DE3140326A1 - "pneumatisches arbeitselement fuer zentralverriegelungsanlagen" - Google Patents

"pneumatisches arbeitselement fuer zentralverriegelungsanlagen"

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DE3140326A1
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Hermann 7031 Aldingen Möller
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Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Pneumatisches Arbeitselement ftlr Zent:ral-
  • -verriegelungsanlagen Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Arbeitselement für Zentralverriegelungsanlagen nach den Obelbegriff von Anspruch 1, wie es beispielsweise aus der DE-OS 29 41 899 als bekannt hervorgeht.
  • Bei dem bekannten Arbeitselement ist parallel zu dem Rückschlagventil eine das Ventil überbrückende Drossel vorgesehen. Durch diese Kombination von Drossel und Rückschlagventil soll erreicht werden, daß das Arbeitselement in der einen Richtung langsamer anspricht als in der anderen Arbeitsrichtung. Und zwar soll beim Zuschießen eines zentral verriegelbaren Fahrzeuges an der Fahrertür die Gepäckraumklappe etwa zehn bis zwanzig Sekunden später erst verriegelt werden, um noch genügend Zeit zu lassen, daß der Fahrer an die Gepäckraumklappe gehen kann und diese ohne Schlüsselbetätigung zur Gepäckentnahme öffnen kann. Bei der bekannten Anlage handelt es sich um eine Mono-Druckanlage, bei der die pneumatischen Arbeitselemente als Zweikammerelemente ausgebildet sind, die durch Druckbeaufschlagung der einen Kammer in der einen Richtung und bei Druckbeaufschlagung der anderen Kammer in der anderen Richtung betätigt werden. Zweckmäßigerweise wird hierfür ein bei Kraftfahrzeugen ohnehin am Saugrohr der Brennkraftmaschine anstehendes Vakuum, welches in einem Druckspeicher ge- speichert wird, verwendet. Das gespeicherte Vakuum steht ständig in dem jeweils druckbeaufschlagten Arbeitsraum des Arbeitselementes an und hält es in der jeweils gewünschten Endlage ständig fest. Ein unbefugtes Verschieben des pneumatischen Arbeitselementes gegen die pneumatische Haltekraft ist dadurch nahezu unmöglich, weil bei unbefugten Eingriffen nur relativ kleine Kräfte ausgeübt werden können.
  • Neben den mit nur einer einzigen Druckart betriebenen pneumatischen Zentralverriegelungsanlagen gibt es auch sogenannte Bi-Druck-Anlagen, bei denen wechselweise Unterdruck bzw. Überdruck erzeugt wird. Die Verwendung entgegengesetzter Druckarten hat den Vorteil, daß die Arbeitselemente lediglich mit einer einzigen Kammer ausgerüstet zu werden brauchen und daß auch lediglich eine einzige Arbeitsleitung verlegt zu werden braucht. Die jeweils erforderliche Druckart wird bedarfsweise für jeden einzelnen Schließ- bzw. Öffnungsvorgang erzeugt und anschließend wieder abgebrochen. Eine Speicherung des Druckes ist nicht vorgesehen, zumindest sind die Arbeitskammern nach Vollendung des Schließ- bzw. Öffnungsvorganges druckentlastet. Dadurch kann pneumatisch keine Haltekraft durch das Arbeitselement ausgeübt werden und Verschiebungen bei unbefugten Eingriffe sind leicht möglich.
  • Solche pneumatische Zentralverriegelungsanlagen ftir Kraftfahrzeuge gehen beispielsweise aus der DE-OS 28 26 354 als bekannt hervor. Insbesondere bei der Tankklappe, bei der der Verriegelungsmechanismus etwas einfacher ausgebildet ist, liegt die Verriegelungsstange mit geringem Abstand unterhalb der Karosseriehaut und ist in dem Tankklappenspalt sichtbar. Mit der Schneide eines Messers oder einer schmalen Pinzette kann durch den Spalt hindurchgegriffen und die Verriegelungsstange zurückgeschoben werden. Dadurch kann auf unbefugte Weise die Tankklappe geöffnet und Kraftstoff entnommen werden.
