DE202017101299U1 - Feststoff-, insbesondere Medikamenten-, Einnahmehilfe - Google Patents

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    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0015Devices specially adapted for taking medicines
    • A61J7/0046Cups, bottles or bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels

Abstract

Vorrichtung, insbesondere Deckel (1), zur Einnahme eines Feststoffes, insbesondere eines Medikaments oder Nahrungsergänzungsmittels, die einen flächigen Abdeckbereich (3) zur Abdeckung eines Behälters (5) zur Aufnahme einer Flüssigkeit, einen Strömungskanal (7) zum Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter (5) und einen Zuführungskanal (9) zum Zuführen des Feststoffs in die strömende Flüssigkeit aufweist, wobei der Strömungskanal (7) sich innerhalb und entlang eines sich aus dem Abdeckbereich (3) länglich, insbesondere schnabelförmig, erstreckenden Mundstückes (11) erstreckt, und der Zuführungskanal (9) sich entlang des Abdeckbereichs (3) und lateral in den Strömungskanal (7) erstreckt, wobei eine Abdeckplatte (15) das Mundstück (11) und den Zuführungskanal (9) auf der Seite zum Behälter (5) als Teilbereich des Abdeckbereichs (3) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) lateral durch eine Eintrittsöffnung (21) einer auf der Seite zum Behälter (5) ausgebildeten Umrandung (23) des Abdeckbereichs (3) einführbar und entlang einer im Abdeckbereich (3) ausgebildeten Schiebeführung (25) verschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einnehmen eines Feststoffs insbesondere von Medizin oder Medikamenten insbesondere in Ausgestaltung als Tablette beispielsweise als Kapsel oder in Form eines Pulvers oder eines Granulats.
  • Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt, die die Einnahme von Tabletten erleichtern sollen. Herkömmliche Vorrichtungen berücksichtigen meistens nicht die Problematik bei der eigentlichen Einnahme der Tabletten. Eine erhebliche Anzahl von Patienten weist physiologisch oder psychologisch bedingte Schluckbeschwerden auf, die das Einnehmen von Tabletten zu einer erheblichen Belästigung werden lassen. Selbst wenn zunächst die Tablette eingenommen und anschließend mit einer Flüssigkeit nach gespült wird, erweist es sich bei derartigen Patienten häufig, dass die Tablette innerhalb des Mundes verblieben ist, auch wenn die Flüssigkeit geschluckt wurde. Je nach Krankheitsbild kann es erforderlich sein, dass die Patienten eine Mehrzahl von Tabletten an jedem Tag einnehmen müssen, so dass derartige Schluckbeschwerden das Wohlbefinden des Patienten erheblich beeinträchtigen können.
  • Viele ältere Menschen und Kinder haben Probleme mit der Einnahme von Medikamenten. Viele Tabletten sind nicht überzogen, so dass diese schwer einzunehmen sind, da diese bei Berührung von Mundschleimhäuten sofort hängen bleiben und dann nicht mehr richtig in die Speiseröhre transportiert werden können. Ebenso können größere Tabletten einen unangenehmen Würgereiz bei der Einnahme erzeugen. Bei Kindern können sich Probleme bei der Einnahme von Medikamenten ergeben, da deren Mund- und Rachenraum relativ klein ist. Ebenso ist die Schluckfähigkeit bei Kindern im Vergleich zu Erwachsenen eingeschränkter da relativ schnell ein Würgegefühl einsetzt.
  • Die DE 298 01 440 U1 offenbart eine Tabletten-Einnahmehilfe, die auf eine Getränkeflasche aufgesetzt wird und somit ein Verlängerungsrohr für die Getränkeflasche bildet, so dass das Getränk nicht mehr unmittelbar aus der Getränkeflasche, sondern aus der Vorrichtung getrunken wird, wobei diese mit einem Kupplungsabschnitt einen Strömungskanal ausbildet, in dem ein Tablettenträger angeordnet ist. Dieser Stand der Technik ist in Verbindung mit 1 näher beschrieben.
  • Nachteilig können hier Tabletten nicht optimal mit der Flüssigkeit in den Mundraum einfließen, da bedingt durch einen engen Flaschenhals die Tabletten sich verhaken und verkanten können. Des Weiteren können Kinder und ältere Menschen mit Flaschen dieser Art schwer hantieren.
