CH697631B1 - Brusthütchen für stillende Mütter. - Google Patents
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Abstract
Das erfindungsgemässe Brusthütchen besteht aus einem gewölbten Schildteil (2) und einem hochstehenden Nippelteil (3). Der Nippelteil (3) ist im Querschnitt allgemein oval und an seiner Stirnseite mit wenigstens einer Trinköffnung (7) versehen, welche durch wenigstens einen Längsschlitz (7´) gebildet wird. Durch den ovalen Querschnitt passt sich das Brusthütchen der natürlichen ovalen Lippen- und Mundform des Säuglings an. Es lässt sich problemlos durch die Saugbewegungen des Säuglings zusammendrücken, wobei sich die durch den Längsschlitz gebildete Trinköffnung auf einfache Weise verbreitert und so einen ungehinderten Milchfluss gewährleistet. Der optimale Milchfluss verhindert einen Milchstau zwischen Brust und Brusthütchen und ermöglicht somit eine gute Haftung des Brusthütchens an der Mutterbrust.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft Brusthütchen für stillende Mütter, mit einem von einem gewölbten Schildteil hochstehenden Nippelteil, der mit wenigstens einer Trinköffnung an seiner Stirnseite versehen ist. [0002] Sowohl für die Mutter als auch für den Säugling ist es wichtig, dass das Stillen stressfrei und entspannend ist. Oftmals erschweren allerdings Saugschwäche, Saugfaulheit des Säuglings, Unsicherheit der Mutter, ein schlechtes Erfassen der Brustwarze durch den Säugling, organische Fehlbildungen des Säuglings, spezielle, eigentümliche Formen der Brustwarze, wie Flach- oder Hohlwarzen, ungünstiger Milchflussreflex, Schmerzen der Mutter beim Saugen des Säuglings, Milchstau, Neigung der Mutter zu Wunden oder aufgesprungenen Brustwarzen, im schlechtesten Fall Brustentzündungen (Mastitis), den Stillbeginn bzw. Stillvorgang. [0003] Als Hilfsmittel bei solchen Schwierigkeiten bzw. ganz allgemein zum Stillen werden sogenannte Brust- oder Stillhütchen bzw. Stillauflagen verwendet, die für den Stillvorgang über die Brustwarze, den Warzenhof und über einen Teil der Brust der Mutter gestülpt werden, wobei der Säugling dann direkt an dem Hütchen saugt. [0004] Brusthütchen der vorstehend genannten Art sind aus DE 20 219 950 U1, DE 4 415 939 C1 und US 2 364 866 A bekannt. Diese Brusthütchen für stillende Mütter bestehen aus dünnwandigem, geschmeidigem Material und weisen einen breitflächigen Rand mit in Draufsicht z.B. kreisrunder oder aber dreieckiger Form mit abgerundeten Ecken, auf. Der vom Basis- oder Schildteil hochstehende, im Querschnitt kreisrunde Saugnippel hat Trinklöcher an seiner Stirnfläche. Bei der Handhabung dieses Brusthütchens hat sich allerdings herausgestellt, dass die Trinklöcher nicht optimal für einen ungehinderten Milchfluss beim Saugen sind. Beim Saugvorgang zieht der Säugling das Brusthütchen bzw. die Brustwarze verhältnismässig tief in seinen Mund hinein, so dass sie zwischen Gaumen und Zunge "eingeklemmt" sind, wobei auch der kreisrunde Querschnitt des Brusthütchens zusammengedrückt wird. Dabei kann es passieren, dass die Trinklöcher zusammengedrückt werden und die Milch nicht ungehindert durch die Löcher hindurchtreten kann. Die bereits aus der Mutterbrust ausgetretene Milch staut sich zwischen der Mutterbrust und dem Brusthütchen und kann die Haftung des Brusthütchens an der Mutterbrust beeinträchtigen. Es besteht Gefahr, dass sich das Brusthütchen von der Brust ungewollt löst, was nicht nur für die empfindliche Haut der Burstwarze und des Warzenhofes