DE2612000A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von so tief 2 - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von so tief 2

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DE2612000A1 DE19762612000 DE2612000A DE2612000A1 DE 2612000 A1 DE2612000 A1 DE 2612000A1 DE 19762612000 DE19762612000 DE 19762612000 DE 2612000 A DE2612000 A DE 2612000A DE 2612000 A1 DE2612000 A1 DE 2612000A1
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Description

76-16O6A 20. März 1976
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION El Segundo, California, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von SOp
Zusammenfassung
Schwefeldioxid wird mit Sirbernitrit bei Zimmertemperatur umgesetzt, wobei Stickstoffdioxid in einem "bekannten Verhältnis freigesetzt und die Menge des Stickstoffdioxids dient als Anzeichen für die Anwesenheit des Schwefeldioxids und als Maß für die Menge des Schwefeldioxids.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung von Luftverunreinigungsstoffen und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur direkten Bestimmung von Schwefeldioxid.
In jüngster Zeit kommt es dem Menschen mehr und mehr zum Bewußtsein, daß essentielle natürliche Resourcen, wie Luft und Wasser nicht in unbegrenztem Maße zur Verfugung stehen und daß das Überleben nur gesichert ist, wenn eine weitere Verschmutzung dieser Resourcen beseitigt wird und wenn falls möglich bereits zuvor freigesetzte verunreinigende Stoffe wieder beseitigt werden können.
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Zu den wichtigsten Verschmutzungsstoffen der Luft gehören Stickstoffoxide und Schwefeloxide. Es wurden "bereits zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung der verschiedenen einzelnen Verschmutzungsstoffe vorgeschlagen. Keine dieser herkömmlichen Einrichtungen eignet sich jedoch zur Messung von sowohl Stickstoffdioxid als auch Schwefeldioxid. Es sind getrennte Einrichtungen zur Durchführung dieser beiden Messungen erforderlich, wodurch die Kosten für Luftverschmutzungs-Überwachungssysteme stark erhöht werden. Darüber hinaus erfordern die meisten gebräuchlichen Geräte zur Messung von Schwefeldioxid, daß die verschmutzte Luft entweder durch eine wässrige Lösung geblasen wird oder daß das Schwefeldioxid der verschmutzten Luft mit einer Wasserstoff-Flamme zur Reaktion gebracht wird. Das erstere Verfahren erfordert einen Flüssigkeitsbehälter und es kann zu einem Entweichen der Flüssigkeit aus diesem Behälter kommen. Andererseits erfordert das Wasserstoff-Flammenverfahren eine Wasserstoffquelle und es ist daher teuer und eine Explosionsgefahr ist nicht völlig auszuschließen. Darüber hinaus kann die Flamme leicht ausgeblasen werden oder auf andere Weise gelöscht werden, so daß das Gerät unzuverlässig und unbrauchbar ist. Andere herkömmliche Detektoren erlauben nur grobe Messung oder erfordern eine häufige Eichung.
Diese Nachteile der herkömmlichen Verfahren und der herkömmlichen Geräte werden erfindungsgemäß beseitigt und es wird ein Verfahren zur Bestimmung von Schwefeldioxid vorgeschlagen, welches einfach,zuverlässig und wirtschaftlich ist und äußerst genaue Ergebnisse liefert bis hinunter zu Bruchteilen pro Million. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren bei Umgebungstemperatur durchgeführt werden und es werden nur Festkörperkomponenten eingesetzt. Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Einrichtung die Bestimmung des Schwefeldioxids durch Detektoren, welche ursprünglich nur zur Bestim-' mung von Stickstoffoxiden bestimmt waren.
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Diese Vorteile der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise dadurch verwirklicht, daß man eine bestimmte Menge festes aber poröses Silbernitrit vorsieht und die Luft, welche Schwefeldioxid enthalten kann, durch das Silbernitrit leitet, so daß es zu einer Reaktion zwischen dem Schwefeldioxid und dem Silbernitrit kommt. Das bei dieser Reaktion freigesetzte Stickstoffdioxid dient als Indikator für die Anwesenheit und für die Menge von Schwefeldioxid.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine vereinfachte Vorrichtung zur Messung von Schwefeldioxid zu schaffen, so daß man in wirtschaftlicher Weise einfach und zuverlässig äußerst genaue Ergebnisse bis hinunter zu Bruchteilen von ppm erzielt. Vorzugsweise arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren bei Umgebungstemperaturen. Ferner kann man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Sensoren zur Bestimmung von Stickstoffoxiden an die Aufgabe der zusätzlichen Bestimmung von Schwefeldioxid anpassen.
