DE2941046A1 - Bewaesserungsvorrichtung fuer landwirtschaftliche beregnungsanlagen - Google Patents

Bewaesserungsvorrichtung fuer landwirtschaftliche beregnungsanlagen

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DE2941046A1
DE2941046A1 DE19792941046 DE2941046A DE2941046A1 DE 2941046 A1 DE2941046 A1 DE 2941046A1 DE 19792941046 DE19792941046 DE 19792941046 DE 2941046 A DE2941046 A DE 2941046A DE 2941046 A1 DE2941046 A1 DE 2941046A1
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Jean Yvan Redon Fran Toussaint
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Wright Rain Ltd
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Wright Rain Ltd
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/095Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Wright Rain Limited
Crowe, Ringwood,
Hampshire,
England
Bewässerungsvorrichtung für landwirtschaftliche Beregnungsanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewässerungsvorrichtung für landwirtschaftliche Beregnungsanlagen mit einer Schlauchtrommel, die um eine horizontale Achse drehbar auf einem Grundrahmen, einem Fahrzeug oder auf einem Drehgestell, das um eine vertikale Achse relativ zu einem Grundrahmen oder Fahrzeug drehbar ist, montiert ist.
Bei bekannten Bewässerungsvorrichtungen der genannten Art ist die Schlauchtrommel auf einem Grundrahmen oder einem Fahrzeug angeordnet. Auf die Schlauchtrommel ist ein flexibler Schlauch aufgewickelt, der über sein mit der Schlauchtrommel verbundenes Ende mit einer Versorgungswasserleitung verbunden ist. An das äußere Ende des Schlauches ist eine auf einem Fahrgestell oder Schlitten montierte Beregnungsdüse oder Beregnungskanone angeschlossen. Vor Inbetriebnahme wird der Schlauch abgewickelt. Während des Betriebes wird der mit Waeser aus dem Versorgungssystem gespeiste Schlauch langsam aufgewickelt. Dabei wird das Fahrgestell oder der Schlitten,auf dem die Düse oder die Kanone angeordnet sind, durch den Schlauch allmählich auf die Schlauchtrommel bzw. den Tragrahmen bzw. das Fahrzeug, auf dem die Schlauchtrommel montiert ist, zu gezogen.
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Bei bekannten Bewässerungsvorrichtungen der genannten Art ist es üblich, die Trommel um eine zentrale horizontale Welle drehbar zu lagern, die an ihren Enden in Lagerböcken oder Lagerständern gehaltert ist, die entweder direkt auf dem Grundrahmen bzw. dem Fahrzeug, oder aber auf einem Drehgestell montiert sind, das auf dem Grundrahmen oder dem Fahrzeug um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist. Derartige Bewässerungsvorrichtungen haben eine Reihe von Nachteilen. Der erste Nachteil ist darin zu sehen, daß die Trommel einen großen Durchmesser und eine große axiale Länge haben muß, um die erforderliche Schlauchlänge aufzunehmen. Die Schlauchtrommel und der Schlauch, insbesondere wenn der Schlauch voll Wasser ist, haben ein sehr großes Gewicht. Die Lagerböcke oder Lagerständer und das Drehgestell, soweit ein solches vorgesehen ist, müssen daher entsprechend kräftig auegelegt sein. Sie erstrecken sich oberhalb des Grundrahmens. Der Schwerpunkt von Schlauchtrommel und seiner Tragstruktur liegen daher wesentlich oberhalb des Grundrahmens. Es besteht daher das Risiko, daß die Vorrichtung umkippt, insbesondere wenn sie Über sehr unebenen Boden transportiert wird. Darüber hinaus besteht Kippgefahr auch während des Betriebes, da der Zug des Schlauches beim Einziehen des die Beregnungsdüse oder -kanone tragenden Fahrgestells oder Schlittens in Höhe der Welle der Schlauchtrommel wirkt. Die Zugkräfte sind erheblich, da insbesondere die große Länge und der Durchmesser des Schlauches, das Gewicht des im Schlauch enthaltenen Wassers und die Reibungskräfte zwischen dem Schlauch und dem Boden zu berücksichtigen sind. Das Moment, das durch diese Zugkraft des Schlauches auf die Schlauchtrommel in Höhe der Drehachse einwirkt, führt gleichfalls zu einer nicht unerheblichen Kippgefahr.
Ein weiterer Nachteil bekannter Bewässerungsvorrichtungen besteht darin, daß der Schlauch, obwohl er von unten auf die
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Schlauchtrommel aufgewickelt wird, trotzdem beim Aufwickeln angehoben werden muß, da die Trommel oberhalb des Grundoder Tragrahmens montiert ist. Dies gilt insbesondere für eine Anordnung der Schlauchtrommel auf einem Drehgestell. Auch dies führt dazu, daß die Vorrichtung eine Tendenz zur Instabilität hat. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Trommel und die sie tragende Welle normalerweise als Einheit ausgebildet sind, so daß sie nur schwierig von dem Grundgestell oder dem Drehgestell abgenommen werden können, beispielsweise um den Transport der Vorrichtung zu erleichtern.
Aufgabe der Erfindung ist,eine Bewässerungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der insbesondere die vorstehenden Nachteile bekannter Bewässerungsvorrichtungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei Sätze von die Schlauchtrommel tragenden Laufrollen vorgesehen sind, die drehbar auf dem Drehgestell, dem Grundrahmen oder dem Fahrzeug angeordnet sind, daß sie eine Mulde bilden, in der die Schlauchtrommel um eine virtuelle Achse, die mit der Trommelachse zusammenfällt, drehbar ist, daß die Schlauchtrommel mit zwei axial mit Abstand voneinander angeordneten, zur Trommelachse konzentrischen Rollbahnen versehen ist, mit denen sie auf den Laufrollen aufliegt, daß zwei Sätze von die Schlauchtrommel in Achsrichtung festlegenden Rädern vorgesehen sind, die um Achsen drehbar sind, die von den Drehachsen der die Schlauchtrommel tragenden Laufrollen im Abstand liegen und die mit radial nach innen gerichteten Flächen an den Rollbahnen in Eingriff stehen und so die Schlauchtrommel in Eingriff mit den Laufrollen halten und gleichzeitig die Schlauchtrommel in Achrichtung festlegen, und daß wenigstens eine der die Schlauchtrommel tragenden Laufrollen mit einem Antrieb verbunden ist, mit dem die Schlauchtrommel in Aufwickelrichtung des Schlauches antreibbar ist.
