DE2935287A1 - Fluessiger entwickler zur verwendung bei der elektrophotographie - Google Patents

Fluessiger entwickler zur verwendung bei der elektrophotographie

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DE2935287A1 DE19792935287 DE2935287A DE2935287A1 DE 2935287 A1 DE2935287 A1 DE 2935287A1 DE 19792935287 DE19792935287 DE 19792935287 DE 2935287 A DE2935287 A DE 2935287A DE 2935287 A1 DE2935287 A1 DE 2935287A1
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Description

P ATE NTAN WALTE
Dipl.-lng. P. WlRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dipl-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
335024 ». Λ —· SIEGFBIEDSTRASSE 8 TELEFON: C089) "^ „„„„ .,η.ι/Μΐη, η
335025 8000 MÜNCHEN 40
Ref.: OP-1079-3 Wd/Sh
RICOH CO., LTD.
No. 3-6, Nakamagome 1-chome,
Ohta-ku, Tokyo, Japan
Flüssiger Entwickler zur Verwendung bei der Eiektrophotographie.
030010/0924
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen flüssigen Entwickler zur Verwendung bei der Elektrophotographie, insbesondere auf einen verbesserten flüssigen Entwickler, der hergestellt wird, indem ein Toner, der im wesentlichen aus einer nichtwässerigen Dispersion aus einem Pigment oder Farbstoff und einem speziellen Harz besteht, gleichmäßig in einer Trägerflüssigkeit dispergiert wird, wobei die Trägerflüssigkeit eine gute Isolierfähigkeit und eine niedrige Dielektrizitätskonstante besitzt.
Es ist weit verbreitete Praxis, daß zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes die Tonerteilchen über die zu entwickelnde Fläche wandern und an die Flächen des latenten Bildes von fester Polarität gebunden werden. Latente Bilder können auf verschiedene Weise erhalten werden. Das bekannteste Verfahren verwendet die Oberfläche einer Elektrophotoleiter-Platte, deren Isolierendschicht aus dispergieren und in die Schicht eingebetteten Photoleitern wie Zinkoxid und dergleichen besteht, wobei die genannte Oberfläche durch Koronaentladung oder ein anderes, gleichwertiges Verfahren elektrisch geladen wird. Danach wird Licht bildweise auf die Oberfläche prjiziert, um die in der belichteten Fläche vorhandene elektrische Ladung zu entfernen und so ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen.
In einigen Fällen werden Röntgenstrahlen verwendet, um eine Veränderung in der elektrischen Ladung zur Bildung eines latenten Bildes zu bewirken. Bei anderen Verfahren wird eine andere Oberfläche als die Photoleiteroberfläche behandelt, wobei Licht eine Veränderung der elektrischen Ladung bewirkt und dabei ein ähnliches latentes Bild erzeugt.
Die elektrostatische Oberfläche, auf der so ein latentes Bild erzeugt wurde, wird mithilfe der folgenden Entwickler, die Tonerteilchen enthalten, entwickelt. Die Entwicklung erfolgte im allgemeinen auf solche Weise, daß man pulverförmige trockene Tonerteilchen oder solche trockene Tonerteilchen auf groben Trägerteilchen über die Oberfläche, die das latente Bild trägt, fließen ließ, wobei die Tonerteilchen an die Fläche des latenten Bildes gebunden wurden. Neuerdings ist jedoch die Naßentwicklung unter
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Verwendung eines flüssigen Entwicklers weit verbreitet, um den Anforderungen nach hoher Auflösung nachzukommen.
Flüssige Entwickler werden im allgemeinen durch Einbringen von klaren organischen Tonerteilchen in eine Trägerfllissigkeit hergestellt, die eine Isolierfähigkeit in solchem Ausmaße besitzt, daß das latente Bild nicht zerstört wird (wobei der elektrische
Widerstand größer als 10 A*cm und die dielektrische Konstante weniger als 3 beträgt). Entsprechend einiger Verbesserungen auf diesem Gebiet werden Tonerteilchen mit geregelten Oberflächen zur Regulierung der Tonerteilchen als solche hergestellt.
