DE2937956C2 - - Google Patents
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- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Alkylenglykolen hoher Ausbeute an Monoalkylenglykol, was durch Reaktion
eines entsprechenden Alkylenkarbonats mit Wasser
in Gegenwart eines Katalysators bewirkt wird.
Alkylenglykole, etwa Äthylenglykol und Propylenglykol,
sind bisher in großem Umfang als Rohmaterialien für
Polyester, Polyäther, Frostschutzmittel, Oberflächenbehandlungsmittel
verwendet worden.
Bisher wurde zur Herstellung von Alkylenglykolen durch
Reaktion der entsprechenden Alkylenoxyde mit Wasser in
kommerziellem Umfang eine Methode angewendet, bei der
die Reaktion durch Einsatz z. B. eines Schwefelsäure-
Katalysators (US-PS 22 55 411) bewirkt wurde, sowie
eine Methode, wo die Reaktion bei erhöhter Temperatur
und erhöhtem Druck ohne Katalysator stattfindet.
Außer der Bildung von Monoalkylenglykolen fallen bei
diesen Verfahren jedoch unvermeidlich als Nebenprodukte
große Mengen Dialkylenglykole, Trialkylenglykole, Tetraalkylenglykole
und weitere Polyalkylenglykole an. Im
allgemeinen sind die Verwendungsmöglichkeiten für Dialkylenglykole,
Trialkylenglykole, Tetraalkylenglykole
und weitere Polyalkylenglykole nur beschränkt im Vergleich
zu denjenigen für Monoalkylenglykole. Bei der
Herstellung von Alkylenglykolen durch Reaktion von Alkylenoxyden
mit Wasser besteht daher das Bedürfnis nach
der Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Alkylenglykolen
mit einer hohen prozentualen Ausbeute an
Monoalkylenglykolen.
Die Anteile, in denen die verschiedenen Alkylenglykole
durch Reaktion eines entsprechenden Alkylenoxyds mit
Wasser gebildet werden, richten sich nach dem Molverhältnis
von Wasser zu Alkylenoxyd. Zur Steigerung des
Anteils Monoalkylenglykols an der Gesamtheit der durch
die Reaktion gebildeten Alkylenglykole ist es erforderlich,
das Molverhältnis von Wasser zu Alkylenoxyd zu
erhöhen. Allgemein wird die Umwandlung eines Alkylenoxyds
in entsprechende Alkylenglykole durch vollständige
Reaktion des Alkylenoxyds mit so hohem Wasserüberschuß
bewirkt, daß das Molverhältnis Wasser : Alkylenoxyd
im Bereich zwischen 10 : 1 und 20 : 1 liegt, bei
5 bis 25 bar Druck und 100-200°C Temperatur, mit
oder ohne Katalysator. Das durch die Reaktion des Alkylenoxyds
mit dem hohen Wasserüberschuß erzielte Produkt
ist allerdings eine verdünnte wäßrige Lösung, die
Alkylenglykole in schwacher Konzentration von 5 bis
30 Gew.-% enthält. Zur Gewinnung der Alkylenglykole in
reiner Form aus dieser verdünnten wäßrigen Lösung
ist die Abscheidung des starken Wasserüberschusses unvermeidlich.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht
also darin, daß zur Abscheidung des Überschußwassers
eine komplizierte Apparatur, z. B. ein Verdampfer, nötig
ist und enorm viel Energie verbraucht wird.
Eine weitere Methode zur Herstellung von Alkylenglykolen
besteht, wie im US-PS 41 17 250 beschrieben, z. B.
in einem Verfahren, wobei ein entsprechendes Alkylenkarbonat
mit Wasser reagiert und die Wassermenge geringfügig
über dem stöchiometrischen Wert liegt, und zwar bei
einer Temperatur zwischen 120 und 200°C, in Gegenwart
des Karbonats eines Alkalimetalls, etwa Kaliumkarbonat.
Bei Einsatz eines Katalysators der genannten Art
ist die Reaktion jedoch so langsam, daß die Temperatur
gesteigert werden muß, um die Reaktion zu beschleunigen
und somit wirksamer zu gestalten. Bei der Temperatursteigerung
besteht die Möglichkeit einer qualitativen
Beeinträchtigung des Alkylenglykols, das durch Destillation
der Reaktionslösung gewonnen wird. Läuft die Reaktion
unter mäßigen Bedingungen ab, ergibt sich der Nachteil,
daß sich unverändertes Alkylenkarbonat mit dem Reaktionsprodukt
verbindet und ein Azeotrop entsteht, das
die Abscheidung des erzeugten Alkylenglykols schwierig
gestaltet.
