DE1703758A1 - Mit Unterdruck arbeitende Einrichtung an Schliessvorrichtungen,insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Mit Unterdruck arbeitende Einrichtung an Schliessvorrichtungen,insbesondere in Kraftfahrzeugen

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DE1703758A1
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Germany
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locking
door
driver
unlocking
lock cylinder
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DE19681703758
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English (en)
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Rudolf Andres
Hermann Moeller
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/60Systems
    • Y10T70/625Operation and control
    • Y10T70/65Central control

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Dai» 7555/4 Stuttgart-Uiitertttrkheim 5.JuIi 1968 Patentanmeldung
"Mit Unterdruck arbeitende Einrichtung an Schneidvorrichtungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine alt Unterdruck arbeitende Einrichtung zum zentralen Ver- bzw. Entriegeln und/oder Betätigen mehrerer in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, angeordneter Schließvorrichtungen.
Durch die deutsche Patentschrift 1 162 717 ist bereits eine Ausführung bekannt, bei der beim Auf- bzw. Zuschliefien der Fahrertüre eine automatische Ent- bzw. Verriegelung der Fahrzeugtüren durch ein gemeinsames Schaltventil erfolgt. Die Beifahrertüre kann hierbei in zentralverriegelte« Zustand nur von innen mechanisch entriegelt werden, während ein Entriegeln der Fondtüren bei eingeschalteter Zentralverriegelung nicht möglich ist.
Vielfach ist es jedoch erforderlich, die Einrichtung zur zentralen Verrie gelung auch von der Beifahrertüre aus zu betätigen, wenn z.B. neben einem geparkten Kraftfahrzeug ein weiteres Fahrzeug so nahe an der Fahrertüre des zuerst geparkten Kraftfahrzeugs steht, daÄ ein Einsteigen nur noch durch die Beifahrertüre möglich ist.
Weiterhin können auch Fahrsituationen auftreten, bei denen es erforderlich wird, die Fondtüren unter Umgehung der zentralen Verriegelung von innen mechanisch *u entriegeln.
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Diese Gedanken werden erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die zentrale Ent- bzw. Verriegelung beim Besteigen oder Verlassen des Kraftfahrzeugs durch das Auf- oder Abschließen einer vorderen Fahrertttre erfolgt, daß jede der Fahrzeugtüren in zentralverriegelten Zustand von innen mechanisch entriegelbar ist und daß in bekannter Weise die zentrale Ver- bzw. Entriegelung auch von einer dem Fahrer zugänglichen Stelle im Fahrgastraum aus erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird beim Auf- oder Abschließen einer vorderen Fahrzeugtüre ein Schließzylinder verdreht, dessen Drehbewegung durch bekannte Mittel in eine Schubbewegung umgesetzt wird, die zur Umsteuerung eines elektrischen oder eines mit Unterdruck beaufschlagten Schalters dient.
Bei einem AusfUhrungsbeispiel ist der Fahrer- und Beifahrertüre und jeder sonstigen Schließvorrichtung ein bekannter, mit Unterdruck betriebener, das automatische Ver- bzw. Entriegeln herbeiführender Servomotor zugeordnet, wobei beim Betätigen des Schließzylinders oder eines innen liegenden Verriegelungsknopfes an der Fahrer- oder Beifahrertüre je nach dessen Betätigungsrichtung, ein als Umsteuerventil ausgebildeter Schalter so beeinflußt wird, daß nachfolgend eine zentrale Ver- bzw. Entriegelung aller Türen und sonstigen Schließvorrichtungen erfolgt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel erfolgt beim Betätigen des Schließzylinders oder eines innen liegenden Verriegelungsknopfes an der Fahrertüre eine Umsteuerung eines als Ventil ausgebildeten Schalters und eines mechanisch mit diesem gekoppelten Servomotors, der über Leitungen mit einem durch den Schließzylinder der Beifahrertüre bedienbaren Impulsventil verbunden ist.
