DE2221028A1 - Positiv oder negativ geladener fluessiger elektrophotographischer Entwickler - Google Patents
Positiv oder negativ geladener fluessiger elektrophotographischer EntwicklerInfo
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Description
Positiv oder negativ /geladener flüssiger elektrophotographischer Entwickler
Die Erfindung betrifft einen positiven oder negativen elektrophotographischen Entwickler, der sich in einzigartiger
Weise im Rahmen von Bildübertragungsverfahren verwenden läßt.
Zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Bildern auf elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien sind
Trocken- und Naßentwicklungsverfahren allgemein bekannt· Bei beiden Entwicklungsverfahren unterscheidet man inzwischen
nach Übertragungsverfahren und Direktverfahren, wobei nach der Art und Weise der Herstellung des endgültigen
Bildes unterschieden wird·
Naßentwicklungsverfahren sind Trockenentwicklungsverfahren
überlegen, da nach ersteren Verfahren herstellbare Bilder relativ scharfe Ränder und ein hohes Auflösungsvermögen
besitzen» Andererseits ermöglicht es das übertragungsverfahren, Bildkopien auf üblichen Papierbogen und anderen
keine photoleitfähige Schicht aufweisenden Unterlagen her-
«2-
209847/1078
zustellen, und besitzt somit im Vergleich zum Direktverfahren - nicht zuletzt auch wegen der leichten Handhabbarkeit
der erhaltenen Kopien - erhebliche Vorteile.
Im Rahmen der Durchführung von übertragungsverfahren bediente
man sich bisher vornehmlich eines Trockenentwicklungsverfahrens,
Naßentwicklungsverfahren wurden im Rahmen von Übertragungsverfahren bisher kaum angewandt· Der
Hauptgrund dafür ist wohl darin zu sehen, daß sich das unter Verwendung eines trockenen und nicht-klebrigen, pulverförmigen
Toners trockenentwickelte Bild ohne weiteres übertragen läßt und daß das auf der photoleitfähigen Schicht
verbliebene Restbild nach der Bildübertragung leicht entfernt werden kann· Da im Rahmen eines Naßentwicklungsverfahrens
in einer isolierenden Trägerflüssigkeit dispergierte
Toner verwendet werden, ist das auf der photoleitfähigen
Schicht naßentwickelte Bild klebrig, was eine vollständige Übertragung dieses Bildes auf den endgültigen Bildträger
und die Beseiirfng des Restbildes nach der Übertragung erheblich
erschwert«
Ein im Rahmen von übertragungsverfahren verwendbarer flüssiger
elektrophotographischer Entwickler ist beispielsweise
aus der japanischen Patentschrift 11069/1966 bekannt. Der in dem bekannten Entwickler verwendete Toner läßt sich zwar
relativ gut übertragen, seine elektrische Ladung ist jedoch verschwommen» Ferner ist die mit einem solchen Entwickler
erreichbare Bilddichte ungenügend und der Bildhintergrund der Kopien fleckig. Der größte Nachteil des bekannten
Entwicklers besteht jedoch darin, daß sich der übertragene Toner nur sehr schlecht fixieren läßt. Somit ist also der
bekannte Toner im eigentlichen Sinne für übertragungsverfahren nicht geeignet.
