DE1835621U - Pruefroehrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten reagenzien bzw. reagenzschichten. - Google Patents

Pruefroehrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten reagenzien bzw. reagenzschichten.

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DE1835621U
DE1835621U DED18237U DED0018237U DE1835621U DE 1835621 U DE1835621 U DE 1835621U DE D18237 U DED18237 U DE D18237U DE D0018237 U DED0018237 U DE D0018237U DE 1835621 U DE1835621 U DE 1835621U
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DE
Germany
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test tube
reagents
reagent
breakable
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DED18237U
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
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    • B01L2400/0677Valves, specific forms thereof phase change valves; Meltable, freezing, dissolvable plugs; Destructible barriers
    • B01L2400/0683Valves, specific forms thereof phase change valves; Meltable, freezing, dissolvable plugs; Destructible barriers mechanically breaking a wall or membrane within a channel or chamber

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

  • D r ä g e r w e r k, Heinr. & Bernh. Dräger,
    L ü b e c k, Moislinger Allee 53/55
    Früfröhrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten
    Reagenzien bzw. Reagenzschichten. Es ist bekannt, Bestandteile in Luft oder anderen Gasen, insbesondere unter Verwendung von Prüfröhrchen dadurch nachzuweisen, daß die zu untersuchende Luftprobe zunächst über zwei hintereinander geschaltete Reagenzien bzw. Reagenzschichten und dann erst über die Anzeigeschicht geleitet wird. Es ist ein Verfahren zum Nachweis von Methan in Luft bekannt, bei dem die zu untersuchende Luftprobe zunächst mit Schwefeltrioxyd beladen und dann über eine Mischung von Schwefelsäure und Salzen der Übermangansäure geleitet und schließlich über eine Kohlenoxdnachweisreagenz geführt wird. Das letztere bildet die Anzeigeschicht, in der der Nachweis bzw. die uessung erfolgt. Dieses Verfahren ist beschrieben in der deutschen Auslegeschrift 1 036 540, auf deren Inhalt als Teil der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung verwiesen wird.
  • Es sind weiterhin Prüfröhrchen zur Durchführung eines derartigen Verfahrens bekannt geworden, wobei jedes Reagenz bzw. jede Keagenzschicht gesondert in einem Röhrchen untergebracht ist und die Röhrchen untereinander verbunden sind. Auch ist es bekannt geworden, zwei der Reagenzien in einem Röhrchen zu vereinigen und das dritte Reagenz in einem anderen Röhrchen unterzubringen, wobei wiederum die beiden Röhrchen miteinander verbunden sind. Bei einer derartigen Anordnung besteht der Nachteil, daß bei der Nachweisreaktion alle zusammengeschalteten Enden der Höhrchen einzeln aufgebrochen werden müssen, damit die Prüfluft durchgesaugt werden kann.
  • Außerdem besteht der Nachteil, daß die hintereinander liegenden miteinander verbundenen Röhrchen ein verhältnismäßig langes Prüfröhrchen bilden.
    Die Neuerung erstrebt, die Nachteile der bekannten rüfröhr-
    chenanordnungen zu vermeiden. Die Neuerung betrifft ein Prüfröhrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten Reagenzien bzw. Reagenzschichten. Die Neuerung besteht darin, daß ein oder mehrere Reagenzien bzw. Reagenzschichten, die der Indikatorschicht in btrömungsrichtung der rüfluft gesehen vorgeschaltet sind, in einer bsw. mehreren brechbaren Ampullen angeordnet sind, wobei das Irüfröhrchen im Bereich der Ampulle ebenfalls brechbar und mit einem Schlauchüberzug versehen ist. Die Bauform gemäß der Neuerung hat den Vorteil, daß das gesamte ! rüfröhrchen kürzer als bisher ausgebildet werden kann, und daß auch die Handhabung insofern einfacher ist, als nur eine oder einige wenige Bruchstellen gebrochen werden müssen.