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Die Tragrollen können sehr nahe an der Drehgestellplattform, dem Tragrahmen oder dem Chassis eines Fahrzeuges angeordnet sein. Damit liegt die Drehachse der Schlauchtrommel und die Höhe des Schwerpunktes der Schlauchtrommel und damit auch der Kombination aus Schlauchtrommel und tragender Struktur sehr viel tiefer als in bekannten Bewässerungsvorrichtungen, da die Mittelwelle der Trommel und die diese tragenden Lagerböcke oder Lagerständer fortfallen. Darüber hinaus können die Tragrollen mit relativ kleinem Durchmesser ausgebildet sein und so relativ zum Grundrahmen angeordnet sein, daß der Schlauch im wesentlichen tangential aufgewickelt wird, so daß es unnötig ist, den Schlauch beim Aufwickeln wesentlich über den Boden anzuheben. Als Ergebnis ist die Stabilität der Vorrichtung gemäß der Erfindung wesentlich verbessert und insbesondere die Gefahr des Umkippens wird wesentlich verringert.
Vorzugsweise ist wenigstens eine der angetriebenen, die Schlauchtrommel tragenden Laufrollen als Kettenrad ausgebildet oder mit einem Kettenrad kombiniert, das mit einer Kette in Eingriff steht, die um eine der Rollbahnen der Schlauchtrommel herum angeordnet ist oder koaxial hiermit im Abstand von der Rollbahn liegt, und die auf der Schlauchtrommel festgelegt ist. Das Kettenrad oder wenigstens eines einer Mehrzahl von Kettenrädernkann von einer Turbine oder einem Hydraulikmotor antreibbar ausgebildet sein, die ihrerseits durch Wasser gespeist werden, das in den Schlauch eingespeist wird. Durch die Anordnung einer Antriebskette, die um die Trommel herumgeführt und mit der Trommel fest verbunden ist und mit der ein Kettenrad in Eingriff steht, wird die Schlauchtrommel jeweils angetrieben, wenn Wasser durch den Schlauch zu der Beregnungsvorrichtung fließt. Die Zähne des Kettenrades, die mit der Kette in Eingriff stehen, tragen dazu bei, die Bewegung der Schlauchtrommel in Achsrichtung zu
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begrenzen. Zusätzlich können seitlich angeordnete Arretierungsräder vorgesehen sein, die mit der Trommel in Eingriff stehen.
Vorzugsweise ist axial benachbart zu den glatten umlaufenden Rollbahnen eine mit diesen koaxiale Nut vorgesehen, die radial nach außen offen ist und in der auf einer ringförmigen Unterlage aus Gummi oder einem sonstigen Elastomer die Antriebskette so angeordnet ist, daß sie mit Vorspannung mit der Unterlage in Eingriff steht. Durch Einbetten der Kette in den Gummi oder das sonstige Elastomer wird ein hinreichender Reibschluß zwischen Kette und Schlauchtrommel sichergestellt. Es ist darüber hinaus nicht notwendig, eine Kette genau vorbestimmter axialer Länger zu verwenden. Durch die elastische Unterlage werden darüber hinaus Längenänderungen der Kette während der Benutzung aufgenommen.
Die umlaufende Rollbahn benachbart der Nut, in der die Kette angeordnet ist, steht vorzugsweise in Eingriff mit Tragrollen, die benachbart dem Kettenrad angeordnet sind und über den Umfang im Abstand voneinander liegen.
Die einzelnen Tragrollen sind zweckmäßig an einer Halterung gelagert, die auch ein mit der inneren Oberfläche der umlaufenden Rollbahn in Eingriff stehendes Arretierungsrad trägt. Das Arretierungsrad ist zweckmäßig mit seiner Achse so geneigt, daß sie mit einer Seitenkante der umlaufenden Rollbahn in Eingriff steht und damit die axiale Bewegung der Schlauchtrommel begrenzt.
Vorzugsweise ist die Schlauchtrommel mit zwei axial im Abstand voneinander liegenden umlaufenden Rollbahnen versehen, die jeweils auf einem Paar von Tragrollen aufliegen, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegen, wobei gleichzeitig jeder Tragrolle jeweils ein Arretierungsrad zugeordnet ist, so
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daß die Schlauchtrommel an vier Punkten abgestützt und gegen Abheben gesichert und in Achsrichtung festgelegt ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung kann darin gesehen werden, daß die Schlauchtrommel aus einer Mehrzahl bogenförmiger Abschnitte besteht, die zu der fertigen Trommel miteinander lösbar verbindbar sind. Die Schlauchtrommel kann daher zur Erleichterung des Transports der Vorrichtung zerlegt und an der neuen Betriebsstelle wieder zusammengebaut werden.
Die erfindungsgemäße Bewässerungsvorrichtung kann auch ein Drehgestell aufweisen, das um eine senkrechte Achse drehbar ist. Bei einer solchen Konstruktion sind die Tragrollen, die Arretierungsrollen sowie die Antriebskettenräder auf dem Drehgestell angeordnet, das seinerseits wiederum auf einem Fahrzeug oder einem Grundrahmen montiert ist.
Der Grundrahmen kann einen Hauptrahmen aufweisen, auf dem das Drehgestell und/oder die Schlauchtrommel abgestützt ist. Dieser Hauptrahmen kann mit auf dem Boden aufruhenden Rädern und/oder Stützbeinen versehen sein und kann mit einer Deichsel oder Zugstange ausgerüstet sein.
