DE2942247A1 - Loeschvorrichtung zur brandbekaempfung bei brennenden toepfen - Google Patents

Loeschvorrichtung zur brandbekaempfung bei brennenden toepfen

Info

Publication number
DE2942247A1
DE2942247A1 DE19792942247 DE2942247A DE2942247A1 DE 2942247 A1 DE2942247 A1 DE 2942247A1 DE 19792942247 DE19792942247 DE 19792942247 DE 2942247 A DE2942247 A DE 2942247A DE 2942247 A1 DE2942247 A1 DE 2942247A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
extinguishing device
handle
edge
tapered
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792942247
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 6600 Saarbrücken Landsrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792942247 priority Critical patent/DE2942247A1/de
Priority to PCT/DE1980/000158 priority patent/WO1981001106A1/de
Priority to AU63906/80A priority patent/AU6390680A/en
Priority to EP19800901933 priority patent/EP0042384A1/de
Publication of DE2942247A1 publication Critical patent/DE2942247A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/006Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for kitchens or stoves

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Löschvorrichtung zur Brandbekämpfung bei
  • brennenden Töpfen Die Erfindung bezieht auf eine Löschvorrichtung zur Brandbekämpfung bei brennenden Töpfen, wie Friteusen, Fonduetöpfen oder dgl..
  • Es kommt im Haushalt immer wieder vor, daß der Inhalt von Haushaltstöpfen, insbesondere Friteusen und Fonduetöpfen in Brand gerät, wodurch neben der erheblichen Feuergefahr auch eine erhebliche Verletzungsgefahr für Personen besteht, welche beispielweise den Versuch unternehmen, den brennenden Topf aus dem Fenster zu werfen. Wenn eine Decke zur Hand ist, kann man versuchen, die Decke so über den brennenden Topf zu werfen, daß die Flammen ersticken, wobei es jedoch leicht beispielsweise geschehen kann, daß der Topf umgeworfen wird, so daß sich sein brennender Inhalt, wie heißes bl, über den Fußboden ergießt und dadurch die Brandgefahr und Verletzungsgefahr weiter erhöht.
  • Durch die Erfindung wird demgegenüber eine einfache und gleichwohl wirksame Löschvorrichtung geschaffen, die speziell zur Brandbekämpfung bei brennenden Töpfen, wie Friteusen, Fonduetöpfen oder dgl. Haushaltstöpfen einfach und gleichwohl wirksam ist und beispielsweise in der Küche am Herd griffbereit zur Verfügung stehen kann.
  • Die erfindungsgemäße Löschvorrichtung ist als über den Topf stülpbare verformbare Haube aus einem flammenfesten, luftdichten Material mit einem am Haubenrand verlaufenden Haltering mit einem seitlichen Griffstiel ausgebildet.
  • Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung in Art eines Schmetterlingsnetzes, dessen Netzteil jedoch durch eine verformbare Haube aus flammenfestem, luftdichten Material ersetzt ist, ist die Löschvorrichtung speziell für das Ersticken der Flammen in brennenden Töpfen geeignet und kann beispielsweise in der Küche oder einem anderen leicht zugänglichen Platz griffbereit aufbewahrt werden. Sie wird bei Bedarf am Stiel erfaßt und mit der Haube über den brennenden Topf gestülpt, so daß ein weiteres Herausschlagen der Flammen verhindert ist und der Innenraum des brennenden Topfes weitgehend gegen das Zuströmen von Luft abgeschirmt ist, so daß die Flammen ersticken.
  • Die erfindungsgemäße Löschhaube ist in ihrer Haubengröße an die im Haushalt üblichen Topfgrößen angepaßt. Der Haubendurchmesser ist vorzugsweise größer als der Topfrand, so daß sie auch bei Vorhandensein von am Topfrand angeordneten Griffen oder aus dem Topf seitlich herausragenden Teilen, wie beispielsweise ein Stiel eines Friteusenkorbes oder dgl., über den Topf und die abragenden Teile gestülpt werden kann.
