DE2943003A1 - Wasserdichte dichtungsanordnung fuer kameras - Google Patents

Wasserdichte dichtungsanordnung fuer kameras

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PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEI IXENS - CO£T2
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES ACREES PKES l'oFFICE EUROPtEN DES BREVETS
■ 3· »«.-ι»=.»..«>29^S O O
DV PHIL. PREDA WUESTHOPF (l917-I9ji) J.PL.-INC. GERHARD PULS (195I-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-1NC. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-1NG. RUPERT COETZ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) ίί jo ji
TELECKAMM: PROTECTPATENT
telex: (24070
IA -52 569
Anmelder:
Olympus Optical Company Limited, 43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
Titel:
Wasserdichte Dichtungsanordnung für Kameras.
030019/0790 ORIGINAL INSPECTEDV
29A3003
Dr..-1 NG FRANZ VUESTHOPP PATENTANWÄLTE DR. PHI·.. PREDA TUESTHOPP (979S
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GÜETZ dl.-,nc.Ce»hard p„ls (i„.-i,7«)
DIPL.-CHEM. DR. E. FKEIHERR VON VECMMANN PKOPESSIONAL REPKESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DK.-INC. DIETER BEHRENS
MANDATAIRES AGREiS PRES l'oPFICE EUROPEEN DES BREVETS DI PL.-INC; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RU PERT COETZ
D-8000 MÜNCHEN 1 -52 569 SCHWEIGERSTRASSE 2
————— te le fön : (o8 j) 66 20 j ι
telegramm: pkotectpatent telex: {24070
Beschreibung
Wasserdichte Dichtungsanordnung für Kameras
Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Dichtungsanordnung für Kameras, die in Verbindung mit einem nach außen freiliegenden Betätigungsorgan der Kamera, beispielsweise mit einem Filmtransporthebel, Verschlußauslöseknopf, Filmrück— spulwelle o.dgl. verwendbar ist.
Bei einem Präzisionsgerät wie z.B. einer Kamera oder Uhr sind die nach außen freiliegenden Teile mit einer wasserdichten Dichtungsanordnung versehen, um sie gegen Regen, Wasserspritzer oder unbeabsichtigtes Fallen in Wasser zu schützen oder aber ihren zuverlässigen Gebrauch unter Wasser zu ermöglichen. Eine solche Dichtungsanordnung muß, insbesondere in Verbindung mit einem als Betätigungsorgan dienenden beweglichen Bauteil, so aufgebaut sein, daß sie abdichtet, ohne die Leichtgängigkeit des Betätigungsorgans zu beeinträchtigen. Dies ist schwierig zu bewerkstelligen.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den linken Teil einer Kamera mit einer wasserdichten Dichtungsanordnung in herkömmlicher Ausbildung für ein bewegliches Bauteil der Kamera.
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Darin stellt ein Rahmen 1 eine das gesamte Gerät, beispielsweise eine Kamera, umschließende Hülle dar. Im Rahmen 1 ist eine Öffnung 5 ausgebildet, die eine drehbare Schaft-Anordnung 4 aufnimmt, welche einen Verschlußauslöseknopf, einen Filmtransporthebel, eine Pilmrückspulwelle oder ein ähnliches Bauteil bilden kann. Etwa auf halber Länge ist in der Wand der Öffnung 5 eine Umfangsnut 2 ausgebildet, in der ein O-Ring 3 aus Kautschuk von elliptischer Querschnittsgestalt angeordnet ist. Der O-Ring 3 liegt mit seiner Außen-, Ober- und Unterseite am Grund, an der oberen und an der unteren Fläche der Umfangsnut 2 satt an, wogegen seine Innenfläche an einer Außenumfangsfläche der Schaft-Anordnung 4 satt anliegt. Zur Schaft-Anordnung 4 gehören ein Schaft 4a, der in der Öffnung 5 angeordnet ist, und eine Scheibe 4b, die mit dem oberen Ende des Schaftes 4a fest bzw. einstückig verbunden ist, aus der Öffnung 5 heraus ragt und mit einem äußeren drehbaren Betätigungsorgan verbunden ist. Das untere Ende des Schaftes 4a ist als Gewinde— stück 4c mit verkleinertem Durchmesser ausgebildet, auf das eine Sicherungsmutter 6 aufgeschraubt ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Dichtungsanordnung soll die satte Anlage des O-Ringes 3 in der Umfangsnut 2 und an der Außenumfangsfläche der Schaft-Anordnung 4 das Eindringen von Druckwasser in das Geräteinnere durch eine mit einem Pfeil Aq angedeutete Lücke zwischen dem Rahmen 1 und der Schaft-Anordnung 4 verhindern. Jedoch ist die verringerte Berührungsfläche zwischen dem O-Ring 3» der Schaft-Anordnung 4 und der Umfangsnut 2 nicht ausreichend, um eine zufriedenstellende Wassersperre zu schaffen, so daß, wie mit Pfeilen A. und Ap angedeutet, durch eine Lücke zwischen dem O-Ring 3 und der Schaft-Anordnung 4 und eine Lücke zwischen dem O-Ring 3 und der Umfangsnut 2 Druckwasser in das Innere eindringen kann.
