DE1983046U - Deckschiene fuer vorrichtungen zum aufreihen von gelochtem schriftgut. - Google Patents

Deckschiene fuer vorrichtungen zum aufreihen von gelochtem schriftgut.

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DE1983046U DE1967W0040871 DEW0040871U DE1983046U DE 1983046 U DE1983046 U DE 1983046U DE 1967W0040871 DE1967W0040871 DE 1967W0040871 DE W0040871 U DEW0040871 U DE W0040871U DE 1983046 U DE1983046 U DE 1983046U
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Hedwig Wegener
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PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL-PHYS.-G RA V.E
KOLNI7DEICHMANNHAUs g^ '
Sch/Gü0
Hedwig Wegener, geb» Scheibel, Eleinkönigsdorf "bei ICoIa5 St0 Hubertusstraße 2o„
Deckschiene für Vorrichtungen zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut»
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Deckschiene für Vorrichtungen zum Aufreihen von gelochtem Schriftguts insbesondere von Endlossatz en-.
Es ist bekannt, gelochtes Schriftgut und auch Endlos-. sätze einzeln und in Stapeln mittels einer sogenannten - Aufreihmechanil: gesammelt zu. "halt en? wobei die Aufreihvorrichtung auswechselbar sein kann» Hierbei weist die Schiene an den Enden eine Lochung auf-, durch die eine umlegbare. Zunge eines· Streifens oder ladens aus Metalls Kunststoff o.dgl. geführt istο Die längs der Deckschiene umgelegte Zunge kann mittels eines Schiebers festgehalten werden.
Bei Endlossätzen oder Pormularens die insbesondere bei Daten-Verarbeitungsmaschinen verwendet werden, ist der Abstand der Führungslöcher voneinander in Abhängigkeit von der G-röße der Indiosblätter o„dgl. verschieden. I1Ur jeden Abstand der -Mhrungslöcher voneinander ist . bisher eine.einem bestimmten Abstand angepaßte Deckschiene vorgesehen« Da die Aufreihmechanik infolge ' der Auswechselbarkeit bei Sinband-Mappen wieder verwendbar ist. und da die Sndlosblätter in einem
Betrieb ge nach dem,wo/für diese benutzt werden sollen, Z0Bo für die Lohn- oder Finanzbuchhaltung oder die Lochkartenabteilung bzw« die Betriebsbuehhaltung ¥©*%?©©&■&%· weren" ollo, verschiedene Formate "aufweisen können, ist es erforderliehj dass Schienen der verschiedensten längen vorrätig gehalten werden müssen. Dies bedeutet eine verhältnismäßig große lagerhaltung» Man kann die freigewordene Aufreihmechanik nur wieder für einen vorbestimmten lochabstand der aufzureihenden Blätter u»dgl.
verwenden» Dies erschwert eine einfache und zentrale Vorratshaltung» Da die Formate der Blätter auch innerhalb, einer Abteilung wechseln können, sind die bisher gebrauchten Schienen bei einem Wechsel der Blattgröße nicht wieder einsetzbar»
Aufgabe der Erfindung ist, Schienen zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut mit an den Enden befindliehen lochungen u„dgl0 zu schaffen, die unabhängig von dem Abstand der Führungslöcher der aufzureihenden Blätter für beliebige lochabstände verwendet werden können» Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Schiene teleskopartig verstellbar ausgebildet und durch ligenklemmung der Verstellteile feststellbar istο Vorteilhaft ist die Deckschiene mittels eines hülsenartigen Zwischenstückes teleskopartig verstellbar ausgebildete
Dadurch,dass die Deckschiene für die Aufreihmechanik für jede Blattbreite9 z»B» der ungetrennten Endlosformulare Uo dglο entsprechend verlängert oder verkürzt werden kann, ist nicht nur die Schiene, sondern die ganze Aufreihmechanik für alle vorkommenden Blattbreiten verwendbar» Ein Blattstapel der bekannten
Endlossätze od.dgl. wird durch eine untere und- eine obere Deckschiene zusammengehalten, wobei die Schienen als Halterung für einen Metallstreifen9 eine Aufreihschnur o»dglo dienen. Die überstehenden Zungen des, Metallstreifens oder die Enden der Aufreihschnur oder
" des Aufreihfadens werden längs der obersten Deckschiene umgelegt und durch einen Schieber ο„dgl. festgehalten. Jede Schiene oder bei der Aufreihmechanik die beiden Schienen mit dem zugehörigen Metallstreifen oder der .
