DE7903693U1 - Prüfröhrchen - Google Patents
PrüfröhrchenInfo
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- DE7903693U1 DE7903693U1 DE7903693U DE7903693DU DE7903693U1 DE 7903693 U1 DE7903693 U1 DE 7903693U1 DE 7903693 U DE7903693 U DE 7903693U DE 7903693D U DE7903693D U DE 7903693DU DE 7903693 U1 DE7903693 U1 DE 7903693U1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
- G01N31/22—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using chemical indicators
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/75—Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated
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- G01N21/78—Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator producing a change of colour
- G01N21/783—Systems in which material is subjected to a chemical reaction, the progress or the result of the reaction being investigated by observing the effect on a chemical indicator producing a change of colour for analysing gases
Description
RUERGESELLaCHAFT GMBH, THIEMANNSTRASSE V= ΐΐ, 10OQ BERLIN
Gebrauchsmusteranmeldung
\
Prüfröhrchen
\
Die Neuerung betrifft ein Prüfröhrchen zur Messung von in Luft enthaltenen
Aerosolen.
Es ist bekannt, zum Nachweis und zur Messung von Fremdbestandteilen
in Gasen oder Luft, das zu untersuchende Gas bzw. die Luft
über eine Reagenzschicht zu leiten, die ein Nachweisreagenz für
den jeweils zu bestimmenden Bestandteil enthMlt, wobei die Nachweisreaktion meist unter Farbänderung verläuft. Diese Reagenzschicht wird in Prüfröhrchen untergebracht, durch die die zu untersuchende Luft mit Hilfe einer von Hand oder elektrisch zu betätigenden Saug- und Druckpumpe gefördert wird.
den jeweils zu bestimmenden Bestandteil enthMlt, wobei die Nachweisreaktion meist unter Farbänderung verläuft. Diese Reagenzschicht wird in Prüfröhrchen untergebracht, durch die die zu untersuchende Luft mit Hilfe einer von Hand oder elektrisch zu betätigenden Saug- und Druckpumpe gefördert wird.
Um irgendwelche Beimengungen von Aerosolen in Luft nachweisen zu können, sind Prüfröhrchen bekannt, in denen die Beimengungen
(Aerosole) festgehalten und erkennbar gemacht werden. Bei der Verwendung von Prüfröhrchen üblicher Bauart lassen sich jedoch Aerosole nicht wirkungsvoll messen, da die Aerosol-Teilchen von den
Füllmaterialien nur ungenügend zurückgehalten werden und somit
keine befriedigenden Anzeigen geben, und zwar weder hinsichtlich der Anzeigenqualität noch was die quantitative Aussage betrifft.
(Aerosole) festgehalten und erkennbar gemacht werden. Bei der Verwendung von Prüfröhrchen üblicher Bauart lassen sich jedoch Aerosole nicht wirkungsvoll messen, da die Aerosol-Teilchen von den
Füllmaterialien nur ungenügend zurückgehalten werden und somit
keine befriedigenden Anzeigen geben, und zwar weder hinsichtlich der Anzeigenqualität noch was die quantitative Aussage betrifft.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfröhrchen von in Luft enthaltenen Aerosolen zu schaffen und so auszubilden, daß eine
>·■ t. .
-2-
verbesserte Anzeigequalität sowie eine verbesserte quantitative Aussage van in Luft enthaltenen Aerosolen gewährleistet wird.
Diese Aufgabe uiird neuerungsgemäB durch die im Kennzeichen des
Bchutzanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß durch die Ausführung des Prüfröhrchens die Anzeigequalität von
in Luft zu messenden Aerosol-Teilchen verbessert bzw. erhöht und eine quantitative Aussage möglich wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus
den Unteransprüchen 2 bis 13.
Ausführungsbeispiele neuerungsgemäBer Prüfröhrchen sind in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Prüfröhrchens, wobei eine farbbildende
Chemikalie entweder auf dem neuerungsgemäßen Schuiebstoff-Filter auf imprägniert oder aber in der
Elutionsfiüssigkeit aufgelöst ist und
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Prüfröhrchens, wobei die farbbildende
Chemikalie als gesondere Schicht im neuerungsgemäßen Prüfröhrchen angeordnet ist.