Die Deichsel, die Laufräder und die Stützbeine können jeweils an abnehmbaren Rahmenabschnitten angeordnet sein, die von dem Hauptrahmen abnehmbar und untereinander austauschbar sind, abhängig davon, ob der Grundrahmen freistehend abzusetzen ist, mit Rädern zu versehen ist oder von einem Traktor oder dergleichen gezogen werden soll.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
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Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den Grundrahmen einer Bewässerungsvorrichtung gemäß der Erfindung mit der Schlauchtrommellagerung.
Fig. 2 zeigt eine Endansicht des Tragrahmens nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Endansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit aufgesetzter Schlauchtrommel.
Fig. M zeigt einen Achsschnitt durch einen halbzylindrischen Teil der Schlauchtrommel, die lösbar mit einem zweiten Teil verbindbar ist.
Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab einen Teilschnitt der Antriebsvorrichtung für die Schlauchtrommel, wobei sie im einzelnen ein Kettenrad, die Antriebskette, die Rollbahn der Schlauchtrommel und ein Arretierungsrad zeigt in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bewässerungsvorrichtung.
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab einen Ausschnitt aus der Fig. 7 und zeigt im einzelnen die Antriebsvorrichtung für die Schlauchtrommel.
Fig. 9 zeigt auseinandergezogen schematisch eine Ausführungsform nach Fig. 7 mit Lagerung der Trommel auf einem Drehgestell.
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Fig. 10 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt einer Bremsvorrichtung für die Schlauchtrommel, wie sie bei beiden Ausführungsformen Anwendung finden kann.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig.
Die erste Ausführungsform der Bewässerungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist, weist einen sehr niedrigen Grundrahmen 8 auf, der aus zwei Längsträgern besteht, die an einem Ende mit einem Querträger 8l verbunden sind, der die Achsen für zwei Laufräder 82, 83 trägt. Am anderen Ende sind die beiden Längsträger durch einen Querträger verbunden, der eine Deichsel oder Zugstange 84 trägt, mit der die Vorrichtung an einem Trecker oder dergleichen angehängt werden kann. An der Deichsel 84 ist ein zurückziehbares Stützbein 85 vorgesehen, um die Vorrichtung auf dem Boden abzustützen (siehe Fig. 1 und 2).
An dem Grundrahmen 8 sind zwei Halterungen 4l und 42 befestigt. An der Halterung 41 ist ein Kettenzahnrad 1 und ein Arretierungsrad 3 für die Schlauchtrommel drehbar gelagert, während an dem Träger 42 eine glatte Rolle 2 und eine Arretierungsrolle 3 gelagert sind. Die beiden Kettenräder 1 mit den zugehörigen Arretierungsrädern 3 und die glatten Rollen 2 mit ihren zugeordneten Arretierungsrädern 3 sind jeweils in zwei Ebenen senkrecht zum Tragrahmen angeordnet und in dessen Längsrichtung im Abstand voneinander, wie in Fig. 1 gezeigt. Auf den beiden Kettenrädern 1 und den beiden Rollen 2 ist die Schlauchtrommel 56 drehbar abgestützt, wobei die Drehung um eine Achse erfolgt, die parallel zu den Achsen der Kettenräder 1 und der Rollen 2 liegt, wie weiter unten zu beschreiben sein wird.
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Die Schlauchtrommel 56, auf die ein Schlauch 7 aufwickelbar ist, weist zwei halbzylinderförmige Trommelabschnitte 5 und 6 auf.
Die Schlauchtrommel 56 weist weiter zwei seitliche umlaufende Rollbahnen 51 und 52 auf, die im wesentlichen die Form von umlaufenden U-Profilen haben, die radial nach außen geöffnet sind (siehe Pig. ^ und 5). Sie sind mit zwei seitlichen Ringflanschen 53 und 51J der Schlauchtrommel verbunden, beispielsweise an diesen Flanschen angeschweißt. Eine Rollenkette 60 mit Steggliedern 6l ist auf der Rollbahn 51 der Schlauchtrommel montiert. Sie wirkt hierbei mit den Kettenrädern 1 zusammen.
Die Schlauchtrommel 56 ist mit dem unten liegenden Teil ihres Umfanges einerseits auf den Kettenrädern 1 aufgelagert, die mit der Kette auf der Rollbahn 51 zusammenwirken,und andererseits auf Tragwalzen 2, auf denen sie mit der Rollbahn 52 aufruht. Die virtuelle Drehachse 57 der Schlauchtrommel liegt dabei parallel zu den Drehachsen der Kettenräder 1 und der Tragrollen 2. Da die tragenden Räder oder Rollen 1 und 2 in unmittelbarer Nähe des Grundrahmens angeordnet sind, liegt der Schwerpunkt von Schlauchtrommel und Grundrahmen so tief wie möglich. Beim Drehen dreht sich die Trommel weiter in einem Raum, der praktisch tangential zum Grundrahmen 8 liegt, wie weiter unten zu erörtern sein wird. Gemäß der Erfindung hat die Vorrichtung damit eine ausgezeichnete Stabilität und die Kippgefahr ist praktisch eliminiert.
Die Arretierungsräder oder -rollen 3 sind frei drehbar an den Lagerungen 1Jl und 42 und sie sind gegenüber den Kettenrädern 1 und den Tragrollen 2 weiter radial einwärts der Trommel in Richtung auf deren virtuelle Achse 57 versetzt. Sie stehen mit den nach innen gerichteten Oberflächen der
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Rollbahnen 51 und 52 in Eingriff (siehe Fig. 5 und 6). Die Arretierungsräder 3 sind vorzugsweise auf dem gleichen Radius angeordnet wie die Kettenräder 1 und die Tragrollen Auf diese Weise liegen die Rollbahnen 51 bzw. 52 jeweils zwischen den Kettenrädern 1 bzw. den Tragrollen 2 und den jeweils zugeordneten Arretierungsrädern. Die Kettenräder 1 und die Tragrollen 2 ergeben die Abstützung bzw. Lagerung für die Schlauchtrommel 56. Die Kettenräder 1 haben gleichzeitig eine seitliche Führungsfunktion für die Schlauchtrommel 56 dadurch, daß die Zähne der Kettenräder jeweils zwischen die Stegbleche 6l der Kette greifen. Eine Verschiebung der Schlauchtrommel in Achsrichtung relativ zum Grundrahmen 8 wird damit durch die Kettenräder in Verbindung mit der Kette vermieden, während die Arretierungsräder 3 ein Abheben der Schlauchtrommel von den sie tragenden Rädern bzw. Rollen verhindern.
