DE2948047C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/34—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
- H05B3/342—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
- H05B3/347—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles woven fabrics
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/002—Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
- H05B2203/005—Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using multiple resistive elements or resistive zones isolated from each other
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/011—Heaters using laterally extending conductive material as connecting means
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/014—Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
- H05B2203/015—Heater wherein the heating element is interwoven with the textile
-
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
- H05B2203/017—Manufacturing methods or apparatus for heaters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
- Surface Heating Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Widerstands- oder Heizgitter,
bestehend aus einem durch Webung hergestellten Gewebe
mit Kettfäden aus Isoliermaterial und Schußfäden aus
elektrisch leitendem Draht. Die Erfindung hat auch ein
Verfahren zur Herstellung eines gewebten Widerstands-
oder Heizgitters zum Gegenstand, wobei die Schußfäden
in von den Kettfäden gebildete Fächer eingetragen werden.
Nach dem Stand der Technik werden einzelne oder mehrere
zueinander parallele Widerstandsdrähte in üblicher Web
technik in die von den Kettfäden gebildeten Fächer eingetragen
und so verwebt. Dies bedeutet, daß nach jedem Schuß und
erfolgter Verschränkung der Kettfäden eine Umlenkung
des oder der Widerstandsdrähte um 180 Grad erforderlich
ist, bevor der nächste Schuß eingetragen werden kann.
Ein gattungsgemäßes Gewebe mit Kettfäden aus Isoliermaterial
und Schußfäden aus elektrisch leitendem Draht ergibt
sich aus der DE-OS 24 45 334; da bei der Herstellung
eines gattungsgemäßen Gewebes im Webverfahren die Schuß
fäden nach jedem Schuß relativ scharf umgebogen werden
müssen, lassen sich nach diesem Verfahren nur sehr dünne
Drähte mit einer in der DE-OS 24 45 334 angegebenen
Obergrenze von 0,05 mm verarbeiten. Das Verweben von
Drähten mit einem größeren Durchmesser wirft das Problem
auf, daß das Umbiegen stärkerer Drähte nur umständlich
mit Werkzeugen zu erreichen ist und oft zu ungenauen
raumaufwendigen Biegungen führt, so daß der Abstand der
einzelnen Schußfäden nicht so klein gehalten werden kann,
wie es wünschenswert wäre bzw. wie er aufgrund des ge
gebenen Drahtdurchmessers und der Kettfadenstärke möglich
wäre. Die Verwendung zäh harten Drahtmaterials und/oder
größerer Drahtdurchmesser ist bei dem bekannten Verfahren
bzw. Gewebe ohnehin nicht möglich.
Es kommt hinzu, daß das Verweben stärkerer Drähte zeit
aufwendig ist, wobei der Zeitaufwand überproportional mit
dem Drahtdurchmesser ansteigt. Zur Vergrößerung des wirk
samen Drahtquerschnitts könnten zwar zwei oder drei
Drähte parallel und gemeinsam als Schußfaden nach dem
herkömmlichen Verfahren verwebt werden, jedoch würde
etwas Derartiges wegen der im Widerstandsgitter flach
nebeneinanderliegenden Drähte zu einer schlechteren
Raumausnutzung führen, und die genannten Schwierigkeiten
beim Umbiegen der Drähte würden sich entsprechend ver
größern.
Widerstands- oder Heizgitter können nach herkömmlicher
Webtechnik auf automatischen Webstühlen maschinell
gefertigt werden. Dies setzt jedoch die Verwendung eines
relativ weichen Drahtmaterials mit geringem Drahtdurch
messer voraus. Die Verarbeitung von Widerstandsdrähten
mit einem Durchmesser größer als 2 mm auf automatischen
Webstühlen hat sich bisher als unmöglich erwiesen. In
folgedessen ist man bei der Herstellung von Widerstands-
oder Heizgittern aus Widerstandsdrähten größeren Draht
durchmessers auf manuelle Fertigung angewiesen. Dabei
wird der Weber aber einer nicht unerheblichen körper
lichen Belastung ausgesetzt, da er mit Spulen oder
Schiffchen von erheblichem Gewicht und mit sperrigem
Draht arbeiten muß.
