DE2942921A1 - Positive elektrode fuer ein elektrochemisches element - Google Patents
Positive elektrode fuer ein elektrochemisches elementInfo
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Description
DIPL.-ING. R. LEMCKE - 3 - ZwS»? W 3 Z I
DR.-ING. H. J. BROMMER
KARLSRUHE 1
P. R. MALLORY & CO. INC., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 3029 East V/ashin^ton
Street, Indianapolis, Indiana 46206/USA
Positive Elektrode fü-" ein elektrochemisches
Element
Die Erfindung bezieht sich auf positive Elektroden
für wiederaufladbare elektro hemische Elemente, diee
rnonovalentes Silberoxid enth 1 ten, insbesondere auf
positive Elektroden mit verbesserter Wiederauf"1 adbarkeit.
In den üblichen elektrochemischen Elementen mit monovalentem Silberoxid wird das Silberoxid zur positiven
Elektrode geformt und in das Gehäuse des Elementes
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eingesetzt. Sodann wird ein Elektrolyt zugefügt. Eine Sperre oder ein Separator ist derart in dem Element
angeordnet, daß die positive Elektrode von einer negativen Elektrode, die ebenfalls in das Element eingebaut
wird, getrennt ist. In dem fertigen Element
befindet sich der Elektrolyt in Kontakt mit beiden Elektroden, dem Separator und dem Gehäuse. Bei der
Entladung des Elementes wird das monovalente Silberoxid der positiven Elektrode zu elementarem Silber
reduziert. Man nimmt an, dai3 die Reduktion des Silberoxids
im allgemeinen schichtweise erfolgt, und
zwar V'Ogi.'Uiend an :1er Berrhrfläche der positiven Elektrode
und dem Separator und von letzterem fortschreitend .
Um positive Elektroden aus Silberoxid in Sekundärmenten zu verwenden, muß die schichtweise ablaufende
Reaktion wahrend des Aufladezyklus umgekehrt werden.
Tn den meisten Fallen ist jedoch keine vollständige Reversibilität der Reaktion möglich, d. h., daß das
Silber nur teilweise wieder in monovalentes Silberoxid zurückgeführt wird. Die teilweise Reversibilität
der Reaktion beschränkt die beim V/iederaufladen erzielbare Kapazität des Elementes und beschränkt
auch die Anzahl der Entladungs-Aufladungszyklen, denen
das Element ausgesetzt werden kann, ehe es funktionsunfähig wird.
Aufgrund der Unmöglichkeit, die Zellenreaktion vollständig
umzukehren, kann die Wiederaufladung des
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Elementes zu einer Überladung führen. Bei der überladung eines Elementes, das Silber bzw. Silberoxid
enthält, bilden sich Gase wie Wasserstoff und Sauerstoff an den Elektroden. Diese Gase verursachen einen
Druckaufbau im Element, der seinerseits zu Schaden am Element führt.
Ein anderer Faktor, der den Gebrauch von monovalentem Silberoxid in Sekundärelementen beschränkt, ist
die Unmöglichkeit, den Entladungszustand des Elementes
und damit die richtige Aufladezeit des Elementes zu bestimmen. Die Ermittlung des Entladezustandes
ist deshalb schwierig, weil ein Element mit monovalentem Silberoxid beim Entladen eine flache Spannungskurve
erzeugt: es gibt keinen deutlichen Spannungsabfall, bis das Element so weit entladen ist,
dai3 es nicht mehr völlig wiederaufgeladen werden kann.
Die Anzahl der Entladungs-Aufladungszyklen ist dann geringer, als wenn das Element nur teilweise entladen
worden wäre. Darüber hinaus führt bei Batterien, die aus mehreren Elementen bestehen, die Entladung
eines einzelnen Elementes vor den anderen Elementen zu einer Umkehrung der Zellenreaktion mit möglichen
nachteiligen Effekten wie Gasentwicklung und Undichtwerden.