Da die Schaft-Anordnung 4 außer von der Sicherungsmutter nur noch über die Innenumfangsfläche des O-Ringes 3 am
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Rahmen 1 abgestützt ist, besteht außerdem die Gefahr, daß wie angedeutet, zwischen der Innenumfangsfläche des Rahmens 1 und der Außenumfangsfläche der Schaft-Anordnung 4 Spiel aufgtritt, das ein Rattern der Schaft-Anordnung 4 verusacht. Ferner unterliegt der Abstand zwischen dem Rahmen 1 und der Schaft-Anordnung 4 Veränderungen, die dazu führen, daß zum Drehen der SChaft-Anordnung 4 ein veränderliches Moment aufgebracht werden muß, das die Leichtgängigkeit der Schaft-Anordnung 4 mindert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wasserdichte Dichtungsanordnung für Kameras zu schaffen, wiche die vorstehend erwähnten Nachteile ausschaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüche gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist in einem äußeren Rahmen eine Öffnung zur Aufnahme eines drehbaren Schaftes ausgebildet. In ihrem oberen Ende weist die Öffnung an ihrem Innenumfang eine Stufe auf, an der ein weiches Bauteil aus einem weichen Werkstoff, z.B. aus wasserabweisendem Kautschuk, befestigt ist. Wenn die drehbare Schaft-Anordnung in der Öffnung angeordnet ist, ist sie mit ihrer Außenumfangsfläche und ihrer Unterseite in satter Anlage an der Innenumfangsfläche und an der Oberseite des weichen Bauteils gehalten und liegt auch an der Innenfläche der Öffnung satt an. Dadurch wird das Eindringen eines unter Druck stehenden fließfähigen Mediums in das Innere der Kamera ausgeschlossen, während
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gleichzeitig ein Rattern der Schaft-Anordnung vermieden und ein weiches Drehen derselben ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 2 einen Querschnitt durch die linke Hälfte einer wasserdichten Sichtungsanordnung für Kameras gemäß einer Ausbildungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Filmtransporthebel-Anordnung einer Kamera mit der wasserdichten Dichtungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung derselben Filmtransporthebel-Anordnung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Verschlußauslöseknopf-Anordnung einer Kamera mit der wasserdichten Dichtungsanordnung nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Schrägansicht in auseinansergezogener Darstellung derselben Verschlußauslöseknopf-Anordnung und
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Filmrückspulwellen-Anordnung einer Kamera mit der wasserdichten Dichtungsanordnung nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 2 ist in einem die gesamte Kamera abdeckenden Rahmen 10 oder äußeren Platte eine Öffnung 12 ausgebildet, die eine drehbare Schaft-Anordnung 11 aufnimmt, welche ein bewegliches Betätigungsorgan wie beispielsweise einen Filmtransporthebel, einen Verschlußauslöseknopf oder eine FiImrückspulwelle einer Kamera bilden kann. Zur Schaft-Anordnung 11 gehören ein Schaft 11a, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er bei axialer Anordnung in der Öffnung 12 eng in ihr paßt, eine Scheibe 11b, die mit dem oberen Ende des Schaftes 11a einstückig ausgebildet ist und sich von ihm, das außerhalb des Rahmens 10 angeordnet ist, parallel zur Oberseite des Rahmens 10 erstreckt, ein kreisringförmiger
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Ansatz 11c, der aich in der Nähe des Außenumfanges der Scheibe 11b von ihrer Unterseite nach unten bis zur Anlage an der Außenfläche des Rahmens 10 erstreckt, und ein kreisringfönniger oberer Ansatz 11d, der an der Oberseite der Scheibe 11b nahe ihres Umfanges ausgebildet ist.