Derartige bekannte flüssige Entwickler besaßen jedoch Nachteile, weil das Harz und/oder das die Polarität regulierende Mittel bewirken, daß der organische Toner sich im Laufe der Zeit in der Trägerflüssigkeit zerstreut und auflöst, so daß die Polarität undeutlich wird, wobei sich die Bilddichte und die Fixierbarkeit verschlechtern und sich die Hintergrundfehler verstärken usw. mit dem Ergebnis, daß man abgezogene Bilder von schlechter Schärfe erhält. Dazu kommt, daß die Dauerhaftigkeit des Abzugs gering und die Veränderung des Entwicklers im Laufe der Zeit groß ist.
Weiterhin war es schwierig, derartige herkömmliche Entwickler wiederzuverwenden, wenn der Toner erst einmal agglomeriert war, da man agglomerierte Toner nicht wieder dispergieren konnte. Aufgrund dieser Nachteile waren solche herkömmlichen flüssigen Entwickler nicht für den Offset-Druck oder Umdrucke wie "Charge"-Umdruck, Pressumdruck, Magnetumdruck und dergl. geeignet.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines flüssigen Entwicklers zur Verwendung bei der Elektrophotographie, der im wesentlichen die vorgenannten Nachteile konventioneller flüssiger Entwickler ausschaltet, da er eine ausgezeichnete Regelung des Absetzens und Sedimentierens von Tonerteilchen besitzt.
Ferner soll die Haftfähigkeit des Toners verbessert und die Herstellung von Bildabzügen von scharfen Farbtönen ermöglicht werden.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Entwickler zur Verwendung bei der elektrostatischen Photographie, hergestellt durch Dispergieren eines Pigments oder Farbstoffs und Harz als Hauptbestandteile in einer Trägerflüssigkeit, die nicht-wässerige Lösungsmittel mit hoher Isolierfähigkeit und einer niedrigen Dielektrizitätskonstante umfaßt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Harz erhalten worden ist durch Aufpropfen auf ein Mischpolymer von einem oder zwei Monomeren der allgmeinen Formel R
CH2=C-X
worin R = -H oder -CH, und
X eine Phenylgruppe, eine Methylphenylgruppe, "COOCnHn+1 (l<n<20) oder -COOC2H4N(C H2m+1)2 (l<m<5) sind,
und einem Monomer mit einer Glycidylgruppe oder einer ungesättigten Carbonsäure bzw. deren Anhydrid, wobei als Monomer eine ungesättigte Carbonsäure bzw. deren Anhydrid verwendet wird, wenn das Mischpolymer die Glycidylgruppe als Struktureinheit besitzt, und ein Monomer/iirrer Glycidylgruppe verwendet wird, wenn das Mischpolymer die ungesättigte Carbonsäure bzw. deren Anhydrid als Struktureinheit besitzt.
Das eingesetzte Harz kann auch eine Harzmischung sein, die das oben genannte Pfropfmischpolymer in Mengen von wenigstens 10 Gew.-%, bezogen auf die Mischung des Pfropfmischpolymers und des anderen Polymers, enthält.
Als nicht-wässeriges, erfindungsgemäß verwendetes Lösungsmittel können jene genannt werden, die mit der Trägerflüssigkeit gleichartig sind, z. B. petroleumartige aliphatische Kohlenwasserstoffe, η-Hexan, Ligroin, n-Heptan, n-Pentan, Isododecan und Isooctan sowie auch deren Halogen-Derivate wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff und Perchloräthylen, wobei diese alle eine hohe Isolierfähigkeit
(der elektische Widerstand ist größer als 10 /i*cm) und eine geringe Dielektrizitätskonstante (von weniger als 3) besitzen sollen. Die genannten petroleumartigen aliphatischen Kohlenwasserstoffe sind im Handel erhältlich als "Isopar E", Isopar G", "Isopar L", "Isopar H'VIsopar K", "Naphtha Nr. 6", "Sol vesso 100" usw. (hergestellt von Exxon Company). Diese können allein oder in Kombination verwendet werden.
