DE2937611A1

DE2937611A1 - Zusammentragmaschine

Info

Publication number: DE2937611A1
Application number: DE19792937611
Authority: DE
Inventors: Hans Mueller
Original assignee: Grapha Holding AG
Current assignee: Grapha Holding AG
Priority date: 1978-11-17
Filing date: 1979-09-18
Publication date: 1980-05-29
Also published as: GB2035964B; CH635046A5; US4511132A; JPS6332698B2; DE2937611C2; JPS5570656A; GB2035964A

Description

Patentanwälte Dipl.-mg. E. Eder DIpI.-Ing. K. Γ: ,; ■■■·-<

GRAPHA-HoIding AG, 6052 Hergiswil

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DIpI.-mg. E. Eder — ^

Dipl.-!ng. K. SchiesT^ke - j/- =»

Zusammentragmaschine

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusammentragmaschine mit längs einer Fördereinrichtung angeordneten Anlegestationen zwischen deren Ableger und der Fördereinrichtung ein Auflagetisch vorgesehen ist. Zusammentragmaschinen dieser Art sind bekannt.

Sie besitzen den Nachteil, dass der vom Ableger auf den Auflagetisch abgelegte Druckbogen durch einen Mitnehmer der Fördereinrichtung schlagartig auf die Geschwindigkeit der Förderstrecke beschleunigt wird. Hierdurch besteht die Gefahr, dass sich der Druckbogen verwirft, was zu Betriebsstörungen und Ausfallzeiten der Maschine führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Zusammentraggeschwindigkeit beschränkt ist. Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde vorgeschlagen (CH-PS 425 721), den Auflagetisch in Richtung der Fördereinrichtung hin und her zu bewegen, derart, dass er sich bei der Uebernahme eines Druckbogens durch den Mitnehmer der Fördereinrichtung in etwa mit gleicher Geschwindigkeit wie dieser bewegt. Hierdurch wird eine wesentliche Steigerung der Zusammentraggeschwindigkeit erreicht. Da bei dieser Vorrichtung jedoch durch die beweglichen Auflagetische grosse Massen in stets wechselnder Richtung bewegt werden, können noch weitere Leistungssteigerungen nur dadurch erreicht

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werden, dass der Maschinenständer und das Maschinenfundament ausserordentlich schwer dimensioniert werden.

Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei einer Zusanunentragmaschine der eingangs erwähnten Art die Leistung wesentlich zu steigern, ohne dass dadurch eine wesentliche schwerere Dimensionierung des Maschinenständers erforderlich wird.

Erfindungsgemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass ein gegen den Auflagetisch wirkendes Niederhalte— organ vorgesehen ist, welches zum mindesten dann in seiner Wirkstellung ist, wenn ein Mitnehmer der Fördereinrichtung am Auflagetisöh vorbeigeführt wird, um einen darauf liegenden Druckbogen mitzunehmen.

Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jedes Auflagetisches ein in Förderrichtung der Fördereinrichtung wirkendes mit den Mitnehmern der Förderstrecke synchron arbeitendes Beschleunigungsorgan vorgesehen ist, umeinenauf dem Auflagetisch (13) liegenden Druckbogen relativ zu jenem zu beschleunigen, so dass der Druckbogen vor der Uebernahme durch einen Mitnehmer mindestens angenähert dessen Geschwindigkeit aufweist.

Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht einer Zusammentragmaschine Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2

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und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 2.

Fig. 1 zeigt eine Zusammentragmaschine, die eine über Umlenkräder 1 in Richtung des Pfeiles A laufende Förderkette 2 aufweist, die mit quer abstehenden Mitnehmerstäben 3 versehen ist. Das vordere, angetriebene Umlenkrad 1 ist in einem Gehäuse 4 gelagert, das den Antriebsmotor 5 der Maschine enthält, von dem auch ein Kegelrad 6 in fester Getriebeverbindung angetrieben wird. Mit dem Kegel— rad 6 kämmt ein Kegelrad 7, das ?auf einer gemeinsamen Antriebswelle 8 für eine Reihe von Ablegern 9a, 9b, 9c festsitzt, wobei die Antriebswelle 8 sich über dem oberen Trum der Förderkette 2 parallel über dessen Länge erstreckt.

Ueber jedem dieser Ableger 9 ist gehäusefest eine Trägeranordnung für je einen Stapel Sa, Sb, Sc von unter sich gleichen, gefalzter oder ungefalzter Papierbogen montiert. Unter der Reihe von Stapeln "S" ist ein an eine Saugleitung 10 angeschlossenes Saugrohr 11 parallel zur An triebswelle 8 über derselben um dessen Längsachse verdreh-■ bar gelagert. An der Saugleitung 11 sind Saugnäpfe derart angeordnet, dass diese im Verdrehrythmus des Saugrohres jeweils den untersten Papierbogen eines Stapels "S" in den Bereich der Greifertrommeln 12 bringen.

