DE2945095A1 - Zweiphasendruckverfahren zur herstellung von konversions- und aetzreserveartikeln auf cellulosehaltigen fasergebilden - Google Patents

Zweiphasendruckverfahren zur herstellung von konversions- und aetzreserveartikeln auf cellulosehaltigen fasergebilden

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DE2945095A1 DE19792945095 DE2945095A DE2945095A1 DE 2945095 A1 DE2945095 A1 DE 2945095A1 DE 19792945095 DE19792945095 DE 19792945095 DE 2945095 A DE2945095 A DE 2945095A DE 2945095 A1 DE2945095 A1 DE 2945095A1
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Dipl.-Chem. Dr. Friedrich 6232 Bad Soden Reinhardt
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 79/F 296 Dr.KL/sch
6. 11. 79
Zweiphasendruckverfahren zur Herstellung von Konversionsund Ätzreserveartikeln auf cellulosehaltigen Fasergebilden (Zusatz zu Patent - Patentanmeldung P 29 26 651.1)
Gegenstand des Hauptpatents (Patentanmeldung
P 29 26 651.1) ist ein Zweiphasendruckverfahren zur Herstellung von Konversionsartikeln mit Reaktiv- und Küpenfarbstoffen und von Ätzreserveartikeln mit Reaktiv- und gegebenenfalls Küpenfarbstoffen auf cellulosehaltigen Fasermaterialien, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man im schwach sauren Medium den Reaktivfarbstoff bzw. eine Mischung aus Reaktiv- und Küpenfarbstoff aufdruckt oder -klotzt, mit einer neutralen, ein stabiles Reduktionsmittel auf Basis einer Sulfinsaure und gegebenenfalls einen Küpenfarbstoff enthaltenden Paste überdruckt, nach einer Zwischentrocknung den Druck mit einer wäßrigen, stark alkalischen Flotte in Kontakt bringt und dämpft. Das Reduktionsmittel ist hierbei vorzugsweise Natrium-Formaldehydsulfoxylat und die alkalische Flotte enthält vorteilhaft einen Cyano- bzw. Diacetyldioxim-Komplex des Eisens, Kupfers, Chroms, Mangans, Kobalts oder Nickels. Das Dämpfen erfolgt vorzugsweise 5-30 Sekunden mit Sattdampf oder überhitztem Dampf.
Die Möglichkeit, die Dämpfzeit so außerordentlich zu reduzieren, setzt voraus, daß Reaktivfarbstoffe zur Verfügung stehen, die in diesem Zeitraum unter den gegebenen Bedingungen - starkes Alkali - vollständig fixiert werden und daß andererseits Reduktionsmittel zum Einsatz gelangen, die in der Druckfarbe eine ausreichende Stabilität aufweisen, um deren kurzfristige Lagerung zu ermöglichen, und die aber bei der Passage durch die alkalische Klotzflotte und der kurzen Dämpfung so rasch mit den eingesetzten Küpenfarbstoffen reagieren, daß eine genügende Fixierung sichergestellt ist.
In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß besonders gute Ergebnisse erhalten werden, wenn der Druckfarbe als Reduktionsmittel Formamidinsulfin-
13 0 0 21/0178
29A5095
säure (Thioharnstoffdioxid) zugesetzt wird.
Formamidinsulfinsäure weist in der Druckpaste im pH-Bereich unterhalb des Neutralpunktes eine ausreichende Stabilität auf und reagiert so rasch nach milder Trocknung der bedruckten Gewebe bei der Klotzpassage und anschließenden Dämpfung, daß selbst bei äußerst kurzen Dämpfzeiten von z.B. 10 Sekunden bessere Farbausbeuten resultieren als mit Hydroxymethansulfinat. Überraschend ist auch, daß auf die erwähnten katalytisch wirkenden Produkte durchweg verzichtet werden kann. Die übrigen Merkmale der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Verfahrens entsprechen denen des Hauptpatents.