  • An sich wäre es denkbar, eine mechanische Endlagensicherung in Form von iiberdrückbaren Rasten vorzusehen. Dieses erfordert jedoch eine Vergrößerung des zugehörigen pneumatischen Arbeitselementes, was aus Kosten- und Platzgründen unerwünscht bzw. nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfache, wenig zusätzlichen Aufwand und Platz benötigende-Ausgestaltung eines pneumatischen Arbeitselementes anzugeben, welches trotz einer Druckentlastung der Arbeitskammer in den jeweiligen Endstellungen ein unbefugtes Verschieben des pneumatischen Arbeitselementes verhindert, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merlcmale von Anspruch 1 gelöst. Dank der doppelten Sperrwirkung des einen der beiden Rückschlagventile für die bei Verriegelung wirksame Druckart sperrt dieses auch dann, wenn durch'unbefugten Eingriff das pneumatische Arbeitselement alls der Verriegelungs-Endstellung heraus bewegt werden soll. Es baut sich dann im Arbeitsraum die fiir das Entriegeln wirksame Druckart selbsttätig auf; ein Druckausgleich nach außen ist dank der Sperrwirkung des Rtickschlagventiles nicht möglich. Das Arbeitselement wird also auf pneumatischem Wege zumindest in der Verriegelungs-Endstellung festgehalten.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können cbn Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele entnommen werden; dabei zeigen: Fig. 1 ein auf das grundsätzliche beschränkte Schaltschema einer pneumatischen Zentralverriegelungsanlage mit einem ersten prinzipiellen Ausführungsbeispiel eines pneumatischen Arbeitselementes nach der Erfindung, Fig. 2 eine Tankklappenverriegelung mittels eines pneumatischen Arbeitselementes und Fig. 3 einen Längsschnitt durch das -pneumatische Arbeitselement nach Fig. 2.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Schema einer pneumatischen Zentralverriegelungsanlage zeigt eine sowohl Unterdruck (Anschluß 9) als auch Überdruck (Anschluß 9') erzeugende Bi-Druckpumpe 3, die von einem Elektromotor 2 aus antreibbar ist, der seinerseits elektrische Energie aus der Fahrzeugbatterie 1 erhält. Im Steuerungsteil der Bi-Druckpumpe ist ein erster Wechselschalter 4, sowie ein gleichsinnig mit ihm betätigtes Wechselventil 7 vorgesehen, die beide gemeinsam durch ein pneumatisches Umschaltelement 6 verschoben werden, welches mit den übrigen Arbeitselementen der Zentralverriegelungsanlage parallel geschaltet ist. Dem Wechselschalter 4 ist elektrisch noch ein zweiter Wechselschalter 5 zugeordnet, der mit ihm in Serie geschaltet aber örtlich getrennt angeordnet ist. Und zwar ist der zweite Wechselschalter in der Fahrertür angeordnet und wird durch eine Schlüsselbetätigung umgeschaltet. Die Ruhestellungen der beiden Wechsel schalter sind gerade entgegengesetzt, so daß der Stromkreis für die Energieversorgung des Elektromotors unterbrochen ist. Durch das Wechselventil 7 wird einer der beiden Anschlüsse dei Ui-Druckpumpe an die Arbeitsleitung'8 angeschlossen,' die sich zu dem Umschaltelement 6 und zu den übrigen Arbeitselementen 19 der ZeSralverriegelungsanlage hin verzweigt. Die Arbeitselemente sind normalerweise den Schlössern 27 in den Türen 28 bzw. der Gepäckraumklappe angeordnet. Bei diesen im.Türinnern angeordneten Arbeitselementen ist ein unbefugter Eingriff zwar nicht so leicht möglich wie bei der Tankklappe, so daß eine pneumatische Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung dort nicht so wichtig ist; jedoch ist eine unbefugte Verschiebung eines Arbeitselementes in einer ri.ir auch denkbar mittels des Verriegelungsknopfes, so daß eine pneumatische Diebstahlsicherung auch bei den Arbeitselementen der Türen sinnvoll sein kann.