Die fehlende Bestimmbarkeit des, Entladezustandes vcn
Elementen mit Silberoxid hat die Verwendung solcher Elemente auf Primärbatterien beschränkt und auf solche
Anwendungen, die nur zeitlich begrenzte Entladungs-Auf ladungs:;yklen benötigen. Solche begrenzte
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Zyklen können sich auch bei Elementen ergeben, die bereits soweit entladen sind, daß sie keine völlige
Wiederaufladung mehr zulassen, da nur die Zeit, nicht
jedoch die tatsächliche Kapazität des Elementes gemessen
wird. Aus diesen und anderen Gründen wurde monova]entes Silberoxid bisher in Sekundärelementen
nicht oft verwendet.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich daher mit dem Ziel, eine positive Elektrode zu schaffen, mit der
die Eig.iung eines Sekundärelementes mit monovalentem
S über oxid für wiederholte Entladungs-Aufladungszyklen
wesentlich verbessert wird.
"Die erf.-.ndungsgemä^e positive Elektrode enthält monovalenteu
Silberoxid und ein Fetall aus der Gruppe Silber, Niclcel und Mischungen hiervon, wobei für eine
homogene Verteilung innerhalb der positiven Elektrode gesorgt ist.
Die Aninelderin nimmt an, daß die verbesserte Wiederaufladbarkeit
dieser positiven Elektrode darauf beruht, daß das zugefugte Metall beim Entladen das in
der positiven Elektrode erzeugte elementare Silber zwingt, .sich praktisch gleichmäßig und homogen durch
die gan:;e Elektrode hindurch abzulagern, anstatt,
v/i e bisher, Schichten zu bilden. Das Ausmaß der VHederauflad
barkeit des Elementes wird erhöht, wenn das
Element bereits vor seiner völligen Entladung neu
aufgeladen wird. Je weniger elementares Silber gebildet ist und je weniger die negative Elektrode
entladen ist, desto besser kann das Element wieder
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aufgeladen werden, denn je mehr Silberoxid innerhalb
der Matrix aus elementarem Silber vorhanden ist, desto gleichmäßiger wird das Silber in Silberoxid
um/rcwandelt.
oder Uiekel oder eine Mischung au» Silber ujk;
Nickel wird zweckmäßig in der positiven Elektrode
verwendet, denn bei Anwesenheit eines der beiden Elemente (oder einer Mischung hiervon) bildet sich
das elementare Silber praktisch gleichmäßig innerhalb der gesamten positiven Elektrode und nicht, wie
bisher, schichtweise. Das zugegebene Silber liegt zweckmäßig in Perm von feinzerteiltem Pulver vor,
vorzugsweise mit einer Teilchengröße von etwa 3 bis 10,«, (3 x 10 bis 10 χ 10 πι). Das zugefügte Nickel
ist zweckmäßigerweise in Pulverform mit unregelmäßig geformten Teilchen kleiner Querschnittsfläche und
einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 2 bis AyU. (? χ 10" bis 4 x 10~ m) und einer großen
spezifischen Oberfläche. Ein besonders geeignetes Nickelpulver ist Carbonylnickel, insbesondere wie
es unter dein Warenzeichen "Type 255 Carbonylnickel" von The International Nickel Company, Inc., New York.
N. Y. 10005, verkauft wird. Grundsätzlich sollte das Nickel eine große spezifische Oberfläche und eine
geringe scheinbare Dichte haben.
Nickel ist das bevorzugte Additiv für die positive Elektrode; es ist billiger als Silber; und wegen der
großen spezifischen Oberfläche der vorzugsweise verwendeten Nickelform benötigt man weniger Nickel in
der positiven Elektrode, um dieselben Ergebnisse zu
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erzielen wie mit Silber. Aufgrund der jüngsten Preissteigerungen
von Silber gewinnen geeignete Ei'satzstoffe besondere Bedeutung.
