DE2936288A1 - Verfahren zur herstellung von 2,2'-bis- eckige klammer auf 4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol eckige klammer zu -sulfid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2,2'-bis- eckige klammer auf 4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol eckige klammer zu -sulfid

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DE2936288A1 DE19792936288 DE2936288A DE2936288A1 DE 2936288 A1 DE2936288 A1 DE 2936288A1 DE 19792936288 DE19792936288 DE 19792936288 DE 2936288 A DE2936288 A DE 2936288A DE 2936288 A1 DE2936288 A1 DE 2936288A1
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Description

MITSUI TOATSU CHEMICALS, INC., Tokio / Japan
Verfahren zur Herstellung von 2,2'-bis-[4—(1,1,3»3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von c,2'-bis-[4—(1, 1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid, das als Lichtstabilisator, Polyolefinmodifizierungsmittel, Schmierölzusatz und als Zwischenprodukt zur Herstellung derselben verwendbar ist.
Im allgemeinen werden 2,2'-bis-(4-substituiertes Phenol)-monosulfide durch Reaktion eines entsprechenden 4— substituierten Phenols mit Schwefeldichlorid hergestellt. Jedoch findet eine weitere Sulfidierung in der 6-Stellurg des resultierenden Monosulfids gleichzeitig statt, wobei mehrkernige Nebenprodukte gebildet werden. Weiterhin steht Schwefeldichlorid in einem chemischen Gleichgewicht, das durch die folgende Gleichung wiedergegeben wird.
^ S2C12 + C12
Dies führt zu einer komplizierteren Reaktion, bei der Disulfide und andere Polysulfide als Nebenprodukte gebildet werden. In vielen Fällen wird daher das Endprodukt unerwünschterweise in Harzforiu und in niedriger Ausbeute erhalten.
Ebenso wird das 2,2'-bis-[4—(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid, auf das die vorliegende Erfindung gerichtet ist, üblicherweise durch Reaktion von 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol mit Schwefeldichlorid hergestellt,und eine Anzahl von Verfahren, die auf diesem Prinzip beruhen, sind bekannt. Ein beispielhaftes Verfahren umfaßt die Stufen der Durchführung des Verfahrens in Tetrachlorkohlenstoff bei einer Temperatur von
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7°C, Verdünnen der Reaktionsmischling mit einem großen Anteil an Petroläther und dann Isolieren der so ausgefällten Kristalle (US-PS 2 971 968 (1961); Chemical Abstracts, Band 55, 14-385 (I96I)). Ein weiteres beispielhaftes Verfahren, das vor kurzem vorgeschlagen wurde, umfaßt die Stufen der Durchführung der Reaktion in einem Kohlenwasserstoff lösungsmittel bei einer Temperatur von 50 bis 630C, Abkühlen der Reaktionsmischung und dann Isolieren des so gebildeten Niederschlags (DE-PS 1 275 067 (1968)). Jedoch übernehmen diese Verfahren die übliche Idee des Lösens von 4-(1,1,3,3-Tetrame thy Ibuty.l)-phenol in einem Lösungsmittel und dram Reaktion mit Schwefeldichlorid,und die Ausbeute des Endprodukts liegt bei etwa 40 % für das erstere Verfahren und 17 his 40 % für das letztere. Weiterhin erfordern diese Verfahren eine zusätzliche Stufe zur Kristallisation des Endprodukts durch Verdünnen oder Kühlen der Reaktionsmischung. Aus diesen Gründen können diese Verfahren nicht als wirtschaftlich und für industrielle Zwecke geeignet angesehen werden.
Andererseits ist es gut bekannt, daß 4— (1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol mit Schwefelmonochlorid (SpCIp) unter Bildung des entsprechenden Disulfids reagiert. Im einzelnen kann eine quantitative Ausbeute von 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)· phenol]-disulfid durch Erhitzen beider Reaktanten in einem Toluollösungsmittel erhalten werden (Tr. Mosk. Inst. Neftekim Gaz. Prom., Nr. 44, Seite 105 (1963)).
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid zur Verfügung zu stellen, durch das eine gute Ausbeute an hochreinem Produkt mit großen industriellen Vorteilen erhalten werden kann.
Dies kann verwirklicht werden durch ein Verfahren, das umfaßt die Suspension von 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol in einem organischen Lösungsmittel und dann Reaktion desselben mit Schwefeldichlorid oder Schwefelmonochlorid bei einer Temperatur von -10 bis +400C. Die entstehenden Kristalle von 2,2'-bis-[4-(1»1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid werden nachfolgend
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aus dem Lösungsmittel isoliert.