In ihrem oberen Ende ist die Öffnung 12 durch eine Stufe 13 in ihrem Durchmesser vergrößert. An der Stufe 13 ist ein weiches Bauteil 14 in Gestalt einer kurzen Hülse angeordnet, das aus wasserabweisendem Kautschuk oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt ist, der ein Eindringen von Wasser verhindert. Die Innenumfangsflache des Bauteils 14 liegt an der Außenumfangsfläche des Schaftes 11a satt an, wogegen die Außenumfangsfläche des Bauteils 14 mit einer über der Stufe 13 gelegenen Umfangswand 13a. des Rahmens 10 fest verbunden ist. Ebenso ist die untere Endfläche des Bauteils
14 mit der Stufe 13 fest verbunden. Die obere Endfläche des Bauteils 14 ist an die Unterseite der Scheibe 11b anlegbar. Statt die untere Endfläche des Bauteils 14 mit der Stufe 13 und seine Außenumfangsfläche mit der Umfangswand 13a fest zu verbinden, kann das Bauteil 14 mit dem Rahmen 10 an einer dieser Stellen fest verbunden sein. Die feste Verbindung zwischen dem Bauteil 14 und dem Rahmen 10 kann durch Kleben oder Schmelzen hergestellt worden sein. Das untere Ende des Schaftes 11a ragt über die Unterseite des Rahmens 10 hinaus und ist mit einem Gewindestück versehen, auf das eine Mutter 15 aufgeschraubt ist. Durch Anziehen der Mutter
15 bis zur Anlage ihrer Oberseite an der Unterseite des Rahmens 10 läßt sich die Schaft-Anordnung 11 mit dem Rahmen 10 fest verbinden.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn, wie mit Pfeilen PQ und P.. angedeutet, Wasserdruck von oben und seitlich auf die sich drehende Schaft-Anordnung 11 einwirkt, kann das unter Druck stehende Wasser durch eine Lücke zwischen den eng aneinander anliegenden Flächen des Rahmens 10 und des Ansatzes 11c in den Bereich des weichen Bauteils 14 gelangen
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und somit von links Druck am Bauteil 14 erzeugen. Dadurch wird das Bauteil 14, wie mit Pfeilen P2 und P, angedeutet, nach rechts und nach rechts oben gedrängt, wodurch es sich fest an die Außenumfangsflache des Schaftes 11a und an die Unterseite der Scheibe 11b anpreßt. Das unter Druck stehende Wasser versucht, in und durch den Zwischenraum zwischen den sich berührenden Flächen des Bauteils 14, der Umfangswand 13a und der Stufe 13 und zwischen den sich berührenden Flächen des Bauteils 14 und der Schaft-Anordnung 11 zu gelangen, da aber das Bauteil 14 durch Kleben oder Schmelzen mit der Umfangswand 13a und der Stufe 13 fest verbunden ist, bleibt als einziger Weg für das unter Druck stehende Wasser der Weg zwischen den sich berührenden Flächen des Bauteils 14 und der Schaft-Anordnung 11. Der auf das Bauteil 14 wirkende Wasserdruck bewirkt jedoch, daß sich das Bauteil 14 fest an die Umfangsfläche des Schaftes 11a und an die Unterseite der Scheibe 11b anpreßt, so daß das Wasser nicht durch den Berührungsbereich hindurchsickern kann, der eine vergrößerte Länge hat, die sich von der Unterseite der Scheibe 11b bis zur Umfangsfläche des Schaftes 11a erstreckt.