209847/1078
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen für übertragungsverfahren geeigneten flüssigen elektrophotögraphischen
Entwickler deutlich ausgeprägter positiver oder negativer Ladung zu schaffen, dessen Toner sich nach
der Naßentwicklung des auf dem Zwischenbildträger erzeugten
latenten elektrostatischen Bildes ohne weiteres auf einen endgültigen Bildträger, z.B. einen Papierbogen oder
eine andere Unterlage, übertragen und dann auf dem endgültigen Bildträger bildgerecht zu einem scharfen Bild hohen
Auflösungsvermögens fixieren läßt.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe mit einem flüssigen elektrophotographischen
Entwickler lösen läßt, dessen Tonerteilchen aus mit bestimmten Kombinationen von Polymerisaten beschichteten
Pigmenten bestehen, eine erhöhte elektrische Ladung aufweisen, an der photoleitfähigen Schicht weniger gut haften
als an Papier und anderen Unterlagen und schließlich etwas größer sind als die Tonerteilchen üblicher flüssiger elektrophotographischer
Entwickler«
Gegenstand der Erfindung ist somit ein positiv geladener flüssiger elektrophotographischer Entvi/ickler, bei welchem
in einer isolierenden Trägerflüssigkeit ein durch Verkneten eines Polymerisats mit einem Pigment erhaltener Toner dispergiert
ist, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß das bei der Tonerherstellung verwendete Polymerisat aus
a·) mindestens einem Homopolymeren aus einem Monomeren der
Formel
C (I)
2098^7/1.070
worin bedeuten:
R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und X einen Rest der Formeini
•COOH,
-COOCnH2n+1>
-0C0CnH2n+1 und "00An+I'
in welchen η = eine ganze Zahl von 1 bis 4
oder einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren der Formel (I) und mindestens einem Monomeren der
Formel
G (II)
worin bedeuten*
R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und Y einen Rest der Formeln
-COOCmH2m+1>
~0C0CmH2m+1 und -0CmH2m+1
in welchen m = eine ganze Zahl von 6 bis 17;
b·) mindestens einem Mischpolymeren aus chloriertem Isobutylen
und Isopren, Polybutylen, Polyisobutylen, Polyisopren oder einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren mit über
ZfO Mol-% Butadien und ■
c·) mindestens einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren mit unter 30 Mol-% Butadienj Vinyltoluol/Butadien-Mlsch-
20980/1073
polymeren mit unter 30 Mol-% Butadien;Vinyltoluol/Meth-"
acrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymeren mit unter
30 Mol-% Methacrylsäure-2-ätnylhexylester; Styrol/Meth- ■
acrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymeren mit unter
30 Mol-%.Methacrylsäure-2-äthylhexyiester; Styrol/Methacrylsäuretridecylester-Mischpolymeren
mit unter 30 Mol-% Methacrylsäuretridecylesterj Vinyltoluol/Methaorylsäuretridecylester-Mischpolymeren
mit unter 30 Mol-% Methacrylsäuretridecylester j Vinyltoluol/Methacrylsäure«
isobutylester/Methacrylsäure-2-äthylhexyl'ester«terpoly·»·
meren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäure«2-äthylhexylesterj
Vinyltoluol/Methacrylsäure-n-Butylester/Methacrylsäure-2-äthylhexylester-Terpolymeren
mit unter 30 Mola-% Methacrylsäure-2-äthylhexylester| Methacrylsäuremethylester/Methacrylsäureisobutylester/MethaGrylsäure^S-äthyl^
hexylester-Terpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäure·"
2-äthylhexyle st er ; Acrylsäuremethylester/Methacrylsäureisobutylester/Methacrylsäure-2«äthylhexyl©ster«T©r«
polymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäure-2«-äthylliexyl«·
ester j Vinyltoluol/Methacrylaäureisobutylester/Mathacrylsäurelaurylester-Terpolymeren
mit unter 3O Mol»% Msthaorylsäurelaurylesterj
Vinyltoluol/Methacrylsäureisobutylsster/
Acrylsäure-2-äthylhexylester-Terpolymaren mit unter 30
Mol-% Acrylsäure-»2-äthylhexylester| Vinyltoluol/Msthaerylsäureisobutylester/MethacrylsäureoatylesteF-TerpeljiiQi'Qn
mit unter 30 Mol«%Methacrylaäureoctylester;' Vlnjltolmol/
Methacrylsäureisobutylester/Acrylsäureoctylsster'-Terpolymeren
mit unter 30 Mol-% Acrylsäureoctyl©ster; Vinyltoluol/
Methacrylsäureisobutylester/Methacrylsäuretridecylöster-Terpolymeren
mit unter 30 Mol-% Methaorylsäuretridacylester
j Vinyltoluol/Methacrylsäureisobutylester/Acrylsäuretridecylester-Terpolymeren
mit unter 30 Mol-% Acrylsäure tridecylest er 5 Styrol/Methacrylsäureiaobutyleater/.
