AT502820B1 - Vorrichtung zum entleeren von eiern - Google Patents

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AT502820B1 AT12362006A AT12362006A AT502820B1 AT 502820 B1 AT502820 B1 AT 502820B1 AT 12362006 A AT12362006 A AT 12362006A AT 12362006 A AT12362006 A AT 12362006A AT 502820 B1 AT502820 B1 AT 502820B1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/14Devices or machines for opening raw eggs or separating the contents thereof

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Description

2 AT 502 820 B1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Eiern.
Das Entleeren von Eiern wird insbesondere dann angewendet, wenn mehrere Eier beispielsweise zu Ostern für Dekorationszwecke verwendet werden, nachdem sie bemalt worden sind. 5
Bislang erfolgt das Entleeren von Eiern so, dass in die beiden Enden mit einem spitzen Werkzeug eine Öffnung gestochen, und dann versucht wird, das Ei auszublasen, indem über eine der beiden Öffnungen in das Ei hineingeblasen wird. Dies ist eine mühsame, unhygienische Angelegenheit, so dass der Inhalt des Eies (Eiklar und Eidotter) nur bedingt für Verwendung als io Nahrungsmittel zur Verfügung steht. Überdies besteht die Gefahr, dass das Ei beim Anstechen oder Ausblasen zerbricht und so die Schale nicht mehr für Dekorationszwecke verwendet werden kann.
Des Weiteren besteht eine Infektionsgefahr, weil die Person, die das Ei "ausbläst", mit ihren 15 Lippen, also der Schleimhaut, mit dem Ei in Kontakt kommt. Dieser Kontakt hat gesundheitliche Gefahren zu Folge, beispielsweise im Zusammenhang mit Vogelgrippe, Salmonellen usw. Außerdem ist das Hineinblasen in das Ei wegen des physiologisch bedenklichen Druckanstiegs im oberen Atemwegsbereich und in dem belüfteten, knöchernen Gesichtsschädel mit der Gefahr von gesundheitsschädlichen Folgen verbunden. 20
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung anzugeben mit der das Entleeren von Eiern einfach und auf sichere Art und Weise und dennoch hygienisch ausgeführt werden kann. 25 Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 30
Mit der erfindungsgemäßen einfach aufgebauten - nur aus zwei Teilen bestehenden Vorrichtung - können Eier sehr sicher und ohne Bruchgefahr an beiden Enden mit Öffnungen versehen und dann leergesaugt werden, nachdem das Ei auf den als Auffanggefäß ausgebildeten Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgesetzt worden ist. 35
Vorteilhaft bei der Erfindung ist auch, dass bei einer Ausführungsform der Erfindung dank einer speziellen Gestaltung des Doms zum Stanzen der Öffnungen, das Stanzen der Öffnungen an den Eispitzen mit geringem Kraftaufwand (beispielsweise genügt ein leichter Schlag mit einer Hand) erfolgen kann, und dennoch eine definierte im Wesentlichen kreisrunde Öffnung entsteht. 40
Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das zu entleerende Ei und dessen Inhalt mit der Person, die das Ei entleert, nicht in Berührung kommt, entsteht einerseits keine Gefahr, dass sich die Person infiziert, und anderseits keine Gefahr, dass der Inhalt des Eies verunreinigt wird, sodass er ohne weiteres für Koch- oder Backzwecke verwendet werden kann. 45
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
Es zeigt: 50