üJie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt ein Prüfröhrchen
in Form eines Glasröhrchens abgedichtete Enden 1 und 2. In Durchströmungsrichtung
der Prüfluft sind im Prüfröhrchen folgende Bauteile angeordnet: ein für den aerosol-haltigen Luftstrom durchlässiges
Halterungselement D, eine eine Elutiansflüssigkeit aufnehmende brechbare Ampulle B1 ein weiteres Halterungselement D, ein
Schujebstaff-Filter A, eine Entwickler-Schicht C und eine poröse
Filterscheibe F. Die Halterungselemente D sind als grobmaschige Bausteine ausgebildet, die zweckmäßig Metallgaze-Stopfen sind und
—3—
·, die im Prüfröhrchen είπε Klemmwirkung zur Festlegung der Füllmaterialien
A, C und B ausüben. Die poröse Filterscheibe F, die z.B. ij eine Glas- ader Kunststoff-Fritte ist, dient zur FεΞtlegung der
Entiüicklerschicht C am Ende des Prüf röhrchens. Ein Schrumpfschlauch
£ E hält in bekannter Uleise die Teile des zur Durchführung des PrOfvorgangas
aufgebrochenen Prüfröhrchens zusammen. In Fig. Z ist eine
farbbildende Chemikalie als gesonderte Schicht G im Prüfröhrchen
angeordnet.
Das neuerungsgemäGe Prüfröhrchen kann selbstverständlich auch so
ausgebildet sein, daß es außer Aerosolen auch Gase bzw. Dämpfe erfassen
kann. Dazu ist es notwendig, daß die Entwickler-Schicht C
ein geeignetes chemisches Reagenz enthält, welches mit dem Gas bzui.
Dampf eine Farbreaktion liefert. Es hat sich auch als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Entwickler-Schicht C sorptionsaktive Ei-
§ genschaften aufweist, damit das Gas bzw. der Dampf vollständig in
ihr festgehalten und mit einem in der Elutionsflüssigkeit enthaltenen
chemischen Reagenz zur Farbreaktion gebracht wird.
Durch chemische Reaktion der zu messenden Aerosol-Teilchen mit
einem geeigneten Reagenz entsteht eine Farbe, die durch Verteilung in der Entwickler-Schicht C sichtbar und damit auswertbar wird. Es
kann auch ein Farbstoff in einen anderen umgewandelt werden oder ganz
entfärbt werden. Das chemische Reagenz bzw. das aus mehreren chemischen Reagenzien bestehende System, welches mit der Aerosol-Substanz
zur Farbreaktion gebracht werden soll, kann auf die verschiedenste
Art im Prüfröhrchen eingebracht sein, und zwar 1. in der Elutionsflüssigkeit
der Ampulle B gelöst, 2. in fester oder flüssiger Form
auf dem Schuebaotff-Filter A aufimprägni-ert, 3. in fester oder
flüssiger Form auf dem Material der Entwickler-Schicht C aufimprägniert
und i*. als gesonderte Schicht G vor (Fig. 2) oder hinter dem
Schwebstofffilter A, jedoch in jedem Fall hinter der Elutionsflüssigkeit
der Ampulle B und vor der Entwickler-Schicht C.
ι ιι· · · ι
(I I I I I ■ I fe μ «
Für den Fall, daß das Reagenz in Form βΙπεγ gesonderten Schicht G
(Fig. 2) vorliegt, kann es zweckmäßig in reiner Form ader im Gemisch
mit einem inerten Streckmittel oder aber auf ein inertes
Streckmittel aufimprägniert vorgesehen werden. Das inerte Streckmittel
und das Reagenz soll dabei neuerungsgemäß in der Elutionsflüssigkeit
löslich sein. Sofern mehrere Reagenzien benötigt werden, können diese gemeinsam in einem Bauteil oder auch getrennt in verschiedenen
Bauteilen angeordnet sein. In jedem Fall erfolgt zwischen der gelösten Aerosol-Substanz und dem gelösten Reagenz bzw. dem
Reagenzsystem, frühestens auf dem Schwebstüff-Filter A, spätestens
in der Entwickler-Schicht C, die Farbreaktion. Die Farbintensität oder aber auch die Länge der Farbzone bzw. der umgefärbten oder
entfärbten Zone ist ein Maß für die Menge des zu messenden Aerosols
in mg und, durch Berücksichtigung des Probeluftvolumens, auch ein Maß für dessen mittlere Konzentration in mg/m . Die Beurteilung der
Farbintensität erfolgt zweckmäßig durch V/ergleich mit geeigneten Farbmustern in bekannter Weise.