Aufreihschnur können jeder Zeit nach Abnahme von einer Einband-Mappe für Schriftgutstapel anderer ß-röße mit anderem Itührungsloch-a,bstand sogleich wieder-verwendet werden.» Man braucht nur die Schienen durch Verkürzen oder Verlängern auf/&en neuen Lochabstand einzustellen« Dadurch .wird der Verlust gering gehaltene Man spart an Zeit und Aufwand,, da die. verlänger- oder verkürzbaren Schienen sofort wieder auch für andere Größen des Schriftgutes eingesetzt werden können»
Zwei Schienenteile mit einer Lochung an den entgegengesetzten Inden können mit den anderen Enden ineinander einschiebbar, gestaltet sein,, wobei die beiden Schienenteile ineinandersteokbar sind» Bei Verwendung einer Zwischenhülse ist diese im Querschnitt dem Profil, der 3?lachschiene angepaßt, so dass.das Festhalten durch Klemmung an den Wulsträndern erfolgte Man kann die Zwischenliülse - im Querschnitt., gesehen- mit den Wandteilen auch konkav verlaufend ausbilden., so dass eine Klemmung zwischen Hülse und den flachschienent.eilen längs der mittleren Zone dieser Schienen 3· erfolgto. . .-.- .. ..." -
Yorteilhaft "weist die Zwischenhülse auf einer Seite einen längs einer Hülsenkahte offenen und mit der anderen Hülsenkante verbundenen Decklappen auf s unter dem die umlegbare Zunge des Metallstreifens oder die freien Snden der Aufreihschnur ο ο dgl, von der Seite eingesteckt werden können« In diesem Pail übernimmt die Zwischehhülse zugleich die Aufgabe der sonst vorhandenen Schieber für das festlegen der Enden des umgelegten Metallstreifens oder Kunststoff= fadens o.dgl»» Damit die umgelegten Enden jederzeit greifbar sind, kann der Deckelteil einseitig frei auslaufende Ausschnitte aufweisen. !Dies ermöglicht ein leichtes lassen der umgelegten Enden'der Metallstreifen bzw» -Eunststoffädeho
!Die Zwischenhülse kann ein selbständiges Seil für sich darstellen» Sie kann aber auch mit einer Schiene fest verbunden sein oder auch als Seil dieser Schiene ausgebildet werden= Weiterhin ist es mÖglich9 selbständige Seilstücke der Zwischenhülse zugleich als Schieber zum festhälten der umgelegten Enden der Metallstreifen ο„dglο zu verwendenP Auf diese Weise kann die in der länge verstellbare Schiene von einem Kleinstmaß bis zu einem Größtmaß verwendet-werden«
!Die Erfindung wird an Hand mehrerer in der Zeichnung - dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Pig. 1 aeigt eine Ausführungsform der verstellbaren - : .-■-■ Schiene eines Aufreihmechanismus gemäß der Irfindung -■■ im Schema und in Draufsichtc ' \ \-
FIg0 2 ist ein Querschnitt nach der Linie. II-JLI der Hg0 1 dargestellte -.
Mg» 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in der Länge verstellbaren Deckschiene mittels einer Zwischenhülse in Drauf sieht und. im Schema,»
o 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IT-IT der !Pig,, 3j während ligo 5 einen abgeänderten Querschnitt der Zwischenhülse veranschaulicht.
In den ligo 6 und 7 ist eine weitere Ausbildung der .:■ Zwischenhülse im größeren Haßstab und im Ausschnitt .dargestellt-, wobei Pig,, 6 eine Drauf sieht und Mg, 7 einen Querschnitt zeigen.» - . -. ....