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Axialschnitt und in auseinandergezogener Darstellung und die Fig. 2 bis 5 das Benützen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entleeren eines Eies in verschiedenen Schritten. 55 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entleeren von Eiern besteht aus einem Auffanggefäß 3 AT 502 820 B1 1, das unten durch einen Boden 3 geschlossen ist, und oben eine Öffnung 5 aufweist. Im Bereich der Öffnung 5 des Auffanggefäßes 1 ist eine ringförmige Dichtung 7 aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi oder gummielastischem Kunststoff, vorgesehen. Die Form der Dichtung ist nicht entscheidend, es kommt lediglich darauf an, dass ein im Bereich der Öffnung 5 des 5 Auffanggefäßen 1 angesetztes Ei gegenüber dem Innenraum 9 des Auffanggefäßes 1 abgedichtet ist, sodass zwischen dem Ei und dem Rand der Öffnung 5 keine Luft in den Innenraum 9 des Auffanggefäßes 1 eindringen kann.
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört ein Oberteil 11, der als Zylinderrohr ausgebildet, io und oben durch eine Querwand 13 abgeschlossen ist. In der Wand 15 des Oberteils 11 können zwei seitliche Öffnungen 17 (Fenster) vorgesehen sein. Diese Öffnungen 17 haben beispielsweise eine im Wesentlichen rechteckige Umrissform.
Sowohl der Oberteil 11 als auch das Auffanggefäß 1 sind beispielsweise rotationssymmetrisch 15 ausgebildet und bestehen aus beliebigem, lebensmittelverträglichem Werkstoff, wie Kunststoff oder Metall. Auch Kombinationen von Werkstoffen sind möglich.
An der Innenseite der Querwand 13 des Oberteils 11 ist ein nach innen weisender Dorn 19 vorgesehen. Der Dorn 19 besitzt im Wesentlichen die Form einer Holzschraube mit Gewinde-20 Steg 21 und einer Spitze 22.
Die Abmessungen (Innen- bzw. Außendurchmesser) des Auffanggefäßes 1 und des Oberteils 11 sind so gewählt, dass der Oberteil 11 mit geringem Spiel aber doch von der Wand des Auffanggefäßes 1 geführt, auf dieses aufgesetzt und gegenüber diesem teleskopartig bewegt, 25 insbesondere in Achsrichtung verschoben, werden kann.
Beim Benützen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entleeren eines Eies wird wie folgt vorgegangen. 30 Bei abgenommenem Oberteil 11 wird auf das Auffanggefäß 1 im Bereich der Öffnung 5 auf der Dichtung 7 aufliegend ein Ei aufgesetzt (Fig. 2). Dann wird der Oberteil 11 über das Auffanggefäß 1 geschoben bis die Spitze 22 des Doms 19 am oberen Ende des Ei anliegt. Durch Druck oder Schlag auf die Querwand 13 des Oberteils 11 wird im oberen Bereich des Ei ein Loch erzeugt. Das Loch ist Dank der speziellen Form des Doms 19 im Wesentlichen kreisrund, so-35 dass diese Öffnung nach dem Entleeren des Eies auch zum Durchziehen von Dekorbändern oder ähnlichen Aufhängevorrichtungen für ein bemaltes Ei verwendet werden kann. Da das Ei im Bereich seines Umfanges durch die Dichtung 7 elastisch abgestützt ist, besteht auch keine Gefahr, dass das Ei beim Erzeugen der Öffnung in dem Ei mit Hilfe des Doms 19 beschädigt wird, beispielsweise bricht. 40
Nachdem eine erste Öffnung erzeugt worden ist, wird das Ei umgedreht und der Vorgang wiederholt (Fig. 3).
Dann wird der Oberteil 11 abgenommen und die Luft in dem Innenraum 9 des Auffanggefäßes 45 1 erhitzt (Fig. 4). Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass im Auffanggefäß 1 erhitztes
Wasser, z.B. mit einer Temperatur knapp unter dem Siedepunkt (beispielsweise 90°) eingefüllt wird. Das Wasser wird so lange im Auffanggefäß 1 gelassen (Fig. 4) bis sich die Luft in dessen Innenraum 9 erwärmt hat. Nun wird das Wasser entleert, das Ei aufgesetzt, wobei auf einen dichten Sitz des Ei an der Dichtung 7 des Auffanggefäßes 1 geachtet wird (Fig. 5). 50
Die Luft im Innenraum 9 des Auffanggefäßes 1 kühlt ab, und durch den entstehenden Unterdrück wird der Inhalt des Ei (Eiklar und Eidotter) aus dem Ei über die untere Öffnung herausgesaugt und gelangt in den Auffangbehälter 1 (Fig. 5). 55 Nachdem das Entleeren des Eies erfolgt ist, kann dieses ohne weiteres und (es ist über die