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Das Pigment oder der Farbstoff, die für den erfindungsgemäßen Toner verwendet werden können, umfassen die bisher allgemein bekannten wie z. B. Alkali-Blau, Phthalocyanin-Grün, Öl-Blau, Spirit-Black, Ruß, Öl-Violett, Phthalocyanin-Blau, Benzidin-Gelb, Methyl-Orange, Bri11iant-Karmin, Fast Red, Methyl-Violett usw..
Das Monomer der allgemeinen Formel (1) kann Vinylmonomere umfassen wie ζ. B. Stearyl-, Lauryl-, Tridecyl-, 2-Äthylhexyl- oder Hexylester der Akrylsäure oder der Methakrylsäure; t-Butylmethakrylat; Cetylmethakrylat; Octylmethakrylat; Vinylstearat usw.
Als Monomer mit einer Glycidylgruppe seien.z. B. genannt: Glycidylmethakrylat, Glycidylakrylat usw. Die ungesättigten Carbonsäuren, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen z. B. Akrylsäure, Methakrylsäure, Fumarsäure, Crotonsäure, Maleinsäure, Itakonsäureanhydrid, Aconitsäure, Citraconsäure und Zimtsäure.
Bei der Herstellung des Pfropf-Harzes wird eine Mischung des Monomeren der allgemeinen Formel (1) mit z. B. Glycidyl(meta)-akrylat oder einer ungesättigten Carbonsäure bzw. eines Anhydrids der ungesättigten Carbonsäure im Gewichtsverhältnis 99,9 - 80 : 0,1 - 20 zunächst auf 70 - 150° C erhitzt, um die Umsetzung in dem aliphatischen Kohlenwasserstoff in Anwesenheit eines Polymerisationskatalysators wie z. B. Azobisisobutyronitril durchzuführen. Danach wird diese Reaktionsmis.chung mit z. B. Glycidyl (meta)akrylat oder einer ungesättigten Carbonsäure bzw. deren Anhydrid vermischt und zwar mit der ungesättigten Carbonsäure oder deren Anhydrid, wenn das Mischpolymer z. B. Glycidyl(meta)akrylat als Struktureinheit enthält, und z. B. Glycidyl(meta)acrylat, wenn das Mischpolymer die ungesättigte Carbonsäure oder deren Anhydrid als Struktureinheit enthält. Es werden Gewichtsanteile von etwa 0,1 - 20 pro 100 Gew.-Teile des Mischpolymeren, das aus der vorangegangenen Reaktion entstand, vermischt. Diese Mischung wird auf eine Reaktionstemperatur von 70 - 150° C in Anwesenheit eines Pfropfkatalysators wie Schwefelsäure, para-Toluolsulfonsäure, tertiäre Aminverbindungen oder dergleichen erhitzt, wodurch man das Pfropfharz erhält. Es folgen einige Beispiele für die Herstellung des genannten Propfharzes.
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Herstellungsbeispiel 1
300 g Isooctan wurden in einem 3-HaIs-Kolben, der mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Rückflußkühler ausgestattet war, und ein Fassungsvermögen von 20 1 besaß, auf 90° erhitzt. Daneben wurde eine Mischung aus 150g Laurylmethakrylat, 3 g Methakrylsäure, 20 g Styrol und 5,0 g Laurylperoxid hergestellt. Diese Mischung wurde während 2 Stunden tropfenweise dem 3-Hals-Kolben zugegeben und bei etwa 90° C 3 Stunden gerührt. Zu dieser harzartigen Lösung wurden weiterhin 5,8 g Glycidylakrylat und 0,3 g Schwefelsäure zugegeben, worauf die Umsetzung 10 Stunden lang bei 85° C erfolgte. Die so entstandene Harz-Dispersion wurde analysiert:
Polymerisationsumsatz: 94,5 %
Säurewert 18,2;
Viskosität 82 cPs.