-6-
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Methaorylsäure-2-äthylhexylester-Terpolymeren mit unter
30 Mol-% Methacrylsäure-2-äthylhexylester; Styrol/
Methacrylsäurelaurylester-Mlschpolymeren mit unter 30
Mol-% Methacrylsäurelaurylester; Vinyltoluol/Methacryl·»
säurelaurylester-Mischpolymeren mit unter 30 Mol-%
Methacrylsäurelaurylester oder Vinyltoluol/Laurinsäureoctylester-Mischpolymeren
mit unter 30 Mol-% Laurinsäureoctylester ■ ·
besteht«
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein negativ geladener flüssiger, elektrophotographischer Entwickler, bei welchem
in einer isolierenden Trägerflüssigkeit ein durch Verkneten
eines Polymerisats mit einem Pigment erhaltener Toner dispergiert ist, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß
das bei der Tonerherstellung verwendete Polymerisat aus
a.) mindestens einem Homopolymeren aus einem Monomeren der Formel
G (I)
worin bedeuten}
R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und X einen Rest der Formeln:
* ^COOH,
-COOCnH2n+1* -0C0CnH2n+1 und -0CnH2n+1' in
-7-
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- 7 ■- . 2221029
welchen η = eine ganze Zahl von 1 bis ^
oder einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren der Formel (I) und mindestens einem Monomeren der
Formel
CH0 = C (II)
2 I
worin bedeuten:
atom
R ein Wasserstoff/oder einen Methylrest und
R ein Wasserstoff/oder einen Methylrest und
Y einen Rest der Formeln
-COOCmH2m+1» -0C0CmH2m+1 und -°CmH2rn+1
in welchen m = eine ganze Zahl von 6 bis 17J
b.) mindestens einem Mischpolymeren aus chloriertem Isobutylen
und Isopren, Polybutylen, Polyisobutylen, Polyisopren oder einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren mit über
/fO Mo 1-% Butadien und ·
d·) mindestens einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren der Formel
R·
C (III)
COOR'
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worin bedeuten:
R1- ein Wasserstoff atom oder einen Methylrest und
einen Rest der Formel: "G ni^-pnt + -\$ i*1 welcher
n'· = eine ganze Zahl von 8 bis 13»
und mindestens einem Monomeren der Formel:
R«
I
CH0 =· C (IV)
2 I
worin bedeuten:
R1 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und
Z einen Rest der Formeln: -COOC2H. N(C1111H^nl + j)2,
O O-O
-COOH und -CN, in welchen m1 = eine ganze Zahl von 1 bis i+t
wobei gilt, daß der Anteil an Monomeren der Formel (IV) in dem Mischpolymeren unter 2fO Mol-% liegt,
besteht.
Bei dem negativ geladenen flüssigen elektrophotographischen Entwickler gemäß der Erfindung ist somit lediglich der Polymerisatbestandteil
c·) des Toners durch einen anderen Polymerisatbestandteil d·) ersetzt· Die in elektrophotographisohen
+ positiven "^"
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Entwicklern gemäß der Erfindung enthaltenen Toner haften ■ an dem auf dem Zwischenbildträger ausgebildeten latenten
elektrostatischen Bild, können*von dort ohne weiteres auf · Papier und andere Unterlagen übertragen werden, können
nach der übertragung (als"Rückstand) ohne Schwierigkeiten
von der photoleitfähigen Schicht entfernt'werden und lassen
sich in Form des übertragenen Bildes hervorragend fi« xierene Die Bilddichte der mit flüssigen elektrophotographischen
Entwicklern gemäß der Erfindung erhaltenen Bildkopien ist ausgezeichnet.