Eine weitere Punktion des Silbers und/oder Mickeis
in der positiven Flektrodo besteht darin, divalentes
Silberperoxid, das während des Aufladungszyklus entstanden
ist, zu reduzieren. Die Anwesenheit von Silberperoxid könnte iie Funktion des Elementes beeinträchtigen,
da dar Silberperoxid eine höhere Spannung be1' der Ent ltd un^ ergibt als das monovalente
Silberojxid und da diese Überspannung ein von dem
Element gespei;--, tee Gerät beschädigen könnte.
Die Anwesenheit ve η elementarem Silber und/oder Nikkei
in der positiven Elektrode gestattet es beim Zusammenbau des Elementes, das an sich voll aufgeladene
Element vor der ersten Inbetriebnahme noch etwas weiter aufzuladen, denn divalentes Silberperoxid,
das während dieser Aufladung erzeugt wird, reagiert mit dem vorhandenen Metall und wird zu monovalentem
SilberoxJd reduziert. Das Ausmaß der für da3 Element noch erträglichen überladung hängt von der Menge des
in der positiven Eektrode vorhandenen Metalls ab vnd vom AusmafS der teilweisen Entladung in der negativen
Elektrode dec Elementes. Die Möglichkeit der
!Verladung zu ßetrJetsbeginn ist ein wesentlicher
Vorzug, denn bei vielen Anwendungen des Elementes
wird dieses zunächst einer weiteren Aufladung unterzogen, bevor eine Entladung stattfindet.
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Die positive Elektrode kann erfindungsgemäß so modifiziert
werden, daß es unter ihren Bestandteilen ein zweites Aktivrcateria] aufweist, und zwar aus der
Gruppe Quecksilberoxide Kadmiumoxid, Kadmiumhydroxid und Mangandioxid. Dieses zweite Aktivmaterial erzeugt
beim Entladen eine Spannungsstufe. Diese Spannungsstufe zeigt an, daß es Zeit ist, das Element wieder
aufzuladen. Dadurch erhält man die Möglichkeit, das Element rechtzeitig wieder aufzuladen, bevor e.3 vollstand
ig entladen ist und wobei es die Aufladung brsser verträgt. Die Spannungsstufe tritt auf, nachdem
das monovalente Silberoxid bis zum völligen Verbrauch gegenüber der negativen Elektrode entladen worden
ist; zu diesem Zeitpunkt beginnt das zweite Aktivmaterial, sich zu entladen. Es kann dann ein meßbarer
Spannungsabfall festgestellt werden, da die Entladung
von monovalentem Silberoxid gegenüber Zink bei 1,55 V
erfolgt, wahrend die Entladung des zweiten Aktivmaterials
gegenüber Zink bei einer niedrigeren Spannung erfolgen kann, nämlich bei 1,35 V, wenn das
zweite Aktivmaterial Mangandioxid ist, 1,3 V bei Quecksilberoxid, 0,9 V bei Kadmiumhydroxid und 0,5 V
bei Kadmiumoxid.
Der r.punnuMg:;s|..rung kann vi RiU1Il beobachtet, werdet·,
etwa durch e.ine glimmende Anzeigevorrichtung oder
er kann elektronisch gemessen werden. Ein elektronischer Kreis wird zweckmäßig benutzt, um die Eatteriespannung
anzuzeigen, wahrend eine Anzeige mit niedrigem Verbrauch, etwa eine Leuchtdiode, an diesen
Kreis angeschlossen sein kann, um anzuzeigen, daß die Spannung abgefallen ist und daß es Zeit für das
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Wiederauf.laden des Elementes ist. Darüber hinaus kann
der elektronische Kreis nach dem Spannungsabfall
iui tomn t j 3CIi das Λ ι j f 1 fiH en des Elementes einleiten.