  • Die Feuerung sei an Hand folgender in den Abbildungen 1 bis 3 dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei auch weitere Einzelheiten der Neuerung beschrieben sind. Die Abbildungen zeigen dabei unterschiedliche Ausführungsformen.
  • In allen Fällen handelt es sich um ru. röhrchen zum Nachweis von Methan in Luft oder anderen Gasen, wobei das Verfahren im wesentlichen folgendermaßen durchgeführt wird. Die methanhaltige Luftprobe wird über eihe mit Schwefeltrioxyd beladene Aktivatorschicht geleitet, diese Schicht kann im übrigen auch so ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig das zu untersuchende Gas von störenden Bestandteilen reinigt. Die Luftprobe strömt dann über eine weitere Schicht, die im wesentlichen aus einer Mischung von Schwefelsäure und Salzen der Übermangansäure besteht. Bei dem Vorbeistreichen der Luftprobe über diese Schicht wird das @ethan umgesetzt, wobei sich Kohlenmonoxyd bildet.
  • Die Luftprobe wird nunmehr über eine Kohlenoxydnachweisreagenz in der i-nzeigeschicht geleitet, in der das aus dem Methan gebildete Kohlenmonoxyd angezeigt wird. Die drei Schichten sind nicht oder nur beschränkt nebeneinander haltbar. Ls ist demzufolge notwendig, die Reagenzien bzw. die Reagenzschichten voneinander oder zumindest das eine Reagenz bzw. die eine Reagenzschicht von den beiden anderen getrennt zu halten. Im übrigen wird zur Beschreibung dieses Nachweisverfahrens auf die deutsche Auslegeschrift 1 036 540 verwiesen.
  • Das Prüfröhrchen nach Abbildung 1 enthält auf der Lufteintrittseite eine Aktivatorschicht 1, die aus einem Bchwefeltrioxyd enthaltenden Trägermaterial besteht.
  • Durch einen Glaswollepfropfen 2 getrennt, ist hinter dieser Schicht 1 eine Ampulle 3 angeordnet, in der ein Reagenz untergebracht ist, das Salze der Dbermangansäure und Schwefelsäure enthält. Schließlich ist in dem Prufrohrchen am anderen Ende die Kohlenoxyd anzeigende Schicht 4 angeordnet. Über das Prüfröhrchen ist im Bereich der Ampulle 3 ein Schrumpfschlauch 5 angeordnet, wobei das Früfröhrchen in diesem Bereich brechbar ausgebildet ist.
  • Zum Gebrauch werden die beiden Spitzen 6 des Prüfröhrchens abgebrochen. Weiterhin wird das Prüfröhrchen an der Stelle 7 geknickt, so daß die Ampulle 3 zerbricht. Der Schlauch 5 hält die Prüfröhrchenteile zusammen. nunmehr kann die zu untersuchende Luftprobe durchgesaugt werden.
  • Der Prüfröhrchenteil A, der die Reagenzschicht 1 und die Ampulle 3 umfaßt, hat einen größeren Durchmesser als der Prüfröhrchenteil B mit der Anzeigeschicht 4. Die Anzeigeschicht erhält dadurch im Messen der Genauigkeit einen verhältnismäßig geringen Querschnitt, andererseits besteht der Vorteil, daß sich die Reajenzschichten 1 und die Ampulle 3
    in dem Irüfröhrchenteil A mit einer größeren lichten leiste
    fabrikationsmäßig leichter unterzubringen sind. Auch wird durch diese Prüfröhrchengestaltung die Strömungsgeschwindigkeit bezogen auf die Raumeinheit günstig beeinflußt, da die auf die Raumeinheit bezogene Strömungsgeschwindigkeit im Teil A kleiner ist als im Teil B. Dies kann für die Messuhg mit den Reagenzien 1 bis 3 günstig und erwünscht sein.