Zur Verstärkung der Polarität flüssiger elektrophotographi«
scher Entwickler gemäß der Erfindung, insbesondere negativ geladener flüssiger elektrophotographischer Entwickler gemäß
der Erfindung, können diesen Metallreifen, wie Mangannaphtrenat,
Nickelnaphthenat, Kobaltnaphthonatj, Zinknaphthenat,
Zirkoniumnap^fchenat, Magnesiuinnaphthenat, Zinn-naphthe»
nat und dergleichen, zugesetzt werden»
Offensichtlich sind die Polymerisafrbestandtaile aö) dar in
flüssigen elektrophotographischen Entwicklern gemäß der Erfindung
enthaltenen Toner für das Trennvermögen d©s auf der
photoleitfähigen Schicht entwickelten Bildes zum Zeitpunkt
der übertragung verantwortlich« Die Polymerisatbestaaateil©
b») der in flüssigen elektrophotographisohen Entwicklern
gemäß der Erfindung enthaltenen Toner verbessern offensichtlich
die Dispersionsstabilität der Tonerteilchen und die Fixierbarkeit des übertragenen Bildes» Die Polymeyisafcbestandteile
c·) und d.) steuern schließlich die elektrisch© Ladung der Tonerteilchen.
Zahlreiche Polymerisate der Gruppe a») sind im Handel erhältlich.
Beispiele hierfür sind ein Styrol/Methacrylsäure-2-
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äthylhexylester-Mischpolymeres mit über l+O Mol-% Methacrylsäure-2-äthylhexylesterj
Vinyltoluol/Stearlnsäurevinylester-Mischpolymeres mit über ί+0 Mol-% Stearinsäurevinylester;
Styrol/Acrylsäurelaurylester-Mischpolymeres mit über l+O
Mol-% Acrylsäurelaurylesterj Methacrylsäuremethylester/
Methacrylsäureoctylester-Mischpolymeres mit über l+O Mol-%
Methacrylsäureoctylester j Acrylsäureäthylester/Laurylvinyläther-Mischpolymeres
mit über l+O Mol-% Laurylvinyläther;
Methacrylsäuremethylester/Methacrylsäuretridecylester-Mischpolymeres
mit über .1+0 Mol-% Methacrylsäuretridecylester j Styrol/Methacrylsäureisobutylester/Acrylsäurehexylester-Terpolymeres
mit über l+O Mol-% Acrylsaurehexylester und Vinyltöluol/Methacrylsäurebutylester/Caprylsäurevinylester-Terpolymeres
mit über if.0 Mol-% Caprylsäurevinylester.
Ferner sind auch zahlreiche Polymerisate der Gruppe b.) unter den verschiedensten Handelsbezeichnungen, beispielsweise
Butyl HT-10-66, Butyl HT-10-68, Butyl 035, Butyl 077,
Butyl 150» Butyl 215» Butyl 217, Butyl 218, Butyl 325, Vistanex
LM9 Vistanex MM, Vistaron 3708, Vistaron 1+301+ und
Vistaron if608 (der Firma Esso Chemicals Co«), Thermolite P,
Thermolite S, Thermolite N (der Firma Seiko Kagaku Kabushiki Kaisha) und Solprene Nr. 1205, Solprene Nr, 303 und Solprene
Nr* 12Oi-I- (der Firma A»A* Chemicals Co.), erhältlich.
Beispiele :für handelsübliche Polymerisate der Gruppe c·) sind
die unter den Handelsbezeichnungen Pliolite S-5A, Pliolite S--5B, Pliolite S~5D, Pliolite S-5E, Pliolite VT, Pliolite
VTL, Pliolite VTAc, Pliolite VTAc-L, Pliolite Ac und Pliolite AcL (der Firma Goodyear Corp.) erhältlichen Polymerisate.