Die relativen Mengen des monovalenLen Silberoxids,
elementaren Silbers eier Nickels oder der Mischungen
hiervon und des zweiten Aktivmaterials in der positiven Elektrode bestimmen die relativen Entladezeiten
der einzelnen Elemente. Die Entladezeit des monovalenten Cilberoxid? ist zweckmäßigerweise etwa
50 bis etwa 80 % der Gesamtkapazität des Elementes.
Ein bis zu diesem Wert entladenes erfindungsgemäßes
Element Kann wieder vollständig neuaufgeladen werden. Eine solche Entladuiu'iG^oit erfordert eine Menge an
kVf.·j tern Aktivmaterial von etwa 60 bis etwa 20 Gewichtsprozent
der; noci t.i ven Elektrode, wobei der
Re.it der positiven E.l eJ: Ir«. >'e aiu; Silburoxid un-i nuß
dem Metall besteht.
Die Menge des Silbers oder des ilickels oder der Mischung
hiervon in ler positiven Elektrode muß ausreichend sein, um dem rnonovalenten Silberoxid die
Möglichkeit zu geben, völlig gleichmäßig in der ganzen Elektrode reduziert zu werden und mit einem etwa
gebildeten divalenten Silberperoxid zu reagieren. Die Menge dos Silbers oder Nickels oder der Mischung
hiervon darf nicht groi.5 sein, da hierdurch die Kapazität
rie;3 Elementes beeinträcntigt wird. Vorzugsweise
beträgt die r-ienge des Silbers oder Nickels
oder der Mischung hiervon etwa 10 bis etwa 40 Gewich
tspvo;..etit der positiven Elektrode.
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ORIGINAL
-M-
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Die negative Elektrode eines Fle;nentes mit der eri'indunp;sgemäf3en
positiven Elektrode enthält vorzugsweise amal^amiertes Zink und zinkoxid init einem geeigneten
CeI icriuittel. Das Zinkoxid befindet sich
in der negativer. Lick t.rode, damit d?.s Element unmiti.elbor
p.l-.Co. seiner .Installierung aufgeladen werden
J<arm. ln.ircjn da.;: in dor .'ie;1; μ ti ve η Elektrode enthu'liene
Z inkny id ,chi dienet- Aufladen vonstatten, nhno
daß eine t'bürladung stattfindet und ohne daß unerwünschte
Heit enreak cionen, wie etwa die Entwickl oi:p
von Gad, zu befürchten sind. I)Hn Geliermittel absorbiert
den Elektrolyten und führt zu einem Aufschwellen der negativen Elektrode, wodurch der Elektrolyt
innerhalb des Elementes stabilisiert wird.
Der Elektrolyt, der mit der erfindun^sgemäfSen positiven
Elektrode verv/eadet wird, ist vorzugsweise von der alkalischen Art. Ein besonders geeigneter Elektrolyt
enthält 50 bis 40 Gewichtsprozent Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, wobei der Hest wasser
ist. Zusätzlich kann der Elektrolyt 4 bis 8 Gewichtsprozent Zinkoxid enthalten. Das Zinkoxid beugt einer
Gasentwicklung während des Gebrauches des Elementes vor.
Die Anzahl und der Wirkungsgrad der Sntladungs-Aufladungszyklen
eines Elementes mit der erfindungsgemäßen positiven Elektrode kann weiter verbessert werden,
indem ein verbesserter Separator zwischen der positiven und der negativen Elektrode eingesetzt wird,
Der Separator weist vorzugsweise zumindest eine Schicht auf, die aus folgenden Stoffen bestehen kann:
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Regenerierte Zellulose ("Zellophan"), bestrahltes
Polyäthylen, poröses Polyvinylchlorid und mikroporöses
I'iv lypr ο p,yle.:i.