Im Ergebnis sind die Einsatzmöglichkeiten der bekannten
Widerstands- und Heizgitter beschränkt, insbesondere weil
die Stärke der Widerstandsdrähte und das dafür verwendete
Material nicht beliebig gewählt werden können. So
werden bei hohen Belastungsströmen große Drahtquer
schnitte benötigt. Wünschenswert ist außerdem häufig die
Verwendung von besonderen Drahtmaterialien, wie beispiels
weise rostträgen Stählen, deren Einsatz dann zweckmäßig
ist, wenn ein größerer Temperaturkoeffizient des ver
wendeten Widerstandsmaterials nicht von Bedeutung ist,
jedoch hohe Korrosionsbeständigkeit gegeben sein soll,
und zwar bei einem geringeren Preis als bei den üb
lichen speziellen Widerstandslegierungen. Derartige
Materialien sind aber in der Regel sehr biegesteif und
deshalb wiederum nachteilig bei der Fabrikation her
kömmlicher Ware.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wider
stands- oder Heizgitter zu schaffen, das als Wider
standselement den Bereich hoher Ströme oder großer
aktiver Speichermassen bei freier Materialwahl er
schließt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen derselben
ergeben sich aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche
dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Aus der DE-Z: "Textil-Praxis" Juli 51, Seiten 528/529
ist es zwar bekannt, zunächst im Webverfahren ein Gewebe
mit Schußfäden aus elektrisch leitendem Draht herzustellen
und die Randschlaufen der Schußfäden nachträglich zu
durchtrennen, so daß auf diesem Wege abgelängte Schußfäden
entstehen, jedoch ist dieses Verfahren aufgrund der vor
herigen Webung unter Umbiegung des Drahtes ebenfalls
auf dünne Drähte beschränkt.
Soweit in der DE-PS 3 31 959 ein Gewebe beschrieben ist,
bei dem Einzeldrähte durch ein vorbereitetes Gewebe hindurch
gestochen und an ihren freien Enden miteinander verschaltet
sind, handelt es sich nicht um einen kontinuierlich ablaufenden
Webvorgang, und auch für das Stechen der Einzeldrähte
können nur vergleichsweise dünne Drähte als elektrisch
leitendes Material Verwendung finden.
Aufbau und Herstellungsweise des erfindungsgemäßen
Widerstands- oder Heizgitters ermöglichen die freie
Verwendung beliebigen Draht- oder auch Stangen
materials ohne Durchmesserbeschränkung als Schuß
faden, solange das Gewicht der Schußfäden nicht die
mechanische Tragfähigkeit der Kettfäden übersteigt.
Es können daher beispielsweise auch Stäbe aus
rostträgen Stählen mit Durchmessern von 5 oder mehr
Millimetern verwebt werden. Es versteht sich, daß
zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Widerstands-
oder Heizgitters auch Drähte mit kleineren Drahtdurch
messern verwendet werden können, insbesondere dann,
wenn es sich dabei um biegesteifes Material handelt.
Bei der Fabrikation kann nach wie vor mit von Hand be
tätigten Webstühlen gearbeitet werden. Dann wird aber
die körperliche Belastung des Webers gegenüber her
kömmlichen Verfahren erheblich verringert, da der Weber
nur noch einzelne Stäbe oder Drähte von vergleichsweise
geringem Gewicht in das jeweils gebildete Fach einzu
legen braucht.
Zur Herstellung können aber auch halbautomatische oder
vollautomatische Webstühle eingesetzt werden. Dabei
können die in das Fach einzulegenden Drähte bzw. Stäbe
aus einem Magazin zugeführt und automatisch in das Fach
eingeschoben werden.
Letztendlich wird die Herstellung des erfindungsgemäßen
Widerstands- oder Heizgitters sowohl bei Hand- als
auch bei automatischer Fertigung so beschleunigt, daß
selbst unter Berücksichtigung der nachträglichen Ver
schaltung der Enden der Schußfäden ein Gitter in er
heblich kürzerer Zeit als nach dem herkömmlichen Ver
fahren fertigzustellen ist.
Die gesonderte Verschaltung der Enden der Schußfäden
liefert darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, die
einzelnen Schußfäden in beliebiger Weise miteinander
zu verschalten, z. B. in Serienschaltung oder in
Parallelschaltung. Dazu können die Enden der Schußfäden
miteinander verlötet, verschweißt, verquetscht oder mit
Hilfe an den Enden der Schußfäden befestigter An
schlußelemente wie Ösen, Kabelschuhe, Blechlaschen oder
dergleichen verschraubt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung wiedergegeben, welches nachfolgend erläutert
wird. Die einzige Abbildung zeigt in schematischer
Darstellung eine Draufsicht auf ein gewebtes Wider
stands- oder Heizgitter.
Das Widerstands- oder Heizgitter 1 wird durch ein Gewebe
aus mehreren, im wesentlichen parallel zueinander ange
ordneten Schußfäden 2, die in orthogonal dazu ver
laufende Kettfäden 3 eingewebt sind, gebildet. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der gegenseitige
Abstand der Kettfäden 3 größer als der gegenseitige
Abstand der Schußfäden 2. Die Kettfäden 3 bestehen aus
isolierendem Glasseiden-, Asbest- oder ähnlichen iso
lierendem Material, während die Schußfäden 2 jeweils aus
einzelnen abgelängten Drahtstäben aus einem biege
steifen, elektrisch leitenden Werkstoff bestehen.