Die Kettenräder 1 haben darüber hinaus eine dritte Funktion, und zwar eine Antriebsfunktion. Als Antrieb für die Kettenräder können übliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtungen vorgesehen werden, beispielsweise eine Wasserturbine oder ein hydraulischer Kolbenmotor, die beispielsweise in die Wasserversorgung für die Vorrichtung eingeschaltet sind. Die auf diese Weise durch das Betriebswasser herbeigeführte Drehung der Kettenräder 1 treibt damit über die Zähne der Kettenräder und die Kette 6l die Schlauchtrommel 56 an. Diese dreht sich damit auf den Kettenrädern 1 und den Tragrollen 2. In Praxis braucht lediglich eines der Kettenräder 1, beispielsweise das linke Kettenrad in Fig. 3, über seine Achse 1*1 mit Antriebsmitteln verbunden zu sein. Das Kettenrad 1, das in Fig. 3 rechts dargestellt ist, kann mit einem gesonderten Antrieb für höhere Drehzahlen verbindbar sein, und zwar über seine Welle 15. Ein solcher Antrieb mit höherer Drehzahl kann beispielsweise die Zapfwelle eines
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Treckers sein, der dazu verwendet wird, die Vorrichtung zu versetzen. Das Kettenrad 1 auf der Welle 15 läuft beim normalen Antrieb der Schlauchtrommel 56 über das Kettenrad 1 auf der Welle I1J leer mit. Beim schnellen Antrieb der Trommel 5 wird das Kettenrad 1 auf der Welle I1J von seinen Antriebsmitteln entkuppelt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 ist ein Band 70 aus Gummi oder einem anderen Elastomeren zwischen der Rollbahn 51 und der Kette 60 angeordnet. Das Band 70 liegt auf dem Boden 55 der Rollbahn 51 auf. Dieses Band, in dem die Kette 60 unter Vorspannung eingebettet ist, verbessert die Haftung der Kette 60 an der Rollbahn 51. Aufgrund seiner Elastizität macht das elastische Band es weiter möglich, Ungenauigkeiten in der Ausgangslänge der Kette zu kompensieren durch Entlastung oder weitere Kompression des Gummis oder sonstigen Elastomers entsprechend der Spannung, die von der Kette ausgeübt wird, wenn beim Auflegen der Kette die beiden Kettenstege an den Enden der Kette 60 miteinander verbunden werden. Durch die elastische Unterlage, auf die die Kette unter Vorspannung aufgebracht worden ist, werden darüber hinaus Längungen der Kette während des Betriebes ausgeglichen. An der Schlauchtrommel 56 wird in bekannter Weise ein Ende eines Wasserschlauches 7 befestigt, wie in Fig. 3 dargestellt. Dieses Ende wird an einem Anschlußrohr befestigt, das mit Hilfe einer Abstützung 12 an einem der halbzylindrischen Teile der Schlauchtrommel 56 befestigt ist, in Fig. 3 am unteren Abschnitt.
An dem unteren Abschnitt der Schlauchtrommel 56, und zwar koaxial mit der virtuellen Achse 57 der Schlauchtrommel ist ein weiteres Kettenrad 10 befestigt (eiehe Fig. 3), das dazu dient, über eine Kette 13 eine Führungsspindel einer Schlauch-
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führungseinrichtung 16 anzutreiben. Eine solche Schlauchführung, die in Fig. 3 lediglich schematisch angedeutet ist, ist an sich bekannt. Mit ihr wird beim Drehen der Schlauchtrommel der Schlauch 7 in Achsrichtung hin und her geführt und somit ein glattes Aufwickeln des Schlauches mit den einzelnen Windungen jeweils nebeneinander sichergestellt.
Das andere Ende des Schlauches 7 ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Beregnungsvorrichtung verbunden, sei es in Form einer Regnerdüse oder Regenkanone. Diese sind ihrerseits wiederum auf einem Fahrgestell oder einem Schlitten montiert, der während der Bewässerung durch den Schlauch bewegt wird, wenn dieser auf die Schlauchtrommel 56 aufgewickelt wird.
Wie bereits oben angeführt, besteht die Schlauchtrommel 56 aus zwei Halbschalen 5 und 6, von denen eine Halbschale demontiert werden kann.
Die Halbschale 6 enthält zwei halbringförmige Seitenplatten oder Flansche 53 und 54, an denen jeweils die entsprechenden Hälften der Rollbahnen 51 und 52 befestigt sind.
Diese Rollbahnen sind vorzugsweise über Schweißnähte
82 mit den Seitenflanschen 53, 5*J auf ihrem inneren Umfang verbunden. Die Flanschplatten 53 und 5Ί sind jeweils miteinander verbunden über eine Reihe von Querstützen 90, die parallel zur geometrischen Achse 57 der Halbabschnitte 5 und 6 angeordnet sind. Die Verbindung erfolgt über Schrauben oder Bolzen 95. Es kann aber auch eine permanente Verbindung vorgesehen werden. Der Halbabschnitt 5 ist in ähnlicher Weise hergestellt. Die Querstützen oder Träger 90 bilden zusammen die Nabe der Schlauchtrommel. Durch Abnehmen der Schlauchtrommelhälfte 6 ist es möglich, die Höhe und das Gewicht der Vor-
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richtung beim Transport zu vermindern. Es verbleibt dann lediglich der Trommelabschnitt 5 auf dem Grundrahmen. Es ist aber auch grundsätzlich möglich, auch den Trommelabschnitt 5 vom Grundrahmen abzunehmen.