Im Übereinstimmung mit der Erfindung wurde überraschenderweise gefunden, daß 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol nicht notwendigerweise in einem organischen Lösungsmittel gelöst werden muß, sondern vielmehr darin zum Zweck einer hohen Ausbeute an isoliertem Produkt suspendiert werden muß. Im einzelnen ist es sehr vorteilhaft, das Phenol vollständig oder teilweise in einem organischen Lösungsmittel zu suspendieren und dann mit dem Schwefeldichlorid oder Schwefelmonochlorid in Reaktion zu bringen.
Weiterhin fällt das entstehende Produkt sportan aus der Reaktionsmischung aus. Dementsprechend kann das Monosulfid in industriell reiner Form direkt durch Filtrieren der Reaktionsmischung erhalten werden, wobei nur sehr kleine Anteile an unreagiertem Phenol und Nebenprodukten in dem Lösungsmittel zurückbleiben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung lifigt darin, daß, wenn die Mutterlauge,aus der das Produkt isoliert wurde, nur sehr wenig Anteile an unreagiertem Phenol und Nebenprodukten enthält, sie im Kreislauf verwendet werden kann, ohne eine nachteilige Wirkung auf die Eigenschaften des gerade gebildeten Produkts oder des 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfids. Vielmehr wird, wenn das Produkt spärlich in der Mutterlauge löslich ist, die Ausbeute an isoliertem Produkt durch Recyclisieren der Mutterlauge weiter erhöht. Dies erlaubt nicht nur ein Einsparen von Lösungsmitteln und daher eine Reduktion der Kosten, sondern auch vermeidet völlig die Probleme, die die Umweltverunreinigung betreffen, so daß große Vorteile gegenüber dem Stand der Technik vom industriellen Standpunkt aus erzielt werden.
Wie vorausgehend festgestellt, ist es gut bekannt, daß ein Disulfid durch Reaktion von 4~(1,1,3»3-Tetramethylbutyl)-phenol mit Schwefelmonochlorid erhalten wird. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung jedoch wurde überraschenderweise gefunden, daß das durch Suspension von 4—(1,1,3,3-Tetramethyl-
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butyl)-phenol in einem organischen Lösungsmittel und dann Reaktion desselben mit Schwefelmonochlorid bei einer Temperatur von -10 bis +400C erhaltene Hauptprodukt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbntyl)-phenol]-sulfid und nicht das vorerwähnte Disulfid ist.
Das bei dem Verfahren der Erfindung verwendete organische Lösungsmittel kann irgendeines der üblichen organischen Lösungsmittel sein, in dem 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol vollständig oder teilweise bei einer Temperatur von -10 bis +400C suspendiert wird. Diese schließen z.B. aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Pentan, Hexan, Isohexan, Heptan, Isoheptan, Octan, Isooctan usw. ein; und die alicyclischen Kohlenwasserstoffe, wie Cyclopentan, Cyclohexan, Methyleyelohexan usw. Halogenierte Kohlenwasserstoffe, aromatische Kohlenwasserstoffe, Äther und Ester können auch verwendet werden, solange sie gegenüber Schwefelmonochlorid inert sind. Jedoch kann die Löslichkeit von 4—(1,1,3,3-Tetrametbylbutyl)-phenol in diesen Verbindungen so hoch sein, daß das Kienol darin bei Temperaturen von -10 bis +400C gelöst wird. Aus diesem Grund sollten diese Verbindungen vorteilhafterweise unter Mischen derselben mit den vorerwähnten aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoffen in einem solchen Anteil gemischt werden, daß das Phenol vollständig oder teilweise in dem gemischten Lösungsmittel bei Temperatir.-en von -10 bis +400C suspendiert wird. Der Anteil an verwendetem Lösungsmittel liegt im allgemeinen bei 0,5 bis 10 Volumenteilen und vorzugsweise bei etwa 2 bis 5 Volumenteilen pro Gewichtsteil an 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist es vorteilhaft, je 2 Mol an 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol mit 1 Mol an Schwefeldichlorid oder Schwefelmonochlorid reagieren zu lassen. Jedoch kann der verwendete Anteil an Schwefeldichlorid oder Schwefelmonochlorid von 0,8 bis 1,5 Mol schwanken.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung geht die Reaktion in Abwesenheit eines Katalysators vor sich. Jedoch beschleunigt die
