DE202018104203U1 - Vorrichtung zum Inhalieren von Dämpfen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Inhalieren von Dämpfen, umfassend ein Mundstück (2), welches Mund und Nase eines Nutzers umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass am Mundstück (2) ein zur Durchströmung mit Dämpfen geeignetes Leitungselement (3) angeordnet ist, an dessen dem Mundstück (2) abgewandten Ende ein Verschlusselement (4) für Kochgeräte angeordnet ist, wobei dieses auf ein Gefäß (5) auflegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Inhalieren von Dämpfen, die insbesondere bei Erkältungserscheinungen eingesetzt werden kann.
  • Darstellung der Erfindung
  • Bei Erkrankungen des Hals- und Nasenraums wird als altes Hausrezept das Inhalieren auch von Ärzten empfohlen. Auch Allergiker werden oft angehalten, durch Inhalieren die Atemwege zu befreien und die Atemtätigkeit auch bei Belastungen z.B. durch Pollen zu stärken.
  • Dazu werden häufig Kunststoffschalen benutzt, in die heißes Wasser gegossen wird. Dieses wird häufig mit Kräuterextrakten oder einfachem Kochsalz versetzt. Um die heißen Dämpfe den Atemwegsorganen zuzuführen und das Wasser nicht zu schnell auskühlen zu lassen, benutzt der Anwender ein Handtuch oder Vergleichbares, um die Schale mit dem darüber gehaltenen Kopf zu überdecken. Aufsteigende Dämpfe werden so zum Nasen- und Mundbereich geleitet. Dieses einfachen Vorrichtungen sind insbesondere für Kinder und ältere Menschen sowie für solche Menschen, deren Haut leicht reizbar ist, oft ungeeignet, da die Gesichtshaut stark der großen Hitze ausgesetzt ist. Zudem muss das Wasser aus einem Kochgerät, wie z.B: einem Topf; oder einem Heißwasserbereiter zunächst in die Schale umgegossen werden, da insbesondere beim Kochgerät eine Verbrühungsgefahr für die Arme am Kochgerät beim Inhalieren besteht.
  • Daher wurden Vorrichtungen entwickelt, bei denen lediglich ein Mundstück auf Mund und Nase gesetzt werden muss und der heiße Dampf durch eine Maschine erzeugt wird. Solche Vorrichtungen sind teuer, nicht selten bei längerem Nichtgebrauch Beschädigungen unterzogen und nicht flexibel genug einsetzbar, da z.B. ein Stromanschluss in der Nähe vorhanden sein muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Inhalieren von Dämpfen bereitzustellen, die kostengünstig ist, eine Reizung der Gesichtshaut allerdings vermeidet und in der Nutzung sicher ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei die Unteransprüche weitere Ausgestaltungen beschreiben.
  • Wie die teuren Geräte weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Mundstück auf, das Mund und Nase umschließt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass am Mundstück ein zur Durchströmung mit Dämpfen geeignetes Leitungselement angeordnet ist, an dessen dem Mundstück abgewandten Ende ein Verschlusselement für Kochgeräte angeordnet ist. Der Nutzer muss nicht mehr vorne übergebeugt über dem Topf sitzen, es reicht aus, wenn er in normaler Sitzposition am Tisch sitzt und ein Gefäß vor ihm auf dem Tisch steht. Dieses kann dann auch ein heißes Kochgerät in Form eines Topfes sein. Der Nutzer sitzt ausreichend beabstandet dazu, um Verbrennungen zu vermeiden. Zudem kann er besser sehen, da die Maske die Augen offen lässt, die er beim Inhalieren unter dem Handtuch zusammengekniffen hätte. So kann z.B. ein inhalierendes Kind auch durch Bilderspiele oder ein Fernsehgerät abgelenkt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Inhalieren weist das Verschlusselement eine im Wesentlichen flächenhafte und kreisförmige Form auf. So passt es jederzeit auf einen beliebigen Topf. Es kann einfach aufgelegt werden oder zu einem gewissen Grad übergestülpt werden, um trotzdem eine ausreichende Menge zu inhalierender Luft bereitzustellen. Eine flache Ausführung ist im Falle der Nichtbenutzung einhergehend mit einer leichten Verstaubarkeit.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Inhalieren ein Verschlusselement aufweist, dass eine Trichterform mit einem auf dem Kochgerät aufliegenden Trichterrand und einem vom Kochgerät wegzeigenden Trichterstutzen besitzt, wobei am Trichterstutzen das Leitungselement koppelbar ist. So können durch den umgekehrt auf den Topf gestülpten Trichter Dämpfe besser in Richtung des Leitungselementes zum Mundstück geleitet werden. Ein solches Verschlusselement in Trichterform kann im Haushalt vielleicht auch zu anderen Zwecken, so z.B. zum Abfüllen von Nahrungsmitteln in Gefäße o.Ä. genutzt werden, sofern es für das Inhalieren gerade nicht benötigt wird.
  • Dazu sollte nach einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Inhalieren das Verschlusselement vom Leitungselement lösbar sein. Im Übrigen ist dies auch zum Zwecke des Verstauens im Falle der Nichtbenutzung vorteilhaft
  • Insbesondere wenn das Verschlusselement der Vorrichtung zum Inhalieren als Topfdeckel ausgestaltet ist, ist es von Vorteil, wenn das Verschlusselement gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung zum Inhalieren über ein Abschlusselement verfügt. So kann der Deckel auch anderweitig genutzt werden, ohne dass z.B. Kochdünste durch die Öffnung in diesem Deckel ungewollt entweichen können.