  • Die Haubentiefe kann so groß sein, daß die aufgestülpte Haube den brennenden Topf über einen wesentlichen Teil der Topfhöhe hin einhüllt. Es ist auch möglich, die Haubentiefe wesentlich größer zu machen, damit der Haubenrand bei aufgestülpter Haube bis zu der Unterlage reicht, auf welcher der brennende Topf steht, so daß der Haubenrand für einen weitestgehenden Luftabschluß hinreichend dicht gegen die Unterlage gedrückt werden kann. Wenn das Haubenmaterial dehnbar ist, läßt sich die Haube ggf. gegen den Topfrand ziehen.
  • Geeignete luftdichte, flammenfeste Materialien, die sich für den vorliegenden Zweck als Haubenmaterial eignen, sind an sich bekannt, so daß sie hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden brauchen. Vorzugsweise wird als Haubenmaterial ein luftdichtes, flammenfestes, biegsames Stoff- und/oder Folienmaterial verwendet, wobei ein gewebtes Stoffmaterial beispielsweise luftdicht imprägniert sein kann.
  • Zur besseren Aufbewahrung der erfindungsgemäßen Löschhaube ist deren Haubenteil vorzugsweise sackartig oder zieharmonikaartig und dgl. zusammenfaltbar ausgebildet, sodaß der Haubenteil für die Aufbewahrung zusammengeklappt werden kann, sich beim Uberstülpen über den Topf jedoch von selbst öffnet.
  • Die Löschhaube gemäß der Erfindung kann auch derart ausgestaltet sein, daß sich der Haubenrand der aufgestülpten Haube dichter an die Außenumfangsfläche des Topfes anlegen läßt.
  • Hierzu ist es möglich, den Haltering aus einem federnd biegbaren Material, beispielsweise einem Draht- oder Bandmaterial aus Federstahl, auszubilden und derart verstellbar zu gestalten, daß er mittels einer Betätigungsvorrichtung am Griffstiel im Durchmesser verstellbar, insbesondere verkleinerbar ausgebildet ist. Hierzu kann der Haltering beispielsweise in Art einer Schlaufe ausgebildet sein, deren Schlaufenenden zum Griff stiel hin mit zunehmend geringerem Abstand zusammenlaufen und mittels eines auf dem Griffstiel verschiebbaren Rohres zusammengezogen werden können, so daß sich auch der schlaufenartige Haltering selbst zusammenzieht. Anstatt dabei den Haltering in sich geschlossen auszubilden, kann er auf der dem Griffstiel abgewendeten Seite auch unterbrochen sein, so daß er eine in der obigen Weise schließbare Klammer bildet.
  • Zur Durchmesserveringerung des Haubenrandes bei über den Topf gestülpter Haube gibt es auch andere Möglichkeiten.
  • Insbesondere kann entlang des Haubenrandes ein unter Wärmeeinwirkung unter Zusammenziehen des Haubenrandes schrumpfender Ring verlaufen, der unter der Wärmeeinwirkung derart schrumpt, daß er sich unter Verkleinerung seines Durchmessers zusammenzieht. Derartige unter Wärmeeinwirkung schrumpfende Ringe sind an sich bekannt. Beispielsweise kann ein in seiner Umfangsrichtung verstrecktes und in diesem Zustand warm fixiertes Kunststoffmaterial verwendet werden. Ein solcher unter Wärmeeinwirkung schrumpfender Ring kann ggf. leicht lösbar am Haubenrand befestigt sein, so daß er nach Gebrauch gegen einen Ersatzring ausgetauscht werden kann. Ein solcher unter Wärmeeinwirkung schrumpfender Ring kann beispielsweise am Haltering in einer Innennut verschiebbar geführt sein, so daß sich beim Schrumpfen des Ringes nur dessen Innendurchmesser, nicht aber der Außendurchmesser des Haubenrandes verringert. Es ist auch möglich, den Haubenrand verformbar zu machen, so daß er beim Schrumpfen des Ringes ebenfalls zusammengezogen wird.
