DE2936867A1 - Traegervorrichtung fuer in buchform angeordnete schriftgutstapel - Google Patents

Traegervorrichtung fuer in buchform angeordnete schriftgutstapel

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DE2936867A1 DE19792936867 DE2936867A DE2936867A1 DE 2936867 A1 DE2936867 A1 DE 2936867A1 DE 19792936867 DE19792936867 DE 19792936867 DE 2936867 A DE2936867 A DE 2936867A DE 2936867 A1 DE2936867 A1 DE 2936867A1
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rail
stacks
support rail
carrier device
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DE19792936867
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English (en)
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Jacob van der Montfoort Vijver
Werner 5014 Kerpen Wegener
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WOGONET WERNER
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WOGONET WERNER
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0058Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Trägervorrichtung für in Buchform
  • angeordnete Schriftgutstapel Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägervorrichtung für in Buchform angeordnete, gelochte oder nicht gelochte Schriftgutstapel, getrennte oder ungetrennte Endlosformulare, Tabellierpapierstapel u.dgl. sowie für Mappen und Taschen zur Aufnahme von Schriftgutstapeln u.dgl.
  • Die Handhabung und die Aufbewahrung von Schriftgutstapeln, insbesondere von Endlosformularstapeln im Buchform-Ablagesystem zum Unterbringen in Schränken und auf Wagen läßt noch manche Wünsche offen. Es gibt die unterschiedlichsten Arten der Aufbewahrungsform solcher Schriftgutstapel in Schränken, Regalen u.dgl. Diese bestehen im allgemeinen aus Hängen, Abstellen oder Ablegen. Hier bereitet es noch Schwierigkeiten, den Schriftgutstapel für die verschiedene Aufbewahrungsform zu l1andhaben. Der Schriftgutstapel hat meist eine unhand- liche Dicke, die im allgemeinen 8 bis 10 cm erreielten kann.
  • Es gibt aber auch Schriftgutstapel wesentlich größerer Dicke, die das Doppelte oder Dreifache haben können. Solche in Buchform-Ablage gehaltenen Schriftstapel sind für die Handhabung unförmig. Sie lassen sich kaum mit einer liand zuverlässig fassen, insbesondere bei der Handhabung der Schriftgutstapel zum Hängen, Abstellen oder Ablegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trägervorrichtung für die Schriftgutstapel und zugleich auch für Mappen, Taschen u.dgl.
  • zu schaffen, die ein sicheres Greifen, Fassen und Handhaben des Schriftgutstapels bzw. der Mappe od.dgl. ermöglicht uiid zugleich und wahlweise ein Hängen, Abstellen oder Ablegen in einfacher Weise gestattet. Die Trägervorrichtung ür Schriftgutstapel der anfangs genannten Art zeiclitiet sich durch eine T-förmige Griffleiste für den Stapel und/oder eine im Querschnitt gehäuseartig ausgebildete und an der Unterseite einen Längsschnitt aufweisende Trägerschiene aus.
  • Durch eine solche Ausbildung und Gestaltung der Trägervorrichtung wird man allen Möglichkeiten der Handhabung und Au l- -bewahrung von in Buchform angeordneten Schriftgutstapeln, aber auch von Mappen und Taschen universal gerecllt. Die T-förmige Leiste bildet zweckmäßig Teil des Schriftgutstappels, indem diese Griffleiste an oder in dem Schriftgutstapel m@ angebracht wird. Die T-Form der Griffleiste ragt ttierbei über den Rücken des Schriftgutstapels hervor, so daß der Schriftgutstapel sicher und zuverlässig gefaßt sowie gehalten und gehandhabt werden kann. Die Trägerscheine ist der T-förmigen Griffleiste im wesentlichen angepaßt. Sie dient insbesondere als Aufnahmeschiene für die T-förmige Griffleiste und damit für den mit der T-förmigen Griffleiste verbundenen Schriftgutstapel. Die Trägerschiene, in die die Griffleiste einsteckbar ist, bietet größere Flächen zum Jr- fassen und Halten gerade schwererer Schriftgutstapel. Zugleich ermöglicht die Trägerschiene ein Zusammenwirken mit den üblichen Gleitschienen, die an Deckelteilen von Schriftutstapeln oder an den Wandteilen von Mappen, Taschen od.
  • dgl. angebracht sind. Die Trägerschiene ist vorteilhaft ein loses Teil, das an den mit einer oder mehreren Griffleisten versehenen Schriftgutstapeln leicht umgesteckt werden kann.
