DE3223742A1 - Pruefroehrchen zur selektiven messung von oelnebeln - Google Patents

Pruefroehrchen zur selektiven messung von oelnebeln

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Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft
Moislinger Allee 53-55, 2400 Lübeck
Prüfröhrchen zur selektiven Messung von Ölnebeln
Die Erfindung betrifft ein Prüfröhrchen, entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Nach der Liste der für Arbeitsplätze zulässigen Grenzwerte (Threshold Limit Values, USA, 1980) von Luftverunreinigungen beträgt der entsprechende Wert für
ölnebel 5 mg/m . Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Probenahme nach einer Methode zu erfolgen hat, die den Öldampf nicht sammelt.
Die zulässigen Grenzwerte für Ölnebel und Öldampf unterscheiden sich um mehrere Größenordnungen. Um eine zuverlässige Beurteilung der Gesundheitsgefahren an Arbeitsplätzen zu ermöglichen,ist es demnach unbedingt erforderlieh, den Ölnebel-Gehalt der Luft zu bestimmen. Daäser Ölnebel und Öldampf vorwiegend gleichzeitig vorliegen, ist ein Analysenverfahren anzuwenden, das eine selektive Bestimmung des gefährlicheren Ölnebels in Gegenwart von Öldämpfen sichert.
Ein bekanntes Prüfröhrchen mißt den Ölgehalt, d.h. die Summe von Öldampf und Ölnebel, in Gasen. Es enthält in einem zugeschmolzenen Glasrohr in Durchströmungsrichtung eine Ampulle mit konzentrierter Schwefelsäure und eine Adsorptionsschicht aus aktiviertem Silicagel
— 3 —
mit einem Katalysator. In Höhe der Ampulle ist das Glasrohr außen von einem Schrumpfschlauch ummantelt. Bei der Benutzung wird nach Öffnen der Röhrchenenden das Prüfgas durchgeleitet. Anschließend wird durch Knicken des Glasrohres die Ampulle gebrochen und deren Inhalt durch vorsichtiges Durchleiten von etwas Prüfgas auf die Adsorptionsschicht verteilt. Das dort adsorbierte Öl wird in dunkelgefärbte Reaktionsprodukte umgewandelt, deren Farbintensität ausgewertet wird. Die festgestellte Ölmenge summiert aus den in Form von Öldampf und Ölnebel in das Prüfröhrchen hineingebrachten Teilmengen. (Gebrauchsanweisung 6728371, Dez. 79, Drägerwerk AG, Lübeck)
Da in dem aktivierten Silicagel auch die Öldämpfe zurückgehalten werden, kann aus der Anzeige nicht der Anteil der gesundheitlich bedenklichen Ölnebel erkannt werden.
Ein bekanntes Prüfröhrchen zur Messung von Chromat- und Chromsäure-Aerosolen in Luft enthält in Durchströmungsrichtung der Prüfluft in einem Glasröhrchen mit abbrechbaren Spitzen eine brechbare Ampulle, ein an der Röhrchenwandung abschließendes Filterpapier sowie eine 1. körnige Reagenzschicht aus inertem Quarz, angereichert mit dem Reagenz Diphenylcarbazid, und eine 2. Reagenzschicht aus sorptionsaktivem Silicagel. Anschließend folgt eine Auffangschicht, wieder aus inertem Quarz. In Höhe der Ampulle ist das
Glasröhrchen mit einem Schrumpfschlauch überzogen. Die Ampulle enthält verdünnte Schwefelsäure. Nach Durchleiten der Prüfluft und Abscheidung der darin enthaltenen Aerosole auf dem Filterpapier wird die Ampulle durch Knicken des Glasröhrchens gebrochen und die Säure in Richtung auf die Füllschichten geschleudert. Dabei werden die auf dem Filterpapier abgeschiedenen Aerosole gelöst und zusammen mit dem gleichfalls aus der 1. Reagenzschicht gelösten Reagenz in die 2. Reagenzschicht eingeschwemmt. Hier findet eine Farbreaktion zu einem violetten Farbstoff statt, deren Intensität ausgewertet wird. (DE-PS 29 13 283)
Für eine Messung von Ölnebeln wäre dieses Prüfröhrchen, abgesehen von den ungeeigneten Reagenzien, nicht brauchbar, weil in dem sorptionsaktiven Silikagel der 2. Reagenzschicht die gleichzeitig vorliegenden Öldämpfe zurückgehalten und zusammen mit den Ölnebeln reagierend angezeigt würden.