  • Ferner kann an der Stirnseite und/oder Innenseite des Haubenrandes ein Dichtungsring aus kompressiblem Dichtungsmaterial verlaufen, der warmfest ausgebildet sein kann oder ggf. auch aus dem oben erläuterten, unter Wärmeeinwirkung syhrumpfenden Ring gebildet sein kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an der Innenflache der Haube ein Feuerlöschmaterial durch Wärme- und/ oder Flammeneinwirkung ablösbar gehalten. Beispielsweise kann ein übliches Feuerlöschpulver in einem unter den Haubenboden geklebten oder in sonstiger Weise gehaltenen Behälter aus brennbarem oder zerschmelzbaren Behältermaterial vorhanden sein. Hierzu eingnet sich beispielsweise eine thermoplastische Kunststoffolie. Durch die Wärre- und/oder Flammeneinwirkung löst sich das Feuerlöschmaterial vom Haubenboden ab und fällt in den brennenden Topf, so daß die Flammen schneller erlöschen.
  • Solche Feuerlöschmaterialien, die beispielsweise auf Basis von Natriumbicarbonat aufgebaut sein können, sind an sich bekannt und können ggf. in für den vorliegenden Anwendungszweck geeigneten Packungen zum Ersetzen eines durch Gebrauch der Ldschhaube verbrauchten Feuerlöschmaterials zur Verfügung gehalten werden.
  • Gqf. kann an der Haube auch ein Sicherheitsventil ausgebildet sein, welches einen unzulässig hohen Druckaufbau unter der auf den brennenden Topf gestülpten Haube verhindert. Beispielsweise kann ein einfaches, ggf. federnd vorgespanntes Rückschlagventil vorgesehen werden, welches sich zur Außenseite der Haube hin öffnet, so daß Druckgase aus der Haube austreten können, ein Luftzutritt in die Haube durch da8 Rückschlagventil jedoch verhindert ist.
  • Der am Haubenrand befestigte Griffstiel ist hinreichend lang, um die Haube aus hinreichender Sicherheitsentfernung über den brennenden Topf stülpen zu können. Der Stiel kann beispielsweise eine Länge zwischen 30 und 50 cm haben. Er kann bis auf diese Länge teleskopisch verlängerbar ausgebildet sein, so daß er für die Aufbewahrung der Feuerlöschhaube zusammengeschoben werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand zweier beispielhafter Ausführungsformen erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich sind.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Feuerlöschhaube gemäß der Erfindung in der Seitenansicht und Fig. 2 eine Ansicht einer anderen Ausf(ihrungsform mit Blickrichtung in die Haube hinein.
  • Die aus Fig. 1 ersichtlich Haube 1 ist als kegelstumpfförmiger Faltenbalg beispielsweise aus Asbestpappe oder dgl. gestaltet, so daß sie entlang der Haubenachse zusammengeklappt werden kann. Am Haubenrand ist ein fester Haltering 2 ausgebildet, an dem ein teleskopisch verstellbarer Griffstiel 3 seitlich angesetzt ist, der schräg nach oben verläuft, so daß die Haube 1 an ihrem Stiel 3 von oben her über einen brennenden Topf gestülpt werden kann, bis der Haubenrand mit seiner Stirnseite auf der Unterlage, auf welcher der Topf steht, aufliegt. Diese Stirnseite des Haubenrandes wird in der Ausführungsform nach Fig. 1 von einem Dichtungsring gebildet, der unter den Haltering 2 geklebt ist.
  • Im Inneren der Haube 1 ist an deren Haubenboden ein Feuerlöschmaterial 4, beispielsweise ein Feuerlöschpulver in einem Behälter aus einer dünnen thermoplastischen Kunststoffolie, befestigt. Durch die Wärme- und/oder Flammeneinwirkung schmilzt der Behälter auf, so daß das Löschpulver nach unten in den brennenden Topf fällt und zum Löschen der Flammen beiträgt.
  • Ähnlich wie die Feuerlöschhaube aus Fig. 1 ist auch die aus Fig. 2 aufgebaut. Hier ist jedoch der Haltering 2 aus einem schlaufenartig gebogenen Bandmaterial aus Federstahl ausgebildet, wobei die Schlaufenden zur Ausbildung des Griffstieles 3 zusammengeführt sind, über den ein Rohr 5 geschoben ist, so daß bei am Griffstück 6 des Stiels 3 gehaltener Feuerlöschhaube das Rohr 5 zum Haubenteil 1 hin verschoben werden kann und sich dadurch der schlaufenartige Haltering 2 unter Veringerung des Durchmessers des Haubenrandes zusammenzieht. An der Innenseite des Halteringes 2 ist ein mit dem Haubenmaterial verbundener Dichtungsring aus kompressiblem, warmfesten Dichtungsmaterial befestigt.