Die Schiene bzw» Deckschiene für Torriehtungea zum'-■-'' .. Aufreihen von gelochtem Schriftgut der E1Ig0 1. und 2
besteht ..aus den Schienenteilen 1 und 29 ;die an ihrem 1.5 äußeren Ende je eine Lochung .3 und 4 zum Hinduchführen des auf der Oberseite- der Schiene umzulegenden Efetall·- ■' streif ens oder einer Schnur bzwo einem laden aus ....■■■Kunststoff aufweisen« Die Schienen haben umgebördelte
"Kanten,in die je ein Schieber 5 und 6 eingreifen kann-9' . wobei die. Schieber längs.der Umbördelung verschoben."'-■■ v/er den Izo&nen,, Die eine Schiene ,z. B0 Schiene 1 greift mit ihrem von den Umbördelungen freien Teil 1a in. .. die andere Schiene- 2S die auf ihrer ganzen Länge "...-" die Kajatenumbördelungen besitzto Hierbei können die Schienenteile zueinander 'in der Länge verstellt 5 dohc verlängert oder verkürzt werden-.= . Die einstell-r. bare Länge wird durch Klemmhaftung des Eeils 1a..--".■ zu der anderen Schiene. 2 gesichert„ Auf diese Weise
- β
kann der Abstand der Löcher 3 und 4 stufenlos vergrößert bzw„ verkleinert herden»
Bei dem Ausführungsbeispiel der Tig. 3 "bis 5 sind zwei Schienenteile 7 und 8 vorgesehen, die durch eine Zwischenhülse 9 miteinander verbunden gehalten werden«, Die Zwischenhülse 9 umfaßt die Schienenteile 7 und 8 satt pausend, doh« ebenfalls durch Klemmung. Je nach dem erforderlichen Abstand der Löcher 3 und kann ein Schienenteil oder beide Schienenteile mehr oder weniger ausgezogen werden. Die durch die Löcher 3 und 4 geführten Snden der Metallstreifen oder Kunststoffaden können durch die Schieber 1o und 11 erfaßt und festgelegt werden= Die schmalen Schieber 1o und 11 können ebenfalls; als Hülsehkörper ausgebildet sein» Zweckmäßig sind'öie Teilstücke der Zwischenhülse 9> -die a.us Metalls Kunststoff öodgl. gebildet sein kann»
Um insbesondere langes umzulegende Enden der Metallstreifen oder Kunststoffäden o.dglo in dem umgelegten - Zustand sichern zu Isönnehj l£ann die Zwischenhülse
Zo in besonderer Weise ausgebildet sein» Die in den 3?igo 6 und 7 im Schema dargestellte Zwischenhülse 12. , ist auf der einen Seite mit einem Deckelteil 13 versehen, der längs des einen Eandes der Zwischenhülse .. .■ 12 mit dieser festverbunden ist und längs des a,nderen Eandes einen Schlitz. 14 mit der Hülse 12 freiläßt.■ Der Deckelteil 13 kann mit in regelmäßiger Folge vorgesehenen freien Ausschnitten-15 versehen sein« Bei der Zwischehhülse 12. mit dem Deckelteil 13 ist es möglichj das umgelegte Inde des durch die Lochungen -3 und 4 geführten Ee tails tr eif ens - oder Kunststoff- fadens oedglo seitlich durch den Schiita in den .-"
Raum 16 einzuführen und zwischen dem Deckelteil 13 und der zugehörigen Wandung der Zwischenhülse 12 festgeklemmt zu halten» Der Deckelteil 13 kann deshalb federnd an der entsprechenden gegenüberliegenden Wandung der Zwischenhülse 12 anliegen.» Die Ausschnitte 15. . " . " ermöglichen ein Erfassen des Indes des umgelegten Metallstreifens od.dgl.9 gleichgültig wo das Ende des Metallstreifens sich auf der Länge der Zwischenhülse befindet.., Die eventuell zusätzlich vorhandenen Schieber können die gleiche Querschnittsausbildung aufweisen wie die Zwischenhülse 12 mit dem Deckelteil, 13» Auf tiese Weise ist gesicherts aiange oder kurze Inden der umgelegten Metallstreifen oodglo in dem umgelegten Zustand entweder von den kleinen Schiebern oder von der Zwischenhülse gehalten werden können .
