DE19855809A1 - Tabletten-Einnahmehilfe - Google Patents

Tabletten-Einnahmehilfe

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DE19855809A1
DE19855809A1 DE1998155809 DE19855809A DE19855809A1 DE 19855809 A1 DE19855809 A1 DE 19855809A1 DE 1998155809 DE1998155809 DE 1998155809 DE 19855809 A DE19855809 A DE 19855809A DE 19855809 A1 DE19855809 A1 DE 19855809A1
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Hans-Joerg Heinz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0015Devices specially adapted for taking medicines
    • A61J7/0046Cups, bottles or bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels

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Abstract

Trinkbecher zur Hilfe bei der Tabletteneinnahme dadurch gekennzeichnet, daß sich in seinem Inneren eine durch Löcher oder Stege flüssigkeitsdurchlässige, nach oben offene Halbröhre zur Aufnahme einer Tablette oder Kapsel befindet. Zur Einnahme wird die Tablette oder Kapsel in die Halbröhre eingelegt und der Becher so mit einer Flüssigkeit gefüllt, daß sich die Halbröhre mit der Tablette noch oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche befindet. Durch Ankippen des Bechers wird die Tablette oder Kapsel mit dem Wasserschwall, unter Umgehung des Zungenkontaktes, direkt in die Speiseröhre gespült.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einnahmehilfe für die orale Einnahme von Tabletten oder Kapseln.
Viele Menschen, vor allem ältere Menschen und Kinder haben Probleme feste Medikamente in Form von Tabletten oder Kapseln per os einzunehmen. Es stellt sich ein Fremdkörpergefühl in Mund und Rachenraum, Würgereiz und geschmackliche Mißempfindung ein. Dieses Problem ist schon lange bekannt.
Vielfach wurden Methoden zur Vereinfachung der Einnahme vorgeschlagen. Zum Beispiel das Zerbrechen oder Zerschlagen der Tabletten in speziellen Vorrichtungen (US 5 618 004) und die anschließende Einnahme zusammen mit Flüssigkeit. Es gibt aber zahlreiche Tabletten, die ihre Wirkung nur richtig entfalten, wenn sie als Ganzes eingenommen werden, zum Beispiel solche, die mit einem Überzug versehen sind oder einen speziellen Kern haben, so daß die Wirkstofffreigabe in genau dosierten Mengen und an ganz bestimmten Stellen des Körpers erfolgt.
In US 5,643,204 wird eine Einnahmehilfe vorgeschlagen, die im Mund des Patienten plaziert und an den Zähnen befestigt als nach oben gewölbte Halbschale den Gaumen vor der Berührung mit der Tablette schützt, da diese Berührung als Ursache für das Mißempfinden des Patienten gesehen wird. Eine solche Einnahmehilfe muß für jeden Patienten individuell angepaßt werden und kann selbst wieder Fremdkörpergefühle im Mundbereich hervorrufen.
Weitere Methoden, um das Schlucken von Tabletten zu erleichtern sind in US 5,643,204 in der Abhandlung des Standes der Technik aufgezählt. Dies sind: Wasser trinken vor der Einnahme um die Zunge rutschiger zu machen; die Tablette so weit wie möglich in den Rachenraum legen, damit der Weg in die Speisröhre nicht so weit ist; die Tablette stehend einnehmen, damit sie der Schwerkraft folgen kann; Speiseeis oder etwas anderes Kaltes vor der Einnahme essen; die Tablette zusammen mit Apfelmus oder Ähnlichem einnehmen. Diese Methoden sind für Einzelne eventuell hilfreich, können jedoch insbesondere den Menschen mit Einnahmeproblemen nicht zuverlässig Erleichterung bieten.
Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit Tabletteneinnahmen ergibt sich in psychiatrischen Kliniken. Psychiatrische Patienten neigen dazu die Medikamenten­ einnahme vorzutäuschen und die Tablette oder Kapsel später wegzuwerfen oder in suizidaler Absicht zu sammeln. Die Kontrolle der Medikamenteneinnahme durch das Pflegepersonal erfordert sehr viel Zeit. Vielfach wird deshalb versucht die Medika­ mente in flüssiger Formulierung oder als Spray anzubieten, was allerdings nicht bei allen Medikamenten möglich ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, daß die zu verabreichende Tablette oder Kapsel ohne spürbaren Kontakt zu Zunge, Gaumen und Rachen direkt in die Speiseröhre transportiert werden soll.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen Trinkbecher gelöst, in dessen Innerem sich eine nach oben offene Halbröhre befindet. Diese Halbröhre ist insgesamt oder in ihrem unteren Bereich durch Löcher oder Stege flüssigkeitsdurch­ lässig. Die Halbröhre dient zur Aufnahme einer Tablette oder Kapsel. Das untere Ende der Halbröhre reicht nicht bis auf den Becherboden, damit Raum für die Flüssigkeit gegeben ist, die im Ruhezustand des Bechers die in der Halbröhre befindliche Tablette oder Kapsel nicht berühren soll, damit die Tablette oder Kapsel sich nicht vor der Einnahme in der Flüssigkeit löst. Das obere, offene Ende der Halb­ röhre liegt im Bereich des Becherrandes, vorteilhaft schließt es bündig mit dem Becherrand ab. Vorteilhaft befindet sich die Halbröhre zur Tablettenaufnahme unter dem Becherrand im oberen Drittel des Trinkbechers. Um ein komfortables Trinken zu ermöglichen beträgt der Abstand zwischen der Becherwand zum ihr nächst­ liegenden Punkt der Halbröhre bevorzugt maximal 10 mm, besonders bevorzugt weniger als 5 mm.
