DE2943753A1 - Verfahren zur herstellung von hohlfasermembranen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hohlfasermembranen

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DE2943753A1 DE19792943753 DE2943753A DE2943753A1 DE 2943753 A1 DE2943753 A1 DE 2943753A1 DE 19792943753 DE19792943753 DE 19792943753 DE 2943753 A DE2943753 A DE 2943753A DE 2943753 A1 DE2943753 A1 DE 2943753A1
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Description

Verfahren zur Herstellung von Hohlfasermembranen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer semipermeablen Hohlfasermembran, die die Komponenten eines Gemisches in Form einer Lösung oder im gasförmigen Zustand zu trennen vermag, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Hohlfasermembran aus Cellulosetriacetat mit hoher Leistung.
Zur Trennung der in einem Fluid enthaltenen Komponenten werden semipermeable Membranen mit selektiver Permeabilität in großem Umfange für Verfahren wie Dialyse, Ultrafiltration, umgekehrte Osmose, Gastrennung ο.dgl. verwendet. Insbesondere ist die umgekehrte Osmose als neue vorteilhafte Arbeitsweise bei verschiedenen Verfahren, beispielsweise einem Verfahren zur Gewinnung von Trinkwasser oder Frischwasser aus Meerwasser oder Brackwasser und bei der Wiederverwendung von Industrioabwasser, erkannt worden. Bei Trennverfahren dieser Art sind semipermeable Membranen mit hoher Leistung erforderlich, um die gewünschte Trennaufgabe mit hohem Wirkungsgrad in großtechnischem Maßstab zu lösen. Für die Herstellung von semipermeablen Membranen wurden verschiedene Materialien vorgeschlagen, jedoch erwiesen sich Celluloseester, insbesondere Celluloseacetat, als die vorteilhaftesten Materialien hinsichtlich der Leichtigkeit der Verarbeitung zu Membranen, der Eigenschaften der Membranen, der Kosten u.dgl. Membranen aus Cellulosediacetat sind jedoch in der hydrolytischen Beständigkeit, der Beständigkeit gegen Zersetzung durch Mikroorganismen, der mechanischen Eigenschaften u.dgl. unterlegen, so daß die Entwicklung einer verbesserten CeIluloseacetatmembran mit langer Lebensdauer erforderlich ist. Beispielsweise muß bei der Aufbereitung von Abwasser mit einer Membran von kurzer Lebensdauer die
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_ 4 —
Membran innerhalb sehr kurzer Zeit ausgewechselt werden, wodurch sich hohe Kosten ergeben. Die vorstehend genannten Nachteile von Celluloseacetat als solchem können bekanntlich durch Verwendung von Cellulosetriacetat ausgeschaltet werden. Wenn jedoch Cellulosetriacetat für die Herstellung von Membranen verwendet wird, wird die Permeabilität der Membranen stark verschlechtert, während die Trenneigenschaften verbessert werden können, so daß die bekannten Membranen aus Cellulosetriacetat vom praktischen Standpunkt nicht unbedingt geeignet sind.
Es wurde ferner berichtet, daß die Wasserdurchlässigkeit von Cellulosetriacetatmembranen durch geeignete Mittel verbessert wird. Beispielsweise wurde berichtet, daß eine semipermeable Membran mit verbesserter Wasserdurchlässigkeit unter Aufrechterhaltung ausgezeichneter Salzabweisung hergestellt werden kann, indem Zusatzstoffe wie Metallsalze, anorganische Säuren, Carbonsäuren, Alkohole, organische Amine ο.dgl. einer Lösung von Cellulosetriacetat zugesetzt werden und die erhaltene Lösung zu einer folienförmigen Membran geformt wird. Bei diesem Verfahren ist jedoch eine große Menge an Zusatzstoffen erforderlich, um die Wasserdurchlässigkeit genügend zu verbessern. Wenn eine große Menge an Zusatzstoffen der Lösung zur Bildung von Membranen zugesetzt wird, ist es unmöglich, Hohlfasermembranen mit durchgehendem Hohlraum und gleichmäßiger Membrandicke herzustellen, während flächige Membranen herstellbar sind. Ferner hat das Verfahren den Nachteil, daß zwar die Wasserdurchlässigkeit verbessert, jedoch die Salzabweisung stark verschlechtert wird.
Zur Herstellung einer verbesserten Hohlfasermembran aus Cellulosetriacetat sowohl mit verbesserter Salzabweisung als auch verbesserter Permeabilität bei unver-Snderter ausgezeichneter Haltbarkeit ist somit eine
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Spinnlösung erforderlich, die andere Komponenten als eine Spinnlösung für die Herstellung einer flächigen Membran enthält.