Folgen haben kann, sondern auch die Gefahr mit sich bringt, dass der Säugling das Brusthütchen mit seinem natürlichen Saugreflex verschluckt. [0005] Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Brusthütchen der vorgenannten Art zu schaffen, mit welchem das Saugen der Muttermilch beim Stillen für den Säugling erleichtert und ohne jegliche Behinderungen ermöglicht wird, wobei auch das Saugen schonend für die Mutterbrust selbst sein soll. [0006] Das erfindungsgemässe Brusthütchen der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Nippelteil im Querschnitt allgemein oval ist, und dass die wenigstens eine Trinköffnung durch wenigstens einen Längsschlitz gebildet ist. Der im Querschnitt allgemein ovale Nippelteil hat von Vornherein eine dem Saugen entgegenkommende "flache" Form, mit der auch die Position beim Saugen vorgegeben ist, wobei gleichzeitig eine gute Anpassung des Nippelteils an die Brustwarze gegeben ist. Für den Saugvorgang bewegt der Säugling seine Zunge von unten nach oben und "zieht" die Muttermilch gleichzeitig mit dem Saugreflex und dem Vakuum im Mund des Säuglings aus der Mutterbrust heraus. Die im Querschnitt ovale Form, die der natürlichen ovalen Lippen- und Mundform des Säuglings angepasst ist, lässt sich daher problemlos durch die Saugbewegungen des Säuglings zusammendrücken, wodurch sich weiters die durch den Längsschlitz gebildete Trinköffnung auf einfache Weise verbreitert und so einen ungehinderten Milchfluss gewährleistet. Es hat sich gezeigt, dass ein Öffnen des Längsschlitzes in jedem Fall sichergestellt ist, wenn der Längsschlitz im Bereich der Mitte der Stirnseite des Nippelteils angeordnet ist. [0007] Vorteilhafterweise verläuft der Längsschlitz quer zur längeren Achse des allgemein ovalen Nippelteil-Querschnitts. Durch diese Anordnung verbreitert sich der Längsschlitz "automatisch" im gewünschten Mass, sobald der Nippelteil durch die Saugbewegung des Säuglings zusammengedrückt wird. Auch für die Mutterbrust selbst ist so ein schonendes Stillen ermöglicht. [0008] Gemäss einer alternativen bevorzugten Ausführungsform sind zwei Längsschlitze beidseits einer gedachten Nippelteil-Mittenebene vorgesehen. Diese Ausführung hat sich hinsichtlich einer Entnahmemenge der Milch in einem optimalen Mass als vorteilhaft erwiesen. Auch bei einer allfälligen Bewegung des Kopfes bzw. Mundes des Säuglings ist ein ungestörtes Stillen ermöglicht. Bei der Ausbildung mit zwei Längsschlitzen kann deren Länge vergleichsweise kürzer gestaltet sein. [0009] Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der oder die Längsschlitze eine Länge von etwa 4 mm bis 8 mm aufweisen. Da verschiedene Grössen an Brusthütchen zur Verfügung gestellt werden können, können die Masse der Trinköffnung(en) an die Grösse des Brusthütchens angepasst und der Anzahl der Längsschlitze entsprechend gewählt werden. (Es können selbstverständlich auch mehr als zwei Längsschlitze im Nippelteil vorgesehen sein.) [0010] Vorzugsweise weist der im Querschnitt allgemein ovale Nippelteil zumindest an einer seiner längeren Seitenflächen eine raue Oberfläche auf. Die raue Oberfläche führt dazu, dass sich der Nippelteil in diesen Bereichen hautähnlich, vergleichbar einer Mutterbrust, anfühlt. Demgemäss ist es weiters günstig, wenn an beiden längeren Seitenflächen Bereiche mit rauer Oberfläche vorgesehen sind. Weiters ist mit Vorteil vorgesehen, dass der Nippelteil an seiner Stirnseite eine raue Oberfläche aufweist. Dadurch spürt der