  • Die Ausführungsform nach Abbildung 2 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, daß die Reagenzien 1 bis 3 in zwei nebeneinander liegenden Ampullen 8 und 9 untergebracht sind, die den Teil A des Prüfröhrchens mit größerer lichter Weite ausfüllen. Das Prüfröhrchen ist wiederum im Bereich der Stelle 10 brechbar und mit einem Schlauch 11 überzogen. Eine solche Anordnung ist zweckmäßig, da die Luftprobe nicht unbedingt zuerst die eine Reagenzschicht und dann eine andere passieren muß, sondern weil die Bestimmung der zu untersuchenden Luft in den Reagenzschichten auch mehrfach nacheinander oder in anderer Weise erfolgen kann. Auch ist eine solche Bauform zweckmäßig für die Fälle, bei denen Reagenzien, die in den Ampullen 8 und 9 untergebracht sind, unmittelbar vor der Prüfung miteinander vermischt werden können. Im vorliegenden Beispiel eines Methannachweises ist diese Anordnung jedoch nur dann brauchbar, wenn das zu untersuchende Gas mit Sicherheit neben Methan kein Kohlenmonoxyd enthält.
  • Die Prüfröhrchen werden in der leise gehandhabt, daß vor der Probeentnahme die Spitzen 6 abgebrochen werden und das Prüfröhrchen im Bereich der Stelle 10 gebrochen wird.
  • In Abbildung 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die in Strömungsrichtung vorgeschalteten Reagenzien in zwei Ampullen 12 und 13 im verbreiterten Prüfröhrchen-Teil A untergebracht sind. Das Prüfröhrchen ist im Bereich der Stellen 14 und 15 brechbar und mit einem durchgehenden Schlauchüberzug 16 versehen. Vor der Benutzung muß das Prüfröhrchen an den beiden Stellen 14 und 15 geknickt werden.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1.) Prüfröhrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten Reagenzien bzw. Reagenzschichte, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Reagenzien bzw. Reagenzschichten, die der Indikatorschicht in Strömungsrichtung der lrüfluft gesehen vorgeschaltet sind, in einer bzw. mehreren brechbaren Ampullen angeordnet sind, wobei das Prüfröhrchen im Bereich der Ampulle ebenfalls brechbar und mit einem Schlauchüberzug versehen ist.
  2. 2.) Prüfröhrchen mit drei Reagenzien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Reagenz bzw. die mittlere Reagenzschioht in einer brechbaren Ampulle angeordnet ist.
  3. 3.) Prüfröhrchen nach Anspruch 1 und 2 mit drei Reagenzien bzw. Reagenzschichten, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen das erste und zweite Reagenz bzw. die erste und zweite Reagenzschicht je in einer Ampulle untergebracht sind.
  4. 4.) Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender Schlauchüberzug die brechbaren Bereiche des Prüfröhrchens überdeckt.
  5. 5.) Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzien bzw. Reagenzschichten, die in Strömungsrichtung der Prüfluft gesehen der Indikatorschicht vorgeschaltet sind, in nebeneinander liegenden Ampullen untergebracht sind, wobei das Prüfröhrchen in deren Bereich brechbar ausgeführt und mit einem Schlauchüberzug versehen ist.
  6. 6.) Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchüberzug durchsichtig ist.
  7. 7.) Prüfröhrchen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Früfröhrchen im Bereich der in Strömungsrichtung gesehen der Indikatorschicht vorgeschalteten Reagenzien bzw.
    Reagenzschichten einen größeren Durchmesser besitzt als im Bereich der Indikatorschicht.
DED18237U 1959-04-29 1959-04-29 Pruefroehrchen mit drei oder mehreren getrennt angeordneten reagenzien bzw. reagenzschichten. Expired DE1835621U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913283A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-16 Draegerwerk Ag Pruefroehrchen zur messung von chromat- und chromsaeure-aerosolen in luft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913283A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-16 Draegerwerk Ag Pruefroehrchen zur messung von chromat- und chromsaeure-aerosolen in luft

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