Herstellungsbeipsiel 2
300 g Isooctan wurden in den gleichen 3-Hals-Kolben wie Beispiel 1 gegeben und auf 90° C erhitzt. Daneben wurde eine Mischung aus 150g Styrol, 4 g Maleinsäure und 3 g Azobisisobutyronitri1 hergestellt. Diese Mischung wurde über einen Zeitraum von 1 Stunde tropfenweise dem 3-Halskolben zum Zwecke der Polymerisation zugegeben. Dann wurden weiterhin 10 g Glycidylakrylat und 1 g Paratoluolsulfonsäure hinzugegeben, und die Umsetzung erfolgte in 12 Stunden bei 80° C. Die so erhaltene Harz-Dispersion wurde analysiert:
Polymerisationsumsatz: 92,9 %;
Säurewert: 14,5;
Viskosität: 50 cPs.
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Herste!lungsbeispiel 3
300 g Toluol, 150 g Methylmethakrylat, 10 g Glycidylmethakrylat und 3 g Benzoylperoxid wurden in den gleichen Kolben wie in Beispiel 1 gegeben und 3 Stunden lang bei 90 C polymerisiert. Danach wurden weiterhin 8 g Fumarsäure und 0,05 g Triethylamin zugegeben und 10 Stunden lang bei 80 C umgesetzt. Die so erhaltene Harz-Dispersion wurde analysiert: Polymerisationsumsatz: 93,8 %; Säurewert: 18,2; Viskosität: 63 cPs.
Herstellungsbeispiel 4
150 g Stearylmethakrylat wurden anstelle der gleichen Menge Methylmethakrylat nach Beispiel 4 verwendet. Die so erhaltene Harz-Dispersion wurde analysiert: Polymerisationsumsatz: 94,4 %; Säurewert: 18,6; Viskosität: 93 cPs.
Hersteliungsbeispiel 5 -
Die Polymerisationsreaktion wurde durchgeführt, indem die gleiche Menge Wasser anstelle des nach Beispiel 4 verwendeten Toluole eingesetzt wurde.
Die entstandene Harz-Dispersion wurde analysiert:
Polymerisationsumsatz: 96,9 %; Säurewert: 17,3; Viskosität: 79 cPs.
Der erfindungsgemäße flüssige Entwickler kann durch Dispergierung von etwa 0,1 - 10 Gew.-% Pigment oder Farbstoff pro Gewichtsanteil des Pfropfmischpolymeren - wie vorerwähnt - mit einer angemessenen Menge einer TrägerflUssigkeit (die mit dem nicht-wässerigen Lösungsmittel identisch sein kann) erhalten werden, und zwar mithilfe einer Dispergierungsvorrichtung wie einer Dreiwalzenmühle,
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einer Zerreibungsvorrichtung (Attritor), einer Kugelmühle oder dergl., um einen konzentrierten Toner zu bilden, wonach der erhaltene Toner mit einer festen Menge einer Trägerflüssigkeit vermischt wird. Es kann dann, sofern erforderlich, die Zugabe einer sehr kleinen Menge eines die Polarität regulierenden Mittels erfolgen; jedoch dürfte im Hinblick auf das erfindungsgemäß verwendete Harz, das eine hohe Polarität sowie eine ausgezeichnete Dispersionsstabilität besitzt, keine Notwendigkeit der Zugabe eines Polaritäts-Regulierungsmittels wie z. B. Lecithin, Metallseifen, Leinsamenöl oder höhere Fettsäuren bestehen.