Um bei der vorstehend beschriebenen Dichtungsanordnung ein weiches Drehen der Schaft-Anordnung 11 zu ermöglichen, kann an der Seite des weichen Bauteils 14, die an die Schaft-Anordnung 11 anlegbar ist, ein Bauteil aus Teflon angeordnet sein. Um die Wasserdichtheit zu verbessern, kann an der Außenumfangsfläche der Schaft-Anordnung 11 ein weiteres, ähnliches weiches Bauteil befestigt sein.
Die Konfiguration der Stufe 13 und die Querschnittsgestalt des daran angeordneten weichen Bauteils 14 brauchen nicht, wie beim gezeigten Beispiel, rechteckig zu sein, sondern können polygonal sein. Wesentlich ist jedoch, daß das weiche Bauteil 14 an der Stufe 13 vollständig anliegt.
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Die beschriebene wasserdichte Dichtungsanordnung ist auf eine Filmtransporthebel-, Verschlußauslöseknopf- oder Pilmrückspulwellen-Anordnung einer Kamera anwendbar, wie nachstehend beschrieben wird.
Pig. 3 und 4 verdeutlichen die Anwendung der Dichtungsanordnung auf eine Filmtransporthebel-Anordnung. Gemäß Fig. 3 und 4 ist in einem die gesamte Kamera abdeckenden Rahmen 20 oder äußeren Platte eine Öffnung 22 ausgebildet, in der eine Schaft-Anordnung aufnehmbar ist, die beim gezeigten Beispiel als Einstellscheibe 21 von T-förmigem Querschnitt ausgebildet ist. Die Einstellscheibe 21 dient zum Wählen der Betriebsart der Kamera mit Selbstauslösung, automatischer Belichtung und Handeinstellung. Ähnlich wie die drehbare Schaft-Anordnung 11 gemäß Fig. 2 hat die Einstellscheibe 21 einen Schaft 21a, eine Scheibe 21b sowie untere und obere Ansätze 21c bzw. 21d. Außerdem weist sie eine als zentrale Bohrung ausgebildete Öffnung 21e auf, durch die sich eine Welle 26c einer Schaft-Anordnung in Gestalt eines Filmtransporthebels 26 erstreckt. Der Schaft 21a durchdringt die Öffnung 22 im Rahmen 20, und an seinem unteren Ende ist eine Befestigungsmutter 23 aufgeschraubt, durch die somit die Einstellscheibe 21 am Rahmen 20 befestigt ist. In ihrem oberen Ende ist die Öffnung 22 durch eine kreisringförmige Stufe 113 in ihrem Durchmesser vergrößert. In derselben Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 das weiche Bauteil 14 an der Stufe 13 befestigt ist, ist an der Stufe 113 ein weiches Bauteil 114 aus wasserabweisendem Kautschuk in Gestalt einer kurzen Hülse befestigt.
Die Öffnung 21e ist in ihrem oberen Ende durch eine Stufe 213 in ihrem Durchmesser vergrößert. In derselben Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 das weiche Bauteil 14 an der Stufe 13 befestigt ist, ist an der Stufe 213 ein weiteres weiches Bauteil 214 aus wasserabweisendem Kautschuk in Gestalt einer kurzen Hülse angeordnet und an
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ihr befestigt. Die Welle 26c des Filmtransporthebels 26 durchdringt das Bauteil 214 und die Öffnung 21e und hat ein scheibenförmiges Oberteil mit einem Ansatz 26a, der an seinem Umfang von seiner Unterseite nach unten bis in Anlage an der Oberseite der Scheibe 21b ragt. Auf das untere Ende der Welle 26c ist ein Schaltglied 25 aufgeschoben und mit dem Filmtransporthebel 26 durch eine Befestigungsmutter 28 fest verbunden, die auf die Welle 26c aufgeschraubt ist. Das Schaltglied 25 trägt an seinem freien Ende ein Kontaktstück 25a, das an einer gedruckten Schaltungskarte 24 gleitet. An der unteren Endfläche der Welle 26c ist ein Klauenring 30 mit einer Klemmschraube 29 befestigt und greift in die darunter angeordnete Filmtransportwelle 31 ein, damit diese mit dem Filmtransporthebel 26 gedreht werden kann.