Säugling nicht nur auf seiner Zunge und Oberkiefer einen weichen, hautähnlichen Gegenstand, sondern auch in seinem Gaumenbereich. [0011] Um die hautähnliche Beschaffenheit einer weiblichen Brustwarze und Warzenhof gut nachzubilden, ist es günstig, wenn die Oberflächenrauigkeit der Seitenflächen und/oder der Stirnseite des Nipptelteils maximal 100 mu m, insbesondere maximal 50 mu m, beträgt. Untersuchungen haben dabei gezeigt, dass es für die gewünschte Beschaffenheit besonders vorteilhaft ist, wenn die oberflächenraue Zone eine Oberflächenrauigkeit von etwa 10 mu m bis etwa 40 mu m, vorzugsweise 15 mu m bis 30 mu m, aufweist. [0012] Ebenso kann die Oberfläche des Schildteils in einer brustwarzenähnlichen Beschaffenheit ausgebildet sein. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn der Schildteil nach aussen vorstehende Noppen aufweist. Diese Noppen können bei einem Kontakt mit den Lippen oder Wangen dem Säugling ein angenehmes Gefühl vermitteln. [0013] Für eine gute Handhabung des Brusthütchens beim Aufsetzen bzw. Abnehmen ist es günstig, wenn der Schildteil lemniskatenförmig ausgebildet ist, wobei die längere Achse der Schildteil-Lemniskate parallel zur längeren Achse des Nippelteil-Querschnitts verläuft. Das Brusthütchen kann durch diese spezielle Form, mit den durch die Lemniskatenform gegebenen Einschnürrungen, einfach und sicher ergriffen und in der korrekten Ausrichtung auf die vordere Brust aufgesetzt sowie auch nach dem Stillvorgang gut ergriffen und abgenommen werden. [0014] Hinsichtlich des Materials des Brusthütchens hat es sich als günstig erwiesen, den Schild- und Nippelteil - in einem Stück - aus Silikonkautschuk herzustellen. Dieses Material ist geschmacksneutral, schmiegt sich gut an die Brust der stillenden Mutter an, ist einfach zu verarbeiten und den Hygieneanforderungen entsprechend. Ein anderes bevorzugtes Material ist Latex oder ein thermoplastisches Elastomer. [0015] In Zusammenhang mit einem guten/weichen Sitz des Brusthütchens ist es von Vorteil, wenn das Material des Schild- und/oder des Nippelteils eine Shore-Härte A von mindestens 40 aufweist. [0016] Dabei wird bevorzugt eine Wandstärke des Schild- und/oder des Nippelteils von 0,9 mm bis 1,50 mm gewählt; eine Wandstärke von 1,20 mm hat sich besonders bewährt. [0017] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Darin zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Brusthütchens; <tb>Fig. 2<sep>eine Ansicht dieses Brusthütchens gemäss Fig. 1; <tb>Fig. 3<sep>eine Draufsicht auf das Brusthütchen gemäss Fig. 1 und 2; und <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Ansicht eines modifizierten Ausführungsbeispiels des Brusthütchens. [0018] In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein einteiliges Brusthütchen 1 mit einem gewölbten Basis- oder Schildteil 2 und einem davon hochstehenden Nippelteil 3 gezeigt. Der Schildteil 2 ist lemniskatenförmig ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, während der Nippelteil 3 im Querschnitt eine allgemein ovale Form hat, die im Wesentlichen der Form einer Brustwarze beim Trinken bzw. der (länglichen) Mundform eines Säuglings entspricht. Der Nippelteil 3 weist eine raue Oberfläche 4 auf, die sich hier über beide längeren Seitenflächen 5, 5 ¾ sowie über die Stirnseite 6 erstreckt. [0019] An der Stirnseite 6 ist eine Trinköffnung 7 vorgesehen, die durch einen Längsschlitz 7 ¾< >gebildet ist, der quer zur längeren Achse des im Querschnitt allgemein ovalen