  • Um zu vermeiden, dass das Abschlusselement verloren geht, ist erfindungsgemäß die Vorrichtung zum Inhalieren derart gestaltet, dass das Abschlusselement am Verschlusselement befestig ist. Ein Lösen des Verschlusselementes aus dem Deckel könnte insbesondere dann, wenn der Nutzer ohnehin durch die Erkältungserscheinungen eingeschränkt ist, dazu führen, dass er es verlegt und so die Nutzung als Deckel nicht mehr möglich ist.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Inhalieren weist das Verschlusselement auf der dem Kochgerät zugewandten Seite mehrere konzentrische, in der Höhe abgestufte Erhebungen auf. Der zum Inhalationsgerät gehörende Deckel kann so universell für Kochgeräte mit unterschiedlichem Innendurchmesser verwendet werden, so dass er vorteilhaft in der Küche eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin ist nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Inhalieren vorgesehen, dass das Leitungselement flexibel ist. Dies ermöglicht einen bequemen Einsatz der Vorrichtung an nahezu jeder Stelle im oder am Haus, da der Höhenunterschied zwischen Höhe des Gesichts des Nutzers beim Sitzen und Position des Kochgerätes unerheblich wird. Die Verbindung lässt sich flexibel darauf einrichten. Gleichzeitig ist die Verwendung an immer dem gleichen Ort durch unterschiedliche Nutzer problemlos möglich, da durch die Flexibilität des Leitungselements keine Höhenanpassungen vorgenommen werden müssen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Inhalieren ist das Abschlusselement ein Thermometer. So kann der Deckel des Topfes mit einer für die Nutzung zum Kochen vorteilhaften Ergänzung ausgestattet werden. Aber auch für die Nutzung zu Inhalationszwecken kann man so die Temperatur der Flüssigkeit im Kochgefäß optimal an den Nutzer oder auch das verwendete Heilmittel anpassen, da nicht alle Heilmittel geeignet sind, in kochendes Wasser hineingegeben zu werden.
  • Schließlich ist an der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Inhalieren nach einer weiteren Ausgestaltung statt des Abschlusselementes ein Befülltrichter am Verschlusselement koppelbar. So kann z.B: auch schon das heiße Wasser durch diesen Befülltrichter in das Gefäß gegeben werden, ohne dass der Deckel abgehoben werden muss. Dies dient der optimalen Ausnutzung der Inhalationgase.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Hierzu zeigen
    • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
    • 2 eine Draufsicht auf ein Verschlusselement
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Inhalieren abgebildet. Diese weist ein Mundstück 2 auf, an dem ein Leitungselement 3 angesetzt ist. Dieses ist mit dem Verschlusselement 4 verbunden, welches auf einem Gefäß 5 aufliegt. Das Gefäß 5 - hier ein Kochtopf - ist mit heißem Wasser 7 gefüllt. Am Verschlusselement 4 ist ein Griff 6 angeordnet, mit dem das Verschlusselement 4 vom Gefäß 5 abgenommen werden kann.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf dieses Verschlusselement 4 in einer runden Ausführung. Mittig ist der Griff 6 angeordnet. Weiterhin ist das Abschlusselement 8 in das Verschlusselement 4 eingesetzt, um das Verschlusselement 4 z.B. zum Einsatz beim Kochen nutzen zu können. Bei Entnahme des Abschlusselements 8 kann an gleicher Stelle das in 2 nicht dargestellte Leitungselement eingesetzt werden.
  • Da es sich bei der vorhergehenden, detailliert beschriebenen Vorrichtung zum Inhalieren um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann es in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Verschlusselemente in anderer Form als in der hier beschriebenen folgen. Ebenso kann das Abschlusselement in einer anderen Form ausgestaltet und an anderer Stelle vorgesehen werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Inhalieren von Dämpfen, umfassend ein Mundstück (2), welches Mund und Nase eines Nutzers umschließt, dadurch gekennzeichnet, dass am Mundstück (2) ein zur Durchströmung mit Dämpfen geeignetes Leitungselement (3) angeordnet ist, an dessen dem Mundstück (2) abgewandten Ende ein Verschlusselement (4) für Kochgeräte angeordnet ist, wobei dieses auf ein Gefäß (5) auflegbar ist.
  2. Vorrichtung (1) zum Inhalieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) eine im Wesentlichen flächenhafte und kreisförmige Form aufweist.
  3. Vorrichtung (1) zum Inhalieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) eine Trichterform mit einem auf dem Gefäß (5) aufliegenden Trichterrand und einem vom Gefäß (5) wegzeigenden Trichterstutzen aufweist, wobei am Trichterstutzen das Leitungselement (3) koppelbar ist.
  4. Vorrichtung (1) zum Inhalieren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) vom Leitungselement (3) lösbar ist.
  5. Vorrichtung (1) zum Inhalieren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) über ein Abschlusselement (8) verfügt.
  6. Vorrichtung (1) zum Inhalieren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (8) am Verschlusselement (4) befestig ist.
  7. Vorrichtung (1) zum Inhalieren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (4) auf der dem Gefäß (5) zugewandten Seite mehrere konzentrische, in der Höhe abgestufte Erhebungen aufweist.
  8. Vorrichtung (1) zum Inhalieren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungselement (3) flexibel ist.
  9. Vorrichtung (1) zum Inhalieren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (8) ein Thermometer ist.
  10. Vorrichtung (1) zum Inhalieren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass statt des Abschlusselementes (8) ein Befülltrichter am Verschlusselement (4) koppelbar ist.
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