Die Gewebebahn 1 weist in Richtung der Kettfäden 3 vordere
bzw. hintere Randbereiche 4, 5 auf, in denen auch die
Schußfäden aus Isolierstoff bestehen, welche in diesen
Randbereichen 4, 5 dicht bei dicht gewebt sind, so daß
sie unmittelbar nebeneinanderliegend angeordnet sind
und einen stromfreien Rand bilden.
Ferner weist die Gewebebahn 1 parallel zu den Kett
fäden 3 verlaufende Randbereiche 6, 7 auf, in denen die
Kettfäden 3 dicht nebeneinander angeordnet sind, damit auf
diese Weise eine feste Gewebekante erzielt wird. Das
gesamte Gewebe oder auch nur das Gewebe der Randbereiche
4-7 kann in herkömmlicher Weise imprägniert oder
verfestigt sein.
Wie aus der Abbildung ersichtlich, erstrecken sich die
Stäbe der Schußfäden 2 über die Randbereiche 6, 7 hinaus.
Die Enden jeweils zweier benachbarter Schußfäden 2 sind
zueinander hin abgewinkelt und durch Hartlötung zu Ver
bindungsstellen 8 bzw. 9 zusammengeschlossen. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind die Schußfäden 2 sämt
lich in Serie geschaltet. Bei anderen Ausführungsformen
kann auch eine Parallelschaltung verwirklicht werden.
Der erste und der letzte Stab der Schußfäden 2 besitzen
jeweils ein freies Ende 10, 11. Diese Enden 10, 11
sind die elektrischen Anschlüsse des Gitters, welche durch
geeignete Verbindungsmittel mit zugeordneten Anschluß
leitungen kontaktiert werden.
Claims (7)
1. Widerstands- oder Heizgitter, bestehend aus einem durch
Webung hergestellten Gewebe mit Kettfäden aus Isolier
material und Schußfäden aus elektrisch leitendem Draht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (2) aus einzelnen
abgelängten Drähten bestehen, die einen Durchmesser von
mehr als 2 mm aufweisen und/oder aus einem biegesteifen, zäh
harten Drahtmaterial bestehen, deren Enden (8, 9) mit
einander verschaltet sind.
2. Widerstands- oder Heizgitter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (8, 9) benachbarter Schuß
fäden (2) zu einer Serienschaltung verbunden sind.
3. Widerstands- oder Heizgitter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (8, 9) benachbarter Schußfäden
(2) oder Schußfadengruppen zu einer Parallelschaltung
verbunden sind.
4. Widerstands- oder Heizgitter nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Schußfäden (2) Ösen oder Anschlußelemente
wie Kabelschuhe, angeschweißte Blechlaschen oder der
gleichen aufweisen.
5. Widerstands- oder Heizgitter nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
(8, 9) benachbarter Schußfäden in der Gewebeebene aufeinander
zugebogen und miteinander verbunden sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines gewebten Widerstands-
oder Heizgitters nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, wobei die Schußfäden in die von den Kettfäden
gebildeten Fächer eingetragen werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jedes Fach als Schußfaden wenigstens
ein einzeln abgelängter Draht eingelegt wird, und daß
die Enden der Schußfäden miteinander verschaltet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die miteinander zu verbindenden Enden der Schußfäden
oder zugeordnete Anschlußelemente verlötet, verschweißt,
verquetscht oder verschraubt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792948047 DE2948047A1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Widerstands- oder heizgitter und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792948047 DE2948047A1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Widerstands- oder heizgitter und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2948047A1 DE2948047A1 (de) | 1981-06-04 |
DE2948047C2 true DE2948047C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6087157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792948047 Granted DE2948047A1 (de) | 1979-11-29 | 1979-11-29 | Widerstands- oder heizgitter und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2948047A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4136425C2 (de) * | 1991-11-05 | 2002-01-24 | Bauerhin I G Elektro Tech | Flächenheizelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE20021305U1 (de) | 2000-12-16 | 2001-03-01 | Fa. Haver u. Boecker, 59302 Oelde | Flächiges Gewebeelement |
DE102006017778A1 (de) * | 2006-04-15 | 2007-10-18 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeugsitz mit auf einem Sitzpolster mechanisch befestigbarer Sitzheizung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE331959C (de) * | 1917-02-28 | 1921-01-17 | Buck & Co A | Elektrisch beheizbares Gewebe |
DE1799811U (de) * | 1958-04-25 | 1959-11-12 | Alexander Schalow | Anpassbare elektrische heizmatte. |
NL7315574A (nl) * | 1973-11-14 | 1975-05-16 | Benoit De La Bretoniere Andre | Weefsel. |
-
1979
- 1979-11-29 DE DE19792948047 patent/DE2948047A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2948047A1 (de) | 1981-06-04 |
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Legal Events
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