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Bei einen «eiteren Ausführungsbeispiel erfolgt bei« Betätigen des Schließzylinders oder eines innen liegenden Verriegelungsknopfes an der Fahrertttre eine Mechanische Umsteuerung eines Schalters, der als Ventil ausgebildet ist, das mit zwei elektrischen Spulen versehen ist, die wahl weise durch den Schliefizylinder an der Beifahrertüre in Verbindung alt einem umschalter und diesem zugeordneten Beiais erregt werden können, wobei eine elektrische umsteuerung des Ventils eintritt.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von drei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Einrichtung in verriegeltem Zustand, bei der die Zentralverriegelung der Fahrzeugtüren und sonstiger SchlieBvorrichtungen durch zwei Umsteuerventile ausgelöst wird,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer lütnehmerlasche, die zwischen der Vor- bzw. Entriegelungsstange und dem Servomotor einer vorderen Fahrzeugtür nach Fig.l angeordnet ist, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Einrichtung, bei der ein als Ventil ausgebildeter Schalter mit mechanisch verbundenem Servomotor und ein Impulsventil zur Auslösung der Zentralverriegelung herangezogen werden und
Fig. 4 eine Einrichtung mit nur einem Ventil, das sowohl mechanisch als auch elektrisch geschaltet werden kann.
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Die zentrale Schließvorrichtung (Fig.l) für die Verschlüsse 1 bis 4 der nicht dargestellten Türen, für den Verschluß 5 des Gepäckraumes und für den Verschluß 6 der Tankklappe wird mit Unterdruck als Hilfskraft betrieben. Zu diesem Zweck ist das Saugrohr 7 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine durch eine Leitung 8 angezapft, die über ein Rückschlagventil 9 zu einem Vorratsbehälter 10 führt. Eine von der Leitung 8 abzweigende Leitung 11 teilt sich in zwei Leitungsabschnitte 11a und 11b auf und führt jeweils zu einer Mittelanzapfung 12a und 12b eines als Umsteuerventil 13,14 ausgebildeten Schalters 15. Außer den Mittelanzapfungen 12a,12b der Umsteuerventile 13,14 sind diese jeweils mit zwei weiteren Anschlüssen 16a,17a bzw.16b,17b versehen. Vom An— Schluß 16a führt eine Leitung 18 mit davon abzweigenden Leitungen 19,20 und 21 jeweils zu einer Kammer eines Servomotors 22 bis 25, während der Anschluß 17a Ausgang für eine Leitung 26 mit abzweigenden Leitungen 27 bis 30 ist, die zur anderen Kammer der Servomotoren 22 bis 25 und zu einem weiteren Servomotor 31 führen, dessen nicht an das Leitungsnetz angeschlossene Kammer mit der Außenluft in Verbindung steht. Eine sich nicht verzweigende Leitung 32 bzw.33 schließt sich an den Anschluß 16b bzw.17b an und führt zu zwei gegenüberliegenden Kammern eines Servomotors 34.
Sowohl der Verschluß 1 an der nicht dargestellten Fahrertüre als auch der Verschluß 2 an der ebenfalls nicht dargestellten Beifahrertüre weist einen Schließzylinder 35 mit zwei nach unten abragenden Mitnehmern 36 und 37 auf. Zwischen diesen greift ein zum Schließzylinder 35 hochgebogenes Ende 38 einer Schließstange 39 ein. An dieser ist ein Schenkel eines Winkelhebels 40 angelenkt und durch eine Lagerstelle 41 am nicht dargestellten Schloßgehäuse schwenkbar angeordnet. Die Schließstange 39 bildet in gerader Fortsetzung jeweils die Kolbenstange mit den Kolben 42 und 43 der Umsteuerventile 13 und 14. Der andere Schenkel jedes Winkelhebels 40 ist an einer Ver- bzw. Entriegelungsstange 44 mit Betätigungsknopf 45 angelenkt.
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Wie weiter besonders aus Fig.2 hervorgeht, ist die Entriegelungsstange 44 an dem dem Betätigungsknopf 45 abgekehrten Ende etwa rechtwinklig abgebogen und nimmt neben dem Winkelhebel 40 eine ebenfalls abgebogene Zwischenstange 46 auf, die ihrerseits auf eine etwa U-förmige Mitnehmerlasche 47 einwirkt. Ihre beiden Schenkel weisen eine Bohrung 48 bzw.