Nippelteils 3 verläuft. Beim Saugvorgang wird der Nippelteil 3 durch die Zunge und den Oberkiefer des Säuglings zusammengedrückt bzw. leicht gequetscht, wodurch sich der Längsschlitz 7 ¾ leicht verbreitert und die Milch ungestört durch die Trinköffnung 7 hindurchtreten kann. [0020] Der gezeigte Schildteil 2 weist an seiner Aussenseite (die bei Benutzung dem Säugling zugewandt ist) vorstehende Noppen 8 auf. Bevorzugt sind die Noppen 8 von unterschiedlicher Grösse und nur in den breiteren Bereichen des lemniskatenförmigen Schildteils 2 vorgesehen. Die Noppen 8 können aber auch über die gesamte Oberfläche des Schildteils 2 verteilt sein, wobei sie willkürlich oder regelmässig angeordnet sein können. [0021] Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat der Nippelteil 3 einen konischen Nippelschaft 3 ¾, der in die haubenförmige Stirnseite 6 übergeht. Die raue Oberfläche 4 ist wie ersichtlich am Nippelschaft 3 ¾ im Vergleich zur Stirnseite 6 des Nippelteils 3 breiter ausgebildet. [0022] Der an der Stirnseite 6 vorgesehene Längsschlitz 7 ¾ erstreckt sich quer zur längeren Achse 3 ¾ ¾ des allgemein ovalen Nippelteil-Querschnitts. [0023] Des Weiteren ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, dass der Nippelschaft 3 ¾ verlaufend in den Schildteil 2 übergeht und der Schildteil 2 leicht nach unten gewölbt ist, so dass sich eine verbesserte Passform des Brusthütchens 1 für einen guten Sitz an der weiblichen Brust ergibt. Die Lemniskatenform des Schildteils 2 ergibt zwei einander gegenüberliegende Einschnürungen 2 ¾, 2 ¾ ¾, die das Ergreifen des Brusthütchens 1 beim Anbringen bzw. Abnehmen begünstigen. [0024] Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Lemniskatenform des Schildteils 2 derart angeordnet, dass ihre Längsachse in der Draufsicht mit der Längsachse 3 ¾ ¾< des im Querschnitt ovalen Nippelteils 3 korrespondiert. Die engste Stelle des Schildteils 2 liegt vorteilhafterweise auf einer Linie mit dem an der Stirnseite 6 des Nippelteils 3 ausgebildeten Längsschlitz 7. Der Schildteil 2 misst an seiner engsten Stelle etwa 40 mm bis etwa 50 mm, vorteilhafterweise etwa 42 mm. Die breiteste Stelle des Schildteils 2 liegt bei etwa 45 mm bis 50 mm, vorzugsweise ca. 49 mm, und die Länge beträgt ca. 70 mm bis 75 mm, vorzugsweise knapp 74 mm. Das Brusthütchen 1 hat eine Gesamthöhe von z.B. 25 mm bis 30 mm, insbesondere ca. 27 mm. Die Abmessungen des Schildteils 2, aber auch des Nippelteils 3, können je nach Grösse des Brusthütchens variieren. [0025] Der Längsschlitz 7 ¾ ist in der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 3 im Wesentlichen in der Mitte der Stirnseite 6 des Nippelteils 3 angeordnet, wobei er wie erwähnt quer zur längeren Achse 3 ¾ ¾ des Nippelteils 3 verläuft. Er liegt so inmitten des Bereichs mit der rauen Oberfläche 4, der sich bis hin zu beiden Seitenflächen 5, 5 ¾ des Nippelteils 3 bzw. des Nippelschafts 3 ¾ erstreckt. [0026] In der Fig. 4 ist in perspektivischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Brusthütchens 1 dargestellt, bei dem im Unterschied zum Brusthütchen 1 gemäss den Fig. 1 bis 3 die Stirnseite 6 des Brusthütchens 1 zwei als Trinköffnungen 7 vorgesehene Längsschlitze 7 ¾ aufweist. Diese Längsschlitze 7 ¾< sind beidseits einer gedachten Nippelteil-Mittenebene 13, die sich entsprechend der kürzeren Achse des im Querschnitt wiederum allgemein oval geformten Nippelteils 3 erstreckt, angeordnet. Falls gewünscht können als Trinköffnungen 7 auch noch