Ziel dieser Erfindung ist daher, ein Verfahren bereitzustellen,
durch das die Herstellung von Monoalkylenglykol
mit hoher Ausbeute möglich ist, unter gleichzeitiger
Unterdrückung der als Nebenprodukte anfallenden
Polyalkylenglykole, und zwar durch Reaktion eines
entsprechenden Alkylenkarbonats mit Wasser.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung
eines Verfahrens zur Herstellung von Alkylenglykol, bei
dem die Menge des zur Reaktion mit einem entsprechenden
Alkylenkarbonat verwendeten Wassers beträchtlich -
d. h. bis auf etwa den stöchiometrischen Wert - gesenkt
werden kann, wodurch eine Senkung der im anschließenden
Destillationsschritt des gebildeten Alkylenglykols verbrauchten
Energiemenge möglich ist.
Diese Ziele sind durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht
worden, und zwar durch die Erzeugung von Alkylenglykolen
durch Reaktion eines entsprechenden Alkylenkarbonats
mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators,
der gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs
gewählt wird.
Die für das Verfahren dieser Erfindung geeigneten Alkylenkarbonate
sind in der Hauptsache die durch folgende
allgemeine Formel I dargestellten Verbindungen:
Hierbei bezeichnen R₁, R₂, R₃ und R₄ jeweils ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
eine Arylgruppe mit 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe
mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen oder eine
Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen. Typische
Verbindungen sind Äthylenkarbonat und Propylenkarbonat.
Durch die Reaktion nach dem Verfahren dieser Erfindung
werden aus den vorgenannten Alkylenkarbonaten die entsprechenden
Alkylenglykole, dargestellt durch folgende
allgemeine Formel II, erzeugt:
Hierbei bezeichnen R₁, R₂, R₃ und R₄ jeweils die gleichen
Bestandteile wie bei der vorhergehenden allgemeinen
Formel I. Typisch für diese Verbindungen sind Äthylenglykole
und 1,2-Propylenglykol.
Wasser beliebiger Art läßt sich wirksam als Rohstoff für
die Reaktion nach der Erfindung einsetzen. Besonders geeignet
ist Süßwasser, durch Ionenaustausch gewonnenes
Wasser, Dampfkondensat oder Kondensat aus der Entwässerungsstufe
der Anlage zur Erzeugung von Alkylenoxyd oder
Alkylenglykol. Die zur Reaktion mit einem Alkylenkarbonat
in diesem Verfahren benötigte Wassermenge kann auf
den stöchiometrischen Wert gesenkt werden. Je nach Reaktionsart
kann die Wassermenge noch weiter verringert
werden. Unter praktischen Gesichtspunkten ist es wünschenswert,
eine geringfügig über dem stöchiometrischen
Wert liegende Wassermenge einzusetzen, d. h. 1,01 bis
5 mal dem Molwert, am besten 1,01 bis 2,5 mal dem Molwert.
Die Wassermenge ist jedoch nicht unbedingt entscheidend.
Als Katalysatoren eignen sich die Alkalimetallsalze der Molybdänsäure
und Wolframsäure, z. B. Natriummolybdat und Kaliummolybdat,
Natriumwolframat und Kaliumwolframat.
Der Katalysator
wird in einer Menge von nicht unter
0,01 Mol-% auf der Basis des Alkylenkarbonats verwendet.
Die Wirkung des Katalysators steigt mit der Menge, in der
er eingesetzt wird. Übersteigt die Katalysatormenge
0,5 Mol-%, so beginnt die Reaktion sogar bei normaler
Raumtemperatur und normalem Druck und geht unter Freisetzung
einer großen Menge Kohlenstoffdioxyds vonstatten.
In der im kommerziellen Umfang durchgeführten Reaktion
ist die den Reaktionssubstanzen zuzusetzende Katalysatormenge
jedoch automatisch begrenzt. Allgemein wird sie
im Bereich zwischen 0,05 bis 10 Mol-% gewählt.