Die beiden Trommelabschnitte 5 und 6 weisen angrenzend an ihre Trennebene jeweils zwei radiale Planschplatten 96 auf, die mit Bohrungen 97 versehen sind, durch die beim Montieren Befestigungsschrauben 98 hindurchgesteckt werden können (siehe Fig. 3).
Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Vorteilen hat die im vorstehenden unter Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschriebene Bewässerungsvorrichtung den Vorteil, daß die Schlauchtrommel 56 in unmittelbarer Nähe des Grundrahmens 8 gedreht wird und selbst in einer Ebene antreibbar ist, die unterhalb der oberen Ebene des Tragrahmens liegt. Sie kann hierbei zwischen die beiden Längsträger des Tragrahmens eintauchen, wie in Fig. 3 dargestellt. Auf diese Weise braucht der Schlauch beim Aufrollen auf die Schlauchtrommel nur sehr geringfügig vom Boden abgehoben zu werden. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Stabilität der erfindungsgemäßen Bewässerungsvorrichtung.
Die zweite Ausführungsform der Bewässerungsvorrichtung, die in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, ist im Prinzip ähnlich der ersten Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist. Wesentlicher Unterschied ist, daß die Schlauchtrommel 100 auf einem Drehgestell 101 angeordnet ist, das seinerseits auf einem Drehtisch 102 montiert ist, der als Abstützung ein Rollenlager oder Stützrollen aufweist, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Der Drehteller 102 ist auf dem Grundgestell 103 montiert. Die Schlauchtrommel zusammen mit dem Drehgestell 101 kann damit über l80° gedreht werden
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und wenn erforderlich auch um 360°, so daß der Schlauch in jede beliebige Richtung relativ zum Grundrahmen ausgelegt werden kann. Auch hier ist das äußere Ende des Schlauches 104 mit einer Beregnungsdüse oder -kanone 105 verbunden, die auf einem mit Rädern versehenen Fahrgestell 106 oder einem Schlitten montiert sein kann. Das innere Ende des Schlauches 104 ist über eine Drehkupplung mit einem am Drehgestell befestigten Anschlußrohr 107 verbunden.
Die Schlauchtrommel 104 ist, wie bei der ersten Ausführungsform, ohne zentrale tragende Achse ausgeführt. Sie weist eine innere zylindrische Nabe 108 auf, die aus einem einzigen Zylinderschuß bestehen kann oder aber auch aus zwei oder mehr gebogenen teilzylindrischen Abschnitten (beispielsweise vier), die mit radialen Flanschen zu einem Zylinder zusammenschraubbar sind. Auf diese Weise kann die Schlauchtrommel wiederum zur Erleichterung des Transportes demontiert werden. Die Schlauchtrommel 104 hat radiale Endflansche, die an der hohlen Nabe 108 befestigt sind und jeweils einen radialen inneren Ring 110 aufweisen, der über radiale Speichen mit äußeren felgenartigen Ringen verbunden ist. Die äußeren felgenartigen Ringe weisen jeweils einen Ring 112 aus einem rechteckigen Hohlprofil und einen Ring 111 aus einem U-Profil mit nach außen gerichteten Schenkeln auf, die nebeneinander angeordnet "und durch Schweißung oder eine sonstige Befestigung miteinander verbunden sind. Die Speichen 109 der beiden Endflanschen dienen dazu, die Schlauchwindungen seitlich abzustutzen. Die Ringe 112 bilden mit ihrem äußeren Umfang die Laufbahnen und sie ruhen jeweils auf zwei Tragrollen 113 auf, die jeweils paarweise in entsprechendem axialen Abstand in Achsrichtung der Schlauchtrommel angeordnet sind. Die vier Rollen sind so angeordnet, daß die Schlauchtrommel mit dem Umfang der Rollbahnen zwischen ihnen eintaucht. Geometrische Mitte der Schlauch-
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trommel ist die virtuelle Achse H1J.
Die vier Tragrollen 113 sind frei drehbar an Halterungen 115 montiert, die an dem Drehgestell 101 befestigt sind. Die Lagerhalter 115 tragen weiter jeweils ein frei drehbar gelagertes Arretierungsrad 116 mit zwei Flanschen. Die Achsen dieser Arretierungsräder 116 sind relativ zur Achsrichtung der Schlauchtrommel geneigt, und zwar so, daß sie gegen die Unterseite des Steges und die Außenseite des freien Flansches des U-Profils 111 anliegen. Auf diese Weise wird die Schlauchtrommel sowohl gegen Bewegungen in Achsrichtung festgelegt als auch gegen ein Abheben von den Tragrollen 113 gesichert. Die Arretierungsräder 116 sind daher äquivalent den Arretierungsrädern 3 der ersten Ausfuhrungsform. Sie übernehmen aber gleichzeitig die Aufgabe, die Trommel axial festzulegen. Die Achse der Räder 116 kann relativ zu dem Träger 115 verstellbar sein.
Eines der U-förmigen Profile 111 enthält, wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich, eine endlose Kette 117, die relativ zu dem Profil festliegt und in dem Profil in eine Unterlage 118 aus Gummi oder einem anderen Elastomeren eingebettet ist, in gleicher Weise wie die Antriebskette bei der ersten Ausführungsform. Die Kette 117 steht in Eingriff mit einem Kettenrad 119, von dem hier lediglich eins vorgesehen ist, und zwar wie in Fig. 8 dargestellt an dem Halter 115. Das Kettenrad ist antreibbar und dreht damit die Schlauchtrommel um ihre geometrische Achse H1J. Das Kettenrad 119 ist auf einer Welle befestigt, auf der weiter ein größeres Kettenrad 120 befestigt ist (eiehe Fig. 8). Das Kettenrad 120 wird über eine endlose Kette 121 von einem Kettenrad 122 angetrieben, das auf einer Zwischenwelle 123 angeordnet ist, die ihrerseits von einer Wasserturbine 121J angetrieben wird, die ihrerseits mit Wasser betrieben wird, das aus dem Speisewassernetz in das
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Rohr 107 strömt. Das Wasser, das durch den Schlauch der Beregnungsvorrichtung zuströmt, treibt damit also gleichzeitig die Turbine 124 an und treibt damit die Schlauchtrommel 100, und zwar in dem Sinne, daß während der Beregnung der Schlauch 104 allmählich auf die Trommel aufgewickelt wird. Statt der Turbine 124 kann auch eine axial durchströmte Turbine vorgesehen werden, die in einem ventilgesteuerten Bypass angeordnet sein kann. Eine derartige Turbine ist damit durch Verstellen des Ventiles in dem Bypass steuerbar, so daß die Drehgeschwindigkeit der Schlauchtrommel und damit die Bewegungsgeschwindigkeit der Beregnungsvorrichtung 106 veränderbar ist.