49 auf, während der Steg der Mitnehmerlasche 47 mit zwei Langlöchern
50 und 51 versehen ist. Dadurch wird sowohl die Zwischenstange 46 als auch eine einseitig abgebogene Betätigungsstange 52 in der Mitnehmer— lasche 47 geführt. Das andere Ende der Betätigungsstange 52 (Fig.l) nimmt eine Membrane 53 auf, durch die jeder der beiden Servomotoren 25 und 34 zwei luftdicht voneinander getrennte Kammern erhält. Am abgebogenen Ende der Zwischenstange 46 und der Betätigungsstange 52 ist jeweils das Mittelteil einer Feder 54 bzw.55 mit zwei Schenkeln angeordnet, wobei die Schenkelenden in der Mitnehmerlasche 47 verankert sind.
Weitere aus Fig.l ersichtliche Einzelteile der in zentralverriegeltem Zustand dargestellten Schließvorrichtung werden nachfolgend i» Zusammenhang mit dem Folgeablauf einer zentralen Entriegelung näher erläutert.
Wird z.B. der SchiieÄzylinder 35 des auf die Fahrertüre wirkenden Verschlusses 1 im Uhrzeigersinn verdreht, was mittels eines Schlüssels erfolgen kann, so erfaßt der Mitnehmer 37 das hochgebogen· Ende 38 der Schließstange 39. Hierdurch stellt sich einerseits eine andere Schaltstellung des Umsteuerventils 13 ein, andererseits erfolgt eine Anhebung des Betätigungsknopfes 45, da durch die über den Winkelhebel 40 eingeleitete Kraft die Zwischenstange 46 entgegen der Kraft der Feder 54 mit ihrem abgewinkelten Ende bis zur oberen Begrenzung des Langloches 50 umschnappt. Die Kolben 42 und 43 des Umsteuerventils 13 werden durch die SchlieBstang· 39 so verschoben, daß die Mittelanzapfung 12a und der Anschlug 16a miteinander in Verbindung stehen. Es erfolgt hierdurch eine Entriegelung der Verschlüsse 2 bis 6, da durch Beaufschlagung der
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entsprechenden Kammern der Servomotoren 22,23,24 und 25 mit Unterdruck, deren Membranen 53 bzw.56 mit der sich jeweils daran anschließenden Betätigungsstange 52 eine Hubbewegung ausführen. Der Verschluß 6 der Tankklappe öffnet sich ebenfalls, da die Membran 57 des zugehörigen Servomotors 31 durch die Kraft einer Feder 58 zurückgedrückt wird. Beim Entriegelungsvorgang der Verschlüsse 3 und 4 der nicht dargestellten Fondtüren nehmen die Betätigungsstangen 52, die an ihren, der Membran 56 abgekehrten Ende abgebogen und in einer Mitnehmerlasche 59 mit Langloch 60 geführt werden, die Mitnehmerlasche 59 mit, wodurch jeweils eine mit dieser verbundene Ent- bzw. Verriegelungsstange 61 mit ihrem Betätigungsknopf 62 und ein in nicht näher dargestellter Weise auf die Verriegelungseinrichtung einwirkender Winkelhebel 63 bewegt wird.
Beim Entriegeln des Verschlusses 2 an der Beifahrertüre erfolgt ausgehend von der Membran 53 und der Betätigungsstange 52 Ober die Mitnehmerlasche 47, die Zwischenstange 46 und den Winkelhebel 4O ein Verschieben der Schließstange 39 mit den Kolben 42 und 43 derart, daß die Mittelanzapfung 12b mit dem Anschluß 16b in Verbindung gebracht wird. Durch die nun auftretende Beaufschlagung der oberen Kammer des Servomotors 34 durch Unterdruck, bewegt sich dessen Membran 53 und somit auch die Betätigungsstange 52 nach oben, wobei ein Dmschnappen der Feder 55 eintritt, so daß im entriegelten Zustand de· Verschlusses 1 nun das abgekrümmte Ende der Betätigungsstange 52 und der Zwischenstange 46 jeweils am oberen Ende des Langlochs 50 bzw.51 anliegt.
Der gleiche Folgeablauf wie beim zentralen Entriegeln tritt auf, wenn die Schließvorrichtung vom Wageninnern aus durch Hochziehen des Betätigungsknopfes 45 an der Fahrertüre betätigt wird.