  • Entsprechend der Betätigung des pneumatischen Arbeitselementes 10 wechselweise mit Überdruck bzw. Unterdruck braucht das Arbeitselement lediglich eine einzige Arbeitskammer 14 und einen einzigen Zulauf 13 aufzuweisen.
  • Es braucht dementsprechend auch nur eine einzige Arbeits-Leistung 8 zu den Arbeitselementen verlegt zu werden,was die Montage wesentlich vereinfacht. Im Zulauf sind parallel nebeneinander liegend zwei zueinander gegensinnig sperrende Rückschlagventile 11 bzw. 12 vorgesehen, von denen das eine - das Entriegelungs-RUckschlagventil 11 - bei entriegeldn wirkender Druckbeaufschlagung offen ist und von den das andere - das Verriegelungs-Rückschlagventil 12 - beim Verriegeln offen ist. Beim dargest-ellten Ausführungsbeispiel wird für das Verriegeln Überdruck und für das Entriegeln Unterdruck verwendet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Arbeitselementes sind die Ventilverschlüßkörper der beiden Rückschlagventile als Kugeln ausgebildet, die durch Federn auf ihren Sitz vorges.pannt werden. Das Entriegelungs-Rückschlagventil öffnet bei Überdruck und ist so ausgebildet, daß es bei Unterdruckbeaufschlagung vom Zulauf 13 her oder vom Arbeitsraum 14 her selbsttätig sperrt. Zu diesem Zweck ist die durch die Vorspannfeder 17 auf den Ventilsitz gespannte Kugel 16 am Außenumfang dichtend in der zylindrischen Ventilkugelkammer 18 angeordnet. Außerdem ist um die Verbindungsöff- nung 15 zum Arbeitsraum hin eine ringförmige Zulaufkammer 19 freigearbeitet, in die der Zulauf 13 einmündet.
  • Bei Überdruckbeaufschlagung wird also die Kugel von unten pneumatisch von ihrem Sitz entgegen der Kraft der Vorspannfeder abgehoben, wobei das oberhalb der Kugel befindliche Luftvolumen über die Entlüftungsöffnung 20 ins Freie verdrängt wird. Das andere Rückschlagventil wird hingegen bei berdruckbeaufschlagung.verstärkt auf den Ventilsitz gedrückt und dichtet zuverlässig ab. Bei Unterdruckbeaufschlagung baut sich in der ringförmigen Zulaufkammer 19 ein Unterdruck auf, der die Kugel 16 verstärkt auf den Ventilsitz drückt; hingegen wird die Kugel des anderen Rückschlagventiles entgegen der Federkraft vom Sitz gehoben, so daß das Vakuum sich in den Arbeitsraum ausbreiten kann. Wird versucht, den Kolben des pneumatischen Arbeitselementes us der dargestellten Verriegelungs--Endstellung nach unten wegzuziehen, so baut sich im Arbeitsraum 14 ein Unterdruck auf', der über die Fläche der Verbindungsöffnung auch auf die Kugel 16 wirkt und diese verstärkt auf den Ventilsitz drückt, so daß auch in diesem Falle.das Rückschlagventil 11 zuverlässig abdichtet. Das bei dem Versuch des Zurückziehens sich im Arbeitsraum aufbauende Vakuum wirkt also wie eine Rückzugsfeder und hält den Kolben in der Verriegelungs-Endstellung fest.
  • Die figuren 2 und 3 zeigen unter Verwendung eines modifizierten Ausführungsbeispiels des Arbeitselementes eine praktische Anwendung für eine Tankklappenverriegelung.