  • Die DE 198 55 809 A1 offenbart einen Trinkbecher zur Hilfe bei der Tabletteneinnahme dadurch gekennzeichnet dass sich in seinem Inneren eine durch Löcher oder Stege flüssigkeitsdurchlässige nach oben offene Halbröhre zur Aufnahme einer Tablette oder Kapsel befindet. Zur Einnahme wird die Tablette oder Kapsel in die Halbröhre eingelegt und der Becher so mit einer Flüssigkeit gefüllt dass sich die Halbröhre mit der Tablette noch oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche befindet. Durch Kippen des Bechers wird die Tablette mit dem Wasserschwall, unter Umgehung des Zungenkontaktes, direkt in die Speiseröhre gespült.
  • Hierzu ergibt sich ein Nachteil, dass speziell Kinder und ältere Menschen schwer am Becherrand mit dem Mund ansetzen können, um eine Tablette und eine größere Menge Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Die DE 10 2015 112 998.1 offenbar einen Deckel mit einem zur Einnahme eines Medikamentes mit einem Strömungskanal und einem Zuführungskanal.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit der das Einnehmen eines Feststoffes insbesondere von Medizin oder Medikamenten insbesondere in Form von Tabletten, Kapseln, Pulver und/oder Granulat erleichtert wird. Es soll eine Vorrichtung zur einfachen Einnahme eines Feststoffes insbesondere Medikaments beispielsweise in Form einer Tablette, beispielsweise als Kapsel, in Verbindung mit einem eine Flüssigkeit aufnehmenden Behälter derart bereit gestellt werden, dass der Feststoff insbesondere das Medikament oder ein Nahrungsergänzungsmittel einfach zusammen mit der Flüssigkeit in den Mund einer Person oder eines Patienten zuführbar ist. Es soll das Medikament einfach und ohne Festkleben einnehmbar sein.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Hauptanspruch und ein Verfahren gemäß dem Nebenanspruch gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird eine Vorrichtung, insbesondere ein Deckel, zur Einnahme eines Feststoffes insbesondere eines Medikaments vorgeschlagen, die einen flächigen Abdeckbereich zur Abdeckung eines Behälters zur Aufnahme einer Flüssigkeit, einen Strömungskanal zum Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter und einen Zuführungskanal zum Zuführen des Feststoffes insbesondere des Medikaments in die strömende Flüssigkeit aufweist, wobei der Strömungskanal sich innerhalb und entlang eines sich aus dem Abdeckbereich länglich erstreckenden, insbesondere schnabelförmigen, Mundstückes erstreckt, und der Zuführungskanal sich entlang des Abdeckbereichs und lateral beziehungsweise seitlich in den Strömungskanal erstreckt, wobei eine Abdeckplatte das Mundstück und den Zuführungskanal auf der Seite zum Behälter als Teilbereich des Abdeckbereichs begrenzt, wobei die Abdeckplatte lateral durch eine Eintrittsöffnung einer auf der Seite zum Behälter ausgebildeten Umrandung des Abdeckbereichs einführbar und entlang einer im Abdeckbereich ausgebildeten Schiebeführung verschiebbar ist.
  • Es wird nun vorteilhaft ein Feststoff insbesondere ein Medikaments, beispielsweise eine Tablette, gleichzeitig mit der Flüssigkeit in den Mund eines Patienten gelangen. Dessen unbewusstes „Verstecken“ des Feststoffes insbesondere des Medikaments gegenüber der Flüssigkeit, was einen Verbleib des Feststoffes im Mund bewirken kann, wird dadurch erschwert oder unmöglich gemacht. Ein sicheres und für die trinkenden Person insbesondere den Patienten unproblematisches Verschlucken des Feststoffes gemeinsam mit dem Flüssigkeitsstrom wird ermöglicht. Es kann eine Tablette einfach mit einer Flüssigkeit eingenommen werden und während eines Trinkens als Feststoff der entnommenen Flüssigkeit zuführbar sein.
  • Gemäß der Vorrichtung wird ein Feststoff insbesondere ein Medikament zunächst außerhalb des Strömungskanales angeordnet. Erst wenn der Patient bereits trinkt, bewegt sich gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Feststoff insbesondere die Tablette ohne einen zusätzlichen Tablettenträger in den Strömungskanal, so dass während des Trinkvorganges der Feststoff in die Flüssigkeit gelangt und mit der Flüssigkeit einfach getrunken wird.