Es wurde nun gefunden, daß die aus Hohlfasern bestehende gewünschte semipermeable Membran hergestellt werden kann, indem eine Spinnlösung, die eine bestimmte Menge Cellulosetriacetat und eine organische Säure in N-Methyl-2-pyrrolidon enthält, hergestellt und zur
Hohlfasermembran gesponnen wird.
verbesserte
Gegenstand der Erfindung sind eine/semipermeable Membran, die für die selektive Trennung von Komponenten von Lösungen und Gasgemischen geeignet ist, sowie eine Verbesserung der Leistung von Cellulosetriacetatmembranen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung einer semipermeablen Hohlfasermembran aus Cellulosetriacetat ist dadurch gekennzeichnet, daß man Cellulosetriacetat und eine organische Säure in N-Methyl-2-pyrrolidon in solchen Mengen löst, daß man eine Spinnlösung erhält, die, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, 30 bis 60 Gew.-% Cellulosetriacetat und 0,02 bis 3,0 Gew.-% der organischen Säure enthält, die erhaltene Spinnlösung durch eine Spinndüse in eine Gasatmosphäre extrudiert oder spinnt und die gesponnenen Fasern in ein
25 wässriges Koagulierungsbad taucht.
Es ist charakteristisch für die Erfindung, daß N-Methyl-2-pyrrolidon als Lösungsmittel von Cellulosetriacetat und gleichzeitig eine organische Säure als Zusatzstoff verwendet wird und hierdurch die gewünschte Hohlfasermembran mit hoher Leistung, die durch die üblichen semipermeablen Hohlfasermembranen nicht erreichbar sind, erhalten werden kann. Die semipermeable Hohlfasermembran gemäß der Erfindung weist eine äußerst selektive
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Permeabilität, beispielsweise eine Abweisung von anorganischen Salzen von fast 100%, sowie eine äußerst hohe Durchlässigkeit unter Aufrechterhaltung der ausgezeichneten SulzabwcisuiKj auf. Die Membran gemäß der Erfindung hat ferner eine ausgezeichnete Lebensdauer und vermag ihre hohe Salzabweisung und hohe Durchlässigkeit über einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten.
Die semipermeable Hohlfasermembran gemäß der Erfindung eignet sich für verschiedene selektive Trennverfahren, beispielsweise die Dialyse, Ultrafiltration, umgekehrte Osmose und Trennung von Gasen. Eine bemerkenswert ausgezeichnete Membranleistung zeigt sie insbesondere bei Verwendung für die umgekehrte Osmose. Wenn beispielsweise die Membran gemäß der Erfindung für die Gewinnung von Frischwasser oder Trinkwasser aus Meerwasser verwendet wird, ist auf Grund ihrer hohen Salzabweisung das gewünschte Frischwasser bereits bei einstufiger Behandlung erhältlich, während übliche Membranen eine zweistufige Behandlung erfordern, um
20 Trinkwasser aus Meerwasser zu gewinnen.
Als organische Säuren eignen sich für die Zwecke der Erfindung einbasische Säuren, zweibasische Säuren und dreibasische Säuren, die aliphatisch und aromatisch sein können. Bevorzugt werden aromatische Säuren. Beispiele geeigneter organischer Säuren sind Carbonsäuren mit einem hydrophilen Substituenten, beispielsweise einer Aminogruppe, Hydroxylgruppe, Alkoxygruppe, Nitrilgruppe oder Hydroxyalkylestergruppe. Besonders geeiqnet als organische Säuren sind Aminosäuren, aromatische Carbonsäuren mit 7 bis 16 C-Atomen, hydroxysubstituierte aromatische Carbonsäuren mit 7 bis 16 C-Atomen, mit Alkoxyresten substituierte aromatische Carbonsäuren mit 7 bis 16 C-Atomen und zweibasische Säuren oder ihre Hydroxymonoester. Beispiele geeigneter organischer Säuren sind 4-Aminobuttersäure, 4-(Methyl-
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amino)buttersäure, έ-Amino-n-capronsäure, Asparaginsäure, Benzoesäure, m- oder p-Hydroxybenzoesäure, m- oder p-Aminobenzoesäure, Anissäure, Phthalsäure, Toluylsäure, Anthranilsäure, Salicylsäure, halogenierte Benzoesäuren (z.B. o-, m- oder p-Chlorbenzoesäure), Phthalsäurehydroxyäthylmonoester, Oxalsäure, Malonsäure und Weinsäure, die allein oder in Kombination zu zwei oder mehreren verwendet werden können.