Es ist weiter eine Hilfsantriebswelle 125 vorgesehen, auf der ein weiteres Kettenrad 126 angeordnet ist, über das die Kette 121 geführt ist. Die Antriebswelle 125 ist keilverzahnt und kann mit der Zapfwelle eines Treckers verbunden werden, um den Schlauch mit höherer Geschwindigkeit aufzuwickeln oder die Trommel anzutreiben, wenn bei einem Ausfall der Wasserversorgung die Turbine 124 als Antrieb ausfällt. Mit dem Einlaß der Turbine sind Wasseranschlußleitungen 127 verbunden, die in Fig. 7 und 8 dargestellt sind und von denen jeweils eine mit dem Versorgungssystem verbunden ist, während die andere als Ablauf dienen kann.
Das Anschlußrohr 107 ist in einem Arm 128 (siehe Fig. 7) gehaltert, der an seinem radial äußeren Ende mit einem Flansch der Schlauchtrommel 108 verbunden ist und an seinem radial inneren Ende und koaxial mit dem mit der geometrischen Achse 114 der Schlauchtrommel koaxialen Abschnitt des Anschlußrohres 107 ein Kettenrad 129· Dieses Kettenrad, das fest mit der Schlauchtrommel verbunden ist, treibt eine endlose Kette 130, die ihrerseits eine Führungsspindel 131 antreibt,
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die eine Mutter 132 mit einem Schlauchführungsfenster antreibt, durch das der Schlauch 1O1I hindurchgeführt ist. Beim Aufwickeln des Schlauches durch Drehen der Schlauchtrommel wird der Schlauch durch die Führungsmutter 132 auf der Führungsspindel 131 geführt, auf der Schlauchtrommel Windung neben Windung abgelegt. Derartige Schlauchführungsvorrichtungen sind bei Bewässerungsvorrichtungen der gattungsgemäßen Art bekannt.
In Fig. 7 ist weiter eine Sicherungsstange 133 vorgesehen, die auf dem Drehgestell 110 angeordnet ist und gegen die Ringe 111 und 112 der Schlauchtrommel anliegt. Sie kann durch den aufgewickelten Schlauch nach außen geschwenkt werden, falls der Schlauch zu lose gewickelt wird oder die Zahl der zulässigen Wickellagen überschritten wird, über die Sicherheitsstange 133 wird dann der Antrieb der Schlauchtrommel unterbrochen, und zwar durch Entkuppeln der Antriebsverbindung zum Kettenrad 119 oder durch Abschalten der Wasserzufuhr zur Turbine. Es kann auch das Wasser abgeleitet werden, das einer Pumpe zugeführt wird, die ihrerseits die Turbine speist. Die nicht dargestellte Pumpe ist dabei von dem Typ, der abschaltet, wenn der Speisedruck abfällt, beispielsweise wenn das Wasser abgeleitet wird. Die Anordnung einer solchen Sicherheitsstange ist bei Bewässerungsvorrichtungen der gattungsgemäßen Art gleichfalls bekannt und daher nicht in weiteren Einzelheiten dargestellt oder beschrieben.
Die Sicherheitsstange 33 ist weiter dafür vorgesehen, den Antrieb der Schlauchtrommel und die Wasserzufuhr abzuschalten, wenn das Fahrwerk oder der Schlitten mit der Beregnungsvorrichtung bis an das Grundgestell herangezogen sind. Dies wird in bekannter Weise durch einen nach oben gerichteten Anschlag 134 erreicht, der am Schlauch 101J angeklemmt ist und gegen einen unteren Teil der Sicherheitsstange 133 anschlägt und
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damit die oben erwähnten Wirkungen hervorruft.
Ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform, das auch bei Bewässerungsvorrichtungen gemäß der Erfindung verwendet werden kann, bei denen die Schlauchtrommel direkt auf dem Grundgestell montiert ist, besteht darin, den mittleren Abschnitt des Grundgestells, auf dem der Drehtisch 102 montiert ist, oder auf dem die Tragrollen für die Schlauchtrommel direkt montiert sind, als einen Grundrahmen auszubilden, der direkt auf dem Boden aufruht. Mit dem Grundrahmen können lösbare Endrahmen verbunden werden, die jeweils Laufräder, eine Deichsel, angetriebene Laufräder und/oder Stützbeine tragen. Die einzelnen Endrahmen können untereinander ausgetauscht oder abgenommen werden, je nach den Erfordernissen. Diese Flexibilität der Anwendung ist in Fig. 9 dargestellt, in der der mittlere Grundrahmen 103 dargestellt ist. Die abnehmbaren Endabschnitte tragen die Bezugszeichen 135 und 136.