Die Anordnung einer Zwischenhülse für die verstellbare Deckschiene hat noch weiterhin den Yorteil5 dass in Yerbindung mit den Deckelteilen bzw« den Mappen sich ein sehr, handliches lassen des ganzen Stapels quer'.
über den Rücken ergibt,,. Die Deckelteile liefen an
den betreff endeÄvfö-o?R; hehl ο-Die Zwischenhülsen an : der unteren und oberen Deckschiene-versteifen die ganze Aufreihvorrichtung in dem Mittelteil, Die Schienen . ■' können beim fassen derSinbandmappe nicht eingedrückt wer'deru Man kann die üjinbandmappe kräftig am Rücken
.' fassen-» Die. Zwischenhülsen bieten einen entsprechenden: Wiederstand gegen ein Zusammendrückenο Außerdem kann der Schriftgutstapel besser gespannt gehalten Werdens,.;..-da die Schienen auf einem wesentlichen Seil ihrer .
Länge versteift sind«

Claims (1)

  1. !«Π« U U ν ' U
    — 8 *~
    nspriielie
    10 Deckschiene für Vorrichtungen zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut, insbesondere von Endlossätzen u.dgl. 9 wobei die Schiene an den Enden eine lochung aufweist j durch die eine umlegbare Zunge eines " .' Streifens oder P ad ens aus Met al I3, Kunststoff o.dgl. geführt ist und gegebenenfalls einen Schieber zum Festhalten des umgelegten Endes des Streifens oder 3?adens aufweist, dadurch gekennzeichnet9 dass die Deckschiene teleskopartig verstellbar ausgebildet und durch Bigenklemniung der Yerstellteile feststell- bar istο
    2„ Deckschiene^ nach Anspruch. 19 dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene mittels eines hülsenartigen Zwischenstückes (9) teleskopartig verstellbar ist«
    3ο Deckschiene nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenhülse (9912) im Querschnitt dem. Profil der llaag.sch.iene (798) ang-epaßt ..ist»
    4ο Deckschiene nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet 3 dass die Zwischenhülse (9a) - im Querschnitt gesehen konkav verlaufend ausgebildet ist.
    50 Deckschiene nach einem der Ansprüche 2- bis 4S dadurch.gekennzeichnet9 dass die Zwischenhüise (12) auf einer Seite einen längs, einer Hülsenkante offenen, und mit der anderen Hüls'enkante fest verbundenen Deckelteil (13) aufweist, unter den das umgelegte Ende des Metallstreifens Oodgl„ seitlich (14) ein- V steckbar ist». , . .
    6«, Deckschiene nach Anspruch S5 dadurcli gekennzeichnet dass der Deekelteil (1 3) einseitig frei auslaufende Ausschnitte (15) aufweist.
    7o Deckschiene nach einem der Ansprüche 1 "bis 65 ■■ da,durch gekennzeichnet9. dass die Zwischenhülse ein selbständiges Seil darstellte
    So Deckschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet 9 dass die Zwischenhülse mit einem Sohienenteil f est -verbunden ist. . ,-■■"
    9«, Deckschiene nach einem der Ansprüche 1 bis Qv . da,durch gekennzeichnet j dass als Schieber ein selbständiges,iüeilstück der Zwischenhülse■ :(9> 12) diento
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537026A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-23 Ferreira Godinho Manuel Ordner fuer papierboegen, insbesondere edv-papierboegen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537026A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-23 Ferreira Godinho Manuel Ordner fuer papierboegen, insbesondere edv-papierboegen
EP0219775A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-29 Manuel Ferreira-Godinho Ordner für Papierbögen, insbesondere EDV-Papierbögen

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