DE2354259A1 - Fluessige tonerzusammensetzung - Google Patents
Fluessige tonerzusammensetzungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ' OO C/OCQ
Dlpl-Ing. P. WiRTH · Dr-V5SCHMIED-KOWARZIK
P!pl.-lng, G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD ■ Dr. D. GUDEL
· 261134 β FRANKFURT AM MAIN
287014 GR. ESCHENHEIMER STBASSE 39
Wd/Sch
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UO West 51 at Street
Hew York, Few York
U. S, J..
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Hew York, Few York
U. S, J..
Flüssige
03819/1083
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf eine flüssige
Tonerzusammensetzung für elektrostatische Kopierverfahren
und insbesondere auf ein negativ geladenes flüssiges Tonersystem, das eine elektrisch isolierende Trägerflüssigkeit,
ein Pigment oder Färbemittel, eine Metallseife und ein Polymerisat
umfaßt.
Bei einer Art von elektrostatischem Verfahren, bei dem ein flüssiger Toner verwendet wird, wird auf einer fotoleitfähigen
Oberfläche, z.B. in einem Bindemittel dispergiertes Zinkoxyd, eine negative elektrostatische Gesamtladung erzeugt. Danach
folgt eine bildweise Entladung durch Belichtung, um nur auf den unbelichteten Flächen eine negative Ladung zu erhalten. Run
wird die- flüssige Tonerzusammensetzung angewendet. Falls man -positiv geladene Toner verwendet, werden die Teilchen der
Tonerzusammensetzung, die das Pigment oder Färbemittel enthalten,
von den negativ geladenen Flächen des latenten Bildes angezogen.Wenn das oben kurz beschriebene elektrostatische
Kopierverfahren in dieser Weise durchgeführt wird, erhält man
eine originalgetreue Kopie.
Falls man jedoch negativ geladene Toner verwendet, werden die Tonerteilchen, z.B. Ruß oder ähnliche Pigmente oder Färbemittel,
von dem negativen latenten elektrostatischen Bild abgestoßen
und auf den entladenen Flächen abgelagert, wodurch man ein negatives Abbild des Originals erhält.
Bei einer anderen Art von elektrostatischem Verfahren, bei dein ein flüssiger Toner verwendet wird, wird auf einer fotoleitfähigen
Oberfläche, z.B. in einem Bindemittel dispergiertes Zinkoxyd, eine positive elektrostatische Gesamtladung
erzeugt. Darauf folgt eine bildweise Entladung durch Belichtung, so daß eine positive Ladung auf den unbelichteten
Flächen zurückbleibt. Nun wird die flüssige Tonerzusammensetzung angewendet.
409819/1063
Falls man negativ geladene Toner verwendet, werden die Teilchen der TonerzusamtDensetzung, die das Pigment oder Färbemittel
enthält, von den positiv geladenen Flächen des latenten Bildes angezogen.
Bei dem oben kurz "beschriebenen elektrostatischen Kopierverfahren erhält man auf diese Weise eine originalgetreue
Kopie.
Falls man jedoch positiv geladene Toner verwendet, werden die Tonerteilchen, z.B. Ruß oder ahn]\che- Pigmente oder Färbemittel,
von dem positiven latenten elektretatischen Bild abgestoßen
und auf den entladenen Flächen abgelagert, wodurch man ein negatives Abbild des Originals erhält.
Ein schwieriges Problem bei der Herstellung von negativ geladenen Tonern ist die Entwicklung einer Zusammensetzung oder
eines Systems, welche(s) in Suspension bleibt und eine klare und stark kontrastreiche Kopie ("reproduction print") ergibt.
Die genannten Mangel und Nachteile der bisher bekannten negativ
geladenen flüssigen Tonerzusammensetzungen für elektrostatische
Kopierverfahren wurden nun erfindungsgetnäß durch die Entwicklung
eines negativ geladenen flüssigen Tonersystems, das eine elektrisch isolierende Trägerflüssigkeit mit einem Pigment oder
Färbemittel, einer Metallseife und einem polymeren Material umfaßt, beseitigt.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines negativ geladenen flüssigen Tonersystems für elektrostatische
Kopierverfahren, welches die den bisher bekannten flüssigen Tonern anhaftenden Mängel und Nachteile überwindet.
Das erfindungsgemäße Tonersystem ist dadurch gekennzeichnet,
daß es eine elektrisch isolierende Trägerflüssigkeit, ein Pigment oder Färbemittel, eine Metallseife und ein polymeres
Material umfaßt, wobei dieses polymere Material vorzugsweise ein Mischpolymerisat eines "Vinyläthers und eines Maleinsäureanhydrids
ist.
