DE3728668A1 - Schnuller - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnuller, insbesondere einen
Schnuller zur Verwendung für frühgeborene oder kranke Kinder,
die normalerweise unter intensiver oder anderer spezieller Be
treuung in einem Krankenhaus sind. Derartige Kinder benötigen
unter anderem Nahrung, Luftzufuhr und orale Stimulation.
Um dem Kind kontinuierlich Nahrung zuzuführen und es mit Atem
luft zu versorgen, werden häufig Zuführungsleitungen oder
-schläuche in den Mund des Kindes eingesetzt und in den Körper
des Kindes hineingeführt. Zum Zwecke der oralen Stimulation
werden Schnuller verwendet.
Bislang sind eine Reihe von verschiedenen Arten von Schnul
lern verwendet worden. Eine solche Bauform bestand ledig
lich aus einer üblichen runden Flaschenkapsel und einem
perforierten Sauger oder Lutscher mit einer aufgesetzten
Abstützung, um zu verhindern, daß das Kind durch den Sauger
Luft einzieht. Diese erste Bauform hat den Vorteil, daß sie
vorher sterilisiert ist, wenn sie vom Hersteller kommt. Eine
zweite Bauform weist ein spezielles bogenförmiges Basisteil
auf, an dem ein nicht-perforierter Sauger angebracht ist,
wobei das Basisteil mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten
Luftlöchern versehen ist, die von den Kanten des Basisteiles
nach innen versetzt angeordnet und um den Mund des Babies her
um vorgesehen sind, um die Haut zu belüften und zu verhindern,
daß die Haut rissig wird. Diese zweite Bauform wird normaler
weise nicht im vorher sterilisierten Zustand geliefert. Weite
re Bauformen von Schnullern ergeben sich aus den US-Geschmacks
mustern 2 45 335, 2 45 790, 2 48 317 und 2 49 161 sowie der US-PS
41 05 032 und der US-PS 45 54 919.
Es ist für das Kind in hohem Maße wünschenswert, daß es in der
Lage ist, die therapeutischen Vorteile eines Schnullers zu ge
nießen, während das Kind intubiert ist und mit Nahrung und
Atemluft über Schläuche durch den Mund hindurch versorgt wird.
Somit sind Versuche angestellt worden, Schnuller zur gleichen
Zeit zu verwenden, wo die Schläuche sich in den Mund des Kindes
erstrecken. Bei derartigen Versuchen sind jedoch Probleme
aufgetreten. Wenn der Schnuller in der oben angegebenen Bauform
als Schnuller mit Flaschenkapsel und Sauger zur gleichen Zeit
wie die Schläuche verwendet wird, müssen die Schläuche hinter
der Außenkante der Flaschenkapsel herumgeführt werden. Wenn das
Kind sich bewegt oder an dem Schnuller zieht, kann bei den
Versorgungsschläuchen die Tendenz bestehen, daß sie ganz oder
teilweise aus dem Mund des Kindes herausgezogen werden.
Bei der oben erwähnten zweiten Bauform des Schnullers kann
das gleiche passieren, wenn die Schläuche hinter der Kante des
Basisteiles herumgeführt werden. Bei dieser zweiten Bauform ist
es auch möglich, einen oder mehrere Schläuche durch die
Luftlöcher in dem Basisteil hindurch und in den Mund des Kindes
zu führen, aber es treten dabei die gleichen Probleme auf, und
es können zusätzliche Schwierigkeiten entstehen, wenn man die
Schläuche durch die Luftlöcher hindurchführt. Diese Schnuller
können auch Probleme aufwerfen, wenn das Kind aus irgendwelchen
Gründen den Schnuller ablehnt oder herausdrückt oder ausspuckt.
Wenn das Kind an den Schläuchen zieht, kann der Schnuller sehr
leicht aus dem Mund des Kindes herausgedrückt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schnuller für Kinder,
insbesondere für neugeborene, frühgeborene oder kranke Kinder
anzugeben, der gleichzeitig mit Versorgungs- oder Fluidabzugs
schläuchen eingesetzt werden kann und einen einwandfreien
Betrieb gewährleistet, ohne sich leicht zu lösen.
