DE2945557A1 - Vorrichtung zur wiedergewinnung von gas, das waehrend der elektrolyse von alkalichloriden entsteht - Google Patents

Vorrichtung zur wiedergewinnung von gas, das waehrend der elektrolyse von alkalichloriden entsteht

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DE2945557A1
DE2945557A1 DE19792945557 DE2945557A DE2945557A1 DE 2945557 A1 DE2945557 A1 DE 2945557A1 DE 19792945557 DE19792945557 DE 19792945557 DE 2945557 A DE2945557 A DE 2945557A DE 2945557 A1 DE2945557 A1 DE 2945557A1
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Georges Cusset
Jean-Louis Pignan
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Ugine Kuhlmann SA
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Ugine Kuhlmann SA
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLANDES UFER 90
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung des bei der Elektrolyse von Alkalichloriden entstehenden Gases.
Die Elektrolyse einer Alkalisalzlösung zum Erhalten von Alkalichloraten führt zur Bildung einer Gasmischung, die Wasserstoff enthält, der an den Kathoden der Elektrolysezellen gebildet wird, sowie Sauerstoff, Chlor und gegebenenfalls Kohlendioxid, die in Nebenreaktionen gebildet werden.
Die Zusammensetzung dieser Gasmischung hängt von dem Typ der vewendeten Zellen, der Art der verwendeten Elektroden und den Arbeitsbedingungen der Elektrolyse ab.
Bei Zellen mit Graphitanoden, die gewöhnlich bis in die letzten Jahren hinein verwendet wurden, war die Zusammensetzung der Mischung etwa folgende:
- H2 91 bis 95 %
- O2 4 bis 7 %
- Cl2 o,4 bis o,8 %
- CO2 o,4 bis 1 %
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wobei die Wiedergewinnung und Behandlung dieses Abgases insbesondere Sicherheitsprobleme aufgrund der Entflammbarkeit und Explosivität wegen des relativ* hohen Sauerstoffgehaltes bereitete.
Um diese Mischung mit der gewünschten Sicherheit transportieren und behandeln zu können, wurde die Mischung in den Zellen oder am Ausgang derselben mit einer Menge Luft verdünnt, die derart bestimmt wurde, daß ein Gehalt an Wasserstoff in der Mischung aus Elektrolysegas und Luft unterhalb von 4 % erhalten wurde, was einer Verdünnung des Elektrolysegases um wenigstens das 25-fache entspricht.
Seit 197o wurde eine neue Zellentechnologie entwickelt, wobei Titananoden verwendet werden, die mit einer elektroaktiven Schicht beschichtet sind, die es ermöglicht, unter neuen Arbeitsbedingungen eine erhöhte Leistung gegenüber Zellen mit Graphitanoden zu erhalten, wobei sich folgende Gasmischung ergibt:
H2 ^ 96 %
O2 -c 3,5 %
Cl2 o,2 bis o,5 %
Diese Zusammensetzung liegt außerhalb der Explosivitätszone.
Die bisherige Lösung kann verwendet werden, jedoch führt dies zu beträchtlichen Verdünnungen, die die Verwendung von Ventilatoren mit großer Leistung erfordern, wodurch sich ein nicht vernachlässigbarer Energieverbrauch ergibt. Ein anderer hauptsächlicher Nachteil der Verdünnung besteht in der Tatsache, daß die Wiedergewinnung von Wasserstoff für seine spätere Weiterverwendung zur Verbrennung oder als Ausgangsmaterial praktisch unmöglich ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die die Sicherheitsprobleme, die mit der Wiedergewinnung des Elektrolysegases verbunden sind, löst und es ermöglicht, den bei der Elektrolyse erzeugten Wasserstoff weiter zu verwenden.
Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch Waschkolonnen, die eine Wassertasse aufweisen, und durch automatische Verteilungssysteme für Inertgas bzw. Luft, die durch den Betrieb des Stromerzeugers und die Arbeitsintensität der Zellen gesteuert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
Elektrolysegase werden aus Zellen A1 bis A durch Rohrleitungen 1 abgeführt, die im oberen Bereich der Zellen angeordnet sind, und in einer oder mehreren Hauptleitungen 2 gesammelt und von dort einer oder mehreren Waschkolonnen 3 zum Entfernen des Chlors zugeführt.
Die Gesamtheit der Zellen A.. bis A wird infolge einer Wassertasse 4 am Fuß jeder Waschkolonne unter Druck gehalten. Der Druck der Wassertasse kann zwischen 1o und 2oo mm Wasser entsprechend den Einrichtungen und den Arbeitsbedingungen variieren und derart eingestellt werden, daß die Zellen derart unter Druck gehalten werden, daß der Zutritt von Falschluft vermieden wird, durch den die Gasmischung explosiv werden kann, und damit die Aufsteigekraft des erzeugten Wasserstoffs genü-· gend ist, um Streuverluste des Stromkreises niedrig zu halten, so daß es nicht notwendig ist, für die Gewinnung der Gase Ventilatoren zu verwenden. Wenn die Elektrolyseeinrichtung im Normalbetrieb ist, ergibt sich auf diese Weise eine natürliche Freisetzung es Elektrolysegases, Abführung desselben
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_5 _