Zur Einnahme wird die Tablette oder Kapsel in die Halbröhre eingelegt und der Becher so mit einer Flüssigkeit gefüllt, daß sich die Halbröhre mit der Tablette noch oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche befindet. Durch Ankippen des Bechers wird die Tablette oder Kapsel mit dem Wasserschwall, unter Umgehung des Zungenkontaktes direkt in die Speiseröhre gespült.
Die wasserdurchlässige Halbröhre kann direkt mit dem Becher verbunden sein oder als separater, herausnehmbarer Einsatz für den Becher ausgeführt sein. Er kann auch als Bestandteil in einen Deckel für den Becher integriert werden. Wenn er Bestand­ teil des Deckels ist, dann wird in einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens ein weiteres Loch im Deckel zur Belüftung und zur Befüllung des Bechers mit Flüssig­ keit vorgesehen.
Es können an dem Becher auch Markierungen angebracht werden, die angeben bis wohin er mit Flüssigkeit gefüllt werden darf, so daß der Flüssigkeitsstand bei aufrecht stehendem Becher die Halbröhre nicht erreicht.
Vorteil der erfindungsgemäßen Einnahme-Hilfe ist, daß zur erleichterten Einnahme weder die Tablette zerstört werden muß noch komplizierte, nur individuell passende Hilfsmittel wie eine Gaumenabdeckung verwendet werden. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Trinkbechers ist einfach. Er ist für alle Tablettengrößen einsetz­ bar und für jeden Patienten, der in der Lage ist aus einem Becher zu trinken, geeig­ net. Da die Tablette oder Kapsel beim Trinken direkt mit der Flüssigkeit in die Speiseröhre transportiert wird, ist eine weitere Überwachung der Tabletteneinnahme z. B. bei psychiatrischen Patienten nicht notwendig.
Es zeigen
Fig. 1 Senkrechter Schnitt duch den aufrecht stehenden Trinkbecher mit Halbröhre.
Fig. 2 Trinkbecher mit Halbröhre in Ansicht von oben.
Fig. 3 Senkrechter Schnitt durch den Trinkbecher in gekipptem Zustand.
Fig. 1 zeigt ein Schnittbild des Trinkbechers und Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben auf einen Trinkbecher 1, in dessen Innerem sich die Halbröhre 2 befindet. Der untere Bereich der Halbröhre 2 besteht aus gekreuzten Stegen 5. Die Halbröhre 2 befindet sich mit ihrem unteren Ende in einigem Abstand zum Becherboden 4 und der im Becher 1 befindlichen Flüssigkeit 8 und schließt mit ihrem offenen Ende mit dem Becherrand 3 ab. In der Halbröhre 2 befindet sich die Tablette 9. Die Öffnungen zwischen den Stegen 5 der Halbröhre 2 sind so beschaffen, daß die Tablette nicht hindurchfallen und die Trinkflüssigkeit ungehindert durchfließen kann. Die Halbröhre hat einen Abstand d von der Becherwand 6.
Fig. 3 zeigt den Trinkbecher 1 aus Fig. 1 in gekipptem Zustand. Die Flüssigkeit 8 läuft durch die Stege 5 in die Halbröhre 2 und spült die Tablette 9 aus der Halbröhre 2 heraus.

Claims (7)

1. Trinkbecher (1) zur Hilfe bei der Tabletteneinnahme dadurch gekennzeichnet, daß sich in seinem Inneren eine durch Löcher oder Stege (5) flüssigkeits­ durchlässige, nach oben offene Halbröhre (2) zur Aufnahme einer Tablette oder Kapsel (9) befindet, wobei das untere Ende der Halbröhre nicht bis auf den Becherboden (4) reicht.
2. Trinkbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halb­ röhre (2) im oberen Drittel des Trinkbechers (1) befindet.
3. Trinkbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand d von der Becherwand (6) zum ihr nächstliegenden Punkt der Halbröhre maximal 10 mm, vorzugsweise weniger als 5 mm, beträgt.
4. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbröhre (2) mit dem Becherrand (3) bündig endet.
5. Trinkbecher, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbröhre (2) als herausnehmbarer Einsatz in den Becher ausgeführt ist.
6. Trinkbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbröhre (2) in den Deckel des Bechers integriert wird.
7. Trinkbecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckel ein oder mehrere Löcher zur Belüftung oder zum Befüllen des Bechers mit Flüssigkeit vorhanden sind.
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