DE2946643C2 - - Google Patents
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/22—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
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- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/03—Shape features
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von mit Ärmeln versehenen
Kleidungsstücken und insbesondere ein Verfahren zum Stricken
eines Formstücks bzw. eines Rohteils für ein mit Ärmeln ver
sehenes Kleidungsstück.
Es ist bereits ein Verfahren zum Stricken eines Formteils bzw.
Rohteils für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück bekannt,
bei welchem das Stricken an der Hüfte bzw. an der Taille eines
vorderen oder hinteren Körperfelds beginnt und bis zum Achsel
höhlenniveau weitergeführt wird. Dann wird das Strickfeld
der aktiven Nadeln so aufgeweitet, daß es die Länge der beiden
Ärmel von Ärmelbund zu Ärmelbund und einen dazwischen liegenden
Schulterabschnitt umfaßt, der als direkte Fortsetzung des
Körperfelds gestrickt wird. Schließlich wird das Stricken durch
Vervollständigung des Körperfelds, entweder des vorderen oder
hinteren, das vorher nicht gestrickt worden ist, in direkter
Fortsetzung des Schulterbereichs vollendet. Das Formstück wird
dann längs einer Mittellinie des Ärmeltextilteils gefaltet, das
sich von Bund zu Bund über den Schulterbereich erstreckt. Dann
werden die Ärmel längs der Unterarmlinien und die Körperfelder
die Seiten hoch unter Bildung einer Naht vernäht. Anschließend
wird die Halsöffnung ausgeschnitten und fertiggestellt, so daß
das Kleidungsstück vollendet ist.
Bei diesem bekannten Strick- bzw. Wirkverfahren erhält man
ein Kleidungsstück, bei welchem die Ärmel von dem Körper recht
winklig ausgehen. Derartige Kleidungsstücke genügen nicht immer
den Anforderungen der Mode.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb
darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welchem die Ärmel im fertigen Kleidungsstück nach unten be
züglich der Horizontalen im Kleidungsstück geneigt sind, wenn
dieses getragen wird.
Ausgehend von einem Verfahren zum Stricken eines Formteils
für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück, bei welchem
das Formteil in einem Stück als Kreuz ausgehend von der
Taille eines Körperfelds, dann ein Textilteil, das einen
Ärmel- und Schulterbereich des Formstücks bildet, und schließlich
ein weiteres Körperfeld in der Richtung von dem Halsbereich
zur Taille gestrickt wird, wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß beim Stricken des Abschnitts des ersten Körperfelds über
dem Achselhöhenniveau fortschreitend kürzere Maschenreihen und
beim Stricken des Abschnitts des weiteren Körperfelds über
dem Achselhöhlenniveau fortschreitend längere Maschenreihen
gebildet werden, wodurch die äußeren Teile des Ärmel- und
Schultertextilteils bezüglich der Maschenreihen in den Körper
feldern geneigt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt die beim Stricken
der Maschenreihen mit unterschiedlicher Länge vorgenommene
Maßnahme eine echte Neigung der Maschenreihen des Ärmeltextil
teils bezüglich der Maschenreihen des Körpertextilteils.
Ältere Vorschläge zum Stricken von Maschenreihen mit unter
schiedlicher Länge im Bereich der Oberarmlinie des Ärmels
ergaben nur das Aussehen einer nach unten verlaufenden Ärmel
neigung, ohne daß eine echte Neigung der Ärmelmaschenreihen
erzeugt worden wäre.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her
gestelltes Kleidungsstückformteil;
Fig. 2 ein fertiges, erfindungsgemäß gefertigtes Kleidungs
stück; und
Fig. 3 und 4 Maschendiagramme von zwei alternativen Maßnahmen
in einer Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens
nach Fig. 1 und 2.
Beim Stricken des Formteils von Fig. 1 wird mit dem Stricken
an der Taille 5 begonnen. Dabei wird ein Körperfeld 6, entweder
das vordere oder hintere, mit Maschenreihen bzw. Maschenstäbchen
7 gebildet, die sich von der Taille in Richtung des Halsbereichs
8 des Kleidungsstücks erstrecken. Beim Fertigstellen des
Körperfelds 6 bis zum Achselhöhlenniveau 9 in dem Kleidungs
stück wird mit dem Stricken des Körperfelds fortgefahren, wobei
Maschenreihen 10 benutzt werden, die fortlaufend zum Hals
bereich 8 hin kürzer werden. Diese fortlaufend kürzeren Maschen
reihen werden dadurch gebildet, daß Nadeln fortlaufend aus
gehend von beiden Achselhöhlen nach innen zur Mittellinie des
Kleidungsstücks hin desaktiviert werden. Die nicht mehr wirk
samen Nadeln werden so betätigt, daß sie ihre zuletzt gestrickten
Schlaufen bzw. Maschen in ihren Haken halten.
