DE2939655A1 - Werbetraeger aus biegesteifem material - Google Patents

Werbetraeger aus biegesteifem material

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DE2939655A1
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geb. Walter Ella 8620 Lichtenfels Semmler
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SEMMLER GEB WALTER ELLA
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SEMMLER GEB WALTER ELLA
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

  • " Werbeträger aus biegesteifem Material"
  • Die Erfindung richtet sich auf einen Werbeträger aus einem faltbaren Zuschnitt aus biegesteifem Werkstoff, wie Karton, Wellkarton, Kunststoff od.dgl. in Form eines stirnseitig offenen geraden Prismas, insbesondere mit dreieckiger Grundfläche.
  • Solche Werbeträger werden sowohl in geschlossenen Räumen, als auch unter freiem Himmel zur Aufnahme von Plakaten der unterschiedlichsten Art verwandt. Bekannte Anordnungen bestehen aus zwei ebenen Rahmen oder Platten, die etwa dachförmig aneinander gestellt und an ihrem oberen Ende mehr oder weniger behelfsmäßig miteinander verbunden sind. Ggf. können solche recht primitiven Ausführungsformen beiderseits an einem Pfosten oder Mast angeordnet sein, um eine ortsfeste Verankerung zu erlangen.
  • Es gibt darüber hinaus aber auch die Möglichkeit, solche plattenförmigen oder rahmenförmigen Einzelelemente zu einem Dreiflächner oder Mehrflächner zusammenzufügen und selbständig aufzustellen. Insbesondere bei der Wahlwerbung kommen solche Werbeträger zur Anwendung. Die einzelnen Elemente haben, ungeachtet des zu ihrer Herstellung erforderlichen beachtlichen Aufwands, nur eine begrenzte Lebensdauer, da die Gebrauchsbedingungen außerordentlich rauh und sie vielfach atmosphärischen Einflüssen ungeschützt preisgegeben sind. Sie sind darüber hinaus veigleichsweise schwer und umständlich zu handhaben ß ie Aufhabe der Erfindung besteht in der grundsätzlichen Abkehr von solchen vielfach recht primitiven und doch beachtlich aufwendigen Geräten und Ausbildung eines zweckmäßig gestalteten, bei Nichtgebrauch raumsparend zu stapelnden, also wiederverwendbaren Werbeträgers, der besser als die bisherigen Ausführungsformen an vorhandenen Pfosten, Masten, beispielsweise solchen für Verkehrsschilder oder von Straßenbeleuchtungen, arretiert werden kann, so daß er weniger gefährdet gegen Beschädigungen ist.
  • Andererseits soll er leichter als die gebräuchlichen Gerät zu handhaben sein. Bei einem Werbeträger der eingangs bezeichneten Art kommen gebräuchliche Werkstoffe, aber insbesondere auch zellige Kunststoffplatten in Betracht, die besonders widerstandsfähig gegen Regen und andere Feuchtigkeit sind. Bei weniger rauhen Gebrauchsbedingungen, z.B. in geschlossenen Räumen <,d.dgl., eignen sich aber auch Karton, Wellkarton u.dgl. Werkstoffe.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem solchen Werbeträger im Bereich einer Längskante des Prismas an wenigstens zwei in Abstand voneinander liegenden Stellen von dem Innenraum des Prismas je ein stirnseitig offener Raum abgetrennt ist, der durch zwei aneinanderstoßende Seitenflächen des Prismas und an den Zuschnitt angeformte Laschen seitlich umschlossen ist, wobei diese abgetrennten Räume miteinander fluchten und ihr Querschnitt mindestens dem Querschnitt eines zur Befestigung des Werbeträgers dienenden ortsfesten Mastes, Pfostens od.dgl. entspricht. Aus dem ein- oder mehrteiligen Zuschnitt werden somit, was dem Grundgedanken der Erfindung entspricht, den Prismeninnenraum unterteilende Elemente entnommen, die gemeinsam mit vorhandenen Prismenseitenflächen wenigstens zwei in Abstand voneinander angeordnete Halterungen bildet, mittels deren der Werbeträger an einem Mast arretiert wird.
