen des to
Prüfröhrchens werden durch Halteelemente 6 b'is 10
rüttelsicht · gehalten. In der Höhe der Ampulle 1 ist das
Glasröhrchen 12 mit einem aufgeschrumpften Schlauch 15 Oberzogen.
1. Nach dem Abbrechen der Spitzen 13,14 wird das Prüfröhrchen in die Gasspürpumpe eingesetzt und
etwa 101 Prüfluft in Durchströmungsrichtung 11 hindurchgesaugt Etwa in der Prüfluft vorhandene
Schwefelsäure-Aerosole werden dabei in der Filterschicht 2 abgeschieden. --'
Die Ampulle 1 wird gebrochen und. die Wasser-Propanol-2-Lösung
in Richtung auf die Füllscliichten geschleudert, so daß diese vollkommen benetzt
werden. Hierbei löst sich die in der Filterschicht 2 abgeschiedene Schwefelsäure und wird mit der
Lösung der Reagenzschicht 3 zugeführt Dort findet die Farbreaktion statt
Nach einer Reaktionszeit von etwa 1 min wird die Lösung erneut, diesmal aus der Reaktionsschicht 3 in die leere Röhrchenkammer 4 geschleudert. Die Intensität der darin deutlich sichtbaren Verfärbung der Lösung ist der Masse der gelösten Schwefelsäure proportional Durch Vergleich mit einem Farbstandard wird die exakte Schwefelsäurekonzentration in der Luftprobe bestimmt
Nach einer Reaktionszeit von etwa 1 min wird die Lösung erneut, diesmal aus der Reaktionsschicht 3 in die leere Röhrchenkammer 4 geschleudert. Die Intensität der darin deutlich sichtbaren Verfärbung der Lösung ist der Masse der gelösten Schwefelsäure proportional Durch Vergleich mit einem Farbstandard wird die exakte Schwefelsäurekonzentration in der Luftprobe bestimmt
Claims (1)
- Patentanspruch:Prüfröhrchen zur quantitativen Bestimmung von Schwefelsäure-Aerosolen, das in Durchströmungsrichtung der Prüfluft .eine brechbare, mit einer Reagenzlösung gefüllte Ampulle, eine Reagenzschiebt und eine leere Röhrchenkammer zur Aufnahme der Reagenzlösung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchströmungsrichtung (11) der Prüfluft sich der mit einer Wasser-Propanol-2-Lösung gefüllten brechbaren Ampulle (1) eine Filterschicht (2) aus Quarzglasgewebe, die Reagenzschicht (3) aus einem mit Bariumchloranilat in einer Konzentration von 0,5% imprägnierten, inerten körnigen Quarz mit einer Körnung von 0,5 bis 0,8 mm, die leere Köhrchenkammer (4) und eine aus hydrophobiertem Papier bestehende Flüssigkeitssperre (5) anschließen. .-.., .--. ; .. - ...
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