  • Feststoffe und insbesondere Medikamente können mit ausreichender Flüssigkeitsmenge schnell und einfach in Mund, Rachen und Speiseröhre und in den Magen gelangen.
  • Mittels der die vorgeschlagenen Abdeckplatte, die lateral durch eine Eintrittsöffnung einer auf der Seite zum Behälter ausgebildeten Umrandung des Abdeckbereichs einführbar und entlang einer im Abdeckbereich ausgebildeten Schiebeführung verschiebbar ist, können flexibel für die Einnahme an das feste Medikament angepasste Flüssigkeitsströme durch geeignete Auswahl an Abdeckplatten eingestellt werden. Ein Auswechseln von Abdeckplatten ist einfach möglich. Eine Abdeckplatte kann von der Seite des Strömungskanals einfach eingeführt werden. Eine Nutzungsdauer der gesamten Vorrichtung kann auf diese Weise wirksam verlängert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden in Verbindung mit den Unteransprüchen beansprucht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die eingeschobene Abdeckplatte den Abdeckbereich vollständig verschließen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Querschnittsflächen der Abdeckplatte und der Eintrittsöffnung trapezförmig sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Abdeckplatte an einem Längsende eine Schiebeblockierung aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Schiebeblockierung als Stift, Steg oder Nase ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Abdeckplatte Materialaussparungen oder Riffellungen aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Abdeckplatte im Bereich des Strömungskanals einen Durchlass zum Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter und der Durchlass insbesondere eine Vielzahl von runden und/oder eckigen Durchgängen aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Abdeckplatte auf der Seite zum Mundstück und Zuführungskanal eine Oberflächenbeschaffenheit zur Einstellung eines Reibungskoeffizienten und/oder eine Erhöhung quer zum Zuführungskanal aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Abdeckplatte in dem Abdeckbereich lösbar fixierbar sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können das Mundstück und der Zuführungskanal sich entlang eines Durchmessers eines kreisförmigen Abdeckbereichs erstrecken und das Mundstück in einem radial äußeren Randbereich ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann ein zum Strömungskanal distales Ende des Zuführungskanals, auf der dem Abdeckbereich abgewandten Seite, eine Feststoffeinführungsöffnung aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Strömungskanal sich in einem Winkel von circa 90° bis circa 10° aus dem flächigen Abdeckbereich erstrecken und/oder der
  • Zuführungskanal sich in einem Winkel von größer circa 80° und kleiner circa 100°, insbesondere unter einem Winkel von circa 90°, in den Strömungskanal erstrecken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der flächige Abdeckbereich an dem Inneren des Behälters lösbar fixierbar sein.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer herkömmlichen Vorrichtung;
  • 2 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels einer herkömmlichen Vorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine Ansicht von unten auf das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckels,
  • 6 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abdeckplatte.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese ist als Deckel 1 für einen nicht dargestellten Behälter 5, der beispielsweise ein Becher, eine Tasse oder ein Glas sein kann, ausgebildet. Ein Mundstück 11 erstreckt sich aus einem flächigen Abdeckbereich 3, der den Behälter 5 über dessen Ausgangsöffnung flächig abdeckt. Mit Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung kann der flächige Abdeckungsbereich 3 mit einem Dreh- oder Schraubverschluss ausgestaltet sein oder als ein Klemm- oder Clipverschluss ausgestaltet sein, derart dass der Deckel 1 mit dem Behälter 5 insbesondere dicht verbindbar ist. Der Deckel 1 kann den Behälter 5 derart abschließen, dass eine Ausgestaltung als Schnabeltasse oder Schnabelbecher geschaffen wird.
  • Eine Schnabeltasse ist eine Tasse mit einem schnabelförmig oder schnabelartig zulaufenden Mundstück. Ein Getränk kann somit direkt in einen Mundraum fließen und Lippen müssen nicht zugespitzt werden, wie bei anderen Tassen oder Gläsern. Schnabeltassen werden insbesondere bei bettlägerigen Kranken, bei Kindern und ebenso älteren Menschen verwendet, um das Trinken zu erleichtern. Bekannt ist ebenso ein Schnabelbecher, der eine Kombination eines Plastikbechers mit einem Schnabelaufsatz ist. Schnabeltassen sind in Altenheimen, Seniorenheimen, Kindergärten und Krankenhäusern zu finden. Diese Art von Trinkgefäß ist für alle Altersgruppen zu Händeln. Vorteilhaft kann ein Schnabelbecher sauber am Mund angesetzt werden. 2 zeigt ein schnabelförmiges Mundstück 11 in dem ein Strömungskanal 7 zum Ausleiten einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, aus dem Behälter 5 geschaffen ist. Mittels der Form, insbesondere Schnabelform, des Mundstückes 11, das ebenso als Mundansatz bezeichnet werden kann, kann ein komfortables Trinken für alle Menschen ermöglicht werden.