  • Natürlich könnte das Prisma auch ohne solche Halterungen einen Mast umgeben, indem dieser den Prismeninnenraum achsparallel durchsetzt, doch wäre eine solche Anbringung völlig indifferent und würde in keiner Weise der beabsichtigten schonenden Behandlung gerecht werden können. Die Anordnung von zwei in Abstand angeordneten Halterungen reicht im allgemeinen zu einer kippfreien Befestigung des Werbeträgers an einem solchen Mast aus.
  • Dieser allgemeine Gedanke der Erfindung läßt sich in der Weise verwirklichen, daß die den abgetrennten Raum umschließende Lasche reihe zur Prismenstirnfläche parallele Falzkante aufweist und sich in der Gebrauchsstellung des Werbeträgers in der Ebene der Prismenstirnseite erstreckt. Statt einer Lasche können auch mehrere, zweckmäßig zwei solcher Laschen, zur Abtrennung dieses Raums gemeinsam Verwendung finden. Die Öffnung einer solchen Halterung würde dann in der oder parallel zur Prismenstirnfläche liegen.
  • Es liegt im Rahmen dieses Gedankens, daß die den abgetrennten Raum umschließende/n Lasche/n an die Stirnkante der Prismenflächen angeformt ist/sind. Dies kann beispielsweise an der Ober- und/oder Unterseite des Prismas erfolgen.
  • Eine andere Alternative besteht darin, daß die den abgetrennten Raum umschließende/n Lasche/n zu den Prismenlängskanten parallele Falzkanten aufweist/en und sich in Gebrauchsstellung des Werbeträgers in zur Ebene der Prismenflächen parallelen Ebenen erstreckt/en. In diesem Fall würde die Lasche mit den entsprechenden Bereichen der beiden Prismenseitenflächen ihrerseits ein zum Prisma gleichachsiges kleineres Prisma im Innenraum des Werbeträgers bilden. Selbstverständlich ist es möglich, beide Arten solcher Halterungen an einem Werbeträger miteinander zu kombinieren.
  • Im einen Fall können die an der Stirnkante der Prismenflächen angeformten Laschen in der Ebene der Stirnkante einen umlaufenden Versteifungsrahmen bilden, der an einer Prismenlängskante eine dem Querschnitt eines ortsfesten Mastes mindestens entsprechende Ausnehmung aufweist. Der besondere Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß die der Abgrenzung der Halterung dienenden Elemente des Zuschnitts zugleich zur Versteifung des gesamten Prisma; herngezogen werden können. Diese Laschen können so groß sein, daß beispielsweise die Stirnseite des Prismas annähernd verschlossen wird. Diese den Versteifungsrahmen bildenden Laschen sind zweckmäßig in ihrem Uberlappungsbereich durch in zugeordnete Steckschlitze eingreifende Stecklaschen gegeneinander verriegelt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die den Trennraum umschließenden Laschen einen über die Prismenflächen vorragenden Fuß bilden und der Werbeträger im Bereich seiner weiteren Längskanten aus entsprechenden Laschen gestaltete Füße aufweist. Diese Ausführungsform findet bevorzugt an der unteren Aufstellfläche des Werbeträgers Verwendung, um diesen in Abstand von der Straßenoberfläche zu halten, was nicht nur die entsprechende Werbewirkung begünstigt, sondern zugleich zur wirksamen Schonung gegenüber oberflächlich abfließenden Niederschlägen beiträgt. Diese Ausführungsform läßt sich unter vollständiger Ausnutzung eines rechteckigen Bogens für den Zuschnitt gestalten.
  • Ein Verschnitt wird damit weitgehend vermieden.
  • Die Grundfläche des die untere Halterung bildenden Fußes kann zweckmäßig größer sein als die der anderen Standfüße.
  • Vorteilhaft überlappen sich die den einzelnen Standfuß bildenden Laschen wenigstens im gesamten Bereich einer seiner Prismenseitenflächen vollständig, und sie sind an der zugehörigen Prismenlängskante mittels ausgestanzter Steckschlitze und entsprechenden angeformten Stecklaschen lösbar miteinander verbunden.