Claims (1)
- • · · »111 illAUERGESELLSCHAFT GMBH, THIEMaNNSYRASSE ί-ΊVIDDD BERLINSchutzansprüche1. Prüfröhrchen zur Messung van in Luft enthaltenen Aerosolen, dadurch gekennzeichnet, daß im Prüfröhrchen in Durchströmungsrichtung der Luft hintereinander als Bauteile angeordnet sinda) eine Ampulle (B) mit einer Elutionsflüssigkeit zum Herausläsen wan Aerosol-Teilchen,b) eine farbbildende Chemikalie (G) für die zu erfassende Aerosnl-Substanz,c) ein dem inneren Querschnitt des Prüfröhrchans angepaßter Schiüebstaff-Filter (A) undd) eine körnige, hellfarbige oder farbige inerte Füllschicht als Entuiickler-Schicht (C).2. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuebstoff-Filter (A) eine Scheibe aus Glasfaser-Papier, aus Cellulose-Papier oder aus Kunststoff-Faser-Papier ist.3. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Schuebstoff-Filter (A) ein Stopfen aus Glasfasern (Glasuiatte), aus Cellulose-Fasern (Watte) oder aus Kunststoff-Fasern ist.-2-Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elutionsflüssigkeit in der Ampulle (B) derart bemessen ist, daß die Entwickler-Schicht (C) ganz oder größtenteils wan der Flüssigkeit benetzbar ist.5. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die körnige, hellfarbige, inerte Füllschicht (C) aus Kieselgel, aus Tonerdegel, aus Glasperlen, aus Kunststoff-Perlen oder aus Quarzsplitt besteht.6. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zu erfassenden Aerosol-Substanz farbbildende Chemikalie (G) in der Elutionsflüssigkeit gelöst ist.7. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Schuebstoff-Filter (A) mit der farbbildenden Chemikalie (G) imprägniert ist.8. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die farbbildende Chemikalie auf der körnigen, hellfarbigen, inerten Füllschicht (C) aufimprägniert ist*9. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die farbbildende Chemikalie (G) als gesonderte Schicht im Prüfröhrchen angeordnet ist.1G. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die farbbildende Chemikalie (G) unverdünnt ist.• · · · · Cl• ♦ · · · I• " · < III• 1 I > ι I I t t < ι11. Prüfröhrchen nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die farbbildende Chemikalie (G) durch ein inertes Streckmittel verdünnt ist.12. Prüfröhrchen nach Anspruch 1, 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Streckmittel hellfarbig und in der Elutionsflüssigkeit aufgelöst ist.13. Prüfröhrchen nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet , daß die gesonderte Schicht der farbbildenden Chemikalie (G) vor oder hinter dem Schuiebstaff-Filter (A), aber zwischen der Elutionsampulle (B) und der körnigen Füllschicht (C) angeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7903693U1 true DE7903693U1 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=1324396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7903693U Expired DE7903693U1 (de) | Prüfröhrchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7903693U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913283A1 (de) * | 1979-04-03 | 1980-10-16 | Draegerwerk Ag | Pruefroehrchen zur messung von chromat- und chromsaeure-aerosolen in luft |
FR2529336A1 (fr) * | 1982-06-25 | 1983-12-30 | Draegerwerk Ag | Tube indicateur pour la mesure selective de brouillards d'huile |
-
0
- DE DE7903693U patent/DE7903693U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913283A1 (de) * | 1979-04-03 | 1980-10-16 | Draegerwerk Ag | Pruefroehrchen zur messung von chromat- und chromsaeure-aerosolen in luft |
FR2529336A1 (fr) * | 1982-06-25 | 1983-12-30 | Draegerwerk Ag | Tube indicateur pour la mesure selective de brouillards d'huile |
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