Die organischen Säuren werden in einer Menge von 0,02 bis 3,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,02 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Spinnlösung, verwendet. Wenn die organischen Säuren in Mengen von weniger als 0,02 Gew.-% verwendet werden, ist keine Wirkung der Zugabe festzustellen, und die erhaltene Membran zeigt nur geringe Salzabweisung und geringe Permeabilität. Wenn andererseits die Menge der organischen Säuren 3,0 Gew.-% übersteigt, wird keine weitere Verbesserung der Durchlässigkeit erzielt, und es wird sehr schwierig, gleichmäßige Hohlfasermembranen herzustellen. Außerdem zeigen die Membranen hierbei eine geringere Salzabweisung.
Die gewünschte Hohlfasermembran wird wie folgt hergestellt: Eine organische Säure wird in N-Methyl-2-pyrrolidon gelöst. In der Lösung wird ferner Cellulosetriacetat gleichmäßig gelöst, wobei eine Spinnlösung erhalten wird. Die Herstellung der Spinnlösung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Verfahren begrenzt, sondern kann nach beliebigen üblichen Verfahren erfolgen. Die so hergestellte Spinnlösung enthält 30 bis 60 Gew.-% Cellulosetriacetat, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung. Wenn der Gehalt an Cellulosetriacetat unter 30 Gew.-% liegt, weist die Hohlfasermembran schlechte Trenneigenschaften und eine geringe Festigkeit auf. Wenn andererseits der Gehalt an Cellu-
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losetriacetat über 60 Gew.-% liegt, ist die Viskosität der Spinnlösung zu hoch, so daß sie bei hoher Temperatur gesponnen werden muß. Dies hat eine starke Verschlechterung der Durchlässigkeit der Hohlfasermembran zur Folge.
Die in dieser Weise hergestellte Spinnlösung wird auf 90 bis 190°C erhitzt und durch eine Spinndüse vom Bogentyp, C-Typ oder eine Rundschlitzdüse extrudiert. Die extrudierten (gesponnenen) Hohlfasern werden 0,02 bis 0,4 Sekunden durch eine Gasatmosphäre (z.B. Luft, die gegebenenfalls N-Methyl-2-pyrrolidondämpfe enthält) geleitet und anschließend während einer geeigneten Zeit in ein wässriges Koagulierungsbad (z.B. Wasser oder eine wässrige Lösung von N-Methyl-2-pyrrolidon) getaucht. Anschließend werden das an den Fasern haftende restliche Lösungsmittel und Zusatzstoffe (falls vorhanden) vorzugsweise durch Waschen mit Wasser entfernt. Die in dieser Weise hergestellten Hohlfasern werden einer Wärmebehandlung bei 60 bis 120°C unterworfen, um ihnen die gewünschten ausgezeichneten Eigenschaften zu verleihen.
Beim vorstehend beschriebenen Verfahren wird ferner vorzugsweise ein Polyäther der Spinnlösung zugesetzt, um die Struktur der Hohlfasermembran einzustellen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden Cellulosetriacetat und eine organische Säure in N-Methyl-2-pyrrolidon gelöst, und der Lösung wird ein Polyäther zugesetzt, wobei die Mengen der Bestandteile so gewählt werden, daß eine Spinnlösung erhalten wird, die 30 bis 60 Gevi.-% Cellulosetriacetat und 0,02 bis 3,0 Gew.-% organische Säure enthält und ein Gewichtsverhältnis von N-Methyl-2-pyrrolidon zu Polyäther von 85:15 bis 50:50 aufweist. Die in dieser Weise hergestellte Spinnlösung wird in eine Gasatmosphäre extrudiert oder ge— spönnen und dann in ein wässriges Koagulierungsbad
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getaucht.