Gemäß Fig. 4 hat der Filmtransporthebel 26 ein äußeres Fingerstück 26b, das zum Drehen des Filmtransporthebels mit einem Finger betätigbar ist; dadurch läßt sich zum Transportieren bzw. Aufwickeln eines Films die Filmtransportwelle 31 über die Welle 26c und den Klauenring 30 drehen. Das Schaltglied 25 wird durch eine Drehung der mit ihm fest verbundenen Einstellscheibe 21 gedreht; dabei gleitet das Kontaktstück 25a an seinem freien Ende über die gedruckte Schaltungskarte 24, um eine gedruckte Schaltungsanordnung an der Schaltungskarte 24 elektrisch umzuschalten, wobei somit eine Betriebsart der Kamera mit Selbstauslösung, automatischer Belichtung oder Handeinstellung gewählt wird.
Die beschriebene Filmtransporthebel-Anordnung enthält die im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebene wasserdichte Dichtungsanordnung, die für die Einstellscheibe 21 von der Stufe 113 und dem weichen Bauteil 114 und für den Filmtransporthebel 26 von der Stufe 213 und dem weichen Bauteil 214 gebildet ist. Diese Dichtungsanordnungen verhindern ein Eindringen von Wasser in das Kamerainnere durch eine Lücke zwischen dem Rahmen 20 und der Einstellscheibe 21 bzw.
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durch eine Lücke zwischen der Einstellscheibe 21 und dem Filmtransporthebel 26.
Fig. 5 und 6 zeigen die Anwendung der wasserdichten Dichtungsanordnung auf eine Verschlußauslöseknopf-Anordnung mit einer Einstellscheibe für die Filmempfindlichkeit. Gemäß Fig. 5 ist in einem die gesamte Kamera abdeckenden Rahmen 36 oder äußeren Platte eine Öffnung 38 ausgebildet, die eine Schaft-Anordnung aufnimmt, die beim gezeigten Beispiel eine Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe 37 in Gestalt einer kurzen Hülse ist, deren Durchmesser zu ihrem unteren Ende hin stufenweise abnimmt. In ihrem oberen Ende ist die Öffnung 38 durch eine kreisringförmige Stufe 313 in ihrem Durchmesser vergrößert. In derselben Weise wie bei den zunächst beschriebenen Ausführungsformen ist an der Stufe 313 ein weiches Bauteil 314 aus wasserabweisendem Kautschuk in Gestalt einer kurzen Hülse angeordnet und mit ihr fest verbunden. Mit dem Bauteil 314 ist durch Verkleben zusammengehöriger Flächen ein kreis ringförmiges Bauteil 32 von umgekehrt L-förmiger Querschnittsgestalt fest verbunden, das sich entlang der oberen Hälfte und über die obere Endfläche des Bauteils 314 erstreckt. Die Einstellscheibe 37 hat einen Schaft 37a, der das Bauteil 32, das weiche Bauteil 314 und die Öffnung 38 durchdringt und eine zentrale Aussparung 37b aufweist, in der ein Verschlußauslöseknopf angeordnet ist. Das obere Ende des Schaftes 37a geht in einen kresiringförmigen Abschnitt bzw. eine Scheibe 37c über, deren obere Endfläche sich parallel zur Oberseite des Rahmens 36 erstreckt. Auf der vollen Umfangslänge ragt von der Unterseite der Scheibe 37c ein kreisringförmiger Ansatz 37d nach unten bis zur Anlage an der Oberseite des Rahmens 36. Das untere Ende des Schaftes 37a ragt nach unten über den Rahmen 36 hinaus und hat ein Gewinde, auf das eine Befestigungsmutter 33 aufgeschraubt ist, um die Einstellscheibe 37 am Rahmen 36 zu befestigen. An der Außenumfangsfläche des Schaftes 37a ist eine Stufe 37e zur Aufnahme des Bauteils 32 ausgebildet.