Der Katalysator nach der Erfindung wird entweder in unveränderter
Form, in entsprechender Umformung oder in
bekannter Art und Weise auf einem Träger, etwa aus Silizium,
Aluminium oder Zeolith, verwendet. Ein derartiger
Katalysator wird entweder in der Flüssigphase der
Reaktionsstoffe aufgelöst, beigemischt, als Suspension
oder Festbett darin eingesetzt. Das Hinzufügen des Katalysators
zu den Reaktionsstoffen kann geschehen, indem
man den Katalysator dem zur Reaktion verwendeten Wasser
beimischt oder durch einen separat im Reaktor montierten
Einlaß aufgibt. Auf jeden Fall wird der Katalysator entweder
zu Beginn der Reaktion in seiner Gesamtmenge auf
einmal oder aber über die ganze Reaktionsdauer verteilt
kontinuierlich oder intermittierend mit gleichbleibender
Geschwindigkeit aufgegeben. Die geeignete Aufgabeweise
kann unter Berücksichtigung der Faktoren Reaktionstyp
und Verfahrensweise gewählt werden.
Die Reaktionstemperatur liegt - obgleich sie mit den
Faktoren wie dem als Rohstoff verwendeten Alkylenkarbonattyp,
Katalysatortyp und Ausgangszusammensetzung der
Reaktionslösung variiert werden kann - allgemein zwischen
20 und 180°C, bevorzugt zwischen 50 und 170°C.
Wenn auch der Reaktionsdruck auf einen Bereich zwischen
0 und 50 bar, bevorzugt aber auf 0 bis 30 bar
begrenzt ist, um die Flüssigphase der Reaktionssubstanzen
zu erhalten, so kann die Reaktion dennoch bei geringem
Druck ablaufen, wenn ein Kondensator verwendet wird, der
den sonst möglichen Wasserverlust verhindert. Bei Bedarf
kann der Reaktorinnendruck angemessen erhöht werden. Die
Reaktion nach diese Erfindung kann diskontinuierlich,
halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden.
Das Verfahren der Erfindung wird nachstehend im Detail
durch Bezugnahme auf entsprechende Verfahrensbeispiele
beschrieben.
In einen Autoklav aus rostfreiem Stahl, Innenvolumen
200 ml, mit Rührwerk ausgestattet, wurden 66,0 g Äthylenkarbonat,
14,9 g Wasser und 0,39 Mol-% Kaliummolybdän,
auf Äthylenkarbonat bezogen, als Katalysator aufgegeben.
Der Autoklav wurde in ein Ölbad getaucht, dessen
Temperatur bei 150°C gehalten wurde, und dort 90 min
belassen, damit der Inhalt reagierte. Während der ersten
9 min Standzeit stieg der Autoklavinnendruck von
0 bar auf 15 bar an. Danach lief die Reaktion
unter fortschreitender Abscheidung des freigesetzten CO₂
ab, wobei der Autoklavinnendruck zwischen 10 und 15 bar
gesteuert wurde. Nach Abschluß der Reaktion wurde
der Autoklav sofort im Eisbad gekühlt und sein Inhalt
analysiert. Es wurde dabei eine 100%ige Umwandlung von
Äthylenkarbonat sowie eine Selektivität in der Bildung
von Monoäthylenglykol von 100% festgestellt, wogegen
Diäthylenglykol nicht gefunden wurde.
In einen Autoklav aus rostfreiem Stahl, identisch mit
dem Autoklav von Beispiel 1, wurden 66,0 g Äthylenkarbonat,
14,9 g Wasser und 0,39 Mol%, auf der Basis von Äthylenkarbonat,
Kaliumkarbonat als Katalysator aufgegeben.
Man ließ den Autoklav dann 90 min lang unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 stehen, um den Inhalt reagieren
zu lassen. Im Reaktionsverlauf brauchte der
Autoklavinnendruck 20 min bis zum Erreichen von 15 bar.
Nach Abschluß der Reaktion wurde der Inhalt des
Autoklavs einer Gaschromatographie-Analyse unterzogen.
Dabei wurde eine Umwandlung des Äthylenkarbonats von
99,2 Mol-%, eine Selektivität nach Monoäthylenglykol von
99,9 Mol-% und eine Konzentration des als Nebenprodukt
angefallenen Diäthylenglykols von 0,1 Mol-% festgestellt.
In einen Glaskolben mit 200 ml Innenvolumen wurden 44,0 g
Äthylenkarbonat, 18,0 g Wasser und 0,5 Mol-% - auf Äthylenkarbonatbasis
- Natriummolybdat als Katalysator aufgegeben. Der Glaskolben, an dessen oberem
Abschnitt ein wassergekühlter Kondensator angeschlossen war, wurde in
ein Ölbad getaucht, dessen Temperatur bei 90°C gehalten
wurde, und dort 120 min unter Normaldruck belassen.