A0981 9/ 1063
Die erfindungsgeinäße flüssige Toner zusammensetzung oder das
-system umfaßt als Trägerflüssigkeit eine der üblichen elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeiten, die im allgemeinen in flüssigen
Entwickler- und'Tonerzusammensetzungen verwendet werden.
Solche elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeiten umfassen im allgemeinen Lösungsmittel mit der notwendigen Dielektrizitätskonstante,
z.B. weniger als 3, und dem notwendigen spezifischen
Widerstand, z.B. mehr als 10 Ohm-cm, um für elektrostatische Kopierverfahren verwendbar zu sein. Die elektrisch
isolierende Trägerflüssigkeit des flüssigen Toner systems kann beispielsweise verschiedene Lösungsmittel umfassen, wie Cyclohexan,
Toluol, Kerosin und Mischungen von diesen; verschiedene handelsübliche Petroleum- und Kohlenwasserstofflösungsmittel,
z.B. Isopar G (ein Produkt .der Humble Oil & Refining Co.) mit einem Siedebereich von etwa 159 τ 175°C; Cyclosol 43 mit einem
Siedebereich von etwa 168 - 199°C oder Shellosol 71 mit einem Siedebereich von etwa 174 - 207°C (beides Produkte der Shell
Chemical Co.); oder Freone (ein Markenname für Eluorkohlenstoff—
verbindungen der E.I. duPont de Nemours & Co.), wie Preon TF
mit einem Siedepunkt von etwa 47 C.
Als Pigment- oder Färbemittel kann für die erfindungsgemäße
negativ geladene flüssige elektrostatische Tonerz'usammensetzung jedes für elektrostatische Toner übliche Pigment- oder Färbemittel
verwendet werden. So kann das Färbemittel oder Pigment beispielsweise Ruß in verschiedenen Formen, wie
Gasruß, Ofenruß, Lampenruß und andere Ruß- und Schwärzungsmaterialien, die nach dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt
werden; Farbpigmente, wie Phosphorwolframate und
Phosphorraolybdatfarben, Alkaliblau und viele Azopigmente
sowie Nigrosinfarbstoffe und Triphenylmethanfarbstoffe umfassen*
Erfindungsgemäß werden vorzugsweise die oben genannten Rußmaterialien verwendet, die eine elektrostatische Kopie
mit ausgezeichnetem schwarzem Hintergrund ergeben, wenn diese outer Yerwendung der erfinöiangsgemäßen flüssigen Toner zusammensetzung
hergestellt worden ist.
409819/. 1063
Das Pigment oder Färbemittel t z.B'. Ruß, wird in der Trägerflüssigkeit,
die die Metallseife enthält, und in dem polymeren Material, das aufgrund seiner oberflächenaktiven Eigenschaften
auch als Dispergierungsmittel wirkt, suspendiert. Im allgemeinen
beträgt das Pigment etwa 0,01 bis etwa 10 fo des Tonersystems
oder der -zusammensetzung. Für besondere Zwecke können gegebenenfalls natürlich auch etwas geringere oder größere Mengen an
Pigment verwendet werden.
Die polymeren Materialien umfassen Mischpolymerisate von Maleinsäureanhydrid und einem Alkyl vinylät her der allgemeinen Strukturformel:
·
OR | CH | - | CH |
I | j: | I | |
CH - | C | C | |
\ | / | ||
0 = | 0 | ||
worin R eine Alkylgruppe mit vorzugsweise e'twa 12 -.40 Kohlenstoffatomen
und η eine Zahl von etwa 1 000 bis 25 000 ist. Die Mischpolymerisate werden durch Umsetzen von Maleinsäureanhydrid
mit einer Verbindung der folgenden Formel:
H2C = CH - OR
worin R ein Alkyl mit vorzugsweise etwa 12 - 40 Kohlenstoffatomen
bedeutet, \
hergestellt, wobei man ein lineares, harzartiges Mischpolymerisat
von Alkylvinyläther und Maleinsäureanhydrid erhält. Die Mischpolymerisate
und die Verfahren zu deren Herstellung werden in der U*S.-Patentschrift 2 047 398 (Reissue 23 514) beschrieben.