Claims (9)

  1. Löschvorrichtung zur Brandbekämpfung bei brennenden Töpfen Ansprüche 0 Löschvorrichtung zur Brandbekämpfung bei brennenden Töpfen, wie Friteusen, Fonduetöpfen oder dgl., gekennzeichnet durch die Ausbildung als über den Topf stülpbare verformbare Haube (1) aus einem flammfesten, luftdichten Material und mit einem am Haubenrand verlaufenden Haltering (2) mit einem seitlichen Griffstiel (3).
  2. 2. Löschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) wenigstens teilweise aus einem luftdichten, flammenfesten, biegsamen Stoff- und/ oder Folienmaterial besteht.
  3. 3. Löschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) sackartig oder zieharmonikaartig zusammenfaltbar ausgebildet ist.
  4. 4. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) aus einem federnd biegbaren Material besteht und mittels einer Betätigungsvorrichtung (5) am Griffstiel (3) im Durchmesser verstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Haubenrandes ein unter Wärmeeinwirkung unter Veringerung des öffnungsdurchmessers des Haubenrandes schrumpfender Ring verläuft.
  6. 6. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite und/oder Innenseite des Haubenrandes ein Dichtungsring (6,7) aus kompressiblem Dichtungsmaterial verläuft.
  7. 7. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Haube ein Feuerlöschmaterial (4) durch Wärme- und/oder Flammeneinwirkung ablösbar gehalten ist.
  8. 8. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube ein Sicherheitsventil ausgebildet ist.
  9. 9. Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstiel (3) teleskopisch verlängerbar ausgebildet ist.
DE19792942247 1979-10-18 1979-10-18 Loeschvorrichtung zur brandbekaempfung bei brennenden toepfen Ceased DE2942247A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792942247 DE2942247A1 (de) 1979-10-18 1979-10-18 Loeschvorrichtung zur brandbekaempfung bei brennenden toepfen
PCT/DE1980/000158 WO1981001106A1 (en) 1979-10-18 1980-10-20 Fire extinguishing device against fire in a cooking vessel
AU63906/80A AU6390680A (en) 1979-10-18 1980-10-20 Fire extinguishing device against fire in a cooking vessel
EP19800901933 EP0042384A1 (de) 1979-10-18 1980-10-20 Löschvorrichtung zur brandbekämpfung bei brennenden töpfen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792942247 DE2942247A1 (de) 1979-10-18 1979-10-18 Loeschvorrichtung zur brandbekaempfung bei brennenden toepfen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2942247A1 true DE2942247A1 (de) 1981-04-30

Family

ID=6083829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792942247 Ceased DE2942247A1 (de) 1979-10-18 1979-10-18 Loeschvorrichtung zur brandbekaempfung bei brennenden toepfen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2942247A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050591A1 (de) * 2009-10-22 2011-04-28 Bantle, Björn Kerzenlöscher
US10258815B1 (en) * 2017-11-30 2019-04-16 Hannu Juhani Reiman Collapsible cooking oil fire extinguishing device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050591A1 (de) * 2009-10-22 2011-04-28 Bantle, Björn Kerzenlöscher
DE102009050591B4 (de) * 2009-10-22 2012-10-04 Björn Bantle Kerzenlöscher
US10258815B1 (en) * 2017-11-30 2019-04-16 Hannu Juhani Reiman Collapsible cooking oil fire extinguishing device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1016520B (de) Abgabekopf, vorzugsweise fuer einen Aerosolbehaelter
DE102010060510B3 (de) Gefäßabdeckung
DE3206484A1 (de) Atemschutzgeraet mit schutzhaube
DE69821845T2 (de) Ostomievorrichtung
DE2942247A1 (de) Loeschvorrichtung zur brandbekaempfung bei brennenden toepfen
WO1981001106A1 (en) Fire extinguishing device against fire in a cooking vessel
DE3113704A1 (de) Sammelbehaelter fuer abfaelle
DE859060C (de) Einrichtung an Kochherden zur Verhinderung des Umkippens von mit kochender Fluessigkeit gefuellten Gefaessen
DE7929590U1 (de) Loeschvorrichtung zur brandbekaempfung bei brennenden toepfen
DE4017067A1 (de) Kochgefaess
AT502820B1 (de) Vorrichtung zum entleeren von eiern
DE202005019170U1 (de) Feuerlöschdecke und Aufnahmebehälter hierfür
DE102008016406A1 (de) Bodenmatte mit Insektenschutz
DE647893C (de) Vorrichtung zum Unschaedlichmachen abbrennender Brandbomben
DE2064444C3 (de) Gerat zum Garen von Fleisch und Fischgerichten
DE20216661U1 (de) Grillbausatz zum Integrieren in eine Getränkeverpackungseinheit
DE212018000054U1 (de) Innenraum-Krabbelzelt für Neugeborene
AT61534B (de) Fliegenfänger.
DE7407336U (de) Halterung für eine Vorratsrolle einer Schutzfolie an einem Grill- oder Backgerät
DE871558C (de) Feuerloescher mit einem UEberdruckventil und einer Vorrichtung zur Verhinderung des Treibens
AT411148B (de) Gerät zur erbrechenserleichterung
DE202018104203U1 (de) Vorrichtung zum Inhalieren von Dämpfen
DE2449482A1 (de) Spritzschutzhaube, insbesondere fuer bratpfannen
DE3022375A1 (de) Abfallbehaelter
DE7213316U (de) Zigarettenspender

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection