DE2941899A1 - Kraftfahrzeug mit zentralverriegelungsanlage - Google Patents

Kraftfahrzeug mit zentralverriegelungsanlage

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Hermann 7031 Aidlingen Möller
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B51/00Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means
    • E05B51/02Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug mit Zentralverriegelungsanlage
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Zentralverriegelungsanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie es beispielsweise durch die Patentanmeldung P 28 26 354.9 als bekannt hervorgeht. Bei der dort gezeigten pneumatischen Zentralverriegelungsanlage ist in der gemeinsamen Zuleitung zu den Arbeitselementen der Klappenverriegelung wie beispielsweise Tankklappe und Gepäckraumklappe eine Drossel angeordnet. Diese Drossel soll eine vorrangige Betätigung der Ver- bzw. Entriegelung der Türen vor den Klappen bewirken. In der bekannten Zentralverriegelungsanlage wird nämlich zu jeder Riegelungsoperation - ausgehend vom Atmosphärendruck - ein Ober- bzw. Unterdruck aufgebaut, mit dem eine Riegelungsoperation über die Arbeitselemente ausgeführt werden soll. Naturgemäß dauert ein solcher Druckaufbau eine gewisse Zeit, die um so länger bemessen ist, je mehr Arbeitselemente an eine solche Druckquelle angeschlossen sind. Um nun die Wartezeit für das Ver- bzw. Entriegeln der Türen zu verkürzen, ist in der Druckversorgung für die Klappen die genannte Drossel angeordnet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt eine andere Problematik zugrunde, die mit der Ausgestaltung einer Zentralverriegelungsanlage als pneumatische Anlage nichts zu tun hat, sondern die eine Verbesserung des mit einer Zentralverriegelungsanlage angestrebten Komforts im Auge hat. Häufig möchte man unmittelbar nah dem Abstellen und Verschließen eines mit einer Zentralverriegelungsanlage versehenen Fahrzeuges noch Gepäck aus dem Gepäckraum des Fahrzeuges entnehmen. Hierzu muß aber entweder die Schließvorrichtung der Gepäckraumklappe einzeln oder die ganze Zentralverriegelungsanlage beispielsweise vom Fahrerschloß aus entriegelt werden. Dieses wird häufig als lästig empfunden, insbesondere dann, wenn - wie beispielsweise bei geschäftsmäßiger Reisetätigkeit - derartige Vorgänge mehrmals am Tage vorkommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das zugrunde gelegte Fahrzeug dahingehend zu verbessern, daß bei erwünschtem Zugang zum Gepäckraum unmittelbar nach dem zentralen Verriegeln eines Fahrzeuges ein einzelnes manuelles Entriegeln der Gepäckraumklappe entbehrlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Dank des stark verzögernden Ansprechens der Verriegelung der Gepäckraumklappe besteht noch genügend Zeit nach dem Betätigen der Zentralverriegelungsanlage, um das Fahrzeug herum zur Gepäckraumklappe zu gehen und diese zuvor ohne Schlüsselbetätigung zu öffnen. Im geöffneten Zustand der Gepäckraumklappe kann das zugehörige Arbeitselement nach Ablauf der Verzögerungszeit ansprechen und den Riegelungsmechanismus in die Verriegelungsstellung überführen. In einem solchen vorverriegelten Zustand läßt sich die Gepäckraumklappe nach Entnahme des Gepäckes zuschlagen, wobei der Riegelungsmechanismus entsprechend der Vorverriegelung die Klappe in verriegeltem Zustand festhält. Man kann das Fahrzeug ohne weitere Riegelungsoperation sich selber überlassen. Selbstverständlich ist diese technische Lehre auch bei hydraulischen oder elektrischen Zentralverriegelungsanlagen anwendbar.
  • Bei fluidischen, insbesondere bei pneumatischen Zentralverriegelungsanlagen kann eine Drossel mit einem Rückschlagventil in der Weise kombiniert sein, daß die Drossel lediglich beim Verriegeln, nicht jedoch beim Entriegeln wirksam ist. Beim Aufschließen eines Fahrzeuges möchte man meist auch sehr rasch Zugang zum Gepäckraum haben.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 ein Kraftfahrzeug in blockschaubildähnlicher Darstellung mit einer pneumatischen Zentralverriegelungsanlage u n d Fig. 2 den Riegelungsmechanismus für die Gepäckraumklappe sowie die Druckversorgung für dessen Arbeitselement mit einem Verzögerungsglied nach der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 mit strichpunktierten Umrißlinien blockschaubildähnlich dargestellte Kraftfahrzeug 1 weist Türen 2 sowie eine Gepäckraumklappe 3 und noch eine nicht näher bezeichnete Tankklappe auf. Der Fahrertür ist ein Riegelungsmechanismus 4 zugeordnet, der lediglich durch eine Schlüsselbetätigung oder von innen durch den Entriegelungszugknopf betätigt werden kann. Den übrigen Türen ist jeweils ein Riegelungsmechanismus 5 zugeordnet, die ein reversierbares pneumastisches Arbeitselement 7 zu deren Betätigung enthalten. Auch dem Riegelungsmechanisnus 6 in der Gepäckraumklappe ist ein solches Arbeitselement zugeordnet. Das der Tankklappe zugeordnete Arbeitselement 7' ist etwas einfacher aufgebaut; die Tankklappe wird durch Federkraft entriegelt und durch Unterdruck an dem Arbeitselement 7' verriegelt. Die übrigen Arbeitselemente 7 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Zweikammerelemente ausgebildet, denen der Arbeitsdruck über zwei verschiedene Leitungssysteme 11 bzw. 12 zugeführt werden kann.
  • Als Druckquelle für die Zentralverriegelungsanlage dient ein Vakuumspeicher 9, der durch den Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeuges bzw. durch den in dessen Saugrohr 1o anstehenden Unterdruck ständig auf hohem Unterdruckniveau gehalten wird. Eine Leitung 8 führt von dem Vakuumspeicher zu einem in Jer Fahrertür angeordneten und durch eine Schlüsselbetätigung oder Knopfbetätigung umschaltbaren Wechselventil, über welches eines der beiden Leitungssystem 11 bzw. 12 an den Vakuumspeicher und das andere der beiden Leitungen mit der Atmosphäre verbindbar ist. Und zwar wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Leitungssystem 11 beim Verriegeln mit Vakuum und das Leitungssystem 12 beim Entriegeln mit Vakuum beaufschlagt.
  • In dem Leitungsabschnitt des beim Verriegelung mit Vakuum beaufschlagten Leitungssystems 11, der zum Arbeitselement des Riegelungsmechanismus 6 der Gepäckraumklappe 3 führt, ist ein Verzögerungsglied 13 angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einem Rückschlagventil, in dessen Ventilverschlußkörper 16 eine Drossel 14 eingearbeitet ist. Die Drossel ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Sinterdrossel ausgebildet. Der Gehäusekorper des Verzagerungsgliedes weist im Innern einen Ventilsitz 17 auf, an dem der pilzförmige Ventilverschlußkörper 16 durch den Druck einer Ventilfeder 18 dichtend angedrückt wird. Der aus Gummi bestehende Ventilvershlußkörper ist mit einer axialen Bohrung versehen, in die ein zylindrischer poriger Sintermetallkörper dichtend eingesetzt ist. Der innerhalb des Gehäuses des Verzögerungsgliedes vorhandene Freiraum um den Ventilverschlußkörper herum kann als Umgehungskanal 15 angesehen werden, der bei geöffnetem Rückschlagventil der Drossel 14 fluidisch-funktionell parallelliegt.
  • In Fig. 2 ist der entriegelte Zustand des Riegelungsmechanismus der Gepäckraumklappe in vollen Linien dargestellt.
  • Der Schließzylinder 19 der Gepäckraumklappe ist gleichzeitig als Drücker ausgebildet, über den eine die Gepackraumklappe verschlossen haltende Zuhaltung geöffnet werden kann. Im Kraftfluß zwischen dem Drücker 19 und dieser Zuhaltung ist ein um den Punkt 21 schwenkbarer Hebel 20 vorgesehen, der parallel zur Bewegung des Drückers 19 verschiebbar ist und dabei die Bewegung des Drückers weiter überträgt, sofern der Hebel 20 in dessen Bewegungsraum hineingschwenkt ist. Bei strichpunktiert dargestellter herausgeschwenkter Lage des Hebels 20 fährt der Drücker 19 bei Betätigung ins Leere, so daß seine Bewegung nicht weiter übertragen werden kann.
  • Die Wirkungsweise der geschilderten Verriegelungsverzögerung ist nun kurz folgende: Beim zentralen Verriegeln des Fahrzeuges wird - wie gesagt - das Leitungssystem 11 mit Vakuum beaufschlagt, wohingegen das Leitungssystem 12 Verbindung mit der freien Atmosphäre hat. Die den Türen zugeordneten Arbeitselemente sprechen dank ihrer ungehinderten Verbindung mit dem Leitungssystem 11 verzögerungsfrei an. Das Vakuum kann sich jedoch über das Verzögerungsglied 13 nur sehr langsam durch die Drossel 14 hindurch zu dem Arbeitselement des Riegelungsmechanismus 6 hin ausbreiten. Das Rückschlagventil 16, 17, 18 ist bei Vakuumbeaufschlagung der Leitung 11 geschlossen und es ist lediglich die Drossel 14 wirksam. Diese ist so ausgelegt, daß erst nach Ablauf von etwa 15 sec. im linken Arbeitsraum des in Fig. 2 dargestellten Arbeitselementes 7 sich ein ausreichend hoher Unterdruck aufbauen konnte, der zu einer Verschwenkung des Hebels 20 von der in vollen Linien dargestellten Lage in die strichpunktiert dargestellte Lage ausreicht. In der Zwischenzeit verbleibt noch genügend Zeit, um von der Fahrertür zum Gepäckraum zu gehen und den Drücker 19 zu betätigen und über ihn die Zuhaltung der Gepäckraumklappe zu öffnen.
  • Beim Entriegeln wird die Leitung 12 mit Vakuum beaufschlagt; die Membran des in Fig. 2 dargestellten Arbeitselementes 7 befindet sich ganz links innerhalb des Gehäuses. Sie wird durch das Vakuum nach rechts gesaugt, wobei die linke sich vergrößernde Kammer über die mit der freien Atmosphäre verbundene Leitung 11)mit Luft auffüllen kann. Dank eines die Drossel umgehenden Strömungskanales 15, der durch das Rückschlagventil in Strömungsrichtung zum Arbeitselement 7 hin nicht versperrt wird, kann sich beim Auffüllen der linken Arbeitskammer während des Entriegelns kein nennenswerter Unterdruck aufbauen, so daß beim Entriegeln das Arbeitselement des Riegelungsmechanismus 6 der Gepäckraumklappe verzögerungsfrei anspricht.
  • Das dargestellte Verzögerungsglied 13 ist ohne weitere auch bei sogenannten Bidruckanlagen, die sowohl eine Unterdruckals auch eine Oberdruckquelle haben und bei denen die Arbeitselemente als Einkammerelemente ausgebildet sind, anwendbar. In der einen Durchströmrichtung, in der das Rückschlagventil sperrt, ist die Drossel und somit das Verzögerungsglied wirksam; diese Durchströmrichtung ist für die beim Verriegeln auftretende Strömungsrichtung vorzusehen.
  • In der entgegengesetzten Strömungsrichtung öffnet das Rückschlagventil und die Drossel ist unwirksam.

Claims (3)

  1. Ansprüche Kraftfahrzeug mit mehreren Türen und einer Klappe für einen Gepäckraum und mit je einem Riegelungsmechanismus an jeder Tür bzw. Klappe, ferner mit einer vorzugsweise pneumatischen Zentralverriegelungsanlage, die je ein reversierbares Arbeitselement für die Regelungsmechanismen sowie Energieleitungen zu den einzelnen Arbeitselementen enthält, wobei in der Zuleitung zum Arbeitselement der Gepäckraumklappe ein Verzögerungsglied für ein verzögertes Ansprechen dieses Arbeitsgliedes angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verzögerungsglied (13) auf eine Verzögerungszeit von etwa lo bis 20 sec., vorzugsweise etwa 15 sec. ausgelegt und derart ausgebildet und/oder angeordnet ist, daß es lediglich bei verriegelnd wirkender Beaufschlagung des Arbeitselementes (7) verzögernd wirkt und sonst wirkungslos ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 mit einem pneumatischen Zentralverriegelungssystem und einem als fluidische Drossel ausgebildeten Verzögerungsglied, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein die Drossel (14) umgehender oder wirkungslos machender fluidisch-funktionell parallel zu der Drossel (14) liegender Strömungskanal (15) im Verlauf der Leitung (11) vorgesehen ist, der durch ein bei verriegelnder Druckbeaufschlagung bzw.
    Strömungsrichtung selbsttätig sperrendes Rückschlagventil (16 - 18) absperrbar ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Rückschlagventil (16 - 18), der Strömungskanal (15) und die Drossel (14) baulich derart vereinigt sind, daß die Drossel (14) im Ventilverschlußkörper (16) des Rückschlagventiles (16 - 18) angeordnet ist.
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