Auf der Antriebswelle 8 sind drehfest die kon- tinuierlich umlaufenden Greifertrommeln 12a, 12b, 12c mit

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-s-8-

den Greifern angeordnet durch die jeweils in einer oberen Drehlage der unterste Bogen eines Stapels S ergriffen und auf einen Auflagetisch 13a, 13b, 13c aufgelegt wird. Zwischen den Auflagetischen 13 und der Förderkette 2 ist eine Gleitbahn 14 angeordnet, welche aus zwei parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Metallführungen besteht, zwischen denen die Mitnehmerstrifte 3 hindurch in den Bereich der Auflagetische 13 greifen.

Mit jedem Takt wird jeweils bei jeder mit einem Druckbogenstapel beschickten Anlegestation ein Druckbogen auf den zugeordneten Auflagetisch 13 aufgelegt. Der nächstankommende Mitnehmerstift 3 schiebt diesen Druckbogen vor sich her, wobei er vom Auflagetisch 13 gegen die Gleitfläche 14 fallen will und sich dabei oben auf das vom Mitnehmerstift 3 bereits auf der Gleitbahn 14 mitgeschobene Druckbogenpaket P legt. Am Ende der Förderstrecke entspricht das vom Mitnehmerstift 3 vor sich her geschobene, zusammengetragene Druckbogenpaket B einer vollständigen Broschüre. Die Gleitbahn 14 weist eine geneigte Metallführung und eine durch einen Schlitz 15 davon getrennte horizontale Metallführung auf, an dem rechtwinklig eine Führungsleiste 16 anschliesst. Die Mitnehmerstifte 3 bewegen sich entlang dem Schlitz 15.

Gemäss den Figuren 2 bis 4 ist der Auflagetisch 13 fest mit einem benachbarten Lagerschild 17 der Antriebs- welle 8 verbunden und weist auf seiner Oberseite eine Längs-

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führung 18 für einen auf den Auflagetisch 13 abgelegten Druckbogen auf. Durch die Längsführung 18 einerseits und die Führungsleiste 16 anderseits sind die auf dem Auflagetisch 13 liegenden Druckbogen im Bereich des Auflagetisches 13 seitlieh geführt. Ueber den Auflagetischen 13 verläuft ein Blasluftrohr 19, an dem für jeden Auflagetisch 13 mindestens eine Blasluftdüse 20 angeordnet ist. Durch die Blasluftdüse 20 wird ein Luftstrahl gegen den an die Längsführung 18 angrenzenden Bereich des Auflagetisches 13 gerichtet. Die Steuerung der Blasluftzufuhr ist dabei so geregelt, dass der Blasluftstrom unterbrochen wird, wenn die Greifertrommel 12 einen Druckbogen auf den Auflagetisch 13 aufwirft und erst wieder einsetzt, wenn der aufgeworfene Druckbogen mit seinem vorangehenden Rand gegen die Leiste 16 anliegt. Die taktgerechte Steuerung der Blasluft kann durch ein am Anfang des Blasluftrohres 19 angeordnetes, nicht dargestelltes Ventil erfolgen, das von der Antriebswelle 8 oder einer anderen Taktwelle betätigt wird.

Das Lagerschild 17 weist zwei vertikale Schlitze 21 auf, durch welche Befestigungsschrauben 21a hindurchgeführt sind, mit welchen es an der Gleitbahn 14 in vertikaler Richtung höhenverstellbar befestigt ist. Durch ein Lösen der Befestigungsschrauben 21a kann das Lagerschild 17 gemeinsam mit dem Auflagetisch 13 und der Antriebswelle 8 relativ zur Gleitbahn 14 gehoben und gesenkt werden und zwar entsprechend der

25* Dicke der zusammenzutragenden Broschüre.

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Jedem Anlegetisch 13 ist eine an der Führungsleiste 16 befestigte Lagerstütze 22 zugeordnet. Die Lager— stütze 22 ist mittels einer Schraube 23, die durch einen vertikalen Schlitz 24 hindurchgeführt ist, vertikal verstellbar befestigt. Die Lagerstütze 22 weist am oberen Ende ein Drehlager 25 für eine Welle 26 auf, auf die am hinteren Ende drehfest eine Riemenscheibe 27 aufgesetzt ist. An dem dem Auflagetisch 13 zugewandten Ende trägt die Welle 26 ein querabstehendes Niederhalte— und Beschleunigungsorgan in Form eines Fingers 28 mit einer am äusseren Ende angeordneten elastisch federnden Gummikappe 29 deren Oberfläche gegenüber einem auf dem Auflagetisch 13 aufliegenden Druckbogen eine hohe Reibung gewährleistet. Bei einer Drehung der Welle 26 dreht sich die Gummikappe 29 auf einem Kreis, der näherungsweise den Auflagetisch 13 tangiert, so dass ein auf dem Auflagetisch 13 liegender Druckbogen leicht gegen den Auflagetisch 13 gedrückt und in Richtung der Förderkette 2 beschleunigt wird.