0 9 8 19/T 0 6 3
Da diese Mischpolymerisate Anhydridgruppen enthalten, welche weiteren chemischen Reaktionen* unterworfen sein können,
können aufgrund der Art des Mediums, in welche diese Mischpolymerisate gegeben werden,- als auch der Art der übrigen anwesenden
Zusatzmittel polymere Derivate dieser Mischpolymerisate entstehen, z.B. Mischpolymerisate von Alkylvinyläther
und Maleinsäure und Teilamide und Ester von Poly-(alkylvinyläther-Maleinsäure).
Solche Derivate sind für die erfindungsgemäßen Zwecke mit den Mischpolymerisaten von Alkylvinyläther
und Maleinsäureanhydrid äquivalent.
Das polymere Material wird nur in der Menge verwendet, die
notwendig ist, um eine beständige Suspension oder Dispersion des Toners zu erhalten. Im allgemeinen wird dieses Material
in einer Menge von etwa 0,01 -i ("bezogen auf ßas Gewicht) des
Pigments oder Färbemittels,, Vorzugsvreise von etwa 0,05, insbesondere
von etwa 0,19 bis 0,5 Sew^-fo, besagen auf das Pigment
oder Färbemittel, verwendet.
Mir die erfindungsgemäßen negativ geladenen flüssigen Tonerzusammensetzungen
können als Metallseifen beispielsweise die Erdalkali- und Schwermetallsalze von Fettsäuren mit
wenigstens etwa 6-7 Kohlenstoffatomen-verwendet werden,
zum Beispiel von Naphthensäure, die eine cycloaliphatische
Säure ist. Erfindungsgemäß bevorzugte Seifen sind z.B. die Salze der ITaphthen- und Octansäure einschließlich Blei-, Kupfer-,
Zink-, Kobalt-, Silber-, Magnesium-, Mangan-, Iridium-, Kadmium-, Aluminium-, Kalium-, Titan-, Cer-j Zirkon-, Eisen-,
Natrium-, Lithium-, Kalzium- und Nickelnaphthenate und
-octoate. Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe
Octansäure und Octoate sind im weiteren Sinn gemeint, so daß sie auch die 2-Ätb.yl-hexansäure und 2-Äthyl-hexanoate mit
8 Kohlenstoffen umfassen. Es können auch andere Metallseifen, wie Tallate, Soyate, Linoleate, Resinate, Palmi.tate? Stearate
und Oleate,verwendet werden.
* z.B. Hydrolyse und/oder Veresterungen
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Bei der"vorliegenden Erfindung ist die Methode, nach der die
flüssige Tonerzusammen Setzung hergestellt wird, in keiner Weise· kritisch; die Zusammensetzungen können daher nach bekannten
herkömmlichen Verfahren hergestellt werden. Es wurde gefunden, daß zur Herstellung der" Dispersion, die in dem,
erfindungsgemäßen flüssigen elektrostatischen Tonersystem
verwendet wird, sowohl Ultraschalldispergierungsgeräte, 3-Walzen-Mühlen, · Kugelmühlen, Kolloidmühlen als auch Schnellscherenmischer
usw. angewendet werden können. Nach herkömmlichen Verfahren ist es zum Beispiel üblich, ein Konzentrat
des Toners herzustellen und dieses anschließend der übrigen isolierenden Tragerflüssigkeit zuzugeben, um die flüssige
Tonerzusammensetzung für das elektrostatische Kopierverfahren
zu erhalten« .--■--
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der
vorliegenden Erfindung, ohne diese jedoch zu beschränken. Alle darin und in den Ansprüchen angegebenen Teile und Verhältnisse
beziehen sich auf das Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
Beispiel I . '
Die folgenden Materialien wurden gemischt und dann 2C Minuten
lang bei etwa 24°C in einem "Bi
dispergierungsgerät behandelt:
dispergierungsgerät behandelt:
lang bei etwa 24°C in einem "Blackstone"-500-Watt-Ultrascha11-
Zirkonöctoat 6 %■ 15 ml
Isopar G1 ■' 200 ml
Witco Continex ΈΈΈ2\ >
4g
Gantrez AN 8194. (40 folge Lösung in Tolü.:!)5'. 1g
Aliphatisches PetroleumlÖ3üngsmittel?- Siedebereich;
159 - 175 C, hergestellt von Humble· Oil &■ Refining Co0
2^ Ruß. .
PolyCii-octadecyl-vinyläther-maleinsäureanhydricL) mit spezi-.
fischem Widerstand von 0,1 - 1"6, bestimmt in einer Lösung
von 1 g des Mischpolymerisats 100 ml Toluol bei 250G.
A09819/1063.
• - β -
2,5 ecm des erhaltenen Tonerkonzentrats oder der Druckfarbe
wurden mit Isopar G- auf 0,5 1 verdünnt.Die optische Dichte
dieser endgültigen Dispersion war 3.