mehr, drei oder mehr, Längsschlitze vorgesehen sein. Im Weiteren ist gemäss Fig. 4 eine raue Oberfläche 3 nur an der Stirnseite 6 des Nippelteils 3 vorgesehen; es können aber selbstverständlich auch die beiden längeren Seitenflächen 5, 5 ¾ des Nipptelteils 3 rau sein. [0027] Die Lage der Längsschlitze 7 ¾ im Wesentlichen im Bereich der Mitte der Stirnseite 6 ermöglicht einen "zentrierten" Durchtritt der Milch. Insofern sind auch die beiden Längsschlitze 7 ¾ gemäss Fig. 4 relativ nahe beieinander, um zu verhindern, dass sich ein erschwertes Saugen und Schlucken für den Säugling ergibt. [0028] Die Oberflächenrauigkeit kann maximal 100 mu m, insbesondere maximal 50 mu m, betragen und liegt bevorzugt im Bereich von ca. 10 mu m bis 40 mu m, vorzugsweise von 15 mu m bis 30 mu m. [0029] Die Materialstärke des Schildteils 2 und des Nippelteils 3 beträgt ca 0,9 mm bis 1,5 mm, insbesondere 1,2 mm. Als Material wird bevorzugt Silikonkautschuk oder aber Latex gewählt, wobei eine Shore-A-Härte von mindestens 40, bevorzugt von ca. 50, vorgesehen wird.
Claims (13)
1. Brusthütchen (1) für stillende Mütter, mit einem von einem gewölbten Schildteil (2) hochstehenden Nippelteil (3), der mit wenigstens einer Trinköffnung (7) an seiner Stirnseite (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippelteil (3) im Querschnitt allgemein oval ist, und dass die wenigstens eine Trinköffnung (7) durch wenigstens einen Längsschlitz (7 ¾<) gebildet ist.
2. Brusthütchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (7 ¾) quer zur längeren Achse (3 ¾ ¾) des allgemein ovalen Nippelteil-Querschnitts verläuft.
3. Brusthütchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Längsschlitze (7 ¾) beidseits einer gedachten Nippelteil-Mittenebene (13) vorgesehen sind.
4. Brusthütchen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Längsschlitze (7 ¾) eine Länge von 4 mm bis 8 mm aufweisen.
5. Brusthütchen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt allgemein ovale Nippelteil (3) zumindest an einer seiner längeren Seitenflächen (5, 5 ¾) eine rauere Oberfläche (4) aufweist.
6. Brusthütchen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippelteil (3) an seiner Stirnseite (6) eine rauere Oberfläche (4) aufweist.
7. Brusthütchen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenrauigkeit der Seitenflächen (5, 5 ¾) und/oder der Stirnseite (6) des Nippelteils (3) maximal 100 mu m, insbesondere maximal 50 mu m, beträgt.
8. Brusthütchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenrauigkeit von 10 mu m bis 40 mu m, vorzugsweise 15 mu m bis 30 mu m, beträgt.
9. Brusthütchen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schildteil (2) nach aussen vorstehende Noppen (8) aufweist.
10. Brusthütchen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schildteil (2) lemniskatenförmig ausgebildet ist, wobei die längere Achse der Schildteil-Lemniskate parallel zur längeren Achse (3 ¾ ¾<) des Nipptelteil-Querschnitts verläuft.
11. Brusthütchen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild- (2) und Nippelteil (3) aus Silikonkautschuk bestehen.
12. Brusthütchen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Schild- (2) und des Nippelteils (3) eine Shore-Härte A von mindestens 40 aufweist.
13. Brusthütchen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schild- (2) und/oder der Nippelteil (3) eine Wandstärke von 0,9 mm bis 1,5 mm, insbesondere von 1,2 mm, ausweist.
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