zu den Waschkolonnen, Herauswaschen des Chlors, wobei man am Ausgang der Waschstufe bei 5 einen Wasserstoff erhält, der weniger als 3,5 % Sauerstoff enthält und als solcher weiterverwendet oder für eine eventuelle Weiterverwendung gereinigt werden kann.
Die Vorrichtung enthält desweiteren Sicherheitseinrichtungen, die es erlauben, die Sicherheit der Anlage in Übergangsbereichen aufrecht zu erhalten, d.h. etwa bei Stromabschaltung und beim Arbeiten mit verringerter Intensität.
In diesen Fällen steigt der Sauerstoffgehalt der Gasmischung, so daß diese explosiv werden kann.
Im Falle der Unterbrechung des elektrischen Stromkreises infolge eines Abschaltens wird ein automatisches Ventil 6, das durch den Betrieb des Stromerzeugers gesteuert wird, geöffnet, das es ermöglicht, daß in die Sammelleitung(en) 2 und
in die Zellen A1 bis A Stickstoff oder ein anderes 1 η
Inertgas aus einem Vorratsbehälter 7 über eine Entspannungseinrichtung 8 zugeführt wird, die die Austrittsmenge an Inertgas regelt. Die Zellen und Rohrleitungen werden auf diese Weise mit Inertgas gespült, das den Platz des Elektrolysegases einnimmt, wobei die Anlage unter Druck gehalten wird. Eine Variante des Systems besteht darin, daß Spülen während einer vorbestimmten Zeitdauer aufrecht zu erhalten und dies am Ende dieser Periode automatisch zu beenden.
Im Falle des Arbeitens mit verringerter Intensität beispielsweise mit einem Zehntel der normalen Intensität fördert ein Ventilator 9 Luft und drückt diese in die Zellen und Rohrleitungen über ein automatisches Ventil 1o, das entsprechend der Arbeitsintensität der Zellen betätigt wird. Die Luftmenge
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wird durch die Eigenschaft des oder der Ventilatoren bestimmt, die selbst durch die notwendige Verdünnung zum Erhalten einer nicht explosiven Qasmischung bestimmt werden. Die notwendige Ventilatorleistung ist begrenzt, da diese Einrichtung nur während des Arbeitens mit niedriger Intensität funktionieren muß, wobei die gebildete Gasmenge entsprechend gering ist.
Beispiel
In einer Elektrolyseanlage für Natriumchlorat, die 1 t/h Natriumchlorat erzeugt, entweicht aus den Zellen:
665 m /h Wasserstoff
13,5 m /h Sauerstoff
1,4 m3/h Chlor
Gemessen unter Normalbedingungen bezüglich Druck und Temperatur (O0C - 1 bar).
Die Anlage enthält 5o Elektrolysezellen A, die mit einer Stromstärke von 32ooo A arbeiten und in zwei Reihen von 25 Zellen aufgeteilt sind. Ober jeder Reihe ist eine Gassammelleitung 2 mit einem Durchmesser von 15o mm angeordnet, die das Gas jeder Zelle der entsprechenden Reihe aufnimmt und einer Waschkolonne 3 zuführt. Die Wassertasse 4 der Waschkolonne 3 ist auf eine Wasserhöhe von 5o mm eingestellt, während die Gase, die von den Zellen freigesetzt werden, durch die Sammelleitungen 2 und durch die Wasch-
kolonne strömen, ohne daß hierzu eine Motorkraft notwendig ist. Der in der Anlage erzeugte Druck verhindert den Eintritt von Falschluft, so daß die Gasmischung innerhalb des gewünschten Sicherheitsbereiches bleibt.
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Wenn eine Stromunterbrechung erfolgt, öffnet sich das Ventil 6 und Stickstoff wird in das Gasaufnahmesystem in einer Menge eingeführt, die durch die Entspannungseinrichtung 8 auf 2o m /h in jede Sammelleitung eingestellt ist, so daß die Zellen immer unter Druck aufgrund der Wassertasse gehalten werden.
Wenn die Anlage mit reduzierter Intensität, beispielsweise mit einer Stromstärke von 1ooo A arbeitet, drückt der Ventilator 9 eine auf 35o m /h durch das Ventil 1o eingestellte Luftmenge in jede Sammelleitung mit einem Druck leicht oberhalb desjenigen der Wassertasse.
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Leerseite

Claims (5)

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER 5 KÖLN 51, OBERLANDES UFER 90 Köln, den 16. Oktober 1979 95 Produits Chimiques Ugine Kuhlmann, Tour Manhattan, La Defense 2, 5 & 6 Place de l'Iris, 924oo Courbevoie (Frankreich) Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Gas, das während der Elektrolyse von Alkalichloriden entsteht Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Gas, das während der Elektrolyse von Alkalichloriden entsteht, gekennzeichnet durch Waschkolonnen, die eine Wassertasse aufweisen, und durch automatische Systeme zum Verteilen von Inertgas bzw. Luft, die durch den Betrieb des Stromerzeugers und der Arbeitsintensität der Zelle gesteuert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Wassertasse zwischen 1o und 2oo mm Wasser liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Unterbrechung des Betriebs des Stromerzeugers die Inertgasverteilung während einer vorbestimmten Dauer sichergestellt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19792945557 1978-11-14 1979-11-10 Vorrichtung zur wiedergewinnung von gas, das waehrend der elektrolyse von alkalichloriden entsteht Withdrawn DE2945557A1 (de)

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