Es kann aber auch eine zentrale Entriegelung durch Verdrehen des Schließzylinders 35 im Gegenuhrzeigersinn oder durch Hochziehen des Betätigungsknopfes 45 an der Beifahrertüre erfolgen. Hierbei wird zuerst der Ver-
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Schluß 2 an der Beifahrertüre geöffnet, gleichzeitig erfolgt ein Umschalten des Umsteuerventils 14. Danach wird der Verschluß 1 an der Fahrertttre geöffnet, wodurch das ümsteuerventil 13 so geschaltet wird, daß nachfolgend alle übrigen Verschlüsse in ihre offene Stellung gelangen.
Der zentrale Verriegelungsvorgang, der ebenfalls sowohl von der Fahrertüre als auch von der Beifahrertüre durch entsprechendes Drehen des Schließzylinders 35 oder durch Herunterdrücken des Betätigungsknopfes 45 ausgelöst «erden kann» erfolgt in umgekehrtem Sinn der bereits be- >
schriebeuen zentralen Entriegelung. V
Durch die Ausbildung der Ifitnehmerlaschen 59 an den Fondtttren mit einem Langloch 60 in Verbindung mit den Betätigungsstangen 52 und einer auf deren abgewinkelten Enden einwirkenden Feder 64 mit zwei Schenkeln ist es möglich, jede Fondtüre für sich zu entriegeln. Beim Hochziehen des Betätigungsknopfes 62 wird die Mitnehmerlasche 59 ebenfalls nach oben bewegt, wodurch die mit der Betätigungsstange 52 verbundene Feder 64 umschnappt, da deren Federkraft geringer ist als die Kraft, mit der die Membran 56 belastet ist.
Die zentrale Schließvorrichtung nach Fig.3, aus der die Betätigungseinrichtung für die Verschlüsse 65, 66 der nicht dargestellten vorderen Fahrzeugtüren ersichtlich ist, wird mittels Unterdruck betrieben und ist in zentralverriegeltem Zustand wiedergegeben. Das Saugrohr 67 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine ist durch eine Leitung 68 angezapft, die über ein Rückschlagventil 69 zu einem Vorratsbehälter 70 führt. Von der Leitung 68 zweigt eine Leitung 71 ab, die sich in zwei Leitungsab— schnitte 72 und 73 aufteilt. Leitungsabschnitt 72 führt zu einer Mittelanzapfung 74 eines als Ventil 75 ausgebildeten Schalters 15 und Leitungsabschnitt 73 führt gleichfalls zu einer Mittelanzapfung 76 eines durch Federn 77 belasteten, als Impulsventil 78 ausgebildeten Schalters. Das
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Ventil 75 weist weiterhin zwei Anschlüsse 79 und 80 und das Iapulsventil 78 zwei Anschlüsse 81 und 82 auf. Von Anschluß 79 führt eine Leitung 83 zu den nicht dargestellten, jedoch aus Fig.l ersichtlichen Servomotoren für die Verschlüsse der hinteren Türen und zu den anderen Schließeinrichtungen. Eine von der Leitung 83 abzweigende Leitung 84 verläuft zur oberen Kammer eines Servomotors 85, dessen untere Kammer mit einer Leitung 86 verbunden ist, die von einer Leitung 87 abzweigt. Diese steht einerseits mit dem Anschluß 80 in Verbindung und führt andererseits wie Leitung 83 zu den anderen, noch vorhandenen, aber in Fig.4 nicht dargestellten Schließeinrichtungen.
Sowohl der Verschluß 65 als auch der Verschluß 66 weist einen Schließzylinder 88 mit zwei nach unten ragenden Mitnehmern 89 und 90 auf. Zwischen diese ragt jeweils ein zum Schließzylinder 88 hochgebogenes Ende einer Schließstange 91 hinein, von denen die eine, dem Verschluß 65 zugekehrte Schließstange 91 die Kolbenstange mit den beiden Kolben 92 und
93 des Ventils 75 bildet und in ihrer Verlängerung eine Betätigungsstange
94 eines Servomotors 95 darstellt. Weiterhin nimmt diese Schließstange
91 einen in nicht näher dargestellter Weise in einem Schloßgehäuse schwenkbar angeordneten Schenkel eines Winkelhebels 96 auf, an dessen anderem Schenkel eine senkrecht nach oben gerichtete Ver- bzw. Entriegelungsstange 97 mit einem Betätigungsknopf 98 angelenkt ist. Der Servomotor
95 ist durch eine mit der Betätigungsstange 94 verbundene Membran 99 in zwei Kammern geteilt, von denen die eine über eine Leitung 100 mit einer Kupplung 101 und die andere über eine Leitung 102 mit einer weiteren Kupplung 103 des Impulsventils 78 verbunden ist.