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Verwendung einer Lewissäure als Katalysator die Reaktion und verbessert die Ausbeute. Spezielle Beispiele der Lewissäure schließen ein Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Stannichlorid und Ferrichlorid. Unter diesen Verbindungen ist Zinkchlorid besonders bevorzugt. Der Katalysator kann in einem sehr kleiner aber katalytisch wirksamen Anteil verwendet werden, der im allgemeinen zwischen 0,001 und 0,1 Mol pro Mol Schwefeldichlorid oder Schv,.3felmonochlorid liegt.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist es notwendig, die Reaktion bei einer Temperatur von -10 bis +400C zu bewirken. Wenn die Reaktionstemperatur niedriger als -100C ist, dann wird die Reaktionszeit übermäßig verlängert, während, wenn sie höher als +400C ist, das Phenol dazu neigt, sich in dem Lösungsmittel zu lösen,und daher wird die Ausbeute an Produkt außerordentlich vermindert. Die bevorzugte Temperatur liegt zwischen -10°C und +200C. Wenn eine Temperatur innerhalb dieses Bereichs verwendet wird, ist die Reaktion nahezu innerhalb 1 bis 5 Stdn. nach Zugabe ^es Schwefeldichlorids oder Schwefelmonochlorids vollständig.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Ausgangsmaterialien (nämlich 4-(1,1,3»3-Tetramethylbutyl)-phenol und Schwefeldichlorid oder Schwefelmonochlorid), Lösungsmittel und gegebenenfalls verwendeter Katalysator in irgendeiner gewünschten Reihenfolge oder in irgendeiner gewünschten Weise zugegeben werden. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung jedoch ist es vorteilhaft, Schwefeldichlorid oder Schwefelmonochlorid tropfenweise zu einer Suspension von Phenol in einem organischen Lösungsmittel zuzugeben. Die Geschwindigkeit der Zugabe wird vorzugsweise geregelt, so daß das Chlorwasserstoff gas, das sich bei der Reaktion entwickelt, kontinuierlich entweichen kann. Wenn notwendig kann eine Mischung von Schwefeldichlorid oder Schwefelmonochlorid und einem organischen Lösungsmittel zu der Suspension zugegeben werden. Im allgemeinen wird 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol in dem vorausgehend definierten Lösungsmittel suspendiert und gewünschtenfalls wird dazu eine katalytisch wirksame Menge einer Lewissäure zugegeben.
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Während diese Suspension bei einer Temperatur von -10 bis +40 C gehalten wird, wird Schwefeldichlorid oder Schwefelmonochlorid hierzu tropfenweise zugegeben. Nach Vervollständigung der Zugabe wird die entstehende Reaktionsmischung bei dieser Temperatur innerhalb einer Zeitdauer von 1 bis 5 Stdn. gerührt. Der so gebildete Niederschlag wird durch Filtrieren abgetrennt, zuerst mit einer geringen Menge des vorausgehend definierten Lösungsmittels und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Gleichgültig, ob nun der zweite Reaktant Schwefeldichlorid oder Schwefelmonochlorid ist, die Ausbeute an Produkt oder 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid beträgt 60 % oder höher und insbesondere 80 % oder höher im Fall von Schwefeldichlorid. Das Produkt hat eine zufriedenstellend hohe Reinheit von 95 bis 98 % und erfordert keine zusätzliche Reinigungsstufe. So kann es direkt als Lichtstabilisator, Modifizierungsmittel, Schmierölzusatz und als Zwischenprodukt für die Herstellung derselben verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung soll weiter anhand der folgenden Beispiele erläutert werden.
Beispiel 1
In 150 ml η-Hexan wurden 41,2 g (0,2 Mol) 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol suspendiert. Während diese Suspension bei einer Temperatur von 0 bis 100C gehalten wurde, wurden 11,3 g (0,11 Mol) Schwefeldichlorid tropfenweise hierzu innerhalb einer Zeitdauer von etwa 1 Std. zugegeben. Danach wurde die entstandene Reaktionsmischung bei Raumtemperatur eine zusätzliche Std. lang gerührt. Der so gebildete Niederschlag wurde durch Filtrieren abgetrennt, zuerst mit 30 ml η-Hexan und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei eine Ausbeute von 40,4 g (91,3 %) eines weißen Produkts mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 135°C erhalten wurde. Dieses Produkt wurde als 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 96,5 % befunden. Dann wurde es weiter durch Umkristallisierung aus Cyclohexan gereinigt und das entstehende
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reine Produkt bestand aus weißen nadelähnlichen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 135 bis 136°C.