Wenn bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Schlauchtrommel nicht angetrieben wird und besonders dann, wenn die Bewässerungsvorrichtung an einen anderen Ort transportiert wird, ist es zweckmäßig, eine Bremse vorzusehen, um ein freies Drehen der Schlauchtrommel zu verhindern. Eine geeignete Bremse ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Die Bremse weist ein Bremskissen 137 auf, das am äußeren Ende einer Druckstange 138 und eines Lenkers 139 angeordnet ist, wobei der Lenker in einem Gelenk 135 an Drehgestell oder am Grundrahmen angelenkt ist, je nachdem welche Ausführungsform Verwendung findet. Die Druckstange wird in die Stellung "Bremse ein", die in Fig. 10 in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist und die auch Fig. 11 zeigt, durch eine Druckfeder 1Ί0 gedrückt, die zwischen einem ver stellbaren Anschlag 141 auf der Druckstange 138 und einem Anschlag 142 wirkt, der in der dargestellten Stellung durch
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einen Block l48 fixiert wird, der in Eingriff steht mit einem Anschlag 147 an einem Hebel 143, der in der angegebenen Stellung in einem feststehenden Führungsquadranten 144 eingestellt ist, in dem der Hebel auch auf einem Bolzen 146 schwenkbar gelagert ist. Der Führungsquadrant 144 und der Hebel 143 sind auf dem Drehgestell oder dem Grundrahmen 103 montiert, je nach Ausführungsform. Das Bremskissen 137 ist so angeordnet, daß es zur Anlage gegen die radial äußere Oberfläche des Ringelementes 112 der Schlauchtrommel 100 anliegt. Wenn der Hebel 143 in die Stellung "Bremse aus" gebracht wird, die in Fig. 10 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, wird der Anschlag 146 in die in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung bewegt. In dieser Stellung kann der Block an der Druckstange 138 nach unten gleiten. Dadurch wird die Druckfeder 140 entlastet und das Bremskissen 137 fällt geführt durch den Lenker 139, der um sein Gelenk 145 schwenkt, ab.
In den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Bewässerungsvorrichtung ist es ein wesentliches Merkmal, die Schlauchtrommel tiefer als in üblichen Bewässerungsvorrichtungen zu lagern. Dies wird möglich bei beiden Ausführungsformen dadurch, daß die Schlauchtrommel drehbar auf vier drehbaren Tragrollen angeordnet ist, die eine wiegenförmige Aufnahme bilden, anstatt der Schlauchtrommel eine feste zentrale Achse zu geben, die mit ihren Enden in Lagerböcken oder Lagerständern gelagert ist, wie es bisher üblich war. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schwerpunkt des Teiles der Vorrichtung,auf dem die Schlauchtrommel angeordnet ist, niedrig liegt und so das Kipprisiko für die Vorrichtung reduziert ist oder gänzlich entfällt. Der Schlauch braucht darüber hinaus nicht mehr sehr weit vom Boden abgehoben werden, wenn er auf die Schlauchtrommel zurückgewickelt wird. Damit ist auch das Risiko, daß
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die Vorrichtung durch den auf die Trommel wirkenden Schlauchzug gekippt wird, reduziert oder gänzlich vermieden. In beiden Ausführungsformen kann die Schlauchtrommel demontiert werden, um den Transport der Vorrichtung zu erleichtern.
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Claims (1)

  1. 2941048
    Ansprüche
    /lΛ Bewässerungsvorrichtung mit einer Schlauchtrommel, die um eine horizontale Achse drehbar auf einem Grundrahmen, einem Fahrzeug oder auf einem Drehgestell, das um eine vertikale Achse relativ zu einem Grundrahmen oder Fahrzeug drehbar ist, montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze von die Schlauchtrommel (56,100) tragenden Laufrollen (1,2;113,119) vorgesehen sind, die drehbar auf dem Drehgestell (101), dem Grundrahmen (8) oder dem Fahrzeug (10) angeordnet sind, daß sie eine Mulde bilden, in der die Schlauchtrommel um eine virtuelle Achse (57;llO,die mit der Trommelachse zusammenfällt, drehbar ist, daß die Schlauchtrommel mit zwei axial mit Abstand voneinander angeordneten, zur Trommelachse konzentrischen Rollbahnen (51,52;111,112) versehen ist, mit denen sie auf den Laufrollen aufliegt, daß zwei Sätze von die Schlauchtrommel in Achsrichtung festlegenden Rädern (3;ll6) vorgesehen sind, die um Achsen drehbar sind, die von den Drehachsen der die Schlauchtrommel tragenden Laufrollen im Abstand liegen und die mit radial nach innen gerichteten Flächen an den Rollbahnen in Eingriff stehen und so die Schlauchtrommel in Eingriff mit den Laufrollen halten und gleichzeitig die Schlauchtrommel in Achsrichtung festlegen, und daß wenigstens eine der die Schlauchtrommel tragenden Laufrollen mit einem Antrieb verbunden ist, mit dem die Schlauchtrommel in Aufwickelrichtung des Schlauches antreibbar ist.
    2. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der angetriebenen, die Schlauchtrommel tragenden Laufrollen als Kettenrad ausgebildet oder mit einem Kettenrad kombiniert ist, das mit einer Kette in Eingriff steht, die um eine der Rollbahnen (51»111) der
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    Schlauchtrommel (56;100) herum angeordnet ist, oder koaxial hiermit im Abstand von der Rollbahn liegt, und die auf der Schlauchtrommel festgelegt ist.
    3. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (1;119) oder wenigstens eines einer Mehrzahl von Kettenrädern von einer Turbine (124) oder einem Hydraulikmotor antreibbar ist, die ihrerseits durch Wasser gespeist werden, das in den Schlauch (7;1O4) eingespeist wird.
    1I. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlauchtrommel (100) tragenden Laufrollen (113) jeweils in der Mähe eines ihnen zugeordneten Kettenrades (119) angeordnet sind, und zwar so, daß sie mit der Rollbahn (112) in Eingriff stehen, neben der konzentrisch mit der Rollbahn die Kette angeordnet ist, mit der die Kettenräder in Eingriff stehen (Fig. 7 bis 9).
    5. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (119) und die zugehörigen die Schlauchtrommel (100) tragenden Laufrollen (113) mit einer gemeinsamen Lagerung (115) versehen sind.
    6. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Lagerung (115) weiter ein gesondertes, die Schlauchtrommel halterndes Arretierungsrad (116) aufweist, das mit der Innenfläche der Rollbahn (111) in Eingriff steht, um die Schlauchtrommel (100) in Eingriff mit der zugeordneten, die Schlauchtrommel tragenden Laufrolle (113) zu halten.