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Schließlich sind auch noch zahlreiche Polymerisate der Gruppe d.) im Handel erhältlich· Beispiele hierfür sind
ein Methacrylsäurelaurylester/Methacrylsäuredimethylaminoäthylester-Mischpolymeres
(Molverhältnis: 95 t 5) J Acrylsäureoctylester/2-Vinylpyridin-Mischpolymeres
(Molverhältnis: 90 : 10); Methacrylsäure-2-äthylhexylester/Acrylsäure-Mischpolymeres
(Molverhältnis: 85 J 15)ϊ Methacrylsäurestearylester/p-Dimethylaminostyrol-Mischpolymeres
(Molverhältnis: 90 : 10) und Methacrylsäuretridecylester/p-Aminostyrol-Mischpolymeres
(Molverhältnis: 90 : 10),
Bei der Zubereitung der einzelnen Toner für flüssige elektrophotographische
Entwickler gemäß der Erfindung können die verschiedensten handelsüblichen Pigmente, beispielsweise
Carbon Black Mitsubishi Nr· ifif, Carbon Black Mitsubishi
Nr. 100 (der Firma Mitsubishi Kasei Kabushiki Kaisha),
Mogal A, Sutetex (der Firma Columbia Co.), EUtex 5 (der Firma
Cabot Co.), Acetylene Black (der Firma Denki Kagaku Kabushiki
Kaisha), Cyanine Black (der Firma Sumitomo Kagaku Kabushiki Kaisha), Special Black EB, Spirit Black (der Firma
Orient Kasei Kabushiki Kaisha), Aniline Black (der Firma I.O.I. Co., England), Brilliant Carmine 6B (der Firma Sanyo
Shikiso Kabushiki Kaisha), Rhodamine B (der Firma Toyo Ink Kabushiki Kaisha), Benzidine Yellow GNH (der Firma Sanyo
Shikiso Kabushiki Kaisha), Ultra Rose E (der Firma Toyo Ink Kabushiki Kaisha), Cyanine Blue EG (der Firma Sanyo ShJJciso
Kabushiki Kaisha), Phthalocyanine Green E7G (der Firma
Dainichi Seika Kabushiki Kaisha), Cyanine Blue LBG (der Firma Sumitomo Kagaku Kabushiki Kaisha), Benzidine Yellow GR
(der Firma Toyo Ink Kabushiki Kaisha), Oil'Blue, Alkali Blue
(der Firma Orient Kasei Kabushiki Kaisha), Ultra Blue B (der Firma Toyo Ink Kabushiki Kaisha), Spilon Yellow, Spi-
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lon Red (der Firma Hodogaya Kagaku Kabushiki Kaisha), Microlith
Black G-T, Microlith Blue ZfCT,'Microlith Green CT,
Microlith Yellow 2CT, Microlith Red R-T (der Firma Chiba Ltd·), verwendet.werden.
Als isolierende Trägerflüssigkeiten für flüssige elektrophotographische
Entwickler gemäß der Erfindung eignen sich
12
solche mit einem elektrischen Widerstand von über 10 XV#cm
und einer Dielektrizitätskonstante von unter 3· Beispiele für «im Handel erhältliche isolierende Trägerflüssigkeiten
sind Isopar H, Isopar L, Isopar K, Isopar M, Isopar G, Isopar E, Naphtha Nr. 1, Naphtha Nr. 2, Naphtha Nr. 3»
Naphtha Nr. 5» Naphtha Nr. 6, Solvesso 100, Solvesso 150
(der Firma Shell Oil Co.), Pegazöl IO3O, Pegazol 2130, Pegazol
2130-C, Pegazol 3OZfO, Pegazol AS-100, Pegazol ARC-40,
(der Firma Mobil Oil Co.), Shell S.B.P., und Shellzol (der Firma Shell Oil Co.).