  • Das Mundstück 11 und der Zuführungskanal 9 sind entlang eines Durchmessers des kreisförmigen Abdeckbereichs 3 ausgebildet und das Mundstück 11 ist in einem radial äußeren Randbereich geschaffen. Das Mundstück 11 kann vorteilhaft die Form eines Schnabels aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Feststoff- insbesondere Medikamenten-Einnahmehilfe bildet einen Behälteraufsatz beispielsweise einen Schnabelbecheraufsatz mit einem zusätzlichen Zuführungskanal 9 weiter, in den man Feststoffe insbesondere Medikamente durch eine Feststoffeinführungsöffnung 13 bequem in ein dafür vorgesehenes Einlegefach eingeben kann. Nach der Eingabe insbesondere der Tablette(n) in das Einlegefach kann mittels einfachen Ansetzens des Behälteraufsatzes eine verbesserte störungsfreie Einnahme bewirkt werden. Der Feststoff insbesondere die Tablette wird durch ausreichend Flüssigkeit und mit einer wirksamen Strömungsgeschwindigkeit in die Speiseröhre bis zum Magen transportiert.
  • Die Vorrichtung ist derart ausgebildet, dass einer Person insbesondere einem Patienten eindeutig eine Trinkorientierung der Vorrichtung relativ zu dieser beziehungsweise diesem und ein Bereich einer Rotationsachse angeboten werden, um die die Vorrichtung beim Trinken von der Person drehbar ist, wobei insbesondere das Mundstück 11 sich in einem Querschnitt entlang einer quer zur angebotenen Trinkorientierung verlaufenden Längsachse erstreckt, die parallel zur angebotenen Rotationsachse verläuft und/oder eine Schnabelform aufweist und/oder insbesondere der Zuführungskanal 9 sich entlang der angebotenen Trinkorientierung auf der der trinkenden Person abgewandten Seite des Mundstückes 11 erstreckt. Ein Drehpfeil in 2 soll eine Drehung des Deckels 1 bei der Feststoffeinnahme darstellen. Feststoffe können beispielsweise Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel oder Messsonden sein. Grundsätzlich sind beliebige Feststoffe umfasst, die in einen biologischen Körper mittels Trinken mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingebracht werden sollen.
  • Beispielsweise bei der Tabletteneinnahme wird ein zum Strömungskanal 7 distales Ende des Zuführungskanals 9 beim Trinken von einem Patienten um eine Rotationsachse aus einer Horizontalen nach oben gedreht und eine durch die Feststoffeinführungsöffnung 13 eingebrachte Tablette mittels Schwerkraftwirkung durch den Zuführungskanal 9 in die durch den Strömungskanal 7 ausströmende Flüssigkeit bewegt.
  • Für Senioren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft, denn bei Senioren trocknen Schleimhäute im Mund leicht aus, wodurch beispielsweise Medikamente in allen Formen schwieriger eingenommen werden können. Bei der Verabreichung von Medikamenten an Senioren kommt es häufig dazu, dass die Medikamente an Zunge oder im Rachenraum kleben bleiben. Diese Schwierigkeit kann die Vorrichtung als Medikamenten-Einnahmehilfe überwinden, da nun Tabletten oder Tablettengranulat mit ausreichender Flüssigkeitsmenge in die Speiseröhre eingespült werden kann, ohne dass Zunge oder Rachenraum berührt werden und ein Verkleben erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist, dass die Medikamente, insbesondere feste Tablettenkörper, vom Patienten nicht gesehen werden können, wenn die Medikamente bereits im Zuführungskanal positioniert sind, so dass somit einer Aversion und Hemmung von Patienten gegen Medizin entgegen gewirkt werden kann.