Der erfindungsgemäße Entwickler zeigt - wie oben erwähnt kein Absetzen des Toners, und zwar auch dann nicht, wenn er für eine lange Zeitspanne im dem Kopiergerät verbleibt. Er verändert sich auch nicht im Laufe der Zeit in der Trägerflüssigkeit (was z. B. vorteilhaft bei der Regulierung der Polarität der Pigment- oder Farbstoffteilchen ist und eine feine Dispersion der Pigmentteilchen ermöglicht); auch ist er in Bezug auf die Gradienten- und Auflösungskraft der Kopien überlegen. Daher ist der erfindungsgemäße Entwickler zur Verwendung beim Farbkopieren, Offset-Druck, "Charge"-Umdruck, Pressuradruck, Magnetumdruck etc. optimal geeignet,
Dies ist offensichtlich der Verwendung des Harzes zuzuschreiben, das erhalten wurde durch Misch, >"Iymerisation eines polarisierten Monomeren, teilweise mit einem Monomeren, das in dem nicht-wässerigen Lösungsmittel nach der Polymerisation solvatisierbar ist, und weiterhin durch Aufpropfen eines Monomeren auf die polarisierte Polymerfläche, wobei das Monomer die Fähigkeit der Adsorption und Polaritätsregulierung des Toners besitzt. Dieses Pfropfharz ermöglicht nicht nur die Fixierbarkeit auf Papier, sondern verbessert auch die Transparenz des Toners, was bei Farbüberlagerungen bei Farbkopierverfahren unbedingt erforderlich ist.
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Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen Beispiel 1
Phthalocyanin-Blau 500 g
fHarz-Dispersion
J hergestellt nach Herstellungsbeispiel 1
I (Feststoffgehalt: 35,2 %) 1.000 g
(isooctan 520 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 10-stlindiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mithilfe einer Zerreibungsvorrichtung hergestellt. 50 g des erhaltenen Farbstoffs wurden in 2 Isooctan dispergiert, um so einen Toner zur Verwendung beim Farbkopieren herzustellen.
Mit einem "Ricoh"-Farbkopiergerät RC-IOOO wurde unter Verwendung dieses Entwicklers eine Farbkopie hergestellt. Die Kopie zeigte, daß die Gradationseigenschaft eine Gradation bis zu 10° ermöglicht, und die Auflösungskraft betrug 10 Linien/mm. Der durchschnittliche Durchmesser der Tonerteilchen betrug 0,12 jum und sie konnten, im Gegensatz zu den herkömmlichen flüssigen Tonern, klein und einheitlich gestaltet werden.
Beispiel 2
'Benzidin-Gelb · 500 g
Harz-Dispersion
hergestellt nach Herstellungsbeispiel 2 (Feststoffgehalt: 32,0 %) 940 g
^Isooctan 550 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 12-stündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mithilfe einer Zerreibungsvorrichtung hergestellt. 35 g des erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isooctan dispergiert, um so einen Toner zur Verwendung beim Farbkopieren herzustellen.
Mit einem "Ricoh"-Farbkopiergerät RC-IOOO wurde unter Verwendung dieses Entwicklers eine Farbkopie hergestellt. Diese Kopie wies eine Gradation von 9° auf, die Auflösungskraft betrug 8,6 Linien/ mm. Auch konnte der Durchmesser der Tonerteilchen auf 0,14 jum
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reduziert werden.
Beispiel 3
"Rose bengale"
(hergestellt von TOKYO KASEI K.K.) 35 g
Harz-Dispersion
hergestellt nach Herstellungsbeispiel 5 (Feststoffgehalt: 96,9 %) 500 g
, Isooctan 1.0Ou g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 3-stündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mithilfe einer Colloid-MUhle hergestellt. 50 g des so erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isooctan dispergiert, um so einen Toner zur Verwendung beim Farbkopieren herzustellen.