Bei der Herstellung flüssiger elektrophotographischer Entwickler gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig, jeweils pro
ein Gewichtsteil Pigment 0,5 bis 3 Gewichtsteile Polymerisat
der Gruppe a.), 0,5 bis 3 Gewichtsteile Polymerisat der Gruppe b.), 0,01 bis 1 Gewichtsteil Polymerisat der Gruppe
c.) bzw. der Gruppe d.) sowie gegebenenfalls 0,0001 bis 0,01
Gewichtsteil einer Metallseife zu verwenden.
Die Tonerteilchen von flüssigen elektrophotographischen Entwicklern
gemäß der Erfindung sollten zu mehr als etwa 50% eine Größe zwischen 1 und 5 /U aufweisen. In üblichen bekannten
Entwicklern sind dagegen Tonerteilchen enthalten, von denen mehr als etwa 80% eine Teilchengröße von 0,1 bis
0,5 Ai aufweisen. Im Vergleich zu den in bekannten flüssigen
elektrophotographischen Entwicklern enthaltenen Tonerteilchen sind somit die/flüssigen elektrophotographischen Entwicklern
gemäß der Erfindung enthaltenen Tonerteilchen wesentlich größer.
+ bestandteil 209847/1078
Bei Verwendung eines flüssigen elektrophotographischen Entwicklers
gemäß der Erfindung wird zunächst das auf einer
photoleitfähigen Schicht, bestehend aus einem" Photoleiter,
wie Zinkoxid, Selenoxidj Cadmiumsulfid, Polyvinylcarbazol
und dergleichen, und einem hoch-isolierenden, harzartigen Bindemittel, ausgebildete latente elektrostatische Bild naßentwickelt und anschließend das mit Hilfe eines flüssigen
elektrophotographischen Entwicklers gemäß der Erfindung entwickelte Bild auf Papier oder eine andere Unterlage übertragen.
Die hierbei erhaltene Bildkopie zeigt eine hd/he Bilddichte und eine gute Fixierbarkeit· Das auf der photoleitfähigen
Schicht nach der übertragung verbliebene Sestbild läßt sich leicht entfernen· Somit bietet also ein flüssiger
elektrophotographischer Entwickler gemäß der Erfindung die Möglichkeit, Naßentwicklung und Bildübertragung in geeigneter
Weise miteinander zu kombinieren· Auf diese Weise läßt sich im Rahmen eines Bildübertragungsverfahrens die
Vorteilhaftigkeit des Naßentwicklungsverfahrens ausnutzen, wobei man, wenn überhaupt, höchstens geringfügig ausgefranste Bilder hohen Auflösungsvermögens erhält·
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
.
Durch 48-stündiges Verkneten der folgenden Bestandteile ι
Microlith Black C-T 60 g
Microlith Blue /fG-T 6 g
PolyCmethacrylsäureisobutylester)
(50%ige Lösung in Toluol) 200 g
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Solprene Nr β 1205 (25%ige Lösung
in Toluol) ' 200 g
Pliolite VTAcI (50%ige Lösung in
Toluol) 15 g
Solvesso 150 200 g . '
in einer Kugelmühle wurde ein Tonerkonzentrat hergestellt· Durch Dispergieren von 10 g des erhaltenen Tonerkonzentrats
in 1000 ml Isopar H wurde "ein positiv geladener flüssiger elektrophotographischer Entwickler gemäß der Erfindung erhalten.
Zu Vergleichszwecken wurde durch 28-stündiges Verkneten der
folgenden Bestandteile;
Microlith Black CT 20 g
Microlith Blue ifCT 10 g
Poly(isobutylen) (50%ige Lösung
in Toluol) 60 g
in einer Kugelmühle und anschließendes Dispergieren von 2 g des erhaltenen Tonerkonzentrats in 1000 ml Isopar ein üblicher
bekannter flüssiger elektrophotographischer Entwickler (entsprechend der japanischen Patentschrift 11069/1966) hergestellt.