Die Resultate der Eleaentaranalyse waren die folgenden:
berechnet: C 75,97 H 9,56 S 7,24- %
gefunden: 76,05 9,63 7,23
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,5 g Zinkchlorid zu der Reaktionsmischung zugegeben wurden. Als Resultat wurde eine Ausbeute von 42,0 g (9^,5 %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 1350C erhalten. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 96,4- % war.
Beispiel 3
Die Mutterlauge und die Waschlaugen von Beispiel 1 wurden kombiniert und ein 150 ml Anteil wurde als Lösungsmittel wiederverwendet. D.h. 41,2 g (0,2 Mol) 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol wurden in diesem Lösungsmittel suspendiert und das Verfahren von Beispiel 1 wiederholt, um eine Ausbeute von 42,0 g (95,2 %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 135°C zu erhalten. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetraiüethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 96,5 % war.
Beispiel 4
Die Mutterlauge und die Waschlaugen von Beispiel 3 wurden kombiniert und ein 150 ml Anteil wurde als Lösungsmittel wiederverwendet. Das Verfahren von Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei eine Ausbeute von 42,4 g (96,0 %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 1350C erhalten wurde. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 96,4 % war.
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Beispiel 5
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das η-Ηβχ*\η (150 ml) durch 120 ml Cyclohexan ersetzt wurde. Es wurde so eine Ausbeute von 39,1 6 (88,5 %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 135°C erhalten. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 97,5 % war.
Beispiel 6
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle von 150 ml η-Hexan eine Mischurer von 30 ml Tetrachlorkohlenstoff und 120 ml η-Hexan verwendet wurde. Man erhielt so eine Ausbeute von 40,9 6 (92,5 %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 his 135°C. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 97,3 % war.
Beispiel 7
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle von 150 ml η-Hexan eine Mischung von 40 ml Benzol und 110 ml η-Hexan verwendet wurde und das Zinkchlorid (0,5 g) durch 0,5 g Stannict.lorid ersetzt wurde. Man erhielt so eine Ausbeute von 40,0 g (90,5 %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 135°C. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1i3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 97,0 % war.
Beispiel 8
In η-Hexan wurden 41,2 g (0,2 Mol) 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol suspendiert. Während diese Suspension bei einer Temperatur von 35 bis 40°C gehalten wurde, wurden 11,3 g (0,11 Mol) Schwefeldichlorid tropfenweise hierzu innerhalb einer Zeitdauer von etwa 1 Std. zugegeben. Danach wurde die entstandene Reaktionsmischung bei dieser Temperatur eine zusätzliche Std. lang
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gerührt und dann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Der so gebildete Niederschlag wurde durch Filtrieren abgetrennt, zuerst mit 30 ml η-Hexan und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei eine Ausbeute von 36,9 g (83,5 %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 132 bis 135°C erhalten wurde. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 95»O % war.
Beispiel 9
In 150 ml η-Hexan wurden 41,2 g (0,2 Mol) 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol suspendiert. Während diese Suspension bei einer Temperatur von 0 bis 100C gehalten wurde, wurden 14,8 g (0,11 Mol) Schwefelmonochlorid hierzu tropfenweise während etwa 1 Std. zugegeben. Danach wurde die entstehende Mischung bei dieser Temperatur eine zusätzliche Std. lang gerührt. Der so gebildete Niederschlag wurde durch Filtrieren abgetrennt, zuerst mit 30 ml η-Hexan und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei eine Ausbeute von 30,3 g (68,5 %) weißes Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 135°C erhalten wurde. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 96,0 % war.
Beispiel 10
Das Verfahren von Beispiel 9 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,5 g Zinkchlorid zu der Reaktionsdischung zugegeben wurden. So wurde eine Ausbeute von 32,5 g (73*5 %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 135°C erhalten. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 96,0 % war.
Beispiel 11
Das Verfahren von Beispiel 9 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das η-Hexan (I50 ml) durch 120 ml Cyclohexan ersetzt wurde. So erhielt man eine Ausbeute von 29,0 g (65,6 %) Produkt mit
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einem Schmelzpunkt von 133 bis 135°C. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-Sulfid mit einer Reinheit von 97»O % war.
Beispiel 12
Das Verfahren von Beispiel 10 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das n--Hexan (150 ml) durch eine Mischung von 30 ml Tetrachlorkohlenstoff und 120 ml η-Hexan ersetzt wurde. So erhielt man eine Ausbeute von 31,1 g (70,4- %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 135°C Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 96,5 % war.