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    7. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsrad (116), das mit der Innenfläche der Rollbahn (111) in Eingriff steht, um eine Achse drehbar ist, die gegen die Drehachse der zugeordneten, die Trommel tragenden Laufrollen (113) geneigt ist, und daß das Rad gleichzeitig in Eingriff mit einer Seitenfläche der ringförmigen Rollbahn steht und so die Bewegung der Schlauchtrommel auf ihren Tragrollen in ihrer Achsrichtung begrenzt.
    8. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchtrommel von zwei Sätzen von Tragrollen (113) getragen wird, denen ,jeweils ein die Schlauchtrommel festlegendes Arretierungsrad (116) zugeordnet ist, daß die beiden Rollen- oder Radsätze (113,116) in Achsrichtung der Schlauchtrommel in Abstand voneinander liegen und jeweils mit gesonderten Rollbahnen am äußeren Umfang der Schlauchtrommel in Eingriff stehen, daß jeder Satz wenigstens zwei Tragrollen (113) mit zugeordneten Arretierungsrädern aufweist, die jeweils mit den zugehörigen Rollbahnen in Eingriff stehen, und daß wenigstens einer der Tragrollen (113) ein benachbartes angetriebenes Kettenrad zugeordnet ist.
    9. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Satz von Rollen oder Rädern (113,116) zwei die Schlauchtrommel tragende Tragrollen (113) aufweist mit zugeordneten, die Trommel festlegenden Rollen oder Rädern, die im Umfang im Abstand voneinander mit der Rollbahn in Eingriff stehen, so daß die Schlauchtrommel an vier Stellen abgestützt und radial und axial festgelegt ist, wobei wenigstens eine der Tragrollen mit einem zugeordneten Kettenrad in seiner Nähe versehen ist.
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    10. Bewässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Rollbahn (111,112) die mit dem Kettenrad bzw. den Kettenrädern (119) in Eingriff steht, mit der Trommelachse koaxiale innere und äußere glatte umlaufende Rollbahnen aufweist, mit denen die die Schlauchtrommel radial und axial festlegenden Arretierungsräder (116) bzw. die die Schlauchtrommel tragenden Tragrollen (113) in Eingriff stehen, daß axial benachbart zu den glatten umlaufenden Rollbahnen eine mit diesen koaxiale Nut (111) vorgesehen ist, die radial nach außen offen ist, und daß in dieser Nut (111) auf einer ringförmigen Unterlage (118) aus Gummi oder einem sonstigen Elastomer die Antriebskette (117) so angeordnet ist, daß sie mit Vorspannung mit der Unterlage in Eingriff steht.
    11. Bewässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchtrommel (56,100) aus einer Mehrzahl bogenförmiger Abschnitte besteht, die zu der fertigen Trommel miteinander lösbar verbindbar sind.
    12. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchtrommel (100) ringförmige Endflanschen (109,110,111,112) aufweist, die von einer zentralen zylindrischen Nabe trennbar sind und aus einer Mehrzahl bogenförmiger Abschnitte bestehen, die lösbar zu den Planschen zusammensetzbar sind (Fig. 7 bis 9).
    13· Bewässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen oder das Fahrzeug einen Hauptteil (103) aufweisen, auf den die Sohlauchtrommel montiert ist,und wenigstens einen gesonderten abnehmbaren Rahmenabschnitt (135,136) (Fig. 9).
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    I^. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Rahmenabschnitt eine oder mehrere Zugstangen (135) aufweist, mit denen der Grundrahmen gezogen werden kann, und daß auf dem Boden aufstehende Räder (136) und mit dem Boden in Eingriff bringbare Stützen oder Beine (135) vorgesehen sind.
    15. Bewässerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen und die Arretierungsräder (113,116) ,die die Schlauchtrommel tragen und festlegen, und die treibenden Kettenräder (119) auf einem Drehgestell (101) montiert sind, das seinerseits auf einem Drehtisch (100) aufruht, der auf dem Grundrahmen (103) und/oder dem tragenden Fahrzeug montiert ist, wobei die Drehachse senkrecht liegt.
    16. Bewässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (103) oder das tragende Fahrzeug oder das Drehgestell, soweit vorgesehen, eine Bremsvorrichtung aufweisen, die mit einer der Rollbahnen (111,112) in Eingriff bringbar ist, um die Schlauchtrommel gegen eine freie Drehung arretierbar zu machen (Fig. 10 und 11).
    17. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (1,119), das zum Antrieb der Kette (60,117) auf der Trommel (56,100) vorgesehen ist, und zwar während des normalen Betriebs durch die Zufuhr von Wasser zu dem Schlauch (7;1O4), oder ein zusätzliches Kettenrad (1), das mit der Kette (60) auf der Trommel (56) in Eingriff bringbar ist, so ausgebildet und angeordnet ist, daß es im Sinne eines Schlauchaufwickelns durch eine äußere Kraftquelle (125) antreibbar ist, und zwar alternativ zum Antrieb durch die Zufuhr von Wasser zu dem Schlauch.
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    l8. Bewässerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende des Schlauches an der Schlauchtrommel (56;1OO) mit einer Versorgungsleitung (107) über ein Gelenk verbunden ist, das es ermöglicht, daß Wasser von einer festen Versorgungsleitung eingespeist wird, während sich die Schlauchtrommel dreht.
    19· Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell oder der Drehtisch, soweit vorgesehen, mit einer Schlauchwickelvorrichtung (l6;131,132) versehen ist, die eine Führungsspindel mit einer Mutter mit Führungsfenster aufweist, durch die der Schlauch beim Ab- und Aufwickeln hindurchläuft, und daß die Antriebsspindel durch ein Antriebsrad (129) antreibbar ist, das drehbar auf der festen Anschlußleitung (107) angeordnet ist und über einen Arm (12;ll8) fest mit der Schlauchtrommel (56;1ΟΟ) verbunden ist.
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