Die dem Verschluß 66 zugekehrte Schließstange 91 ist an einem Schenkel eines im nicht dargestellten Schloßgehäuse drehbar gelagerten Winkelhebels 104 angelenkt. Dessen anderer Schenkel nimmt sowohl das abgebo-
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gene Ende einer senkrecht nach oben ragenden Ver- bzw. Entriegelungsstange 105 mit einem Betätigungsknopf 106 als auch eine Mitnehmerlasche 107 auf. Diese ist an ihre» unteren Ende abgewinkelt und trägt eine Bohrung, die zur Führung einer alt ihrem abgewinkelten Ende in einem Langloch 108 der Mitnehmerlasche 107 längsverschiebbar gelagerten Zwischenstange 109 dient. Eine Feder 110 mit zwei Schenkeln wird mit ihrem Hittelteil vom abgewinkelten Ende der Zwischenstange 109 aufgenommen, während die beiden Schenkel an der Mitnehmerlasche 107 ver— ankert sind. Eine von einer Hülse 111 umgebene Feder 112 schließt sich unten an die Zwischenstange 109 an und wirkt auf eine mit einer Membran 113 versehene Betätigungsstange 114 des Servomotors 85. fl
Die Wirkungsweise der Schließvorrichtung soll nachfolgend anhand einer von der Fahrertüre aus eingeleiteten zentralen Entriegelung näher erläutert werden. Wird der Schließzylinder 88 im Uhrzeigersinn z.B. durch einen Schlüssel bewegt, oder wird der Betätigungsknopf 98 nach oben gezogen, so verschieben sich die Schließstange 91, die Kolben 92,93 und die Betätigungsstange 94 mit der daran befestigten Membran 99 nach links. Das wird dadurch ermöglicht, daß beide Kammern des Servomotors 95 in der Ruhestellung des Impulsventils 78 mit der Außenluft in Verbindung stehen. Beim Umsteuervorgang nehmen die beiden Kolben 92 und 93 eine solche Stellung ein, daß die Leitung 83, die zu den übrigen nicht dargestellten Servomotoren führt, und die Leitung 84 an den Unterdruck-Leitungsabschnitt 72 angeschlossen werden. Die Mebran 113 und die Beta- ™ tigungsstange 114 des Servomotors 85 bewegen sich nach oben und nehmen die Hülse 111, die Feder 112 und die übrigen Verriegelungsglieder mit. Das Impulsventil 78 tritt hierbei nicht in Funktion. Dies geschieht dann, wenn durch kurzzeitiges Verdrehen des Schließzylinders 88 an der Beifahrertüre z.B. im Gegenuhrzeigersinn eine am Schließzylinder 88 angelenkte Schließstange 115 mit zwei Kolben 116 und 117 diese gegen
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den Widerstand der linken Feder 77 verschiebt. Gleichzeitig wird durch den Mitnehmer 90 die Schließstange 91 nach rechts bewegt, wobei über den Winkelhebel 104 ein Anheben der Ver- bzw. EntriegelungBstange 1O5 und des Betätigungsknopfes 106 erfolgt, was einen mechanischen Entriegeln von innen entspricht. Bei diesem Vorgang erfolgt ein Umschnappen der Feder 110, die dann am unteren Ende des Langloches 108 anliegt, da die Membran 113 immer noch die dargestellte Lage beibehalten hat. Diese wird dann umgesteuert und führt zu einem Entriegeln des Verschlusses 65, wenn eine Verbindung des Leitungsabschnittes 73 mit der Leitung 102 erfolgt ist. Durch die dabei auftretende Verschiebung der Betätigungsstange 94 und der beiden Kolben 92 und 93 wird Über die Leitung 84 die obere Kammer des Servomotors 85 mit Unterdruck beaufschlagt, so daß sich die Membran 113 und die sich anschließenden Glieder nach oben bewegen, wobei wieder ein Umschnappen der Feder HO in die dargestellte Lage erfolgt. Die Feder 112 wie auch die Federn 55 in Fig.l ermöglichen eine Verriegelung durch Herunterdrücken des betreffenden Betätigungsknopfes 106 bzw.45 zum Verriegeln einer TUr, wenn die Anlage zentral entriegelt ist.