  • Für Kinder ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenso vorteilhaft, da diese relativ kleine Mund- und Rachenräume von und bei eingeschränkter Schluckfähigkeit ein relativ häufig gegebenes Würgegefühl bei Kindern berücksichtigt.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Deckel 1 ausgebildet ist. Der Strömungskanal 7 erstreckt sich räumlich innerhalb und entlang des sich aus dem Abdeckbereich 3 länglich erstreckenden Mundstückes 11, und der Zuführungskanal 9 erstreckt sich entlang des Abdeckbereichs 3 und lateral in den Strömungskanal 7. Ein zum Strömungskanal 7 fernes oder distales Ende des Zuführungskanals 9 weist auf der dem Abdeckbereich abgewandten Seite, eine Feststoffeinführungsöffnung 13 auf. Eine Abdeckplatte 15 begrenzt das Mundstück 11 und den Zuführungskanal 9 auf der Seite zum Behälter 5 als Teilbereich des Abdeckbereichs 3. Die Abdeckplatte 15 kann in den Abdeckbereich 3 lösbar fixierbar sein und insbesondere auf der Seite zum Behälter 5 einen Handgriff 19 aufweisen. Die Abdeckplatte 15 weist im Bereich des Strömungskanals 7 einen Durchlass zum Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter auf, wobei der Durchlass hier als eine Vielzahl von runden und/oder eckigen Durchgängen 17 geschaffen ist. Die Abdeckplatte 15 kann, um für jede Feststoffeinnahme insbesondere Medikamenteneinnahme oder Tabletteneinnahme erneut einwandfreie Bedingungen zu schaffen, getrennt getrocknet werden. Sie kann vorteilhaft spülbeständig vorgesehen sein, um längerfristig hygienischen Bedingungen zu genügen.
  • Der Strömungskanal 7 erstreckt sich in einem Winkel von circa 90° aus dem flächigen Abdeckbereich 3 und der Zuführungskanal 9 verläuft in einem Winkel von circa 90° in den Strömungskanal 7.
  • Die Vorrichtung bietet zahlreiche Parameter, beispielsweise Formgebung, Material und Oberflächenreibungskoeffizienten von Bestandteilen, an, mittels denen eine Tablette zum einfachen Schlucken optimal in eine ausreichende Flüssigkeitsmenge schnell eingebracht werden kann. Feststoffe insbesondere Medikamente insbesondere in Tablettenform können möglichst schnell in eine Speiseröhre einfließen. Es kann vermieden werden, dass bei einem Einnehmen die ausströmende Flüssigkeitsmenge zu groß ist. Die Tablette soll bei der Einnahme und Drehen oder Kippen der Deckel-Behälterkombination nicht zu schnell aber ebenso nicht zu langsam fallen oder kleben bleiben. Die ausströmende Flüssigkeitsmenge kann mittels den Durchgangsöffnungen 17 der Abdeckplatte 15 eingestellt werden. Der flächige Abdeckbereich 3 kann alternativ alle Elemente der Abdeckplatte 15 ohne diese aufweisen. Der Verlauf im Zuführungskanal 9 kann alternativ gebogen geschaffen sein. Der Durchlass soll zudem einen Rückfluss der ausströmenden Flüssigkeit vermeiden. Durchgänge 17 können länglich sein. Ebenso kann die Länge des Zuführungskanals 9 als Einstellparameter für einen Fallverlauf eines Feststoffes insbesondere beispielsweise einer Tablette, einer Kapsel, eines Pulvers oder eines Granulats angepasst sein.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung weist den Deckel 1 auf, in den eine Abdeckplatte 15 lateral durch eine Eintrittsöffnung 21 einer auf der Seite zu einem nicht dargestellten Behälter ausgebildeten Umrandung 23 des Abdeckbereichs 3 eingeführt und entlang einer im Abdeckbereich 3 ausgebildeten Schiebeführung 25 eingeschoben wurde. Die eingeschobene Abdeckplatte 15 verschließt den Abdeckbereich 13 vollständig. Die Querschnittsflächen der Abdeckplatte 15 und der Eintrittsöffnung 21 sind aneinander im Querschnitt angepasst. Besonders vorteilhaft sind die Querschnitte trapezförmig, so dass gezielt beim Einschieben der Abdeckplatte 15 in die Eintrittsöffnung 21 lediglich eine Seite der Abdeckplatte 15 nach oben orientiert sein kann.