Der für die Zwecke der Erfindung verwendete Polyäther hat die Formel
R1O(C2H4O)nR2,
in der R1 und R_ jeweils für Wasserstoff, einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 C-Atomen, eine Gruppe ! der Formel -C3H4R1 oder -COR" stehen, R' für -CN, -COR·", -CONH2 oder -CH2NH3 steht, R" und R1" jeweils für Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 C-Atomen stehen und η eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist. Beispiele geeigneter Polyäther sind Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Tetraäthylenglykol, Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von nicht mehr als 300, Methylcarbitol, Dimethylcarbitol, Methoxytriglykol, Triäthylenglykolmonoäthyläther, Methoxypolyathylenglykol, acetyliertes PoIyäthylenglykol, cyanäthyliertes Polyäthylenglykol, aminoäthyliertes Polyäthylenglykol, bisaminopropyliertes Polyäthylenglykol und Polyäthylenglykol-ß-carboxypropionat. Diese Polyäther können allein oder in Mischung zu zwei oder mehreren verwendet werden. Die Polyäther werden in einer auf das Gesamtgewicht von N-Methyl-2-pyrrolidon und Polyäther bezogenen Menge von 15 bis 50 Gew.-% verwendet. Der Wert von η in der vorstehenden Formel des Polyäthers beeinflußt auch die Membraneigenschaften des Endprodukts. Wenn der Wert von η über 7 liegt, zeigt die Membran verschlechterte Trenneigenschaften.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. In diesen Beispielen verstehen sich die Teile als Gewichtsteile, falls nicht anders angegeben.
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Beispiel 1
Zu einem Gemisch von 40 Teilen N-Methyl-2-pyrrolidon, 0,5 Teilen f-Amino-n-capronsäure und 17,5 Teilen Äthylenglykol werden 42 Teile Cellulosetriacetat gegeben. Das Gemisch wird gelöst, während gerührt und erhitzt wird. Die in dieser Weise hergestellte Spinnlösung wird filtriert, entschäumt, auf 160°C erhitzt und unmittelbar durch eine Spinndüse vom Bogentyp (arc type spinneret) in Luft gesponnen. Die gesponnenen Fasern werden 0,04 Sekunde durch Luft geleitet, 5 Sekunden in eine 25 gewichtsprozentige wässrige Lösung von N-Methyl-2-pyrrolidon getaucht, mit Hilfe eines Nelson-Walzensystems mit Wasser gewaschen und dann mit einer Geschwindigkeit von 20 m/Minute zu einem Strang gewickelt. Die in dieser Weise erhaltenen Hohlfasern werden im gewickelten Zustand 10 Minuten mit heißem Wasser von 95°C behandelt,wobei sie völlig spannungsfrei gehalten werden.
Aus den in dieser Weise hergestellten Hohlfasern wird ein Fadenstrang (Länge 1 m, Zahl der Windungen 100) hergestellt. Ein Ende dieses Stranges wurde mit einem Epoxyharz verklebt. Der Fadenstrang wurde dann in ein rohrförmiges Druckgefäß aus nichtrostendem Stahl (Innendurchmesser 20 mm, Länge 1 m) eingesetzt, das mit einem Eintritt für die Zufuhr von zu behandelndem Wasser und einem Austritt für das behandelte Wasser versehen war« In das Gefäß wurde eine 0,2%ige wässrige Natriumchloridlösung (NaCl) unter einem Druck von 29,4 bar eingeführt. Die Durchflußmenge des durch die Membran durchgetretenen Wassers und die NaCl-Abweisung wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle nach den Beispielen genannt.
Die NaCl-Abweisung und der Verdichtungsfaktor (m) werden aus den folgenden Gleichungen berechnet:
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Konzentration des durchgetretenen Wasser: Konzentration d< führten Wassers
NaCl-AbweisungU) = (1 _
Konzentration des zuge-
7 - 7 f~m 5 Jt - Jl#t
Hierin ist J. die Durchflußmenge des durchgetretenen Wassers nach t Stunden, J. die Durchflußmenge des durchgetretenen Wassers nach 1 Stunde und t die Betriebsdauer.
10 Beispiele 2 bis 7
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise werden verschiedene Hohlfasermembranen unter Verwendung von verschiedenen Spinnlösungen, deren Komponenten in der Tabelle genannt sind, hergestellt. Die erhaltenen Hohl« fasermembranen wurden dem Salzabweisungstest auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise unterworfen, wobei eine 0,2%ige wässrige Natriumchloridlösung unter einem Druck von 29,4 bar umgewälzt wurde. Die Menge des durchgetretenen Wassers und die NaCl-Abweisung wurden in der gleichen Weise gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle genannt.
Verqleichsbeispiel 1
Eine Hohlfasermembran wird unter den für Beispiel 7 genannten Bedingungen hergestellt, wobei jedoch Dimethylsulfoxid an Stelle von N-Methyl-2-pyrrolidon verwendet wird. Die Membran wird in der gleichen Weise dem Salzabweisungstest unterworfen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle genannt.