Erfindungsgemäß wird eine Silbernitritmenge zu einem festen aber porösen Körper geformt und die Luft, welche Schwefeldioxid enthalten kann, wird durch den Silbernitritkörper geleitet, so daß das Schwefeldioxid mit dem Silbernitrit reagiert. Das dabei freigesetzte Stickstoffdioxid dient als Indikator für die Anwesenheit von Schwefeldioxid und die Menge des Stickstoffdioxids dient als Maß für die Menge des Schwefeldioxids.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausf ührungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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-A-
Fig. 1 zeigt ein Gerät zur Schwefeldioxidmessung welches allgemein mit 2 "bezeichnet ist. Dieses umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 4, welches an jedem Ende 6 und 8 offen ist. In dem Gehäuse 4 ist eine zu einer gasdurchlässigen Kapsel 10 geformte Menge Silbernitrit angeordnet. Die Kapsel 10 kann durch geeignete Einrichtungen geformt werden, z. B. durch Formen des Silbernitrits zu einer festen aber porösen Scheibe. Ferner kann man zwei kreisförmige siebartige Scheiben aneinander befestigen, so daß zwischen diesen beiden Scheiben Silbernitritkörner zurückgehalten werden, aber ein Gasdurchtritt möglich ist. Mit axialem Abstand von der Kapsel 10 ist innerhalb dem Gehäuse 4 ein F.estkörperdetektor 12 zur Messung der Stickstoffoxide vorgesehen. Dieser Detektor 12 hat vorzugsweise den Aufbau gemäß US-Patent 3 764 269 (DT-OS 22 48 002.0). Es sind geeignete Einrichtungen, z. B. eine Batterie 14, vorgesehen, welche den Detektor 12 mit Energie versorgen. Ferner ist als erwünscht ein Gebläse 16 vorgesehen, um die Luft durch das Gehäuse 2 zu ziehen.
Bei Gebrauch führt das Gebläse 16 oder dgl. dazu, daß das Gehäuse 4 von Luft durchströmt wird. Dabei tritt die Luft durch die Kapsel 10 und durch den Detektor 12. Wenn sich nun Schwefeldioxid (SOp) in der Luft befindet, so kommt es zu' einer Umsetzung zwischen dem Schwefeldioxid und dem Silbernitrit (AgNO2) und es werden pro Teil SO2 4,4 - 0,01 Teile freigesetzt.
Das bei dieser Reaktion freigesetzte Stickstoffdioxid ? wird sodann mit dem Festkörperdetektor 12 festgestellt und gemessen und die gemessene Stickstoffdioxidmenge wird an einem Meßgerät 18 angezeigt. Wie bereits erwähnt, werden aus dem AgNOp für jedes Molekül SOp etwa 4 Moleküle MO2 freigesetzt. Da nun der Detektor 12 die vorhandene N0p-Menge feststellt, entspricht das Ausgangssignal des Detektors 12 etwa dem Vierfachen der vorhandenen S02~Menge. Falls erwünscht kann das Meßgerät 18 zur Kompensation dieses Sachverhalts geeicht
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werden, so daß die SOp-Menge direkt angezeigt wird. Es wurde festgestellt, daß man mit dieser Technik die vorhandene SOp-Menge genau feststellen und messen kann, und zwar bis zu Bruchteilen von ppm in Luft. Darüber hinaus kann dieses Verfahren bei Umgebungstemperaturen durchgeführt werden und es wird durch eine relative Feuchtigkeit im Bereich von 30 bis 80 % nicht gestört. Wenn die Luft auch NO oder NO2 enthält, so kann man dieses Verfahren ebenfalls anwenden. Hierzu ordnet man einen zweiten Pestkörperdetektor 12 parallel zur Einrichtung 2 an und dieser zusätzliche Detektor 12 mißt die Menge an NO oder NOp. Sodann wird das Ausgangssignal des zweiten Detektors 12 von dem Ausgangssignal der Einrichtung 2 elektrisch subtrahiert und man kommt so zu der Menge an SOp. Alternativ kann man wenn erwünscht eine Öffnung 22 im Gehäuse 4 zwischen der Kapsel 10 und dem Detektor 12 vorsehen, sowie eine Verschlußeinrichtung, ζ. Β. ein Ventil 24, welches durch ein Solenoid oder dgl. betätigbar ist und der alternierenden Öffnung und Schließung der Öffnung 22 dient. Diese Vorrichtung ist im geschlossenen Zustand in Mg. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt und im geöffneten Zustand mit gestrichelten Linien. Wenn die Öffnung 22 geöffnet ist, so kann die Luft nicht durch die Kapsel 10 hindurchtreten. Wenn das Ventil 24 sich in der durch ausgezogene Linien dargestellten Position befindet, so tritt die Luft .durch die Kapsel 10 zum Detektor 12, so daß der Schwefeldioxidgehalt bestimmt werden kann. Wenn nun das Ventil 24 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Position gebracht wird, so kann die Luft nicht durch die Kapsel 10 strömen und die Luft strömt nunmehr durch die Öffnung 22 zum Detektor 12, so daß nun der Stickstoffdioxidgehalt gemessen wird.