  • Erfindungsgemäß kann der den Werbeträger bildende faltbare Zuschnitt einstückig sein, er kann aber auch, aus den verschiedensten Gründen, zwei- oder mehrstückig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Teilstücke im Bereich der entsprechenden Prismenlängskanten durch vorteilhaft doppelt ineinandergreifende Stecklaschen und Steckschlitze lösbar miteinander verbunden sind. Eine entsprechende, vorteilhaft doppelt gestaltete STeckverbindung dient auch bei einstückigem Zuschnitt zum Verschließen des Prismas.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Werbeträger; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 einen einstückigen Zuschnitt in der Ebene dargestellt und Fig. 4 einen Zuschnitt für eine zweiteilige Ausführungsform.
  • Der Werbeträger 1 besteht bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform aus einem Prisma mit drei gleichen Flächen 2 und einer ein gleichseitiges Dreieck bildenden Grundfläche. Die obere Stirnfläche 3 und die untere Stirnfläche 4 liegen senkrecht übereinander. Den zur Bildung dieses Prismas dienenden Zuschnitt zeigt die Fig. 3, die erkennen läßt, daß er unter geringstmöglichem Verschnitt aus einem rechteckigen Bogen herausgestanzt ist. Wird der Zuschnitt bei entsprechender Bemessung des Werbeträgers zu groß, um in einer Stanze hergestellt zu werden, kann er an seinen die Prismenlängskanten 5 bildenden Falzlinien 6 unterteilt werden.
  • Der einstückige Zuschnitt gemäß Fig. 3 geht von der rechteckigen Grundform aus. An der Falzkante 7 ist eine sich über deren ganze Länge erstreckende schmale Lasche 8 angeformt, die bei der Ausbildung des Prismas die äußere Kante 9 der angrenzenden Prismenfläche 2 hintergreift. Die an die Kante 9 angeformten Stecklaschen 10 greifen dabei in entsprechende Schlitze 11 an der Falzlinie 7 ein, wohingegen die im Bereich dieser Falzlinie U-förmig ausgestanztenund um die Falzlinien 13 abwinkelbaren Anschlußlaschen 12 in die Schlitze 14 eingesteckt werden, die innerhalb der Stecklaschen 10 vorgesehen sind. Halbkreisförmige Ausnehmungen 15 im Bereich der Stecklaschen erleichtern deren Handhabung beim Lösen des Verschlusses çAn den Schmalseiten der Prismenflächen 2 sind um die Falzlinien 18 abwinkelbare Laschen 19,20,21 angeformt, die, wie Fig. 1 erkennen läßt, in Gebrauchsstellung in der Ebene der oberen Stirnfläche liegen. Während die im Bereich der Falzkante 18 befindliche Grundlinie der eine sich Trapezform aufweisenden Lasche 21/über die gesamte Stirnkante 3 des Prismas erstreckt, sind die beiden Laschen 19 u. 20 jeweils im Bereich ihrer Grundlinie um das Maß 22 verkürzt, und sie weisen eine Parallelogrammform auf. An den Schmalseiten der Laschen 19 u. 20 befinden sich Stecklaschen 23, die in mit ihnen korrespondierende Steckschlitze 24 an der Lasche 20 und 25 an der Falzkante 18 der Lasche 21 einzugreifen bestimmt sind, wenn aus dem ebenen Zuschnitt gemäß Fig. 3 der prismenförmige Werbeträger aufgebaut wird, wie er in Gebrauchsstellung aus Fig. 1 hervorgeht. Durch die Verkürzung der beiden Laschen 19 u. 20 um das Maß 22 entsteht in Gebrauchsstellung (Fig. 1)eine Öffnung 26, die begrenzt wird von zwei aneinandergrenzenden Seitenflächen 2 des Prismas und der Schmalkante 27 der Lasche 19 sowie der Falzkante 28 an der Schmalseite der Lasche 20. Die beiden in den Öffnungsquerschnitt hineinragenden Laschen 29, die über die Falzlinie 18 der Laschen 19 u. 20 in die öffnung 26 hineinragen, dienen der Versteifung bzw. der Anlage an einem Pf-osten, Mast od.dgl. 30, der die Öffnung 26 entlang der entsprechenden Längskante 5 des Prismas durchsetzt. Sie liegen unter der ihnen innewohnenden Federkraft an dem Mast 30 an.