Wegen der fortschreitenden Verkürzung der Maschenreihen 10
über dem Achselhöhlenniveau 9 werden die Maschenstäbchen 7
auf der rechten und linken Seite des Körperfelds 6 in Fig. 1
kürzer als die Maschenstäbchen, die zur Mitte des Körperfelds
hin gebildet werden. Wenn der Bereich mit fortlaufend abnehmenden
Maschenreihen abgeschlossen ist, erstrecken sich die noch aktiven
Nadeln zwischen den Punkten 12 im Halsbereich des Kleidungsstücks.
In diesem Stadium werden die von Bund 13 zu Bund 14 des Kleidungs
stücks verlaufenden Nadeln aktiviert, so daß sie ein Textilteil
stricken, welches die beiden Ärmel 15 und 16 und den dazwischen
liegenden Schulterbereich 17 des Kleidungsstücks bildet, wobei
die Maschenreihen von Bund zu Bund verlaufen. Alle während der
Ausbildung der fortschreitenden kürzer werdenden Maschenreihen
desaktivierten Nadeln werden so zu einer Blockaktivierung zu
rückgeführt.
Bei Vervollständigung des rechteckigen Stücks des Textilteils,
welches die Ärmel 15 und 16 und den Schulterbereich 17 bildet,
wird mit dem Stricken eines weiteren Körperfelds 22 auf einer
verkürzten Maschenreihe 18-18 begonnen, deren Länge der Länge
der Reihe 12-12 entspricht. Dann werden die Maschenreihen 19
gestrickt, die in Richtung von dem Halsbereich 8 des Kleidungs
stücks weg länger werden, bis ein aktives Strickfeld erreicht
ist, dessen Breite der maximalen Breite des Körperfelds 6
entspricht. Dann wird das Stricken des Körperfelds 22 abge
schlossen, wobei sich die Maschenstäbchen 23 von dem Hals
bereich 8 des Kleidungsstücks weg zur Taille 24 erstrecken.
Die Maschenstäbchen 23 sind Verlängerungen der Stäbchen in
dem mittleren Schulterbereich 17 des Ärmeltextilteils. Diese
Stäbchen sind Verlängerungen der Stäbchen 7 des Körperfelds 6.
Somit verlaufen die Stäbchen kontinuierlich durch das Klei
dungsstückformstück von Taille zu Taille, wobei die Maschen
reihen fortlaufend von Ärmelbund zu Ärmelbund verlaufen.
Das Kürzerwerden der Stäbchen zur rechten und linken Seite
der Körperfelder 6 und 22 in Fig. 1 ist durch die ausgezogenen
Linien 20 veranschaulicht. Die Linien 20 sollen anzeigen, daß
das Textilteil an den gegenüberliegenden Enden der Linien
tatsächlich an einem Punkt zusammengeschlossen ist. Somit ent
sprechen die Linien 12-25 und 12-26 tatsächlich der gleichen
Linie im Textilteil, ebenso die Linien 18-27 und 18-28. Wenn
deshalb das Formstück längs der Oberarmlinien 29 gefaltet
wird, die sich von Ärmelbund zu Ärmelbund über den Schulter
bereich 17 erstreckt, nehmen die Ärmel 15 und 16 eine nach
unten gerichtete Neigung bezüglich des Körpers des Kleidungs
stücks an, wie dies in Fig. 2 gezeigt wird. Diese nach unten
gerichtete Neigung ist durch die Neigung der Außenteile der
Maschenreihe des Ärmel- und Schultertextilstücks zu den Maschen
reihen in den Körperfeldern hin bedingt. Diese Neigung wird
durch die Ausbildung der Maschenreihen unterschiedlicher Länge
in der Nähe des Halsbereichs des Kleidungsstücks erzeugt.