Gemäß Mg. 2 können herkömmliche Detektoren für NO oder NOp für die Bestimmung von SOp umgerüstet werden. Dies ist mit herkömmlichen Einrichtungen nicht möglich. Es gelingt jedoch rasch, einfach und billig mit der erfindungsgemäßen Einrichtung. Gemäß Fig. 2 hat das Zusatzgerät einen ähnlichen Aufbau wie die Einrichtung gemäß Fig. 1. Es umfaßt ein
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zylindrisches Gehäuse 4 mit offenen Enden in dem eine gasdurchlässige Kapsel 10 aus Silbernitrit angeordnet ist. Ein Ende 8 des Gehäuses 4 ist derart ausgebildet, daß es kraftschliissig (durch Reibungsverbindung) an einem Sensor 20 eines herkömmlichen Gerätes zur Bestimmung von NO oder NO2 "befestigt werden kann. Ferner können, falls erwünscht, in dem Gehäuse 4 geeignete Einrichtungen, z. B. ein Gebläse 16, vorgesehen sein, um die Luft zwangsmäßig durch das Gehäuse 4 zu führen. Falls erwünscht, kann das Zusatzgerät gemäß Fig. 2 auch mit einer Öffnung 22 und einem Ventil 24 für den anhand der Fig. 1 "beschriebenen Zweck versehen sein.
Wenn der Sensor 20 Teil eines Detektors zur elektrochemischen, colorimetrischen oder konductometrischen Messung von NOp ist, so kann das NOp des Zusatzgerätes gemäß Fig. 2 unmittelbar ohne vorherige Umwandlung gemessen werden und als Maß für die vorhandene SOp-Menge herangezogen werden. Wenn der Sensor 20 Teil eines Chemilumineszenz-Detektors ist, so muß das NOp reduziert werden und das dabei gebildete NO wird bestimmt und dient als Maß für die durch das Zusatzgerät strömende SOp-Menge.
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Claims (9)

  1. - 7 PATENTANSPRÜCHE
    1 .J Gerät zur Bestimmung von Schwefeldioxid, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4), welches einen Gasströmungskanal bildet, einen in dem Gasströmungskanal angeordneten gasdurchlässigen Körper aus Silbernitrit (10), eine Einrichtung (12,20) zur Stickstoffdioxidbestimmung stromab von dem Körper (10) aus Silbernitrit und in strömungsmäßiger Verbindung mit dem Gasströmungskanal und
    eine Einrichtung (16) zum Hindurchleiten eines Gases durch den Körper aus Silbernitrit (10), so daß in dem Gas vorhandenes Schwefeldioxid mit dem Silbernitrit reagiert und Stickstoffdioxid freisetzt, welches durch die Einrichtung (12,20) bestimmbar ist und als Maß für die Konzentration des Schwefeldioxids in dem Gas dient.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silbernitritkörper (10) eine selbsttragende poröse Kapsel ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel aus kompaktiertem Silbernitrit gebildet ist.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Stickstoffdioxidbestimmung ein elektrochemischer Detektor ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Stickstoffdioxidbestimmung ein colorimetrischer Detektor ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Stickstoffdioxidbestimmung ein konductometrischer Detektor ist.
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  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Stickstoffdioxidbestimmung ein Chemilumineszenz-Detektor ist.
  8. 8. Vorrichtung zur Umrüstung eines Stickstoffdioxiddetektors für die Schwefeldioxidbestimmung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4), welches einen Gas Strömungskanal "bildet, einen im GasStrömungskanal angeordneten gasdurchlässigen Körper aus Silbernitrit, eine Einrichtung zum Hindurchleiten eines Gases durch den Körper aus Silbernitrit, so daß in dem Gas vorhandenes Schwefeldioxid mit dem Silbernitrit reagiert und Stickstoffdioxid freisetzt und durch eine Einrichtung zum Einleiten des "bei der Reaktion freigesetzten Stickstoffdioxids in den Stickstoffdioxiddetektor.
  9. 9. Verfahren zur Bestimmung von Schwefeldioxid in Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas durch einen Körper aus Silhernitrit leitet, so daß in dem Gas enthaltenes Schwefeldioxid mit dem Silhernitrit reagiert und Stickstoffdioxid freisetzt und daß man das "bei der Reaktion gebildete Stickstoffdioxid als Indikator für die Anwesenheit von Schwefeldioxid in dem Gas und als Maß für die Menge des Schwefeldioxids in dem Gas bestimmt.
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