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Las kreisringförmige Bauteil 32 liegt mit seiner Oberseite an der Unterseite der Scheibe 37c, mit seiner Innenumfangsfläche an der Außenumfangsfläche des Schaftes 37a und mit seiner unteren Endfläche an der Stufe 37e an. Der Zweck des Bauteils 32 ist die Sicherstellung einer erleichterten und weichen Drehung der Einstellscheibe 37; deswegen ist das Bauteil 32 aus einem Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus Teflon, der zu einer Minderung des Reibungswiderstandes beiträgt. Die Aussparung 37b ist in ihrem oberen Ende durch eine Stufe 37f in ihrem Durchmesser vergrößert; zum Verschließen der Aussparung 37b ist mit der Stufe 37f eine Scheibe 35 aus Kautschuk fest verbunden. Das obere Ende des Verschlußauslöseknopfes 34 ist unter der Scheibe 35 angeordnet und läßt sich durch Niederdrücken eines zentralen Bereiches der Scheibe 35 nach unten bewegen, wobei er so einen nicht gezeichneten Verschlußauslösemechanismus betätigt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die wasserdichte Dichtungsanordnung des in Fig. 2 gezeigten Typs von der Stufe 313, dem weichen Bauteil 314 und der Einstellscheibe 37 gebildet und arbeitet in derselben Weise wie weiter oben beschrieben, um ein Eindringen von Wasser in das Kamerainnere durch eine Lücke zwischen dem Rahmen 36 und der Einstellscheibe 37 zu verhindern.
In Pig. 7 ist die Anwendung der wasserdichten Dichtungsanordnung auf eine Filmrückspulwellen-Anordnung dargestellt. In einem die gesamte Kamera abdeckenden Rahmen 40 oder äußeren Platte ist eine Öffnung 41 ausgebildet, in der eine Filmrückspulwelle 42 drehbar und höhenverstellbar angeordnet ist. Die eine Schaft-Anordnung bildende Filmrückspulwelle 42 ist von T-förmiger Querschnittsgestalt und hat einen Schaft 42a, der sich durch die Öffnung 41 erstreckt, eine mit dem oberen Endstück des Schaftes 42a fest bzw. einstückig verbundene Scheibe 42b und einen Ansatz 42c, der auf voller Umfangslänge der Scheibe 42b von deren Unterseite nach unten
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ragt. In ihrem oberen Ende ist die Öffnung 41 durch zwei gegeneinander versetzte Stufen in ihrem Durchmesser vergrößert. An der unteren Stufe 413 ist ein weiches Bauteil 414 aus wasserabweisendem Kautschuk angeordnet und mit ihr fest verbunden. In seinem oberen Abschnitt ist der Schaft 42a durch eine Stufe 42d in seinem Durchmesser verkleinert; in der von der Stufe 42d gebildeten Ausnehmung ist ein Bauteil 43 aus Kautschuk von umgekehrt L-förmiger Querschnittsgestalt angeordnet, das sich auch über die gesamte Unterseite der Scheibe 42b erstreckt. Der Schaft 42a der Filmrückspulwelle 42 weist an seinem unteren Ende ein Pilmpatronenantriebsglied 44 auf, das daran durch eine Schraubverbindung 45 befestigt ist. Das Pilmpatronenantriebsglied 44 vermag in eine Pilmpatrone einzugreifen und sie zu drehen. Das Pilmpatronenantriebsglied 44 hat hierfür an seinem unteren Ende Klauen 44a und weist ferner einen Plansch 44b auf, der etwas tiefer als die Schraubverbindung 45 angeordnet ist und in Anlage an der Unterseite des Rahmens 40 bewegt wird, um beim Hochziehen der Filmrückspulwelle 42 eine weitergehende Aufwärtsbewegung zu verhindern.
In Pig. 7 ist die Pilmrückspulwelle 42 in ihrer oberen Stellung gezeichnet, in welcher der Plansch 44b an der Unterseite des Rahmens 40 anliegt. In diesem Zustand läßt sich eine Pilmpatrone unter die Klauen 44a einlegen, und kann dann die Pilmrückspulwelle 42 nach unten bewegt werden, um die Klauen 44a mit der Pilmpatrone in Eingriff zu bringen. Nach dem Belichten des Films kann zum Zurückspulen des Films die Pilmrückspulwelle 42 in der entsprechenden Richtung gedreht werden, wobei sich die Pilmpatrone mitdreht.
