DE1093114B - Pruefroehrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten Reagenzien bzw. Reagenzschichten - Google Patents

Pruefroehrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten Reagenzien bzw. Reagenzschichten

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DE1093114B
DE1093114B DED30563A DED0030563A DE1093114B DE 1093114 B DE1093114 B DE 1093114B DE D30563 A DED30563 A DE D30563A DE D0030563 A DED0030563 A DE D0030563A DE 1093114 B DE1093114 B DE 1093114B
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/22Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators

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Description

  • Prüfröhrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten Reagenzien bzw. Reagenzschichten Es ist bekannt. Bestandteile in Luft oder anderen Gasen insbesondere unter Verwendung von Prüfröhrchen dadurch nachzuweisen, daß die zu untersuchende Luftprobe zunächst über zwei hintereinandergeschaltete Reagenzien bzw. Reagenzschichten und dann erst über die Anzeigeschicht geleitet wird. Es ist ein Verfahren zum Nachweis von Methan in Luft bekannt, bei dem die zu untersuchende Luftprobe zunächst mit Schwefeltrioxyd beladen und dann über eine Mischung von Schwefelsäure und Salzen der Übermangansäure geleitet und schließlich über ein Kohlenoxydnachweisreagenz geführt wird. Das letztere bildet die Anzeigeschieht, in der der Nachweis bzw. die Messung erfolgt. Bei diesem Verfahren wird bei dem Durchleiten der Prüfluft zugleich mit dieser Schwefeltrioxyd auf das Schwefelsäure und Salze der Übermangansäure enthaltende Oxydationsmittel gebracht. Dadurch verschieben sich die Konzentrationsverhältnisse in diesem Reagenz. Es ist anzunehmen, daß in dem Reagenz bereits Manganheptoxyd vorhanden ist, daß sich jedoch bei der Veränderung der Konzentrationsverhältnisse noch weiteres Heptoxyd bildet und daß dieses dann unter Sauerstoffabgabe zerfällt. Durch diesen Sauerstoff wird das in der Prüfluft enthaltene Methan oxydiert, wobei Kohlenoxyd entsteht, das in der nachfolgenden Reagenzschicht nachgewiesen und gemessen werden kann. Es hat sich dabei gezeigt, daß die Kohlenoxydbildung streng proportional dem vorhandenen Methangehalt der zu untersuchenden Luftprobe ist, so daß eine halbquantitative Messung möglich ist.
  • Das bekannte Verfahren kann so durchgeführt werden, daß die zu untersuchende Luft zunächst über ein vorzugsweise in einem Prüfröhrchen angeordnetes, Schwefeltrioxyd enthaltendes Trägermaterial geleitet wird. Dieses gibt beim Überleiten Schwefeltrioxyd ab.
  • Das bekannte Verfahren kann besonders vorteilhaft durchgeführt werden, wenn das Schwefelsäure und Salze der Übermangansäure enthaltende Prüfröhrchen mit einer Mischung beschickt ist, die auf 1 g Permanganat, wie Kaliumpermanganat oder Silberp.ermanganat, 25 cm3 Oleum eines freien Schwefeltrioxydgehaltes von 5 bis 15% enthält.
  • Eine andere Ausführungsform des bekannten Verfahrens besteht darin, daß das Schwefelsäure und Salze der Überma.ngansäu.re enthaltende Prüfröhrchen mit einer Lösung beschickt ist, die auf 5 g Kaliumpermanganat 50 cm3 50%ige Schwefelsäure enthält. Vorteilhaft wird die zu untersuchende Luft vorher über ein Kohlenoxyd sortierendes Material geleitet. Zu diesem Zweck kann die vorgeschaltete, Schwefeltrioxyd abgebende Schicht Jodpentoxyd enthalten. Das Jodpentoxyd hält etwa in der Prüfluft enthaltenes Kohlenoxvd zurück.
  • Das das Kohlenoxyd nachweisende Reagenz kann Jodpentoxyd und Oleum enthalten, die vorzugsweise auf einem Träger, wie Kieselgel, niedergeschlagen sind.
  • Das bekannte Verfahren ist für die Verwendung in Prüfröhrchen geeignet. Dabei kann die S 03 abgebende Masse in einem Röhrchen allein enthalten sein, wobei in einem anderen Röhrchen eine Schwefelsäure und Salze der Übermangansäure enthaltende Schicht und dahinter. vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Trennschicht, die das Kohlenoxydreagenz enthaltende Schicht angeordnet ist. Dabei kann weiterhin die Zwischenschicht Oleum enthalten. Eine weitere Bauform besteht darin, daß die S 03 abgebende Masse, das Oxydationsmittel und die Kohlenoxyd anzeigende Masse in drei Prüfröhrchen getrennt angeordnet sind, die zur Prüfung in dieser Reihenfolge untereinander verbunden werden. Dabei kann das vorgeschaltete Prüfröhrchen als auf das zweite Prüfröhrchen aufsteckbarer, vorzugsweise kappenartiger und gegen das Prüfröhrchen abgedichteter Bauteil ausgebildet sein.