  • Bevorzugt weist die gehäuseartige Trägerschiene an den Enden llängenasen auf. Dadurch ist es ermöglicht, daß die Trägerschiene zugleich zum Einhängen in eine Hängeregistratur verwendet werden kann. Dies kann dadurch geschehen, daß die gehäuseartige Trägerschiene auf entsprechende Leitschienen der llängeregistratur aufgesetzt wird, oder daß die Trägerschiene selbst in der Hängeregistratur fest oder abnehmbar angebracht ist, wobei die in die gehäuseartige Trägerleiste eingreifende T-förmige Griffleiste zusammen mit dem Schriftgurt stapel durch Verschieben entnommen oder eingesteckt werden kann. Griffleiste und Trägerschiene für sich und auch die beiden Teile zusammen ergeben eine vielfältige Anwendungs- und Nutzungsmöglichkeit.
  • Vorteilhaft besitzt die Griff leiste an ihrem Steg mindestens in den Endbereichen eine Lochreihe und/oder ein Langloch.
  • Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die Griffleiste zugleich durch die Aufreihbänder der mit einem Klemmläufer od.dgl. versehenen Gleitschienen erfaßt werden kann. Zweckmäßig befindet sich an einem Ende der Griffleiste eine Lochreihe, während an dem anderen Ende ein Langloch angeordnet ist.
  • Der Kopfteil der Griffleiste kann je nach der Verwendungsart eine unterschiedliche Querschnittsgestaltung aufweisen. Bevorzugt ist der Kopfteil der Griffleiste - im Querschnitt gesehen - als gekrümmtes Bogenstück ausgebildet. Ir kunst aber auch als eine längs der Griffleiste sich erstreckende Verdickung ausgestaltet sein, die - im Querschni.Lt gesehen - kreisförmig, oval oder vierkantig gestaltet ist. Der Kol,iteil der Leiste dient als Griffstück und zugleich als Halteteil für eine aufgesteckte Trägerschiene.
  • Wenn die gehäuseartige Trägerschiene an jedem Ende mit eirior hängeschienenartigen Ausnehmung bzw. einer Hängenase ausgerüstet ist, so stellt die Trägerschiene zugleich auch ein+ Hängeschiene dar, an der der mit der T-förmigen Griffleiste versehene Schriftgutstapel oder auch die Wandteile einer Mappe oder Tasche hängend angeordnet sein können. Vorteilhaft weisen beide Gehäusewände der Trägerschiene die hängeschienenartige Ausnehmung bzw. die Hängenase auf.
  • Die Trägerschiene ist bevorzugt im Querschnitt vierkantförmig, vorzugsweise quadratisch gestaltet. Als Trägerschiene kaut man jedoch auch ein Rohr verwenden, das an der Unterseite den Längsschlitz aufweist und bei dem Hängenasen an den Enden angeordnet sind.
  • Damit die T-förmige Griffleiste und die gehäuseartige Trätacrschiene zuverlässig und einwandfrei miteinander zusammen wirken können, soll das innere lichte Breitenmaß der Trägerschiene mindestens der Breite des Kopfteils der Griffleiste entsprechen. Ferner soll auch die Breite des Längsschlitzes der Trägerschiene mindestens der Stegdicke der Griffleiste angepaßt sein. Auf diese Weise ergibt sich ein Zusammenwin ken von Griffleiste und Trägerschiene bei entsprec1tender Führung der Teile zueinander, d.h. ohne zusätzliches groß> Spiel, um ein gegenseitiges Schlackern der Teile zu vermeiden.
  • Die Länge der Griffleiste soll maximal der Länge der Trägerschiene angepaßt sein, jedoch ohne die hängeschienenartigen Ansätze, die gegenüber der Länge der Griffleiste vorstehen, so daß ein leichtes und ungehindertes Einsetzen der Trägerschiene in eine Hängeregistratur od.dgl. ermöglicht ist.
  • Bei Mappen oder Taschen, die zur Aufnahme von losem Schriftgut oder sonstigen Schriftgutstapeln dienen, ist es zweckmäßig, die Wandteile der Taschen innen oder außen mit einer üblichenC-förmigen Gleitschiene zu versehen, wobei inden Gleitschienen mit Hängenasen versehene Schieber angeordnet sein können. Die Trägerschiene kann im aufgesteckten Zustand auf die Gleitschiene diese entweder unmittelbar untergreifen. Nach Entfernen der Schieber kann die gehäuseartige Trägerschiene auch in den Mittelschlitz der Gleitschiene eingreifen. In beiden Fällen ergibt sich eine wirksame Traghilfe für eine mit Schriftgut gefüllte Mappe oder Tasche, wobei gewährleistet ist, daß die Mappe oder Tasche mittels der eigenen Schieber, oder aber mittels der in oder unter die Gleitschiene greifenden Trägerschiene in einer Hängeregistratur untergebracht werden kann. Dadurch ist eine vielseitige Nutzungsmöglichkeit gewährleistet. Außerdem erlaubt die zusätzliche Trägerschiene die Aufnahme erheblich größerer Gewichte als die Schieber.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer T-förmigen Griffleiste für den Schriftgutstapel u.dgl. im Schaubild und schematisch.