Besonders i'.weckmä !ig ist es, wenn der Separator eine
"Doppelrchi ch L aus Sperrnate.'i.al aufweist, etwa eine
0,0; !"iii1 dicke '<el". ophanschicht und eine 0,03 mm dicke
3ehic:ht aus bostr· -hl tem I ol.yJlthylen. /im günstigsten
iot es, wenn der .leparator zwei Schichten aus 0,03 mm
dickem /ellopfran <.nd zwei Schichten aus 0,03 mm bestrahlt
ein Polyäthylen aufweist.
V/eitere i\inr.e j he i ■ tn und T'erkmale der Erfindung ergeben
sich aus der- nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung; dabei ^.eigt:
Si'*. 1 einen vuersohnitt eines erfindungsgemäßen
E"J einentes ;
/ig. ι: eine graphische Darstellung der durchschnittlichen
Entladungsspannung einer aus zehn Elementen bestehenden Gruppe in Abhängigkeit von der Zeit;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der durchschnittlichen
Kapazität einer aus 20 Elenenten bestehenden Gruppe in Zwei-EJementen-Ancrdnung
für ,jeden Zyklus einer ,ieihe \'on 'Ontladungs-AufliP'dungszyklen und
FPi;. 4 ein Pj.ι gramra' rur Darstellung einer mög-1
:i cficii Anwendung eines erfindungsgemäßen
■·.'] e:nen tes.
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Pig. 1 zeigt ein einzelnes Element in Form einer so.-j.
Knopfzelle. Der Behälter 12 für die positive Elektrode
kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, der nicht mit der positiven Elektrode 14 reagiert,
also beispielsweise aus nickelplattiertem Stahl. Die positive Elektrode H enthält monovalentes Silberoxj.d,
Quecksilberoxid und elementares Silber oder Nicke] oder eine Mischung hiervon, wobei diese Stoffe gleichmäßig
innerhalb der positiven Elektrode 14 verteilt sind. Das Quecksilberoxid kann durch andere Stoffe
ersetzt sein, beispielsweise durch Mangandioxid, Kadmiumoxid und Kadmiumhydroxid, die eine Entladungsspannung
haben, die von der des Silberoxids abweicht. Die positive Elektrode 14 ist mittels eines Separators
18 und einer absorbierenden Schicht 19 von einer negativen Elektrode 16 getrennt.
Der Separator 18 hat vorzugsweise zwei oder mehr Sperrschichten, die aus einer oder mehreren Schichten
aus regenerierter Zellulose (Zellophan) und einer oder mehreren Schichten aus bestrahltem B&yäthylen
bestehen. In einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform werden zwei Schichten von jedem der genannten Stoffe
verwendet, um daraus den Separator zu machen. Dieser Separator unterbindet die Bildung von Brücken
oder Dendriten zwischen der positiven und der negativen Elektrode während der Aufladung. Solche Materialbrücken
können zu Kurzschlüssen im Element führen. Der Separator dient 'also auch dazu, Kurzschlüsse
während der V/iederaufladung des Elementes zu verhindern.
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Die absorbierende Schicht 19 befindet sich zwischen der negativen Elektrode 16 und dem Separator 18. Sie
enthält den Elektrolyten und besteht aus einer Matte aus nicht verwebtem Baumwollfilz.
Die negative Elektrode 16 enthält eine Mischung aus Zink, Zinkoxid und Quecksilber. Ihr Behälter 20 kann
aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt sein, zweckmäßigerweise aus Stahl mit einer Außenplattierung
aus Nickel und einer Innenplattierung aus Kupfer. Selbstverständlich darf keine chemische Reaktion des
Behälters 20 mit der negativen Elektrode 16 stattfinden. Der Behälter 20 wird durch eine Dichtung 22
am Behälter 12 der positiven Elektrode festgehalten und zugleich davon elektrisch isoliert. Die Dichtung
verhindert das Entweichen oder das Eindringen irgendwelcher Stoffe aus dem Element bzw. in das Element
hinein. Der Elektrolyt kann jeder geeignete Alkalielektrolyt des bekannten herkömmlichen Typs sein.