  • 4 zeigt eine Draufsicht von unten auf das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 3. Die Abdeckplatte 15 weist an einem Längsende eine Schiebeblockierung 27 auf, bis zu der die Abdeckplatte 15 in die Eintrittsöffnung 21 eingeschoben werden kann. Gemäß 4 ist die Schiebeblockierung als ein Stift ausgebildet, der aus der Abdeckplatte 15 an deren hinteren Längsende mittig herausragt. Die Abdeckplatte 15 kann Materialaussparungen 29 oder Riffellungen 31 aufweisen. Die Abdeckplatte 15 im Bereich des Strömungskanals 7 einen Durchlass zum Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter und der Durchlass insbesondere eine Vielzahl von runden und/oder eckigen Durchgängen 17 auf. Die Abdeckplatte 15 kann in dem Abdeckbereich 3 lösbar fixiert sein, beispielsweise durch die Ausgestaltung beispielsweise Verengung des Schiebekanals oder der Schiebeführung 25.
  • 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckels 1 gemäß 3. An einer Vorderseite ist eine Eintrittsöffnung 21 sichtbar.
  • 6 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen separaten Abdeckplatte 15. Sichtbar sind Ausnehmungen 29, Riffelungen 31, einen Stift 27 und Durchgangsöffnungen 17.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29801440 U1 [0004]
    • DE 19855809 A1 [0006]
    • DE 102015112998 [0008]

Claims (13)

  1. Vorrichtung, insbesondere Deckel (1), zur Einnahme eines Feststoffes, insbesondere eines Medikaments oder Nahrungsergänzungsmittels, die einen flächigen Abdeckbereich (3) zur Abdeckung eines Behälters (5) zur Aufnahme einer Flüssigkeit, einen Strömungskanal (7) zum Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter (5) und einen Zuführungskanal (9) zum Zuführen des Feststoffs in die strömende Flüssigkeit aufweist, wobei der Strömungskanal (7) sich innerhalb und entlang eines sich aus dem Abdeckbereich (3) länglich, insbesondere schnabelförmig, erstreckenden Mundstückes (11) erstreckt, und der Zuführungskanal (9) sich entlang des Abdeckbereichs (3) und lateral in den Strömungskanal (7) erstreckt, wobei eine Abdeckplatte (15) das Mundstück (11) und den Zuführungskanal (9) auf der Seite zum Behälter (5) als Teilbereich des Abdeckbereichs (3) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) lateral durch eine Eintrittsöffnung (21) einer auf der Seite zum Behälter (5) ausgebildeten Umrandung (23) des Abdeckbereichs (3) einführbar und entlang einer im Abdeckbereich (3) ausgebildeten Schiebeführung (25) verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeschobene Abdeckplatte (15) den Abdeckbereich (13) vollständig verschließt.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen der Abdeckplatte (15) und der Eintrittsöffnung (21) trapezförmig sind.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) an einem Längsende eine Schiebeblockierung (27) aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeblockierung (27) als Stift, Steg oder Nase ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) Materialaussparungen (29) oder Riffellungen (31) aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) im Bereich des Strömungskanals (7) einen Durchlass zum Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Behälter und der Durchlass insbesondere eine Vielzahl von runden und/oder eckigen Durchgängen (17) aufweist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) auf der Seite zum Mundstück (11) und Zuführungskanal (9) eine Oberflächenbeschaffenheit zur Einstellung eines Reibungskoeffizienten und/oder eine Erhöhung (18) quer zum Zuführungskanal (9) aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (15) in dem Abdeckbereich (3) lösbar fixierbar ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (11) und der Zuführungskanal (9) sich entlang eines Durchmessers eines kreisförmigen Abdeckbereichs (3) erstrecken und das Mundstück (11) in einem radial äußeren Randbereich ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Strömungskanal (7) distales Ende des Zuführungskanals (9), auf der dem Abdeckbereich abgewandten Seite, eine Feststoffeinführungsöffnung (13) aufweist.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (7) sich in einem Winkel von circa 90° bis circa 10° aus dem flächigen Abdeckbereich (3) erstreckt und/oder der Zuführungskanal (9) sich in einem Winkel von größer circa 80° und kleiner circa 100°, insbesondere unter einem Winkel von circa 90°, in den Strömungskanal (7) erstreckt.
  13. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Abdeckbereich (3) an dem Inneren des Behälters (5) lösbar fixierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29801440U1 (de) 1998-01-29 1998-04-23 Humberg Metall Und Kunstgus Ge Tabletten-Einnahmehilfe
DE19855809A1 (de) 1998-12-03 2000-06-08 Bayer Ag Tabletten-Einnahmehilfe
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