Die Tonerzusammensetzung wurde nun in einem herkömmlichen
elektrostatischen Kopiergerät verwendet, um eine elektrostatische Negativkopie zu erhalten, wenn das Papier negativ
geladen worden war. Me Tonerzusammensetzung neigte nicht
dazu, sich abzusetzen oder zu agglomerieren. Es wurde gefunden, daß die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Tonerzusammensetzung
hergestellte Kopie eine klare und scharfe negative Reproduktion des Originals war, d.h. die Hintergrundflächen
der Kopie waren schwarz, während die auf dem Original "bedruckten
Flächen auf der Kopie weiß waren. Man erhielt eine Kopie ohne Grundfärbung, mit einem gut ausgefüllten
Bild, hoher schwarzer Farbdichte und praktisch ohne Tendenz zur Streifenbildung.
Beispiel I wurde wiederholt, jedoch wurde als Mischpolymerisat,
das verwendet wird, um der flüssigen Toner zusammensetzung die negativ arbeitenden Eigenschaften zu verleihen, eine im
wesentlichen äquivalente Menge der folgenden Materialien verwendet:
1. Poly-Ccetylvinyläther-maleinsäureanhydrid)
2. Poly-Ctetradecylvinyläther-maleinsäureanhydrid)
3. Poly-Ceicosylvinyläther-ffialeinsäureanhydrid)
4. Poly-Cdoeosylvinyläther-aaaleinsäureanhydrid).
In allen Fällen, in denen aan diese Materialien anstelle des
in Beispiel I benutzten Poly-Cn-octadecylvinyläther-maleinsäureanhydrids)
verwendet, erhält man im wesentlichen gleichwertige Ergebnisse und einen negativ arbeitenden elektrostatischen
Toner, der gleichmäßig ausgefüllte, klare Negativkopien ergibt,
409819/1063
235*2 59
Beispiel I wurde wiederholt, Jedoch wurden. 2,5 ecm des erhaltenen
Tonerkonzentrats mit Pr eon TF auf 0,5 1 verdünnt, Freon TF (hergestellt von duPont) ist Trichlortrifluoräthan
mit einem Siedepunkt von etwa 480G, einer dielektrischen
Konstante von 2,41 und einem spezifischen Widerstand von > 2 χ 1015 Ohm-cm. .
Die Tonerzusammensetzung' wurde dann in einem abgeänderten
elektrostatischen Kopiergerät verwendet,; worin die foto leitfähige
Zinkoxyd-Bindemittel-Sehicht über die gesamte Fläche
nicht negativ, sondern positiv geladen wurde, bevor sie hildweise
belichtet wurde, um eine originalgetreue' Kopie herzustellen.
Man erhielt eine Kopie ohne Hintergrundfärbung,
mit einem.gut ausgefüllten Bild, hoher schwarzer Parbdichte
und praktisch ohne Tendenz' zur StreifenMldung.
409 8 1 9/1063
Claims (7)
1. Flüssige Tonerzusammensetzung für elektrostatische Reproduktionsverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
a) eine elektrisch isolierende Trägerflüssigkeit,
K) ein Pigment oder ein Färbemittel,
c) eine Metallseife und
d) ein polymeres Material, vorzugsweise ein Mischpolymerisat
eines Alkylvlnyläthers und Maleinsäureanhydrid
umfaßt.
2. Tonerzusammensetzung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet,
daß die Trägerflüssigkeit eine Dielektrizitätskonstante
von weniger als etwa 3 und einen spezifisch en. Widerstand
von mehr als etwa 10 0hm-*cm aufweist«
3. Tonerzusammensetzung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerflüssigkeit ein Kohlenwasserstoff ist.
4. Toner zusammensetzung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment Ruß ist.
5. Tonerzusammensetzung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Alkylgruppe des Alkyläthers etwa 12 - 40 Kohlenstoffatome aufweist.
6. Tonerzusammensetzung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischpolymerisat Poly-(n-octadecyl-vinyläther-Maleinsäureanhydrid)
ist.
7. Tonerzusammensetzung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallseife Zirkonoctoat ist.
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M-
2 3 5 Λ 2 5 9
8„ üOonerzusaiumensetzung nach Anspruch 1 .- 7, dadurch gekennzeichnet?
daß das Mischpolymerisat in einer Menge von etwa Ο5Ο5 Ms 0,5 GeWo"=Teilenp bezogen auf das Pigment, verwendet
wird o
409819/1063
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