  • Es sind weiterhin Prüfröhrchen zur Durchführung eines derartigen Verfahrens bekanntgeworden, wobei jedes Reagenz bzw. jede Reagenzschicht gesondert in einem Röhrchen untergebracht ist und die Röhrchen untereinander verbunden sind. Auch ist es bekanntgeworden, zwei der Reagenzien in einem Röhrchen zu vereinigen und das dritte Reagenz in einem anderen. Röhrchen unterzubringen, wobei wiederum die beiden Röhrchen miteinander verbunden sind. Bei einer derartigen Anordnung besteht der Nachteil, daß bei der Nachweisreaktion alle zusammengeschalteten Enden, der Röhrchen einzeln aufgebrochen werden müssen, damit die Prüfluft durchgesaugt werden kann.
  • Außerdem besteht der Nachteil, daß die hintereinanderliegenden, miteinander verbundenen Röhrchen ein verhältnismäßig langes Prüfröhrchen bilden.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Prüfröhrchenanordnungen zu vermeiden. Die Erfindung betrifft ein Prüfröhrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten Reagenzien bzw. Reagenzschichten. Die Erfindung besteht darin, daß ein oder mehrere Reagenzien bzw. Reagenzschiahten, die der Indikatorschicht in Strömungsrichtung der Prüfluft gesehen vorgeschaltet sind, in einer bezw. mehreren brechbaren Ampullen angeordnet sind, wobei das Prüfröhrchen im Bereich der Ampulle ebenfalls brechbar und mit einem Schlauchüberzug versehen ist. Die erfindungsgemäße Bauform hat den Vorteil, daß das gesamte Prüfröhrchen kürzer als bisher ausgebildet werden kann und daß auch die Handhabung insofern einfacher ist, als nur eine oder einige wenige Bruchstellen gebrochen werden müssen.
  • Die Erfindung sei an Hand folgender in den Abb. 1 bis 3 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei auch weitere Erfindungseinzelheiten beschrieben sind. Die Abbildungen zeigen dabei unterschiedliche Ausführungsformen.
  • In allen Fällen handelt es sich um Prüfröhrchen zum Nachweis von Methan in Luft oder anderen Gasen, wobei das Verfahren im wesentlichen folgendermaßen durchgeführt wird: Die methanhaltige Luftprobe wird über eine mit Schwefeltrioxyd beladene Aktivatorschicht geleitet; diese Schicht kann im übrigen auch so ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig das zu untersuchende Gas von störenden Bestandteilen reinigt. Die Luftprobe strömt dann über eine weitere Schicht, die im wesentlichen aus einer Mischung von Schwefelsäure und Salzen der Übermangansäure besteht. Bei dem Vorbeistreichen der Luftprobe über diese Schicht wird das Methan umgesetzt, wobei sich Kohlenmonoxyd bildet. Die Luftprobe wird nunmehr über ein Kohlenoxydnachweisreagenz in der Anzeigeschiebt geleitet, in der das aus dem Methan gebildete Kohlenmonoxyd angezeigt wird. Die drei Schichten sind nicht oder nur beschränkt nebeneinander haltbar. Es ist demzufolge notwendig, die Reagenz bzw. die Reagenzschichten voneinander oder zumindest das eine Reagenz bzw. die eine Reagenzschicht von den beiden anderen getrennt zu halten. Im übrigen wird zur Beschreibung dieses Nachweisverfahrens auf die deutsche Auslegeschrift 1036 540 verwiesen.
  • Das Prüfröhrchen nach Abb.l enthält auf der Lufteintrittseite eine Aktivatorschicht 1, die aus einem Schwefeltrioxyd enthaltendes Trägermaterial besteht.
  • Durch einen Glaswodlepfropfen 2 getrennt, ist hinter dieser Schicht 1 eine Ampulle 3 angeordnet, in der ein Reagenz untergebracht ist, das Salze der Übermangansäure und Schwefelsäure enthält. Schließlich ist in dem Prüfröhrchen am anderen Ende die Kohlenoxyd anzeigende Schicht 4 angeordnet. Über das Prüfröhrchen ist im Bereich der Ampulle 3 ein Schrumpfschlauch 5 angeordnet, wobei das Prüfröhrchen in diesem Bereich brechbar ausgebildet ist.
  • Zum Gebrauch werden die beiden Spitzen 6 des Prüfröhrchens abgebrochen. Weiterhin wird das Prüfröhrchen an der Stelle 9 geknickt, so daß die Ampulle 3 zerbricht. Der Schlauch 5 hält die Prüfröh.rchenteile zusammen. Nunmehr kann die zu untersuchende Luftprobe durchgesaugt werden.
  • Der Prüfröhrchenteil A, der die Reagenzschicht 1 und die Ampulle 3 umfaßt, hat einen größeren Durchmesser als der Prüfröhrchenteil B mit der Anzeigeschiebt 4. Die Anzeigeschicht erhält dadurch einen verhältnismäßig geringen Querschnitt, andererseits besteht der Vorteil, daß sich die Reagenzschichten 1 und die Ampulle 3 in dem Prüfröhrehenteil A mit einer größeren lichten Weite fabrikationsmäßig leichter unterzubringen sind. Auch wird durch diese Prüfröhrchengestaltung die Strömungsgeschwindigkeit, bezogen auf die Raumeinheit, günstig beeinflußt, da die auf die Raumeinheit bezogene Strömungsgeschwindigkeit im Teil A kleiner ist als im Teil B. Dies kann für die Messung mit den Reagenzien 1 bis 3 günstig und erwünscht sein.