Wenn eine wasserdichte Kamera mit einer solchen Pilmrückspulwelle 42 unter Wasser benutzt wird, wird die Pilmrückspulwelle 42 nach unten bewegt, um die untere Endfläche des Ansatzes 42c an die Oberseite des Rahmens 40 anzulegen. In diesem Zustand bilden die Stufe 413» das weiche Bauteil 414 und die Pilmrückspulwelle 42 die in Pig. 2 dargestellte
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wasserdichte Dichtungsanordnung, wobei eine erhöhte Dicht heit durch die gegenseitige Anlage des Bauteile 43 aus Kautschuk und des weichen Bauteils 414 aus wasserabweisen dem Kautschuk erzielt und somit ein Eindringen von Wasser in das Kamerainnere durch eine Lücke zwischen dem Rahmen 40 und der Pilmrückspulwelle 42 zuverlässig verhindert wird.
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Claims (5)

  1. DI. INCFRANZ VUESTHOFF
    PATENTANWÄLTE . Λ
    DR. hhlL. FREDA TUESTHOFF (1927-IOJÄ)
    WUESTHOFF -ν. PECHMANN- BEHRENS -GO£TZ dipl-incgerhard pul,
    DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PBCHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE OR.-ING. DIETER BEHRENS
    MANDATAIRES AGRe£s PRES l'oFFICE EUROPEEN DBS BREVETS DIPU-INC; DIPL1-TIRTSCh1-ING. RUPERT COBTZ
    D-8000 MÜNCHEN 1 -52 569 SCHWEIGERSTRASSE 2
    telefon: (089) 66 20 ji
    te leg kau u: protectpatent
    telex: 524070
    Ansprüche
    . 1J Wasserdichte Dichtungsanordnung für ein drehbares Betätigungsorgan in einem äußeren Rahmen einer Kamera, mit einer drehbaren Schaft-Anordnung ( Einstellscheibe, Filmtransporthebel; Filmempfindlichkeits-EinstelIscheibe; Filmrückspulwelle), die ein drehbares Betätigungsorgan der Kamera, z.B. einen Filmtransporthebel, einen Verschlußauslöseknopf oder eine Filmrückspulwelle bildet, und einer öffnung, die im äußeren Rahmen der Kamera ausgebildet ist und in der die Schaft-Anordnung mit satter Anlage angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Stufe (13; 113,213; 313; 413), die im äußeren Ende der öffnung (12; 22,21e; 38;
    41) ausgebildet ist, und ein vaches Bauteil (14; 114,214; 314; 414) in Gestalt einer kurzen Hülse, das mit wenigstens einer seiner seitlichen Wände mit der Stufe (13; 113,213; 313; 413) fest verbunden ist und mit seiner Innenumfangsflache und seiner oberen Endfläche an der Schaft-Anordnung (11; 21,26; 37;
    42) in satter Anlage gehalten ist.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Ende der Schaft-Anordnung (11; 21,26; 37; 42) mit einer Scheibe (11b; 21b; 37c; 42b) fest bzw. einstückig verbunden ist, die sich rechtwinklig zur Achsenrichtung der SChaft-Anordnung (11; 21,26; 37; 42) erstreckt und einen kreisringförmigen Ansatz (11c; 21c,26a; 37d; 42c) hat, der von der Unterseite der Scheibe (11b; 21b; 37c; 42b) an ihrem Umfang nach unten ragt und an die Außenfläche des Rahmens (10; 20; 36; 40) anlegbar ist.
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  3. 3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Ende der Schaft Anordnung (42) eine Stufe (42d) ausgebildet ist, um einen verkleinerten Durchmesser zur Aufnahme eines Bauteils (43) aus Kautschuk von L-förmiger Querschnittsgestalt zu schaffen, das sich ebenfalls entlang der Unterseite der Scheibe (42b) erstreckt.
  4. 4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein kreisringförmiges Bauteil (32) aus Teflon mit der Innenumfangsfläche und der oberen Endfläche des weichen Bauteils (314) fest verbunden ist, wogegen die Innenumfangsfläche und die obere Endfläche des Bauteils (32) an der Schaft-Anordnung (37) in satter Anlage gehalten ist.
  5. 5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das weiche Bauteil (14; 114,214; 314; 414) aus wasserabweisendem Kautschuk ist.
    03001 9/0790
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