Gemäß der Erfindung wird ein Schnuller angegeben, der zusammen
mit Schläuchen verschiedener Größen verwendet werden kann,
ohne daß die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten auftre
ten. Weiterhin hat der erfindungsgemäße Schnuller den Vorteil,
daß er bei der Herstellung ohne weiteres vorher sterilisiert
werden kann. Bei Benutzung des Schnullers wird in vorteilhaf
ter Weise verhindert, daß die Haut um den Mund des Kindes ris
sig wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Schnuller angegeben, der mit ei
ner relativ dünnen, im allgemeinen gekrümmten Basis ausgebildet
ist, die an die Kontur des Kindergesichtes in der Mundgegend
angepaßt ist und die Hautbereiche umgibt. Ein Sauger oder
Lutscher ist in geeigneter Weise im allgemeinen in der Mitte
der Basis angebracht. Die Basis ist mit einem oder mehreren
Schlitzen versehen, die sich von der Basiskante nach innen
erstrecken, wobei die Schlitze zur Aufnahme von Leitungen
bzw. Schläuchen Aussparungen bilden, die einen oder mehreren
von Versorgungsschläuchen verschiedener Größen für die Zu
führung von Nahrung und Atemluft halten können. Die Schlitze
können dabei zweckmäßigerweise wesenlich größer sein als ein
hindurchgehender Schlauch, so daß ein Bypass oder eine seit
liche Öffnung zum Ausspucken gebildet wird. Der Schnuller ist
von den Schläuchen frei lösbar und wird von diesen abfallen,
wenn der Schnuller und/oder die Schläuche gestört werden.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Aus
führungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1a eine perspektivische Darstellung einer ersten Bau
form eines herkömmlichen Schnullers;
Fig. 1b eine perspektivische Darstellung einer anderen Bau
form eines herkömmlichen Schnullers;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Schnullers, der in Benutzung dar
gestellt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schnullers;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung zur Erläuterung
einer etwas abgewandelten Ausführungsform des
Schnullers; und in
Fig. 5 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungs
form des Saugers, der bei dem erfindungsgemäßen
Schnuller verwendbar ist.
Die Fig. 1a und 1b zeigen herkömmliche Bauformen von
Schnullern, die sich als unerwünscht erwiesen haben, wenn sie
in Kombination mit Versorgungsschläuchen oder anderen Schläu
chen verwendet werden, die in den Mund eines Kindes eingeführt
sind. Der Schnuller gemäß Fig. 1a weist eine übliche runde
Flaschenkapsel 1 auf, an der ein perforierter Sauger oder
Lutscher 2 angebracht ist, wobei ein Deckel 3 an der Rückseite
vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Luft durch den Sauger
eingezogen wird.
Der Schnuller gemäß Fig. 1b weist ein gebogenes Kunststoff-
Basisteil 4 auf, in welchem eine Vielzahl von Löchern 5
ausgebildet und von der Basiskante nach innen versetzt ange
ordnet sind. Ein Sauger oder Lutscher 6 ist in geeigneter Wei
se an dem Basisteil 4 angebracht. Die in Fig. 1a und 1b
dargestellten Schnuller herkömmlicher Bauform haben die oben
beschriebenen Nachteile.
Im folgenden wird auf Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Der erfin
dungsgemäße Schnuller 7 weist eine relativ dünne, plattenför
mige Basis 8 mit einer Umfangskante 9 auf und kann aus einem
geeigneten Material, wie z. B. Kunststoff bestehen, wobei der
Schnuller so gebogen oder gekrümmt ist, daß er an den Mundbe
reich eines Kindes 10 angepaßt ist. Bei der vorliegenden
Ausführungsform ist ein Träger 11 an einer Seite der Basis 8
in der Mitte angebracht, und ein vorzugsweise nicht-perforier
ter Sauger oder Lutscher 12 ist an dem Träger 11 montiert und
steht durch den mittleren Basisbereich vor, so daß er sich in
den Mund des Kindes einsetzen läßt.
Der Schnuller 7 ist zur Verwendung in Kombination mit einem
oder mehreren flexiblen Schläuchen vorgesehen, die so
ausgelegt sind, daß über sie einem neugeborenen oder früh
geborenen Kind 10 Nahrung und Luft zugeführt wird. Wie in
Fig. 2 dargestellt, kann ein zum Magen führender trans
pylorischer Schlauch 13 kontinuierlich flüssige Nahrung zu
führen, während ein endotrachealer Schlauch 14 für die Atem
luft sorgt.
Gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung ist die Basis 8 des
Schnullers mit Mitteln versehen, um frei lösbar hindurchgehen
de Versorgungsleitungen oder Versorgungsschläuche 13 und 14
aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind bei der hier beschriebenen
Ausführungsform eine Vielzahl von Aussparungen oder Nuten mit
offenem Ende bzw. Schlitze 15 in der Umfangskante 9 ausgebildet
und erstrecken sich nach innen in den Hauptkörper der Basis 8.