  • An der gegenüberliegenden Seite des Prismas sind drei Füße 31,32 u. 33 ausgebildet, die sämtlich die gleiche Höhe aufweisen, von denen aber die beiden erstgenannten einen gleichgroßen und der letztgenannte Fuß 33 einen etwas größeren Öffnungsquerschnitt aufweist.
  • Infolge der analogen Ausbildung der beiden Füße 31 u. 32 beschränkt sich die Beschreibung im wesentlichen auf die Ausbildung des einen dieser Füße. Er besteht aus dem über die Unterkante 34 der einen Prismenfläche 2 vorstehenden Teil 35, ai dessen Längsseite 36 eine Stecklasche 37 angeformt ist, in welcher ein Steckschlitz 38 angebracht ist. Getrennt durch die Falzlinie 6 grenzt hieran der Teil 37 der nächsten Prismenfläche 2, an welchen sich ein durch die Stanzlinie 39 vom entsprechenden Prismenfeld 2 abgetrennte und um die Falzlinie 41 abwinkelbare, aus den beiden Teilen 40 u. 42 bestehende Lasche anschließt. Die beiden Laschenteile 40,42 sind entlang der Falzlinie 43 gegeneinander abwinkelbar, in der ein Steckschlitz 44 angeordnet ist.
  • Weiter ist eine die Falzlinie 43 übergreifende Stecklasche 45 vorhanden. In der Gebrauchsstellung weist der entsprechende Fuß 31,32 einen dreieckigen Querschnitt auf, gebildet aus den Flächen 35,37 u. 40. Der Laschenteil 42 liegt an der Innenseite des Teils 35 an, so daß zunächst die Stecklasche 37 in den Steckschlitz 44 und dann die STecklasche 45 in den Steckschlitz 38 eingesteckt werden kann;/Ber Öffnungsquerschnitt des Fußes 33 entspricht demjenigen der Öffnung 26. Dieser Fuß ist analog den beiden anderen gestaltet. Er wird gebildet von den beiden Teilen 48 u. 49 zweier aneinander angrenzender Prismenflächen 2 sowie der an das Teil 48 über die Falzlinie 50 anschließenden Lasche 51 mit angeformter Stecklasche 52 und zugehörigem Steckschlitz 53 sowie der über die Falzkante 54 an das Teil 49 anschließenden tasche, die aus den beiden Teilen 55 u. 56, getrennt durch eine Falzlinie 57, besteht. In Gebrauchsstellung bilden die Laschen bzw. Laschenteile 51,48 u. 49 den querschnittlich dreieckigen Fuß 33. Das Laschenteil 55 liegt innenseitig der Lasche 51 und das Laschenteil 56 ebenfalls innenseitig dem Teil 48 an. Die Stecklasche 52 greift in den Steckschlitz 58 ein und die Stecklasche 59 in den Steckschlitz 53.
  • Die Fig. 4 zeigt die Prismenfläche 2' des Zuschnitts nach Fig. 3 als selbständiges Bauteil, dessen Höhe 60 und Breite 61 den entsprechenden Abmessungen jener Prismenfläche 2 entsprechen.
  • Analoge Gestaltungselemente sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es kommt lediglich hinzu ein entlang der Falzkante 6' erforderlicher Verschluß mittels an der Seitenkante 62 dieser Prismenfläche 2' angeordneter drei Stecklaschen 63, denen entsprechende, hier nicht dargestellte Steckschlitze an der angrenzenden Prismenfläche 6 zugeordnet sind. Diese entsprechen den Steckschlitzen 11 in Fig. 3. Weiter sind im Bereich dieser Stecklaschen 33 Steckschlitze 64 vorgesehen, die wiederum nicht dargestellten, jedoch den Stecklaschen 12 der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechenden Stecklaschen zugeordnet sind.