Mit einem "Ricoh"-Farbkopiergerät RC-IOOO wurde unter Verwendung dieses Entwicklers eine Kopie hergestellt. Die Kopie besaß eine Gradation von 9°, die Auflösungskraft betrug 9,0 Linien/mm. Außerdem konnte der Durchmesser der Tonerteilchen auf 0,16 μη reduziert werden.
Beispiel 4
'"Carbon MA-H"
(hergestellt von Mitsubishi Carbon K.K.) 100 g Harz-Dispersion
hergestellt nach Herstellungsbeispiel 1 (Feststoffgehalt: 35,2 %) 500 g
Isooctan 500 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 4-stündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mithilfe einer Kugelmühle hergestellt. 50 g des erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isooctan dispergiert, um so einen Toner zur Verwendung beim Farbkopieren herzustellen. Mit einem "Ricoh"-Farbkopiergerät RC-IOOO wurde unter Verwendung dieses Entwicklers eine Kopie hergestellt. Diese Kopie zeigte eine Gradation von 11°, die Auflösungskraft betrug 9,0 Linien/mm. Auch konnte der Durchmesser der Tonerteilchen ci<f 0,10 um reduziert werden.
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ΊΟ
Beispiel 5
"Carbon MA-Il (hergestellt von Mitsubishi Carbon K.K.) 100 g
'Phthalocyanin-Blau (hergestellt von Toyo Ink K.K.) 10 g "Rose bengale" 3 g
Harz- Dispersion
(hergestellt nach Herstellungsbeispiel 3
< Feststoffgehalt: 34,1 %) ' 280 g
Vinyltoluol/Isobutylmethakrylat
= 5/5 Mischpolymer 250 g
Isopar H( Isoparaffin Type "Solvent"
* hergestellt von Exxon Comp.) 1.000 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 10-stlindiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mithilfe einer Zerreibungsvorrichtung hergestellt. 38 g des so erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isopar H dispergiert, um so einen Toner zur Verwendung beim Schwarz-Heißkopieren herzustellen. Mit einem ROCOPY 250 (hergestellt von Ricoh Co. Ltd.) wurde unter Verwendung dieses Entwicklers eine Kopie hergestellt. Diese Kopie zeigte eine Gradation von 11 , die Auflösungskraft betrug 10 Linien/mm und die Bilddichte war 1,29. Zusätzlich betrug der Durchmesser der Tonerteilchen 0,10 jum.
Beispiel 6
Zinkoxid "SAZEX 400"
(hergestellt von SAKAI KAGAKU K. K.) 100 g
Harz-Dispersion
hergestellt nach Herstellungsbeispiel 4
Feststoffgehalt: 52,8 %) 500 g
Isooctan 1.000 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 10-stündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mithilfe einer Zerreibungsvorrichtung hergestellt. 100 g des so erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isooctan dispergiert, um so einen Toner zum Schwarz-Weißkopieren zu erhalten. Unter Verwendung dieses Entwicklers wurde mit einem Kopiergerät RICOPY 250 eine Kopie hergestellt. Diese Kopie wies eine Gradation von 9° auf, die Auflösungskraft betrug 8 Linien/mm. Zusätzlich betiug der Durchmesser der Tonerteilchen 0,21
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Beipsiel 7
Carbon MA-Il
(hergestellt von Misubishe Carbon K. K.) 100 g
Harz-Dispersion
hergestellt nach Herstellungsbeispiel 3 Feststoffgehalt: 34,1 %) 820 g
Isooctan 500 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 20-stUndiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mithilfe einer Kugelmühle hergestellt. 100 g des so erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isooctan dispergiert. Unter Verwendung des so erhaltenen Entwicklers wurd· eine Kopie mit einem Kopiergerät "RICOPY DT-1200 (hergestellt von Ricoh Co. Ltd.), das zum Kopieren auf Normalpapier verwendet wird, hergestellt. Die so hergesteliteKopie hatte eine Bilddichte von 1,20, die Auflösungskraft betrug 7,8 Linien /mm und die Gradation betrug 8°; auch erwies sich der Toner als hervorragend in Bezug auf die Redispersionsfähigkeit.