Wegen der schwach sauren Reaktion von Formamidinsulfinsäure (pH ca. 3) ist es zweckmäßig, beim Ansatz der Druckfarben statt der üblicherweise im Verbund mit Stärkeäthern verwendeten Alginate Johannisbrotkernmehlderivate heranzuziehen oder durch Zugabe von Alkali eine Verschiebung des pH-Wertes in Richtung zum Neutralpunkt zu bewirken. In den folgenden Beispielen beziehen sich die Prozentangaben auf das Gewicht. Die angegebenen Colour-Index-Nummern wurden dessen 2. Auflage (1956) sowie dem Ergänzungsband (1963) entnommen.
130021/0178
-H-
Beispiel 1
Ein Baumwollgewebe wird mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt:
g der handelsüblichen Pulvereinstellung des Reaktivfarbstoffs der Formel
HO3SO-CH2CH2-SO2
NH-CO
N=N-C C —COOH
Il H ^ N
HO ' ^^
SO3H
g der handelsüblichen Pulvereinstellung des Reaktivfarbstoffs der C.I. Nr. 17 757 und
g der handelsüblichen Pulvereinstellung des Reaktivfarbstoffs der Formel
O-Cu-0 NH-CO-CH-,
f HO3SO-CH2CH2-SO2
H3CO
sowie
g der handelsüblichen Teigeinstellung des Küpenfarbstoffs der Formel
130021/01*78
werden in
200 g heiGem Wasser gelöst bzw. dispergiert und in 500 g einer Mischung aus
2 Teilen einer 4?oigen wäßrigen Natriumalginat-Lösung und
1 Teil einer lO^igen wäßrigen Natrium-Stärkeglykolat-Lösung eingetragen.
Hierzu werden
7 g Natrium-meta-nitrobenzolsulfonat und 3 g Natrium-dihydrogenphosphat zugegeben.
Mit
110 g Wasser oder Verdickung wird auf
1000 g aufgefüllt.
Das bedruckte Gewebe wird im gleichen Arbeitsgang naß-in-naß mit einer Druckfarbe überdruckt, die in 600 g einer 5?oigen wäßrigen Lösung eines Johannisbrotkernmehlglykolats 160 g Formamidinsulfinsäure enthält. Die milde getrocknete Ware passiert anschließend ein Tauchbad mit 100 g/l 32,5?oiger Natronlauge und unmittelbar darauf einen Dämpfer, in welchem sie 10 Sekunden im Sattdampf gedämpft wird. Der Druck wird dann gründlich mit kaltem Wasser gespült, bei 40-50 0C mit 2 g/l Wasserstoffperoxid und 5 cmVl Essigsäure behandelt, erneut gespült und abschließend mit 0,5 g/l eines Natriumölsäure-N-methyltaurids bei 90 °C gewaschen, gespült und getrocknet.
Es entsteht ein Druckmuster mit dunkelbraunen und gelbgrünen Farbtönen und guten Echtheiten.
130021/0178
Beispiel 2
Ein Zellwollgewirk wird , wie in Beispiel 1, mit einer Druckfarbe gleicher sonstiger Zusammensetzung bedruckt, die nachstehende Farbstoffe enthält:
40 g der handelsüblichen Pulvereinstellung des Reaktivfarbstoffs der C.I. Nr. 18 105 und
130 g der handelsüblichen Teigform des Küpenfarbstoffs der
C.I. Nr. 69 840
Die bedruckte Ware wird wie in Beispiel 1 weiterbehandelt und fertiggestellt.
Es resultiert ein Druckmuster mit roten und blauen Farbtönen und guten Echtheiten.
130021/017«
Beispiel 3
Ein Baumwoll-Kretonne wird bei einem Abquetscheffekt von 100 % auf einem Foulard mit einer Färbeflotte geklotzt, die pro Liter
50 g der handelsüblichen Pulvereinstellung des Reaktivfarbstoffs der C.I. Nr. 20 505, dazu 7 g Natrium-meta-nitrobenzolsulfonat/ 3 g Natrium-dihydrogenphosphat und
100 g einer 6%igen wäßrigen Natriumalginatlösung enthält. Das geklotzte und getrocknete Gewebe wird mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt, die einen pH-Wert von 6-7 aufweist:
100 g der handelsüblichen Teigeinstellung des Küpenfarbstoffs der CI. Nr. 59 105
werden in
150 g Wasser dispergiert, mit
20 g 32,5&iger Natronlauge versetzt und in 500 g einer Verdickungsmischung, wie in Beispiel 1 beschrie ben, eingetragen.
Zu der Mischung werden
120 g Formamidinsulfinsäure zugegeben. Mit 110 g Wasser oder Verdickung wird auf
1000 g ausgeglichen.