Verqlelchsbeisplele 2 und 3 Hohlfasermembranen werden unter den für Beispiel 7 und Vergleichsbeispiel 1 genannten Bedingungen hergestellt, wobei jedoch die £-Amino-n-capronsäure in
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einer Menge von 6,0 Gew.-% und das Lösungsmittel in einer Menge von 58,0 Gew.-% verwendet werden.
Die Membranen werden in der gleichen Weise dem Salzabweisungstest unterworfen. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle genannt.
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0 ο
I s
Z ο
_ O
1 ο
JTl >j
3 °
S ο
Beispiel
i«lr.
Komponenten der Spinnlösung (Gew.-%) Lösungsmittel Menge; Organische Säure
(Menge)
Polyäther
(Menge)
Membraneigenschaften NaCl-
Abv/eisung
(%)
Verdich-
tungs-
factor
(m)
Beisp. 1 *1
CTA
Art 57.0 Benzoesäure (1,0) - Wasser
durchtritt
{l/m2 .Tag
99.7
11 2 42.0 *2
NMP
53.4 4-(Methylamino)-
buttersäure (0,6)
- 185 99.8 -
" 3 46.0 Il 40.0 ε-Amino-n-capron-
säure (0,5)
Äthylen-
glykol (17,5)
182 ,99.8 0.017
11 4 42.0 Il 35.8 p-Hydroxybenzoe-
säure (0,2)
Triäthylen-
glykol (21,0)
210 ;, - 99.8 0.016
11 5 43.0 11 29.0 Maleinsäure (0,8) Methylcar-
bitol (16.2)
220 99.8 0.021
11 6
" 7
54.0 11 40.0
63.0
Benzoesäure
Cl.D
ε-Amino-n-capron-
säure (1,0)
Acetyliertes
Polyäthylen-
glykol (n=4)
(19,9)
215 99,7
i
I 99.7
ι
-
Vergl.-
Beisp.1
39.0
36.0
Il
Il
63.0 ε-Amino-n-capron-
säure (1,0)
- 225
193
81.6 0.01S
" 2 36.0 DMSO*3 58.0 11 (1.0) - 93 91.0 -
11 3 36.0 NMP 58.0 11 (6.0) - 198 62.2 -
36.0 DMSO 165 -
U) I
*1) CTA: Cellulosetriacetat *2) NMP: N-Methyl-2-pyrrolidon *3) DMSO: Dimethylsulfoxid

Claims (5)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von Hohlfasermembranen, dadurch gekennzeichnet, daß man Cellulosetriacetat und eine organische Säure in N-Methyl-2-pyrrolidon in solchen Mengen löst, daß man eine Spinnlösung erhält, die, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 30 bis 60 Gew.-% Cellulosetriacetat und 0,02 bis 3,0 Gew.-% organische Säure enthält, die Spinnlösung durch eine Spinndüse in eine Gasatmosphäre spinnt und die gesponnenen Fasern in ein wässriges Koagulierungsbad taucht.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Säure eine Aminosäure, eine aromatische Carbonsäure und/oder eine Hydroxycarbonsäure verwendet.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische Säure eine zweibasische Säure und/oder ihren Hydroxyalkylmonoester verwendet.
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man der Spinnlösung einen Polyäther der
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Ti-Iffon: (0?21) 131041 Telpy: B887307 .Ι.,ρπ Ί Telegramm Dompofent Köln
Formel R-O(C2H4O) R_, in der R- und Rp jeweils für Wasserstoff, einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 C-Atomen, eine Gruppe der Formel -C3H4R' oder -COR" stehen, R' für -CN, -COR·", -CONH2 oder -CH3NH2 steht, R" und R'" jeweils Wasserstoff oder ein Kohlenwasserstoff rest mit 1 bis 6 C-Atomen sind, und η eine ganze Zahl von 1 bis 6 ist, in einer solchen Menge zusetzt, daß das Gewichtsverhältnis von N-Methyl-2-pyrrolidon zu Polyether 85:15 bis 50:50 beträgt.
5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spinnlösung durch eine Spinndüse in eine Gasatmosphäre spinnt, die gesponnenen Fasern 0,02 bis 0,4 Sekunden durch die Gasatmosphäre führt und dann zur Bildung der Hohlfasermembran in ein wässriges Koagulierungsbad taucht.
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DE19792943753 1978-11-02 1979-10-30 Verfahren zur herstellung von hohlfasermembranen Granted DE2943753A1 (de)

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