  • Fig. 2 stellt eine Trägerschiene gemäß der Erfindung schaubildlich und im Schema dar.
  • Fig. 3 veranschaulicht einen Schriftgutstapel in Stirnansicht im Zusammenhang mit der Griffleiste gemäß der Erfittdung im Schema.
  • Fig. 4 zeigt die Griffleiste mit der Trägerschiene im Zusammengriff schaubildlich und schematisch.
  • Fig. 5 stellt eine Stirnansicht eines Schriftgutstapels mit Griffleiste und Trägerschiene schematisch dar.
  • Fig. 6 veranschaulicht das Zusammenwirken der Trägerschiene gemäß der Erfindung mit einer Mappe oder Tasche, die mit einer Gleitschiene ausgestattet ist, im Schaubild schematisch.
  • Fig. 7 zeigt das Zusammenwirken der Trägerschiene illit ein an einem Wandteil einer Mappe oder Tasche angeordneten Gleitschiene, wobei die Gleitschienen an der Innenseite dr Wandteile der Tasche od.dgl. vorgesehen sind.
  • Fig. 8 veranschaulicht eine Anordnung des Zusammenwirkens der Trägerschiene mit an der Außenseite der Wandteile der Tasche od.dgl. vorgesehenen Gleitschienen, wobei die Trägerschiene die Gleitschiene untergreift.
  • Die Trägervorrichtung für in Buchform angeordnete Stapel VOn Schriftgut, Endlosformularen, Tabellierpapieren, Mappen, Taschen od.dgl. weist eine Griffleiste 1 auf, die im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist. Die Griffleiste 1 besitz einen Steg 2 und ein Kopfteil 3, der gegenüber dem Steg v<F-breitert ist. Der Steg 2 besitzt mindestens in den Endbereichen eine Lochreihe 4 und/oder ein Langloch 5. Dicsc Lochuttgen dienen zum Hindurchführen von Aufreihstiften oder Aufreihbändern 6. Vorzugsweise ist an dem einen Ende des Steges 2 unter eine Lochreihe und an dem anderen Ende nur das Langloch 5 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kopfteil 3 der Griffleiste 1 im Querschnitt als gekrümmtes Bogenstück ausgebildet. Statt eines solchen Bogenstückes kann der Kopfteil auch aus einer Verdickung bestehen, die verschiedenen Querschnitt aufweisen kann, z.B. kreisförmig, ovat, vierkantig od.dgl.
  • Die Trägerschiene 7 hat Gehäuseform und ist an der Unterseite ml t einen in der Länge durchgehend verlaufenden Schlitz versehen. Die Querschnittsform der Trägerschiene kann verschieden sein. Die Trägerschiene der dargestellten Ausführungsform zeigt einen vierkantförmigen Querschnitt. Es kann sich hierbei um ein hochkantiges oder auch quadratisches Profil bandeln. Die gehäuseartige Trägerschiene 7 ist an den Enden mit einer hängeschienenartigen Ausnehmung 9 bzw. einer Hängenase 10 verseilen. Die Ausnehmung 9 und die Nase 10 sind zweckmäßig an jedem Seitenwandteil der gehäuseartigen Trägerschiene 7 angebracht.
  • Die Längen von Griffleiste 1 und Trägerschiene 7 sind zweckmäßig so zucinander abgestimmt, daß die Länge der Griffleiste 1 der Länge der Trägerschiene 7 ohne die hängeartige Ausbildung all den Enden der Trägerschiene entspricht. Dadurch ist die) Möglichkeit gegeben, daß die Trägerseiliene zusammen mit der Griffleiste und dem Schriftgutstapel in eine Hängeregistrat tur eingehängt werden kann.
  • Fermer ist es zweckmäßig, daß das innere lichte Breitenmaß der Trägerschiene mindestens der Breite des Kopfteils der Griffleiste entspricht. Auch soll vornehmlich die Breite des Längsschlitzes 8 der Trägerschiene 7 mindestens der Dicke des Steges 2 der (;riffleiste 1 angepaßt sein.