Die Reaktionsergebnisse gehen aus Tabelle 1 hervor.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, mit Ausnahme
dessen, daß der Katalysator und die Reaktionsbedingungen,
wie in Tabelle 1 angegeben, geändert wurden.
Die Reaktionsergebnisse gehen aus Tabelle 1 hervor.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, mit Ausnahme
dessen, daß der Katalysator und die Reaktionsbedingungen,
wie in Tabelle 1 angegeben, geändert wurden.
Die Reaktionsergebnisse gehen aus Tabelle 1 hervor.
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, mit Ausnahme
dessen, daß kein Katalysator eingesetzt wurde. Die
Reaktionsergebnisse gehen aus Tabelle 1 hervor.
In den gleichen Reaktionsbehälter nach Beispiel 2 wurden
51,0 g Propylenkarbonat, 18,0 g Wasser und 0,5 Mol-%, auf
der Basis des Propylenkarbonats, unterschiedlicher Katalysatoren
gemäß Tabelle 2 aufgegeben. Der Behälter wurde
bei 120°C 120 min lang stehengelassen, damit es zur
Reaktion kam. Die Reaktionsergebnisse gehen aus Tabelle
2 hervor.
In den gleichen Reaktionsbehälter nach Beispiel 2 wurden
51,0 Propylenkarbonat, 18,0 g Wasser und 0,5 Mol-%, auf
der Basis des Propylenkarbonats, Kaliumkarbonat als Katalysator
aufgegeben. Der Behälter wurde unter den gleichen
Bedingungen wie bei den Beispielen 5-6 stehengelassen,
damit es zur Reaktion kam. Die Reaktionsergebnisse
gehen aus Tabelle 2 hervor.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit Ausnahme
dessen, daß 0,39 Mol-% Kaliumwolframat, auf der Basis
von Äthylenkarbonat, als Katalysator anstelle von
Kaliummolybdat eingesetzt wurde. Bei der Analyse der Reaktion
stellte man eine 100%ige Umwandlung von Äthylenkarbonat,
eine 100%ige Selektivität nach Monoäthylenglykol
und kein Diäthylenglykol als Nebenprodukt fest.
In einen Glaskolben mit 200 ml Innenvolumen wurden
44,0 g Äthylenkarbonat, 18,0 g Wasser und 0,5 Mol%, auf
Äthylenkarbonat-Basis, Kaliumwolframat als Katalysator
aufgegeben. Der Glaskolben, an dessen oberem Abschnitt
ein wassergekühlter Kondensator angeschlossen war, wurde
in ein Ölbad getaucht, dessen Temperatur bei
90°C gehalten wurde, und dort 120 min unter Normaldruck
belassen, damit der Inhalt reagierte. Die Reaktionsergebnisse
gehen aus Tabelle 3 hervor.
Das Verfahren von Beispiel 9 wurde wiederholt, mit Ausnahme
dessen, daß die Katalysatoren und Reaktionsbedingungen
gemäß Tabelle 3 verwendet wurden. Die Reaktionsergebnisse
gehen aus Tabelle 3 hervor.
In den gleichen Reaktionsbehälter nach Beispiel 9 wurden
51,0 g Propylenkarbonat, 18,0 g Wasser und 0,5 Mol-%, auf
der Basis des Propylenkarbonats, unterschiedlicher Katalysator
gemäß Tabelle 4 aufgegeben. Der Behälter wurde
bei 90°C 120 min lang stehengelassen, damit der Inhalt
reagierte. Die Reaktionsergebnisse gehen aus Tabelle 4
hervor.
Das Verfahren von Beispiel 9 wurde wiederholt, mit Ausnahme
dessen, daß Propylenkarbonat anstelle von Äthylenkarbonat
verwendet und kein Katalysator eingesetzt wurde.
Die Reaktionsergebnisse gehen aus Tabelle 4 hervor.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkylenglykolen
durch Umsetzung von Alkylencarbonaten der allgemeinen
Formel:
worin R₁, R₂, R₃ und R₄ jeweils ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine
Arylgruppe mit 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkylengruppe
mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten,
mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart
von Alkaliwolframaten und/oder -molybdaten als Katalysator
in einer Menge von nicht weniger als 0,01 Mol-%,
bezogen auf das Alkylencarbonat, durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung mit einer Katalysatormenge
von 0,05 bis 10 Mol-% durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktion bei 20 bis 180°C
durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung mit 1,01 bis 6 Mol
Wasser auf ein Alkylencarbonat-Mol, vorzugsweise 1,01
bis 2,5 Mol durchführt.
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