  • Die Ausführungsform nach Abb.2 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß die Reagenzien 1 bis 3 in zwei nebeneinanderliegenden Ampullen 8 und 9 untergebracht sind, die den Teil A des Prüfröhrchens mit größerer lichter Weite ausfüllen. Das Prüfröhrchen ist wiederum im Bereich der Stelle 10 brechbar und mit einem Schlauch 11 überzogen. Eine solche Anordnung ist zweckmäßig, da die Luftprobe nicht unbedingt zuerst die eine Reagenzschicht und dann eine andere passieren muß, sondern weil die Bestimmung der zu untersuchenden Luft in den Reagenzschichten auch mehrfach nacheinander oder in anderer Weise erfolgen kann.. Auch ist eine solche Bauform zweckmäßig für die Fälle, bei denen Reagenzien, die in den Ampullen 8 und 9 untergebracht sind, unmittelbar vor der Prüfung miteinander vermischt werden können. Im vorliegenden Beispiel eines Methannachweises ist diese Anordnung jedoch nur dann brauchbar, wenn das zu untersuchende Gas mit Sicherheit neben Methan kein Kohlenmonoxyd enthält.
  • Die Prüfröhrchen werden in der Weise gehandhabt, daß vor der Probeentnahme die Spitzen 6 abgebrochen werden und das Prüfröhrchen im Bereich der Stelle 10 gebrochen wird.
  • In Abb. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die in Strömungsrichtung vorgeschalteten Reagenzien in zwei Ampullen 12 und 13 im verbreiterten Prüfröhrchenteil A untergebracht sind. Das Prüfröhrchen ist im Bereich der Stellen 14 und 15 brechbar und mit einem durchgehenden Schlauchüberzug 16 versehen. Vor der Benutzung muß das Prüfröhrchen an den beiden Stellen 14 und 15 geknickt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Prüfröhrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten Reagenzien bzw. Reagenzschichten, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Reagenzien bzw. Reagenzschichten, die der Indikatorschiebt, in Strömungsrichtung der Prüfluft gesehen, vorgeschaltet sind, in einer bzw. mehreren brechbaren Ampullen angeordnet sind, wobei das Prüfröhrchen im Bereich der Ampulle ebenfalls brechbar und mit einem Schlauchüberzug versehen ist.
  2. 2. Prüfröhrchen mit drei Reagenzien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Reagenz bzw. die mittlere Reagenzschicht in einer brechbaren Ampulle angeordnet ist.
  3. 3. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 und 2 mit drei Reagenzien bzw. Reagenzschiehten, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung gesehen, das erste und zweite Reagenz bzw. die erste und zweite Reagenzschicht je in einer Ampulle untergebracht sind.
  4. 4. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Schlauchüberzug die brechbaren Bereiche des Prüfröhrchens überdeckt.
  5. 5. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzien bzw. Reagenzschichten, die, in Strömungsrichtung der Prüfluft gesehen, der Indikatorschicht vorgeschaltet sind, in nebeneinanderliegendenAmpullen untergebracht sind, wobei das Prüfröhrchen in deren Bereich brechbar ausgeführt und mit einem Schlauchüberzug versehen ist.
  6. 6. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchüberzug durchsichtig ist.
  7. 7. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfröhrchen im Bereich der in Strömungsrichtung gesehen der Indikatorschicht vorgeschalteten Reagenzien bzw. Reagenzschichten einen größeren Durchmesser besitzt als im Bereich der Indikatorschicht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184988B (de) * 1962-11-06 1965-01-07 Apolda Laborchemie Pruefroehrchen mit getrennten Reagenzschichten in Einzelroehrchen
DE1265454B (de) * 1965-06-01 1968-04-04 Draegerwerk Ag Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen selektiven Bestimmung von Schwefelwasserstoff und Merkaptanen in Gasgemischen
FR2468124A1 (fr) * 1979-10-23 1981-04-30 Draegerwerk Ag Tube indicateur pour la mesure d'aerosols de nickel
DE2942673B1 (de) * 1979-10-23 1981-05-07 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Pruefroehrchen zur Messung von Kupfer-Aerosolen
DE2948218A1 (de) * 1979-11-30 1981-06-04 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Verfahren zur messung von gas-, dampf und aerosolbestandteilen in der pruefluft und ein pruefroehrchen zur durchfuehrung des verfahrens

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