Vorzugsweise werden Kalimhydroxidlösungen als Elektrolyt verwendet, wobei diese lösungen noch Hilfsstoffe
wie Zinkoxid enthalten können.
In Fig. 2 zeigt der Kurvenzug A die durchschnittliche Entladungsspannung V (in Volt) über der Zeit T (in
Stunden) für eine aus zehn Elementen bestehende Gruppe. Jedes Element enthält eine erfindungsgemäße
positive Elektrode mit monovalentem Silberoxid, Quecksilberoxid und elementarem Silber - gleichmäßig innerhalb
der ganzen positiven Elektrode verteilt -, eine negative Elektrode aus amalgamiertem Zink und
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Zinkoxid und einen wäßrigen Elektrolyten aus Kaliumhydroxid.
Zunächst entluden sich die zehn Elemente bei 1,5 V, der Entladungsspannung von monovalentem Silberoxid.
Nach durchschnittlich etwa 102 Stunden fiel die Spannung von 1 , [: V auf 1,3 V ab und signalisierte so den
Verbrauch der Silberoxidkomponente der positiven Elektrode und den Beginn der Entladung des Quecksilberoxids.
Der Spannungsabfall war ein Signal, daß es Zeit ist, das Element wieder aufzuladen. Von den
zehn Elementen der Gruppe erfolgte die früheste Entladung des Quecksilberoxids bei 100 Stunden, die späteste
bei 104 Stunden.
Der darauf folgende Spannungsabfall zwischen 120 Stunden und 130 Stunden ist typisch für die Entladungskurve einer positiven Elektrode mit Quecksilberoxid.
Dieser Spannungsabfall erfolgt deshalb, weil die Oberfläche der negativen Elektrode während des Entladungsvorganges abnimmt und weil die Menge des verfügbaren
Elektrolyten abnimmt. Diese beiden Paktoren führen zu einer Zunahme des inneren Widerstandes des Elementes
und diese Zunahme wird in Form eines Spannungsabfalles
des Elementes nach außen sichtbar. Nach einer Betriebszeit von 150 Stunden bis 165 Stunden
war das Quecksilberoxid in allen zehn Elementen verbraucht. Die durchschnittliche Gesamtkapazität jedes
der zehn Elemente betrug· etwa 160 Stunden, wie es durch den scharfen Spannungsabfall in Pig. 2 deutlici
wird. Nach 165 Stunden waren alle Elemente erschöpft.
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Die Kurve B zeigt die Entladung eines typischen herkömmlichen Elementes mit einer Kapazität von 160 Stunden,
wobei die positive Elektrode wie üblich aus Silberoxid besteht und die negative Elektrode aus Zink.
Dieses Element beginnt, sich bei 1,5 V zu entladen und setzt die Entladung bei dieser Spannung fort,
bis nahezu das ganze Silberoxid in der positiven Elektrode verbraucht ist. Es ist charakteristisch, daß
das Element mit der positiven Elektrode aus Silberoxid sich bei konstanter Spannung entlädt, bis es
nahezu vollständig erschöpft ist, wobei dann die Spannung abrupt abfällt. Diese Spannungskonstanz macht
es unmöglich oder zumindest schwierig, den Entladungszustand des Elementes zu bestimmen. Dieses Problem
wird durch Zugabe eines zweiten Aktivmaterials, wie Quecksilberoxid, gelöst, so daß eine Spannungsstufe
an einem bestimmten Punkt der Entladungskurve erzeugt wird wie in der Kurve A.