Aufgabe der Erfindung ist eine einfache selektive Meßmöglichkeit von Ölnebeln in Prüfgas, die dann ohne besondere Vorbereitungen auch von weniger qualifiziertem Personal durchgeführt werden kann.
Die Lösung nutzt das Prüfröhrchenverfahren, dessen Prinzip die Forderungen aus der Aufgabe in vorteilhafter Weise erfüllt. Die Aufgabe wird danach durch ein Prüfröhrchen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Der Patentanspruch zeigt eine Ausbildung.
In dem Prüfröhrchen sind alle notwendigen Elemente in einem Verbrauchsteil vereinigt. Das Prüfröhrchenverfahren ist allgemein eingeführt und erlaubt auf einfache Weise z.B. die Durchführung der Luftuntersuchung zur Überwachung des Arbeitsplatzes. Das Meßergebnis steht ohne Verzögerung sofort am Ort der Messung zur Verfügung.
Zur Messung sind lediglich in einem ersten Arbeitsgang die Prüfröhrchenspitzen zu öffnen und dann mit der bekannten Saugpumpe das Prüfgas durch das Prüfröhrchen und damit durch das Schwebstoffilter hindurchzusaugen. In dem Schwebstoffilter werden nur die Ölnebel zurückgehalten, der möglicherweise in dem Prüfgas enthaltene Öldampf verläßt das Prüfröhrchen ohne Reaktion nach dem Durchströmen der weiteren Schichten wieder zusammen mit dem Prüfgas.
Ein Ausführungsbeispiel des Prüfröhrchens nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es sind dies das Glasröhrchen 1 mit den beiden abbrechbaren Spitzen 2,3. Die Füllung des Glasröhrchens 1 wird zwischen den Halterungen 4,5 in den vorgesehenen Abschnitten rüttelsicher gehalten. Sie besteht in Strömungsrichtung 6 des Prüfgases nacheinander aus der mit Schwefelsäure gefüllten brechbaren Ampulle 7, dem Nebelfilter 8 aus Glasfasern, der körnigen Verteilerschicht 9 aus Quarzglasgrieß und der körnigen Anzeigeschicht 10 aus desaktiviertem Kieselgel. Das Glasröhrchen 1
ist, den Bereich der Ampulle 7 überdeckend, mit dem Schrumpfschlauch 11 überzogen.
Die Messung wird in zwei Arbeitsgängen ausgeführt: 5
1. Nach dem Abbrechen der Spitzen 2,3 wird das Prüfröhrchen in die bekannte Säugpumpe eingesetzt und dann das zu untersuchende Gas mit 100 Hüben in Strömungsrichtung 6 durch das Prüfröhrchen gesaugt. Dabei werden die im Prüfgas vorhandenen Ölnebel auf dem Nebelfilter 8 abgeschieden. Der gleichzeitig vorliegende 01-dampf durchströmt reaktionslos sowohl das Nebelfilter 8 als auch die Verteilerschicht 9 und die Anzeigeschicht 10 und verläßt zusammen mit dem Prüfgas das Prüfröhrchen wieder durch die geöffnete Spitze 3.
2. Mit dem Glasröhrchen 1 wird an dieser Stelle
auch die Ampulle 7 in Längsachse gebrochen. Die Schwefelsäure wird dann in Richtung auf das Nebelfilter 8 geschleudert. Die Schwefelsäure löst das Öl unter Braunfärbung und spült die Lösung durch die Verteiler schicht 9, wo sie gleichmäßig verteilt wird, in die Anzeigeschicht Dort verbleibt sie und verursacht eine definierte Farbanzeige. Die Intensität der Verfärbung ist proportional der Menge des aus dem Prüfgas ausgefilterten Ölnebels. Aus dem Vergleich mit dem beigelegten Farbstandard ergibt sich die festzustellende Ölnebelkonzentration in dem Prüfgas.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    l.'1 Prüfröhrchen zur selektiven Messung von Ölnebeln in einem Prüfgas, das in einem mit abbrechbaren Spitzen versehenen Glasröhrchen in Durchströmungsrichtung des Prüfgases hinter dem Eingang eine mit Schwefelsäure gefüllte brechbare Ampulle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend ein Schwebstoffilter (8), eine Verteilerschicht (9) aus Quarzglasgrieß und eine Anzeigeschicht (10) aus desaktiviertem Kieselgel folgen. 10
  2. 2. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwebstoffilter (8) ein an der Röhrchenwand anliegendes Filterpapier aus Glasfasern ist.
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