Die Schlitze 15 bilden schlauchaufnehmende Aussparungen 16, die
jeweils an einen oder mehrere Schläuche angepaßt sein können.
Die Basis 8 hat im allgemeinen eine H-förmige Gestalt und bil
det ein Paar von Schenkeln 17 an beiden Enden, welche
Schlitzkanten 18 bilden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2
und 3 sind die von den Kanten 18 gebildeten Schlitzbreiten
ungefähr mit gleichen Abmessungen ausgebildet wie die
Schlauchdurchmesser. Bei der Ausführungsform des Schnullers 7 a
in Fig. 4 sind die Breiten der Schlitze wesentlich größer
als die Durchmesser der Schläuche, so daß eine seitliche Öff
nung bzw. ein Bypass-Raum 19 zum Ausspucken gebildet wird.
Diese Verbreiterung von zumindest einem Teil der Schlitze
ermöglicht es dem Kind, Flüssigkeit nach außen, durch den
Schnuller hindurch zu regurgitieren oder aufzustoßen, ohne den
Schnuller zu stören.
Die Basis 8 hat Belüftungseinrichtugen, um zu verhindern, daß
die Haut des Kindes reißt. In der dargestellten Weise werden
die Belüftungseinrichtungen von einer Vielzahl von kleinen
Luftlöchern 20 in der Basis 8 gebildet. Bei den hier be
schriebenen Ausführungsformen sind die Luftlöcher in den
Schenkeln 17 der Basis 8 angeordnet.
Im folgenden wird insbesondere auf die strichliert gezeich
nete Darstellung in Fig. 2 Bezug genommen. Wenn das Kind 10
den Schnuller 7 in seiner Position stört, indem es gegen den
Schnuller 7 drückt oder stößt, wird der Schnuller 7 sich nur
frei lösen und von den Schläuchen 13 und 14 abfallen, so daß
die Schläuche aus den Schlitzen gleiten und im allgemeinen in
ungestörter Position bleiben. Wenn das Kind andererseits an
den Schläuchen zieht oder deren Position in anderer Weise
stört, wird es nicht notwendigerweise auch dafür sorgen, daß
der Schnuller aus dem Mund des Kindes gezogen wird. Wenn es
das aber tut, wird der Schnuller lediglich herausfallen.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Lutschers oder
Saugers 21, der sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn er
zusammen mit dem vorstehend beschriebenen Schnuller gemäß
der Erfindung verwendet wird, insbesondere bei frühgeborenen
oder kranken Kindern. Man erkennt, daß der Sauger 21 sich nach
innen, gegebenenfalls in abgesetzter Weise konusförmig verjüngt
und an seiner Innenseite einen kugelförmigen Abschluß aufweist.
Zusammenfassend wird somit ein Schnuller 7 für Kinder angege
ben, der unabhängig von, aber zusammen mit nicht entfernbaren
Schläuchen 13 und 14 verwendet wird, welche dem Körper des
Kindes über seinen Mund in der eingesetzten Stellung Luft und
Nahrung zuführen. Der Schnuller hat eine Basis 8 mit einer
Umfangskante 9, wobei die Basis 8 so ausgebildet ist, daß sie
mit dem Gesicht des Kindes in dessen Mundbereich symmetrisch
in Eingriff kommt. Ein Sauger 6 ist an der Basis 8 angebracht.
Ein Paar von gegenüberliegenden Schlitzen 15 sind in der Basis
8 vorgesehen und erstrecken sich von der Umfangskante 9 in die
Basis 8 hinein. Die Schlitze weisen Aussparungen 16 auf, durch
welche die Schläuche für eine unbeeinträchtigte Luft- und
Nahrungszufuhr hineingehen, wobei die Schlitze so ausgebildet
sind, daß der Schnuller von den Schläuchen in sämtlichen
Positionen der Schläuche innerhalb der Schlitze frei lösbar
ist und von den Schläuchen abfällt, wenn der Schnuller und/
oder die Schläuche in ihrer Position gestört werden. In der
dargestellten Weise ist die Breite der Schlitze 15 über ihre
gesamte Erstreckung nach innen größer als der Durchmesser
der Versorgungsschläuche. Bei der dargestellten Ausführungs
form hat die Basis 8 im allgemeinen eine H-förmige Gestalt
und bildet ein Paar von Schenkeln 17 an beiden Enden, wobei
jedes Schenkelpaar seinerseits einen der gegenüberliegenden
Schlitze 15 bildet.