  • An der Unterkante 34 kann die Prismenfläche 2', gleichgültig ob sie einstückig oder selbständig ist, eine oder zwei schmale Laschen 65 aufweisen, die sich beim Zusammenbau des Prismas die die Füße 31,32 bildenden Flächen innenseitig anlegen, was der Versteifung dient.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Werbeträger aus einem faltbaren Zuschnitt aus biegesteifem Werkstoff, wie Karton, Wellkarton, Kunststoff od.dgl. in Form eines stirnseitig offenen geraden Prismas, insbesondere mit dreieckiger Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Längskante (6") des Prismas an wenigstens zwei in Abstand voneinander liegenden Stellen von dem Innenraum des Prismas je ein stirnseitig offener Raum abgetrennt ist, der durch zwei aneinanderstoßende Seitenflächen des Prismas und an den Zuschnitt angeformte Laschen (19,20 bzw. 40,42; 51,55,56) seitlich umschlossen ist, wobei diese abgetrennten Räume miteinander fluchten und ihr Querschnitt mindestens dem Querschnitt eines zur Befestigung des Werbeträgers dienenden ortsfesten Mastes (30) entspricht.
  2. 2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgetrennten Raum umschließende/n Lasche/n (19,20) eine zur Prismenstirnfläche parallele Falzkante (18) aufweist/en und sich in Gebrauchsstellung des Werbeträgers in der Ebene der Prismenstirnseite erstreckt/en.
  3. 3. Werbeträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgetrennten Raum umschließende/n Lasche/n (19,20)an die Stirnkante der Prismenflächen (2) angeformt ist/sind.
  4. 4. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgetrennten Raum umschließende/n Lasche/n (40,42; 51,55,56) zu den Prismenlängskanten (5) parallele Falzkanten (41,43; 50,54,57) aufweist/enund sich in Gebrauchsstellung des Werbeträgers in zur Ebene der Prismenfläche (2) parallelen Ebenen erstreckt/en.
  5. 5. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirnkante der Prismenflächen (2) angeformten Laschen (18,19,20) in der Ebene der Stirnkante einen umlaufenden Versteifungsrahmen bilden, der an einer Prismenlängskante (5') eine dem Querschnitt eines ortsfesten Mastes (30) mindestens entsprechende Ausnehmung (26) aufweist.
  6. 6. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgetrennten Raum umschließenden Laschen (51,55,56) einen über die Prismenflächen (2) vorragenden Fuß (33) bilden und der Werbeträger im Bereich seiner weiteren Längskanten (5) aus entsprechenden Laschen (40,42) gestaltete Füße(31,32) aufweist.
  7. 7. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des den unteren abgetrennten Raum bildenden Standfußes (33) größer ist als die der anderen Füße (31,32).
  8. 8. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch cekennzeichnet, daß sich die den einzelnen Standfuß (31,j2,33) bildenden Laschen wenigstens im gesamten Bereich einer seiner Prismenseitenflächen (2) vollständig überlappen und an der zugehörigen Prismenlängskante mittels ausgestanzter Verbindungsschlitze und -laschen lösbar miteinander verbunden sind.
  9. 9. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gkennzeichnet, daß der Zuschnitt zwei- oder mehrstückig ausgfbildet ist, wobei die einzelnen Teilstücke (2,2') im Bereich der entsprechenden Prismenlängskante (6') doppelt ineinndergreifende Steckschlitze und Stecklaschen lösbar miteinaider verbunden sind.
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WO1992020057A1 (en) * 1991-04-25 1992-11-12 Alpha Signs Limited Signs
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DE102009049472A1 (de) 2009-10-15 2011-04-28 Schmidt, Jörg, Dr. Pfosteninformations-/Wiedergabevorrichtung aus zugeschnittenem, falbarem Material sowie Zuschnitt zur Herstellung derselben

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