Auch die in zentralverriegelter Stellung dargestellte Schließvorrichtung in Fig.4 zur Betätigung der Verschlüsse 118 und 119 der nicht wiedergegebenen vorderen Fahrzeugtüren wird mittels unterdruck betätigt. Hierzu ist das Saugrohr 120 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine durch eine Leitung 121 angezapft, die über ein Rückschlagventil 122 zu einem Vorratsbehälter 123 führt. Eine weitere von der Leitung 121 abzweigende Leitung 124 führt zu einer Mittelanzapfung 125 eines als Ventil 126 ausgebildeten Schalters 15, der weiterhin zwei Anschlüsse 127 und 128 aufweist. Vom Anschluß 127 führt eine Leitung 129 zu den nicht dargestellten, jedoch aus Fig.l ersichtlichen Servomotoren für die Verschlüsse der hinteren Türen und zu den anderen Schließeinrichtungen. Eine von der Leitung 129 abzweigende Leitung 130 führt zur oberen Kam-
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mer eines Servomotors 131, dessen untere Kammer mit einer Leitung 132 verbunden ist, die ihrerseits von einer Leitung 133 abzweigt. Diese steht einerseits nit den Anschluß 128 in Verbindung und führt andererseits wie Leitung 129 zu den anderen, noch angeschlossenen, in Fig.4 jedoch nicht dargestellten Schließeinrichtungen. Beide Verschlüsse 118 und 119 weisen je einen Schließzylinder 134 mit zwei nach unten ragenden Mitnehmern 135 und 136 auf. Zwischen diesen greift jeweils ein zum Schließzylinder 135 hochgebogenes Ende einer Schließstange 137 ein, von denen die ein·, des Verschluß HB zugekehrte Schließstange 137 die Kolbenstange ait den beiden Kolben 138 und 139 des Ventils 126 bildet und in ihrer Verlängerung eine Betätigungsstange 140 für zwei hinterein- Λ ander angeordnete elektrische Spulen 141,142 darstellt. Weiterhin nimat ™ diese Schließstange 137 einen in nicht näher dargestellter Weise in eine« Schloßgehäuse schwenkbar angeordneten Schenkel eines Winkelhebels 143 auf, an dessen andere« Schenkel eine senkrecht nach oben gerichtete Ver- bzw. Entriegelungsstange 144 mit einem Betätigungsknopf 145 angelenkt ist. Die den Verschluß 119 zugekehrte Schließstange 137 ist ebenfalls an einen Schenkel eines im nicht dargestellten Schloßgehäuse drehbar gelagerten Winkelhebels 146 angelenkt, dessen anderer Schenkel sowohl das abgebogene Ende einer senkrecht nach oben ragenden Ver- bzw. Entriegelungsstange 147 nit einem Betätigungsknopf 148 als auch eine Mitnehnerlasche 149 aufnimmt. Diese ist an ihrem unteren Ende abgewinkelt und trägt eine Bohrung, die zur Führung einer mit ihrem abgewinkelten Ende in einen Langloch 150 der Mitnehmerlasche 149 längs- M verschiebbar gelagerten Zwischenstange 151 dient. Eine Feder 152 mit zwei Schenkeln wird nit ihrem Mittelteil vom abgewinkelten Ende der Zwischenstange 151 aufgenommen, während die beiden Schenkel an der Mitnehnerlasche 149 verankert sind. Eine von einer Hülse 153 umgebene Feder 154 schließt sich unten an die Zwischenstange 151 an und wirkt auf eine nit einer Membran 155 versehene Betätigungsstange 156 des Servomotors 131. An Schließzylinder 134 für den Verschluß 119 ist eine Schubstange 157 nit zwei nach unten gerichteten Fortsätzen 158 und 159
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angelenkt. Die Schubstange 157 wirkt auf einen Umschalter 160 mit einer durch eine an die Plusklemme einer nicht dargestellten Batterie angeschlossenen Leitung 161 verbundenen Kontaktbrücke 162. Diese beeinflußt wahlweise zwei Kontakte 163, 164, an die sich eine Leitung 165 bzw.166 anschließt, die zur Plusseite eines Relais 167 bzw.168 führt, das auf seiner Minusseite mit der Fahrzeugmasse 169 verbunden ist. Wird das Relais 167 bzw.168 erregt, so schließt sich eine Kontaktbrücke 170 bzw.171, wodurch über eine Leitung 172 bzw.173 die Spule bzw. 142, die auf einer Seite an Fahrzeugmasse 169 angeschlossen ist, Pluspotential erhält.