j?ig. 3 zeigt, inwieweit ein Element mit der erfindungsgemäßen
positiven Elektrode nach wiederholten Entladungs-Aufladungszyklen wieder aufgeladen werden
kann. Die Größe der Ladung C (mAh), auf die das Element wieder gebracht werden kann, nimmt mit der Anzahl
der Entladungs-Aufladungszyklen N ab und erreicht
bei etwa 55 mAh ein Plateau nach etwa 15 Zyklen. Es wurde festgestellt, daf3 sich dieses Plateau mit nahezu
konstanter Aufladbarkeit fortsetzt, und zwar bis zumindest 50 Zyklen erreicht sind. Pig. 3 zeigt,
dalj ein Element, das bis zu dem Punkt entladen ist,
wo das Silberoxid, aber noch nicht das Quecksilber-
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oxid verbraucht ist, und daß danach wieder aufgeladen wurde, wesentlich mehr Milliamperestunden Gesamtleistung
liefert als ein Element, das einfach bis zum völligen Verbrauch entladen wurde.
Fig. 4 zeigt schematisch eine mögliche Anwendung eines erfindungsgemäßen Elementes mit einer positiven
Elektrode, die sowohl Quecksilberoxid als auch Silberoxid enthalt. Das Element 2 versorgt ein elektronisches
Gerät 1, beispielsweise eine Uhr oder einen Rechner; zugleich wird ein elektronischer
Kreis 3 an sich bekannter Konstruktion an das Element 2 angeschlossen, um die Ausgangsspannung des
Elementes anzuzeigen. Sinkt die Ausgangsspannung des Elementes, weil das Silberoxid verbraucht ist und
die Entladung des Quecksilberoxids beginnt, so zeigt der mit einem Monitor versehene Kreis 3 diese Änderung
und erzeugt ein Signal, wodurch eine Leuchtdiode 4 eingeschaltet wird. Die vom Quecksilberoxid
der positiven Elektrode erzeugte Spannung liefert eine ausreichende Leistung für das elektronische Gerät
wie auch für die Leuchtdiode. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der das Signal erzeugende
Kreis 3 auch so gestaltet werden kann, daß andere Signale oder Steuerbefehle ausgelöst werden, um den
Benutzer darauf hinzuweisen, daß die Spannung abgefallen ist und daß das Element,wieder aufgeladen
werden sollte.
Die folgenden Beispiele eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung erläutern die Konstruktion
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und die Wirkungsweise der Erfindung. Dabei sind ebenso
wie in der Beschreibung und in den Ansprüchen alle Prozentangaben Gewichtsprozente, soweit nichts Anderes
angegeben ist.
Ein Element wurde mit folgenden Ausgangsstoffen und nach folgendem Verfahren hergestellt: Die positive
Elektrode enthielt 49 % monovalentes Silberoxid,
"> # Mangandioxid, 30 % Quecksilberoxid und 18 % Silber
in homogener Verteilung innerhalb der gesamten Elektrode. Die negative Elektrode enthielt 15 '/» Zinkoxid,
ein Amalgam mit 68 ']Ό Zink und 13 'p Quecksilber
und schließlich 4 $ eines Geliermittels. Vier Sperrschichten aus zwei Zellophanschichten und zwei Schichten
aus bestrahltem Polyäthylen wurden als Separator zwischen die positive und die negative Elektrode eingebaut.
Eine Schicht aus nicht verwebtem Baumwollfilz wurde als Absorber verwendet. Die positive Elektrode,
die negative Elektrode, die Sperrschichten, der Absorber und ein Elektrolyt, der aus 35 °/o Kaliumhydroxid,
6 $> Zinkoxid und 59 $> Wasser bestand, wurden
in dem Gehäuse für das Element angeordnet, wobei der Elektrolyt in Berührung mit den beiden Elektroden,
mit den Sperrschichten, dem Absorber und dem Gehäuse ist. Der Gehäusedeckel wurde dann mittels
einer Dichtung an Ort und Stelle verklemmt.
Lie Entladungskurve A in Pig. 2 gibt das Durchschnittsverhalten der in dieser Weise hergestellten Elemente
wieder.
030021/06$?