Beispiel 8
Eisen-III-tetroxid 100 g
Harz-Disperion
hergestellt nach Herstellungsbeispiel 3 Feststoffgehalt: 34,1 %)■ 520 g
Isooctan 500 g
Ein konzentrierter Toner wurde durch 20-stündiges Dispergieren der obigen Zusammensetzung mithilfe einer Kugelmühle hergestellt. 200 g des so erhaltenen Toners wurden in 2 1 Isooctan dipergiert. Unter Verwendung des so erhaltenen Toners wurde eine Magnetentwicklung und ein Magnetumdruck durchgeführt. Das so erhaltene Bild zeigte die folgenden Ergebnisse: Bilddichte 1,10; Auflösungskraft 6,8 Linien /mm; Gradation 5°; Durchmesser der Tonerteilchen 3,2 ^m.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ) Flüssiger Entwickler zur Verwendung bei der Elektrophotographie, hergestellt durch Dispergieren eines Pigments oder Farbstoffs und Harz in einer Trägerflüssigkeit, die ein nicht-wässeriges Lösungsmittel von guter Isolierfähigkeit und mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante umfaßt, der dadurch'gekennzeichnet ist, daß das Harz erhalten worden ist durch Aufpropfen auf ein Mischpolymer von einem oder zwei Monomeren der allgemeinen Formel
    pll = P_Y
    worin R = -H oder -ChU
    und X eine Phenylgruppe, eine Methylphenylgruppe,
    (l<n<20) oder
    -C00C2H4N(Cii|H2m+1)2 (l<m<5) sind,
    und einem Monomer mit einer Glycidylgruppe oder einer ungesättigten Carbonsäure bzw. deren Anhydrid, wobei als Monomer eine ungesättigte Carbonsäure bzw. deren Anhydrid verwendet wird, wenn· das Mischpolymer die Glycidylgruppe als Struktureinheit besitzt, und ein Monomer/eerier Glycidylgruppe verwendet wird, wenn das Mischpolymer die ungesättigte Carbonsäure bzw. deren Anhydrid als Struktureinheit besitzt.
  2. 2.) Flüssiger Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Harz enthält, das aus Glycidylmethakrylat oder Glycidylakrylat als Monomer hergestellt worden ist.
  3. 3.) Flüssiger Entwickler nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Harz enthält, das aus Akrylsäure, Methakrylsäure, Itakonsäure, Crotoi.-Zaure, Maleinsäure, Maleinanhydrid und Dodecyl-Bernsteinsäureanhydrid als ungesättigte Carbonsäure bzw. deren Anhyd, id hergestellt worden ist.
  4. 4.) Flüssiger Entwickler nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Harz enthält, bei dessen Herstellung ein Gewichtsverhältnis des Mischpolymeren zu dem Monomeren
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    der allgemeinen Formel, einem Glyc idylakrylat. oder Gycidylmethakrylat oder einer ungesättigten Carbonsäure bzw. deren Anhydrid von 99,9 - 80 : 0,1 - 20, und ein Gewichtsverhältnis des Pfropfharzes zu dem Mischpolymeren und dem Glycidyl akryl at oder Glycidylniethakryl at oder der ungesättigten Carbonsäure bzw. deren Anhydrid (die ungesättigte Carbonsäure oder deren Anhydrid, wenn das Mischpolymer das Glycidylakrylat oder Glycidylmethakrylat als Struktureinheit besitzt, und das Glycidylakrylat oder Glycidylniethakryl at, wenn das Mischpolymer die ungesättigte Carbonsäure bzw. deren Anhydrid als Struktureinheit besitzt) von 100 : 0,1 - 20 verwendet wurde.
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