Die Funktionsweise der Anlage entspricht grundsätzlich der in Fig.3 dargestellten und bereits beschriebenen Ausführung. Anstelle des Servomotors 95 mit seinen beiden Kammern nach Fig.3, treten in Fig.4 die beiden elektrischen Spulen 141 und 142, die wahlweise von einem Umschalter 160 aus in Verbindung mit einem Relais 167 bzw.168 erregt werden können. Der Umschalter 160 und die beiden Relais 167 und 168 ersetzen somit das Impulsventil 78 aus Fig.3.
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Claims (5)

Ansprüche
1. Mit Unterdruck arbeitende Einrichtung zum zentralen Ver- bzw. Entriegeln und/oder Betätigen mehrerer in Fahrzeugen» insbesondere in Kraftfahrzeugen, angeordneter Schließvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bat- bzw. Verriegelung beim Besteigen oder Verlassen des Kraftfahrzeugs durch das Auf- oder Abschließen einer vorderen Fahrzeugtüre erfolgt, daß Jede der Fahrzeugtüren in zentralverriegeltem Zustand von innen mechanisch entriegelbar ist und daß in bekannter Weise die zentrale Ver- bzw. Entriegelung auch von einer (|
dem Fahrer zugänglichen Stelle im Fahrgastraum aus erfolgen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufoder Abschließen einer vorderen Fahrzeugtüre ein Schließzylinder (35 bzw.88 bzw.134) verdreht wird, dessen Drehbewegung durch bekannte Mittel in eine Schubbewegung umgesetzt wird, die zur Umsteuerung eines elektrischen oder eines mit Unterdruck beaufschlagten Schalters (15) dient.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrer- und Beifahrertüre und jeder sonstigen Schließvorrichtung
ein bekannter, mit Unterdruck betriebener, das automatische Ver- bzw. §
Entriegeln herbeiführender Servomotor (22.bis 25,31 und 34) zugeordnet ist, daß bei Betätigen des Schließzylinders (35) oder eines innen liegenden Verriegelungsknopfes (45) an der Fahrertüre oder Beifahrertüre je nach deren Betätigungsrichtung ein als Urasteuerventil (13,14) ausgebildeter Schalter (15) so beeinflußt wird, daß nachfolgend eine zentrale Ver- bzw. Entriegelung aller Türen und sonstiger Schließvorrichtungen erfolgt.
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4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen des Schließzylinders (88) oder eines innen liegenden Verriegelungsknopfes (98} an der FahrertUre eine Umsteuerung eines als Ventil (75) ausgebildeten Schalters (15) und eines mechanisch mit diesem gekoppelten Servomotors (95) erfolgt, der Über Leitungen (100 und 102) mit einen durch den Schließzylinder (88) der Beifahrertüre bedienbaren Impulsventil (78) verbunden ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Schließzylinders (134) oder eines innen liegenden Verriegelungsknopfes (145) an der FahrertUre eine mechanische !Ansteuerung eines Schalters (15), der als Ventil (126) ausgebildet ist, erfolgt, das mit zwei elektrischen Spulen (141,142) versehen ist, die wahlweise durch den Schließzylinder (134) an der Beifahrertüre in Verbindung mit einem Umschalter (160) und diesem zugeordneten Relais (167 und 168) erregt werden können, wobei eine elektrische Umsteuerung des Ventils (126) eintritt.
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DE19681703758 1968-07-09 1968-07-09 Mit Unterdruck arbeitende Einrichtung an Schliessvorrichtungen,insbesondere in Kraftfahrzeugen Pending DE1703758A1 (de)

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