- 19 - 29A2921
■Beispiel 1 I;
Ein Element wurde mit folgenden Ausgangsstoffen und nach folgendem Verfahren hergestellt: Die positive
Elektrode enthielt 52 '/- monovalentes Silberoxid,
3 $ Mangandioxid, 30 % Quecksilberoxid und 15 /"' Mi kkel,
jeweils homogen innerhalb der Elektrode verteilt. Die negative Elektrode enthielt 1S f«'<
Zinkoxid, ein Amalgam mit 68 . Zink und 13 y>
Quecksilber und schließlich noch 4 /ί eines Geliermittels. Vier Sperrschichten
aus zwei Zellophanschichten und zwei Schichten aus bestrahltem Polyäthylen wurden zur Herstellung
eines Separators zwischen der positiven und der negativen Elektrode verwendet. Eine Schicht aus nicht
verwebtem Baumwollfilz diente als Absorber. Die positive Elektrode, die negative Elektrode, der Separator,
der Absorber und ein Elektrolyt aus 35 $ Kaliumhydroxid, 6 $ Zinkoxid und 59 $ Wasser wurden
in dem Gehäuse des Elementes angeordnet, wobei der Elektrolyt in Kontakt mit den beiden Elektroden, dem
Separator, dem Absorber und dem Gehäuse stand. Schließlich wurde der Gehäusedeckel unter Zwischenlage
einer Dichtung befestigt. Dieses Element hatte ein Entladungsverhalten ähnlich der Kurve A in Fig. 2.
Q30021/06S2
Claims (10)
- Patentanwälte · : . . ; : " :Dipl.-Ing. R. Lemcke : : : · :Dr.-lng. H.-J. Brommec 00,000175 Karlsruhe 1 2942921Amalienetraße 28 Postfach 40 26P. R. MALLORY 4 CO. INC., eine Gesellschaft nachden Gesetzen des Slaates Delaware, 3029 East Washing-ton Street, Indianapolis, Indiana 462Q6/TJSAPatentansprücheJ,, Positive Elektrode für ein elektrochemisches Element, wobei die positive Elektrode monovalentes Silberoxid enthält,dadurch gekennzeichnet,daß ein Wickel, Silber oder eine Mischung hiervon enthaltendes Metall im wesentlichen homogen innerhalb der gesamten positiven Elektrode verteilt ist.
- 2. Positive Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Nickel ist.
- 3. Positive Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hickel Carbonylnickel ist.
- 4. Positive Elektrode nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie das genannte Metall in einer Menge von etwa 10 Gewichtsprozent bis etwa 40 Gewichtsprozent enthält.
- 5. Tositive Elektrode nach Anspruch 1, 2, 3 oder Ί, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zweites Aktivrr.aterial sus Quecksilberoxid, Kadmiumoxid, Kadraiumhydroxid oder !•!ariftHridiuxiii oiithii 11.030021/05^2ORIGINAL INSPECTED
- 6. Positive Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie das zweite Aktivmaterial in einer Menge von etwa 20 Gewichtsprozent bis etwa 60 Gewichtsprozent enthält.
- 7. Elektrochemisches Element, dadurch gekennzeichnet, daß es eine positive Elektrode gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, (?ine negative Elektrode, vorzugsweise aus Zink, einen Separator zwischen beiden Elektroden und einen mit den Elektroden und dem Separator in Verbindung stehenden Elektrolyten enthält.
- 8. Elektrochemisches Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, m.3 cie negative Elektrode Zink, Quecksilber und Zinkoxid enthalt.
- 9. Elektrochemisches Riement nach Anspruch 7 oder b, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Separator zumindest eine Schicht aus regenerierter Zellulose, bestrahltem lolyäthylen, porösem Polyvinylchlorid oder mikroporösem Polypropylen enthält.
- 10. Elektrochemisches Element nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator zumindest eine Schicht aus regenerierter Zellulose und zumindest eine Schicht aus bestrahltem Polyäthylen aufweist.0021/0652ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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