Das Kleidungsstück wird dadurch fertiggestellt, daß längs der
Unterarmlinien 32 und die Seiten 33 hoch Nähte ausgebildet
werden und die Halsöffnung ausgeschnitten und fertiggestellt
wird. Anstatt einer stetigen fortlaufenden Abnahme und Zunahme
der Maschenreihenlänge vor und nach dem Stricken des Ärmel- und
Schultertextilstücks, können Maschenreihen mit unter
schiedlicher Länge verwendet werden, welche insgesamt
eine Längenabnahme oder -zunahme aufweisen, jedoch eine
Form ergeben, bei der bei einer Zunahme der Maschenreihen
länge wenigstens einige Maschenreihen kürzer
als die vorherige Maschenreihe sind. Wenn die Maschenreihenlänge
reduziert wird, sind dann wenigstens einige Maschenreihen trotz
dem länger als die vorhergehende Maschenreihe. Der Gesamtwert
für die Zunahme oder Abnahme der Maschenreihenlänge bestimmt
den Neigungswinkel des Ärmels beim fertigen Kleidungsstück.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei mögliche Verfahren zum Stricken
des Körperfelds 6 über dem Niveau 9 gezeigt. Jede der Figuren
zeigt schematisch Teile der drei aufeinanderfolgenden Maschen
reihen auf den Nadeln eines Nadelbetts einer Strickmaschine,
die zur Ausführung des Verfahrens verwendet wird. Die Maschen
reihen befinden sich in dem Bereich gerade über dem Achsel
höhlenniveau 9, wobei nur das linke Ende einer jeden Maschen
reihe gezeigt ist. Eine kreisförmige Schleife stellt eine
Masche dar, die auf der Nadel gehalten wird, welche noch
aktiv in den Strickprozeß eingeschlossen ist. Eine quadrati
sche Schleife zeigt eine Masche, die auf einer Nadel gehalten
wird, welche bereits desaktiviert wurde.
Aus Fig. 3 sieht man, daß nach der Vervollständigung jeder
Maschenreihe zwei Nadeln an jedem Ende der aktiven Strickbreite
des aktiviert werden. Die Maßnahme am gegenüberliegenden Ende
des Strickteils, die nicht gezeigt ist, ist identisch. Diese
Geschwindigkeit zum Entfernen von Nadeln aus dem Aktionsbereich
erzeugt einen steilen Neigungswinkel des Ärmels bezüglich des
Körpers.
Bei Fig. 4 sind vier Nadeln aus dem Strickaktionsbereich nach
jeder Maschenreihe entfernt gezeigt. Dieser Wert für das Nadel
entfernen ergibt einen flachen Neigungswinkel des Ärmels zum
Körper.
Wenn die Anzahl der aktiven Nadeln während des Anfangstadiums
des Strickens des Körperfelds 22 gesteigert wird, können in
gleicher Weise Nadeln in einem Anteil in Aktion gebracht
werden, was von dem für den Ärmel geforderten Neigungswinkel
abhängt.
Die Länge der letzten Maschenreihe 12-12 der verkürzten
Maschenreihen wird bezüglich der gewünschten Gesamtwirkung
gewählt. Wenn ein steiler Neigungswinkel für die Ärmel ent
sprechend einem niedrigen Gesamtwert für die Nadeldesaktivie
rung gewählt wird, ist die Maschenreihe 12-12 im allgemeinen
länger, als wenn ein flacher Winkel der Ärmelneigung gewählt
wird, wobei eine entsprechend hohe Rate für die Desaktivierung
der Nadeln vorliegt.
Claims (1)
- Verfahren zum Stricken eines Formstücks für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück, bei welchem das Formstück in einem Stück in Form eines Kreuzes ausgehend an der Hüfte eines Körperfelds und danach ein Textilteil gestrickt wird, welches einen Ärmel- und einen Schulterbereich des Formstücks bildet, und schließlich ein weiteres Körperfeld in der Richtung vom Halsbereich zur Hüfte gestrickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stricken des Abschnitts des ersten Körperfelds über dem Achselhöhlenniveau fortschreitend kürzere Maschenreihen gebildet werden, und daß beim Stricken des Abschnitts des weiteren Körperfelds über dem Achselhöhlenniveau fortschrei tend längere Maschenreihen gebildet werden, wodurch die äußeren Teile des Ärmel- und Schultertextilteils bezüglich der Maschenreihen in den Körperfeldern geneigt werden.
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