  • Bündig zu der Außenhaut einer Karosserie 22 ist eine Tankklappe 23 vorgesehen, die den in einer Nische endigenden Tankeinfüllstutzen 24 überdeckt. An der AuBenkontur der Tankklappe ist ein Spalt 25 vorhanden, der auf der dem Klappenscharnier gegenüberliegenden Seite im verriegelten Zustand durch eine Verriegelungsstange 26 überbrückt wird. Diese wird ihrerseits von dem.pneumatischen Arbeitselement 10' bewegt welches einen Membrankolben aufweist. Der Ventilverschlußkörper des hier vorgesehenen Entriegelungs-Rückschl-agventil,es 11' ist als Ventilmembran 21 ausgebildet, die aufgrund einer gewissen Eigenspannung dichtend an der Verbindungsöffnung 15t bzw. deren Stirnseite anliegt. Zu diesem Zweck ist in der Mitte.der Ventilmembran ein Dichtkonus angeformt, der dicht.end an der Randkante der Verbindungsöffnung anliegt. Anstelle einer solchen Ausführung wäre es auch denkbar, wenn das Ende der Verbindungsöffnung ringschneidenförmig ausgebildet wäre und dichtend an der flach ausgebildeten Ventilmembran anliegen würde. Auf diese Weise könnten auch größere Flächen der Verbi-ndungsöffnung realisiert werden. Bei dem Verriegelungs-Riickschlagventil 12' ist anstelle einer Kugel ebenfalls ein Gummidichtkörper vorgesehen, der unter Federvorspannung dichtend anliegt. Das Volumen der Verbindungsöffnung zwischen der Zulaufkammer 19' und der Arbeitskammer 14' ist möglichst gering ausgebildet, so daß bei dem Versuch des Zurückziehens des Arbeitsgliedes'aus der rechten Verriegelungsendstellung in die in Fig. 3 dargestellte Entriegelungsendstellung sich sofort ein relativ hoher Unterdruck aufbaut. Das gleiche ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 verwirklicht. Im übrigen sind die beiden Rückschlagventile mit dem jeweiligen Arbeitslement baulich zu einer kompakten Einheit integriert, die vormontiert werden kann und wenig Platz beansprucht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Durch Durch wechselweise Druckbeaufschlagung reversierbares lineares pneumatisches Arbeitselement für Zentralverriegelungsanlagen von Fahrzeugen, mit im Zulauf zu einer Arbeitskammer angeordneten Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß das mit nur einer einzigen Arbeitskammer (14, 14') versehene -wechselweise mit Überdruck oder Unterdruck beaufschlagbare Arbeitselement (10, 10') mit zwei funktionell parallel liegenden gegensinnig zueinander sperrenden Rückschlagventilen (11, 11, 12, 12') im Zulauf (13) versehen ist, von denen das bei entriegelnd wirkender Druckbeaufschlagung offene Rückschlagventil - Entriegelungs-Rückschlagventil (11,11')- derar.t ausgebildet ist, daß es für die verriegelnd wirkende Druckart sowohl bei Beaufschlagung aus der einen als auch bei der Beaufschlagung aus der anderen Richtung selbsttätig sperrt.
  2. 2. Arbeitselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungs- oder Totvolumen zwischen der Arbeitskammer (14, 14') -und dem Entriegelungs-Rückschlagventil (11, 11') möglichst gering ist.
  3. 3. Arbeitselement nach Anspruch 1 oder 2,-dadurch gekennzeichnet, daß das bei Unterdruckbeaufschlagung sperrende Entriegelungs-Rückschlagventil (11, 111) gebildet ist aus einem beweglichen eine Durchtrittsöffnung (15, 15') zur Arbeitskammer mit Vorspannung zudeckenden am Außenumfang abgedichteten im Durchmesser größer als die Durchtrittsöffnung (15, 15') bemessenen Ventilverschlußkörper (16), insbesondere aus einer Ventilmembran (21) und aus einer auf der gleichen Seite von dem Ventilverschlußkörper (16, 21) wie die Durchtrittsöffnung (15, 15') liegenden um die Durchtrittsöffnung (15, 15') herum sich erstreckenden mit dem Zulauf (13) verbundenen Zulaufkammer (19, 19').
  4. 4. Arbeitselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ekennzeichne, daß die beiden Rückschlagventile (11, 111, 12, 12') baulich mit dem Arbeitselement (10, 10') zu einer kompakten Einheit integriert sind.
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