An der Lagerstütze 2 ist ein vertikal nach unten ragender Stab 30 festgeschraubt, der an seinem unteren Ende ein Drehlager 31 für eine Welle 32 trägt. Auf der Welle 32 sind drehfest eine Zahnriemenscheibe 3 3 und ein Zahnrad 34 aufgesetzt, wobei die Zahrriemenscheiben 2 7 und 3 3 durch einen Zahnriemen 34 getrieblich miteinander verbunden sind. Das dem Drehlager 31 gegenüberliegende Ende der Welle 32 ist

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am Ende eines Schwenkarmes 35 frei drehbar gelagert, der mit seinem anderen Ende schwenkbar an einer Welle 36 angelenkt ist. Die Welle 36 ist frei drehbar in einem mit der Metallleiste 37 fest verbundenen Lagerkörper 38 gelagert, wobei auf ihre Enden einerseits ein Zahnrad 39 und anderseits ein Kettenrad 40 aufgekeilt sind. Das Kettenrad 40 ist im Eingriff mit der Kette 2 und wird von dieser angetrieben. Die Drehung des Kettenrades 40 wird durch die Welle 36 auf das Zahnrad 39 übertragen, welches mit dem Zahnrad 34 kämmt, welch letzteres die Welle 32 antreibt.

Durch ein Lösen der Schraube 23 kann die Lagerstütze 22 nach oben oder nach unten verschoben werden. Dabei wird die Welle 32 um die Welle 36 entsprechend dem Wirkungsradius des Schwenkarmes 35 verschwenkt, ohne dass die getriebliche Verbindung zwischen den Zahnrädern 34 und 39 unterbrochen wird. Durch die Höhenverstellbarkeit der Lagerstütze 22 kann der Abstand des Drehkreises der Gummikappe 29 vom Auflagetisch 13, entsprechend der Dicke der zusammenzutragenden Druckbogen eingestellt werden.

Die beschriebene Vorrichtung funktionert wie folgt. Mit jeder Umdrehung der Antriebswelle 8 entnehmen die Greifertronuneln 12 jeweils den untersten Druckbogen des zugeordneten Stapels S und werfen diesen auf den darunter liegenden Auflagetisch 13. Während des Aufwerfens des Druckbögens auf den Auflagetisch 13 ist die Blasluftzufuhr durch

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die Blasluftleitung 19 unterbrochen. Die Gummikappe 29 bewegt sich während des Aufwerfens des Druckbogens auf ihrer Kreisbahn im Bereich ihres oberen Umkehrpunktes. Beim Aufwerfen des Druckbogens auf den Auflagetisch 13 hat sich das Druckbogenpacket P, das der nachstankommende Mitnehmerstift vor sich her schiebt mit dem vorausgehenden Ende bereits in den Bereich des Auflagetisches bewegt, so dass das Druckbogenpakete P seinerseits eine Auflage für einen Teil des den Auflagetisch 13 überragenden Abschnittes des Druckbogens bildet. Bevor der nachstankommende Mitnehmerstift 3 den auf den Auflagetisch 13 abgelegten Druckbogen erreicht, hat sich die Gummikappe auf ihre Kreisbahn mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach unten bewegt, wobei sie in Berührungskontakt mit dem Druckbogen tritt und diesen einerseits gegen den Auflagetisch 13 drückt und anderseits in Richtung der Förderkette 2 angenähert auf deren Geschwindigkeit beschleunigt. Der ankommende Mitnehmerstift tritt frühestens dann mit dem Druckbogen in Berührung, wenn er mit dem Finger 28 gegen den Auflagetisch 13 niedergehalten wird, vorzugsweise dann, wenn der Druckbogen angenähert die gleiche Geschwindigkeit wie der Mitnehmerstift 28 aufweist. Der Finger 28 mit der Gummikappe 29 haben einerseits auf den Druckbogen eine niederhaltende und anderseits eine beschleunigende Wirkung, sodass beim Zusammentreffen des Druckbogens mit dem Mitnehmerfinger 3 ein Verwerfen des Druckbogens verhindert wird. Nach der

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Uebernahme des Druckbogens durch den Mitnehmerstift 3 dreht der Finger 28 mit gleichmässiger Geschwindigkeit und taktgleich mit der Greifertrommel 12 auf seiner Kreisbahn weiter, worauf sich der beschriebene Arbeitsablauf wiederholt. Die niederhaltende Wirkung der Gummikappe 29 einerseits und ihre beschleunigende Wirkung anderseits ermöglichen eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Zusammentragmaschine, ohne dass Teile mit grossen Massen bewegt werden müssen und die Maschine entsprechend schwer auszulegen ist.