  • Fig. 3 zeigt einen Schriftgutstapel 11 mit an diesem fest angeordnetcr T-förmiger Griffleiste 1. Zu beiden Seiten der Schriftgutstapels 11 befinden sich Gleitschienen 1 2, 13 von C-förmigem Querschnitt. Innerhalb der Gleitschienen können Klemmläufer oder Schieber 14, 15 vorgesehen sein. I)i c!;e Schieber sind auf der Länge der Gleitschienen 12, 13 geteilt und können an den Enden mit hängeartigen Ausnehmungen ausgestattet sein. Die Aufreihbänder 6, die an der einen Gleitschiene, z.B. der Schiene 12, mittels einer Vcrdickull(J fest gelagert und an der anderen Schiene, z.D. der Scltienc 13, umgelegt sind, werden durch die Schieber 14 und 15 in iltr<.r Lage gesichert. Die Aufreihbänder 6 sind einerseits durch eine der Lochungen 4 und andererseits durch dar; Langloch 5 der T-förmigen Griffleiste 1 hindurchgeführt. Auf diese Wels ist die Griffleiste 1 sicher und haltbar mit dem Schriftgutstapel 11 verbunden. Bei sehr dicken Schriftgutstapeln können mehr als eine Griffleiste in dem Schriftgutstai>el gemäß der Ausführung der Fig. 3 angeordnet scin. Die gegenüber dem Rücken des Schriftgutstapels 11 vorstehende (,riffleistc 1 ermöglicht ein sicheres Fassen des Schriftgutstapels, wobei die Finger der Hand unter den Kopfteil 3 greifen. Dadurch hat man den Schriftgutstapel mittels der Griffleiste 1 für jede Handhabung sicher im Griff. Der Schriftgutstapel mit der Griffleiste kann hängend, aufgestellt oder liegend abgelegt werden.
  • Fig. 4 und 5 zeigen im Schaubild und im Querschnitt das %usammenwirken der Griffleiste 1 mit der Trägerschiene 7. Die Trägerschiene 7 kann auf die Griffleiste 1 aufgeschoben werden. Sie bietet durch ihre Gestaltung eine größere Grifffläche, so daß insbesondere schwerere Schriftgutstapel nocl sicherer und besser gefaßt, gehalten und gehandhabt werden können. Hierbei ermöglicht die Trägerschiene 7 mit der überstehenden hängeartigen Endausbildung 9, 10 das Einhängen des Schriftgutstapels in eine Hängeregistratur, indem die Trägerschiene 7 auf die Haltestangen der Hängeregistratur aufgelegt werden. Man kann auch die Trägerschiene in einem Regal oder Schrank od.dgl. fest anordnen, so daß an den festlieend vorgesehenen Trägerschienen der Schriftgutstapel mittels der Griffleiste hängend eingeschoben werden kann.
  • Fig. 6 bis 8 veranschaulichen das Zusammenwirken der Trägerschiene 7 mit einer Mappe oder Tasche 16, insbesondere zum Aufhängen der Mappe oder Tasche in einer Hängeregistratur. Jeder Wandteil 17, 18 der Tasche 16 od.dgl. kann am oberen Teil mit einer C-förmigen Gleitschiene 19 Versehen sein. Bei der Ausführungsform der Fig. 7 befindet sich die Gleitschiene 19 an der Innenseite der Wandteile 17 und 18 der Tasche 16.
  • Die Gleitschiene 19, die zur Aufnahme eines Klemmläufers oder eines Schiebers eingerichtet ist, dient nach Entfernen dieser Teile als Halteorgan für die Trägerschiene 7, indem beim Einstecken der Trägerschiene ein unterer Schenkel 7a in die Gleitschiene 19 eingreift. Man kann aber auch mit derselben Trägerschiene 7 die Gleitschienen 19 mittels des Teils 7a untergreifen, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. In diesem Fall. können die Gleitschienen 19 mit Klemmläufer und/ oder Schieber 14 ausgerüstet bleiben, die an den Enden eine hängeschienenartige Gestaltung aufweisen. Das Untergreifen der Gleitschienen kann auch bei an den Innenseiten der Wandteile 17, 18 der Tasche 16 od.dgl. vorgesehenen Gleitschienen erfolgen, wie es auch ferner möglich ist, daß die Trägerschiene 7 mit ihren Bodenteilen 7a in Gleitschienen 19 eingreift, die an den Außenseiten der Wandteile 17, 18 der Tasowie 16 angeordnet sind. Die Taschen 16 od.dgl. können, in Quersc1nitt gesehen, nonanal oder sehr breit gehalten werden. Insbesondere bei Taschen von großer Breite, die ein erhebliches Füllvolumen aufnehmen können, ist die Trägerschiene als Griff- und Halteorgan wegen der großen unterfaßbaren Flächen von besonderem Nutzen. Zugleich wird ermöglicht, daß die Tasche od.dgl. normal in einer Hängeregistratur aufbewahrt werden kann, indem die Nasen 10 der Iriigerschienen 7 die Haltestangen der Hängeregistratur übergreifen.