Claims (9)

  1. 4 AT 502 820 B1 Öffnungen im Ei der Druckausgleich zwischen der Umgebung und dem Innenraum 9 des Auffanggefäßes 1 wieder hergestellt) problemlos abgenommen und weiterverwertet, beispielsweise bemalt werden. 5 Es ist ersichtlich, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Entleeren von Eiern erfolgen kann, ohne dass vorher mühevoll die Schale aufgestochen, und danach mit größter Anstrengung das Ei "ausgeblasen" werden muss. Die in der Seitenwand 15 des Oberteils 11 vorgesehenen fensterartigen Öffnungen 17 sind io dazu bestimmt das Ei nach dem Aufsetzen des Oberteils 11 auf das Auffanggefäß 1 vor dem Erzeugen der Öffnungen im Ei ausrichten zu können, falls ein Ei einmal versehentlich "schief' aufgesetzt worden ist. Das Erwärmen der Luft im Innenraum 9 des Auffanggefäßes 1 kann auch auf andere Weise 15 beispielsweise mit Hilfe eins Heißluftgebläses (Föhn) erfolgen. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden. Eine Vorrichtung zum Entleeren von Eiern besitzt ein Auffanggefäß 1 mit einer Dichtung 7 im 20 Bereich seiner oberen Öffnung 5 und einen Oberteil 11, der teleskopartig über das Auffanggefäß 1 geschoben werden kann. An der oberen Querwand 13 des Oberteils 11 ist nach innen weisend ein Aufstechdorn 19 vorgesehen. Mit Hilfe des Aufstechdornes 19 kann ein im Bereich der Mündung 5 des Auffanggefäßes 1 aufgesetztes Ei nacheinander an beiden Enden aufgestochen werden. Sobald dies geschehen ist wird die Luft im Innenraum 9 des Auffanggefäßes 1 25 erwärmt, das Ei, das an beiden Enden gelocht ist, auf die Dichtung 7 im Bereich der Mündung 5 des Auffanggefäßes 1 aufgesetzt, und zugewartet bis durch den im Innenraum 9 des Auffanggefäßes 1 entstehenden Unterdrück Eiklar und Eidotter durch die untere Öffnung in der Eischale aus dem Ei herausgesaugt worden sind. 30 Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entleeren von Eiern, gekennzeichnet durch ein Auffanggefäß 1 mit einer Öffnung (5), in deren Bereich eine Dichtung (7) vorgesehen ist, und durch einen Oberteil 35 (11) der relativ zu dem Auffangbehälter (1) verschiebbar ist, und der an seiner oberen End fläche (13) nach innen weisend einen Dorn (19) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (7) im Bereich der Mündung (5) des Auffangbehälters (1) eine ringförmige Dichtung aus elastischem 40 Werkstoff ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (7) eine vom Rand der Mündung (5) weg, nach innen weisende elastische Dichtlippe aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (19) konisch ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (19) einen Gewindegang (21) nach Art des Gewindeganges einer Holzschraube aufweist, so der von der Spitze (22) des Doms (19) ausgeht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (15) des Oberteils (11) wenigstens eine fensterartige Öffnung (17) ausgespart ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Auffangge- 5 AT 502 820 B1 faß (1) und Oberteil (11) zylindermantelförmige Wände aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (11) relativ zum Auffanggefäß (1) teleskopartig verschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (11) mit der Innenfläche seiner Wand (15) gleitend an der Außenfläche des Auffanggefäßes (1) geführt ist. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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