Nach erfolgtem Aufwerfen des Druckbogens auf den Auflagetisch 13 wird wieder Blasluft durch die Blasluftdüse 20 gegen den Druckbogen geblasen. Der von der Blasluft erzeugte Staudruck drückt den Druckbogen insbesondere im Bereich seiner an die Längsführung 18 anliegenden Kante gegen den Auflagetisch 13, wodurch eine Versteifung dieses Druckbogenbereiches entsteht, die ein Verwerfen erschwert und eine zuverlässige Führung an der Längsführung 18 bei der Uebernahme durch den Mitnehmerstift 3 bewirkt.

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Claims

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Patentansprüche

1. j Zusammentragmaschine mit längs einer Förder-

2 einrichtung (1,2,3,14) angeordneten Anlegestationen zwischen

3 deren Ableger (9) und der Fördereinrichtung (1,2,3,14) je

4 ein Auflagetisch (13) fest angeordnet ist, dadurch gekenn-

5 zeichnet, dass ein gegen den Auflagetisch (13) wirkendes

6 Niederhalteorgan (28,29) vorgesehen ist, welches zum mindes-

7 ten dann in seiner Wirkstellung ist, wenn ein Mitnehmer (3)

8 der Fördereinrichtung am Auflagetisch (13) vorbeigeführt

9 wird, um einen darauf liegenden Druckbogen mitzunehmen.

1 2. Zusammentragmaschine mit längs einer Förder-

2 einrichtung (1,2,3,14) angeordneten Anlegestationen, zwischen

3 deren Ableger (9) und der Fördereinrichtung (1,2,3,14) je

4 ein Auflagetisch (13) fest angeordnet ist, dadurch gekenn-

5 zeichnet, dass im Bereich jedes Auflagetisches (13) ein in

6 Förderrichtung der Fördereinrichtung wirkendes, mit den Mit—

7 nehmern (3) der Fördereinrichtung (1,2,3,14) synchron arbei-

8 tendes Beschleunigungsorgan (28,29) vorgesehen ist, um einen

9 auf dem Auflagetisch (13) liegenden Druckbogen relativ zu

jenem zu beschleunigen, so dass der Druckbogen vor der Uebernähme durch einen Mitnehmer (3) mindestens angenähert des-

sen Geschwindigkeit aufweist.

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1 3. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1 und 2,

2 dadurch gekennzeichnet, dass das Beschleunigungsorgan (28,

3 29) und das Niederhalteorgan (28,29) identisch sind.

1 4.Zusammentragmaschine nach Anspruch 1,2 oder

2 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschleunigungs- bzw.

3 Niederhalteorgan (28,29) ein sich im Takt des Ablegers (9)

4 gegen den Auflagetisch (13) bzw. von diesem weg bewegender

5 Körper (29) aufweist, der im Bereich des Auflagetisches (13)

6 eine mit der Fördereinrichtung (1,2,3,14) gleichgerichtete

7 Bewegungskomponente aufweist.

1 5. Zusammentragmaschine nach Anspruch 4, dadurch

2 gekennzeichnet, dass der Körper (29) um eine Achse (26) ro-

3 tiert und dass die Perpherie seines Drehkreises mindestens ang—

4 nähert den Auflagetisch (13) tangiert.

1 6. Zusammentragmaschine nach Anspruch 5, dadurch

2 gekennzeichnet, dass der Körper (29) federnd ausgebildet ist.

1 7. Zusammentragmaschine nach Anspruch 5, dadurch

2 gekennzeichnet, dass der Körper (29) auf seiner dem Auflage-

3 tisch (13) zugewandten Seite eine Oberfläche mit grosser Gleit-

4 reibung aufweist.

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1 8. Zusammentragmaschine nach Anspruch 6, dadurch

2 gekennzeichnet, dass der Körper (29) aus Gummi besteht.

1 9. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1,2 oder

2 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Auflagetisches

3 (13) eine Bogenführung (18) vorgesehen ist.

1 10. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1,2

2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegen den Auflage-

3 tisch (13) gerichtete Blasluftdüse (20) vorgesehen ist.

1 11. Zusammentragmaschine nach Anspruch 10,

2 dadurch gekennzeichnet, dass die Blasluftdüse (20) gegen den

3 der Bogenführung (18) benachbarten Auflagetischbereich ge-

4 richtet ist.

1 12. Zusammentragmaschine nach Anspruch 11, da-

2 durch gekennzeichnet, dass der von der Blasluftdüse (20) aus-

3 gestosssene Blasluftstrom synchron mit dem Ableger (9) wirkt,

4 derart, dass der Blasluftstrom während dem Ablegen eines Druck·

5 bogens unterbrochen ist.

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