  • Statt der Gleitschienen können auch die T-förmigen Griffleisten an den Wandteilen der Tasche angebracht sein.
  • Die Griffleiste und die Trägerschiene bestehen vorteilhaft aus Kunststoff.

Claims (1)

  1. A n 5 p r ü c h e i.ägervorrichtung für in Buchform angeordnete, gelochte oder nicht gelochte Schriftgutstapel, getrennte oder mgetrennte Endlosformulare, Tabellierpapierstapel u.dgl.
    sowie für Mappen, Taschen u.dgl., gekennzeichnet durch eine T-förmige Griffleiste 1 für den Stapel (11) und/ oder eine im Querschnitt gehäuseartig ausgebildete und an der Unterseite einen Längsschlitz (8) aufweisende Trägerschiene (7).
    .2. Trägervorrichtung für in Buchform angeordnete, gelochte oder nicht gelochte Schriftgutstapel, yetrei0nüt oder iiigetrennte Endlosformulare, Tabellierpapierstapel u.dgl.
    sowie für Mappen, Taschen u.dgl., dadurch gekennzeichnet daß eine T-förmige Griffleiste (7) für den Stappel (11) und/oder eine im Querschnitt gehäuseartig ausgebildete und an der Unterseite einen Längsschlitz (8) aufweisende Trägerschiene (7) vorgesehen sind, und daß die Griffleiste an ihrem Steg mindestens in den Endbereichen eine Lochreihe (4) und/oder ein Langloch (5) besitzt.
    3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß der Kopfteil (3) der Griffleiste (1) -Querschnitt gesehen - als gekrümmtes Bogenstück ausgeb@ det ist.
    4. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil der Griffleiste (2) als Verdickung ausgebildet ist, und daß die Verd'cktiiij - im Querschnitt gesehen - kreisförmig, oval, vierkantig od.dgl.
    gestaltet ist.
    5. Trägervorrichtung für in Buchform angeordnete, gelochte oder nicht gelochte Schriftgutstapel, getrennte oder ungetrennte Endlosformulare, Tabellierstapel u.dgl.
    sowie für Mappen, Taschen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine T-förmige Griffleiste (7) für den Stapel (11) und/oder eine im Querschnitt gehäuseartig ausgebildete und an der Unterseite einen Längsschlitz (8) aufweisende Trägerschiene (7) vorgesehen sind, daß die Griffleiste an ihrem Steg mindestens in den Endbereichen eine Lochreihe (4) und/oder ein Langloch (5) besitzt, und daß die gehäuseartige Trägerschiene (7) an jedem Ende und an beiden Gehäusewänden eine hängeschienenartige Ausnehmung (9) bzw. Hängenase (10) aufweist.
    6. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (7) - im Querschnitt - vierkantförmig, vorzugsweise hochkantstehend, vornehmlich quadratisch gestaltet ist.
    7. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere lichte Breitenmaß der Trägerschiene (7) mindestens der Breite des Kopfteils (3) der Griffleiste (1) und die Breite des Längsschlitzes (8) der Trägerschiene (7) mindestens der Dicke des Steges (2) der Griffleiste (1) entspricht.
    8. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Griffleiste (1) der Länge der Trägerschiene (7) ohne die hängeschienenartigen Ansätze (9,10) angepaßt ist.
    9. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene 7 mit einem unteren abgewinkelten Wandteil (7a) eine C-förmige Gleitschiene (19) einer Mappe oder Tasche (16) untergreift oder in den Mittelschlitz der Gleitschiene (19) eingreift.
    10. Trägervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmigen Gleitschienen (19) an der Innenseite oder Außenseite der Wandteile (17,18) der Tasche (16) od.
    dgl. angeordnet sind.
    11. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dt durch gekennzeichnet, daß die T-förmige Griffleiste (1) an der Innen- oder Außenseite von Wandteilen (17,18) einer Tasche (16) od.dgl. angebracht ist.
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