Die bedruckte und mild getrocknete Ware wird bei einer Flottenaufnahme von 100 % mit einer Flotte geklotzt, die pro Liter 100 g 32,5?oige Natronlauge enthält, und unmittelbar danach 10 Sekunden im Sattdampf gedämpft.
Die Ware wird mit kaltem Wasser gespült, bei 40-50 eC mit 2 g/l Wasserstoffperoxid und 5 cmVl Essigsäure behandelt, erneut gespült und abschließend mit 0,5 g/l eines Natrium-Ölsäure-N-methyltau- rids bei 90 0C gewaschen, gespült und getrocknet. Es entsteht ein goldgelber Druck auf schwarzem Fond mit guten Echtheiten.
130021/0178
Beispiel 4
Ein Gewebe aus hochnaßfesten Celluloseregeneratfasern wird, wie in Beispiel 3, mit einer Flotte geklotzt, die pro Liter
40 g der handelsüblichen Pulvereinstellung des Reaktivfarbstoffs der Formel
OCH3
HO5SO-CH2CH2-SO2
H, CO
neben den dort beschriebenen anderen Zutaten enthält, und nach der anschließenden Trocknung mit einer Druckfarbe
nachstehender Zusammensetzung bedruckt: 120 g der handelsüblichen Teigform des Küpenfarbstoffs der C.I. Nr. 73 werden in
150 g Wasser dispergiert und in 500 g einer Mischung aus
2 Teilen einer 5?oigen wäßrigen Lösung eines Johannisbrotkernmehlglykolats und
1 Teil einer lOXigen wäßrigen Natrium-Stärkeglykolat-Lösung eingerührt.
Hierzu werden
100 g Formamidinsulfonsäure zugegeben. Mit 130 g Wasser oder Verdickung wird auf
1000 g komplettiert.
Die Weiterbehandlung des Gewebes erfolgt wie in Beispiel
Man erhält einen rosafarbenen Druck auf goldgelbem Fond mit guten Echtheiten.
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Beispiel 5
Ein Zellwollgewebe wird, entsprechend Beispiel 3, mit einer Flotte gepflatscht, die pro Liter
30 g der handelsüblichen Pulvereinstellung des Reaktivfarbstoffs der Formel
SO3H
F N Cl F
CH2-NH
neben den in Beispiel 3 beschriebenen sonstigen Ingredienzien enthält.
Das getrocknete Gewebe wird mit einer Druckfarbe bedruckt, die wie in Beispiel 3 aufgebaut ist, aber statt des dort genannten Farbstoffes
150 g der handelsüblichen Teigform des Küpenfarbstoffs der C.I. Nr. 68 420 enthält.
Das bedruckte und mild getrocknete Zellwollgewebe wird bei einer Flottenaufnahme von 90 % mit einer Flotte ge klotzt, die pro Liter 100 g 32,5 %ige Natronlauge und 150 g Natriumcarbonat enthält, und anschließend 10 Sekunden im Sattdampf gedämpft.
Die Weiterbehandlung erfolgt wie in Beispiel 3.
Es resultiert ein gelber Druck auf brillantem roten Fond mit guten Echtheiten.
130021/0178

Claims (1)

  1. HOE 79/F Patentanspruch:
    Zweiphasendruckverfahren zur'Herstellung von Konversionsartikeln mit Reaktiv- und Küpenfarbstoffen und von Ätzreserveartikeln mit Reaktiv- und gegebenenfalls Küpenfarbstoffen auf cellulosehaltigen Fasermaterialien, wobei man im schwach sauren Medium den Reaktivfarbstoff bzw. eine Mischung aus Reaktiv- und Küpenfarbstoff aufdruckt oder -klotzt, mit einer neutralen, ein stabiles Reduktionsmittel auf Basis einer Sulfinsäure und gegebenenfalls einen Küpenfarbstoff enthaltenden Paste überdruckt, nach einer Zwischentrocknung den Druck mit einer wäßrigen, stark alkalischen Flotte in Kontakt bringt und dämpft, nach Patent (Patentanmeldung P 29 26 651.1), dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsmittel Formamidinsulfinsäure ist.
    130021 /0178
DE19792945095 1979-07-02 1979-11-08 Zweiphasendruckverfahren zur herstellung von konversions- und aetzreserveartikeln auf cellulosehaltigen fasergebilden Withdrawn DE2945095A1 (de)

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