Beispiel 13
Das Verfahren von Beispiel 10 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das n-Hexan (150 ml) durch eine Mischung von 40 ml Benzol und 110 ml η Hexan ersetzt wurde, und das Zinkchlorid (0,5 g) durch 0,5 g Stannichlorid ersetzt wurde. So erhielt man eine Ausbeute von 30,8 g (69,7 %) Produkt mit einem Schmelzpunkt von 133 bis 135°C. Es wurde gefunden, daß dieses Produkt 2,2'-Ms-O-(1,1,3»3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 96,2 % war.
Beispiel 14
In 150 ml η-Hexan wurden 41,2 g (0,2 McI) 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl )-phenol suspendiert. Während diese Suspension bei einer Temperatur von 35 bis 400C gehalten wurde, wurden 14,8 g (0,11 Mol) Schwefelmonochlorid hierzu tropfenweise während etwa 1 Std. zugegeben. Danach wurde die entstandene Reaktionsmischung bei dieser Temperatur eine weitere Std. lang gerührt und dann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen. Der so gebildete Niederschlag wurde durch Filtrieren abgetrennt, zuerst mit 30 ml η-Hexan und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei eine Ausbeute von 25,8 g (58,5 %) eines Produkts mit einem Schmelzpunkt von 132 bis 135°C erhalten wurde. Es wurde ge-
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funden, daß dieses Produkt 2,2'-bis-[4~(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid mit einer Reinheit von 95»"5 % war.
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Claims (17)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Or E Assninn.T - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F-. Kli^yse-sen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    8OOO München 2 Bräuhausstraße 4 ■ Telefon Sammel-Nr. 22 53 41 Telegramme Zumpat ■ Telex 5 29 979
    20/Gf
    Case FMT-233 2936288
    Patentansprüche
    ij Verfahren zur Herstellung von 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid durch Reaktion von 4—(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol mit einem SuIfidierungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Schwefeldichlorid und Schwefelmonochlorid, dadurch gekennzeichnet, daß das 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol in einem organischen Lösungsmittel suspendiert und die Reaktion bei einer Temperatur von -10 bis +400C durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Lewissäurekatalysators durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nrch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lewissäurekatalysator Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Stannichlorid oder Ferrichlorid ist.
  4. 4·. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lewissäurekatalysator Zinkchlorid ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen das gesamte 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol in dem organischen Lösungsmittel suspendiert wird.
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des 4-(1, 1,3»3-Tetramethylbutyl)· phenol in dem organischen Lösungsmittel gelöst und der Best in dem organischen Lösungsmittel suspendiert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lewissäurekatalysator in einer Menge von 0,001 bis 0,1 Mol/Mol des Sulfidierungsmittels verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfidierungsmittel in einem Verhältnis von 0,8 bis 1,5 Mol für je zwei Mol des 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, unsubstituierten oder alkylsubstituierten alicyclischen Kohlenwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen, Äthern und Estern.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel ein geradkettiger oder verzweigter aliphatischer Kohlenwasserstoff mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel Cyclopentan, Cyclohexan oder ein alkylsubstituiertes Derivat davon ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 10 Volumenteile pro Gewichtsteil des 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol verwendet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von -10 bis +200C durchgeführt wird.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung von 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-(1,1,3>3-Tetramethylbutyl)-phenol in einem aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoff suspendiert, das 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol mit Schwefeldichlorid in Gegenwart einer Lewissäure bei einer Tem-
    o
    peratur von -10 bis +40 C in Reaktion bringt und dann die resultierenden Kristalle von 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-TetramethTxbutyl)-phenol]-sulfid isoliert.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lewissäure Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Stannichlorid oder Ferrichlorid ist.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung von 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol in einem aliphatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoff suspendiert, das 4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol mit Schwefelmonochlorid in Gegenwart einer Lewissäure bei einer Temperatur von -10 bis +400C in Reaktion bringt und die resultierenden Kristalle von 2,2'-bis-[4-(1,1,3,3-Tetramethylbutyl)-phenol]-sulfid isoliert.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lewissäure Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Stannichlorid oder Ferrichlorid ist.
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DE19792936288 1978-09-07 1979-09-07 Verfahren zur herstellung von 2,2'-bis- eckige klammer auf 4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenol eckige klammer zu -sulfid Granted DE2936288A1 (de)

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