Gemäß der Erfindung wird somit ein ganz spezieller, aber
leicht zu handhabender Schnuller angegeben, der einem Kind
gleichzeitig mit der Zufuhr von Nahrung und Atemluft orale
Befriedigung geben kann. Dabei treten in vorteilhafter Weise
die vorstehend beschriebenen Probleme nicht auf. Der
erfindungsmäßige Schnuller läßt sich in einfacher und
wirtschaftlicher Weise herstellen und kann, falls gewünscht,
auch vorsterilisiert sein.
Claims (10)
1. Schnuller, insbesondere für Kleinkinder, der sich unabhängig
von, aber zusammen mit nichtentfernbaren Schläuchen (13, 14)
verwenden läßt, die durch den Mund in den Körper eines Kin
des eingesetzt sind und Luft und Nahrung zuführen,
gekennzeichnet durch
- a) eine Basis (8) mit einer Umfangskante (9), wobei die Basis im Gesicht des Kindes in dessen Mundbereich symmetrisch anlegbar ist,
- b) einen Sauger (6), der an der Basis (8) angebracht ist, und
- c) ein Paar von gegenüberliegenden Schlitzen (15), die in der Basis (8) angeordnet sind und sich von der Umfangskante (9) in die Basis (8) hinein erstrecken, wobei die Schlitze (15) Aussparungen (16) bilden, durch welche die Schläuche (13, 14) für eine unbeeinträchtigte Luft- und Nahrungszufuhr in den Mund hineingehen, wobei die Schlitze so ausgebildet sind, daß der Schnuller (7) in sämtlichen Positionen der Schläuche (13, 14) innerhalb der Schlitze (15) von den Schläuchen (13, 14) frei lösbar ist und von den Schläuchen (13, 14) abfallen kann, wenn der Schnuller (7) und/oder die Schläuche gestört werden.
2. Schnuller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Schlitze (15) über ihre gesamte nach
innen gerichtete Erstreckung größer ist als der Durch
messer der eingeführten Schläuche (13, 14).
3. Schnuller nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (8) im allgemeinen eine H-förmige Gestalt
hat und ein Paar von Schenkeln (17) an beiden Enden bil
det, wobei jedes Schenkelpaar seinerseits einen der ge
genüberliegenden Schlitze (15) bildet.
4. Schnuller, insbesondere für Kleinkinder, zur Verwendung
in Kombination mit Schläuchen (13, 14) zum Einsetzen in
den Körper eines Kindes durch dessen Mund hindurch,
gekennzeichnet durch
- a) eine Basis (8), die eine Umfangskante (9) bildet, wo bei die Basis mit dem Gesicht des Kindes in dessen Mundbereich in Eingriff bringbar ist,
- b) einen Sauger (6), der an der Basis angebracht ist, und
- c) Schläuche aufnehmende Schlitze (15), die in der Basis (8) angeordnet sind und sich von der Umfangskante (9) in die Basis (8) hinein erstrecken.
5. Schnuller nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (15) Aussparungen (16) aufweisen, um die
Schläuche (13, 14) in der Weise in ihrer Position zu hal
ten, daß der Schnuller (7) von den Schläuchen (13, 14)
frei lösbar ist und von letzteren abfällt, wenn der Schnul
ler (7) und/oder die Schläuche (13, 14) gestört werden.
6. Schnuller nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze eine Breite haben, die im allgemeinen dem
Durchmesser von eingeführten Schläuchen (13, 14) ent
spricht.
7. Schnuller nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine seitliche Öffnung oder ein Bypass (19) vorge
sehen ist, der den Schlitzen (15) zugeordnet ist und ein
Ausspucken ermöglicht.
8. Schnuller nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Schlitze (15) eine Breite haben, die im all gemeinen größer ist als der Durchmesser eines einge führten Schlauches (13, 14),
- b) und daß der Bypass zum Ausspucken von mindestens einem Bereich der Schlitze (15) gebildet wird.
9. Schnuller nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis (8) im allgemeinen H-förmig ausge
bildet ist und ein Paar von Schenkeln (17) an beiden
Enden bildet, die ihrerseits zwischeneinander die
Schlitze (15) bilden.
10. Schnuller nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Basis (8) bzw. ihren Schenkeln (17) Be
lüftungseinrichtungen (20) vorgesehen sind, um ein
Einreißen der Haut des Kindes zu verhindern.
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