Weiterhin wurde ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial,
dessen photoleitfähige Schicht aus einem Film
eines organischen Photoleiters bestand, mittels Koronaentladung negativ aufgeladen, worauf auf dem aufgeladenen
elektrophotographisehen Aufzeichnungsmaterial durch Belichten mit einer Intensität von 30 Lux·see gegen eine Vorlage
ein latentes elektrostatisches Bild ausgebildet wurde.
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Das erhaltene elektrostatische Bild wurde jeweils mit einem der in der geschilderten Weise hergestellten flüssigen '
elektrophotographischen Entwickler entwickelt, worauf das jeweils entwickelte Bild auf einen normalen Papierbogen
übertragen wurde«
Mit Hilfe eines handelsüblichen Densitometers wurde die Bilddichte vor der übertragung,( d»h· die Bilddichte des noch
auf der photoleitfähigen Schicht befindlichen Bildes) die
Bilddichte nach der übertragung (d.h„ die Bilddichte des
auf der photoleitfähigen Schicht verHiebenen Bildes) und die Dichte des übertragenen Bildes (d,h· die Dichte des
auf den Papierbogen übertragenen Bildes) bestimmt·
Ferner wurde das übertragene Bild mittels einer sich dre«
henden, mit einem Radiergummi ausgerüsteten und auf das Bild eine Last von 600 g ausübenden Vorrichtung auf seine
Abriebfestigkeit untersucht« Hierbei wurde die Bilddichte vor und nach dem Abriebsversuch gemessen, um den Abriebs-»
bzw· Schwundkoeffizienten zu bestimmen· Pro Bild wurde 50-mal radiert·
Die Ergebnisse der verschiedenen Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt·
Bilddichte vor Bilddichte nach Dichte des der übertragung der übertragung übertragenen
Bildes
flüssiger elektro-
photographischer
Entwickler gemäß
der Erfindung 1,72 0,95 1,^-0
Vergleichsentwickler 1,ZfO 1,15 1,0
2098Α7/107Θ
Dichte des Bil | Dichte des BiI- | Schwund- |
des vor dem Ab | . des nach dem Ab | koeffi- · |
riebsversuch | riebsversuch | zient |
Uk | 1,3 | 7,2% |
1.0 | 0,72 | 2,8% |
Flüssiger elektrophotographischer
Entwickler gemäß
der Erfindung
Entwickler gemäß
der Erfindung
Vergleichsentwickler
Wie sich aus den in der.Tabelle I enthaltenen Ergebnissen
klär und deutlich ergibt, ist der flüssige elektrophotographische Entwickler gemäß der Erfindung dem bekannten flüssigen
elektrophotographischen Entwickler (Vergleichsentwickler) sowohl hinsichtlich Bildübertragbarkeit als auch Fixierbarkeit
des übertragenen Bildes überlegen»
Durch 2/f-stündiges Durchkneten der folgenden Bestandteile:
Carbon Black Mitsubishi Nr. 100 50 g
Styrol/MethacrylsäurelaurylesterMischpolymeres
(Molverhältnis; 6 : k) (50%ige Lösung in Toluol) 150 g
Esso Butyl HT-10-66 (20%ige Lösung
in Toluol) ■ 150 g
Pliolite S-5A (10%ige Lösung in
Toluol) 10 g
Naphtha Nr· 6 250 g
in einer Kugelmühle wurde ein Tonerkonzentrat hergestellt·
Beim Dispergieren von 11,8 g des in der geschilderten Weise
hergestellten Tonerkonzentrats in 1000 ml Isopar H wurde ein positiv geladener flüssiger elektrophotographischer
Entwickler gemäß der Erfindung erhalten.
2098U/ 1078
Zu Vergleichszwecken wurde durch 2f6-stündiges Durchkneten .
der folgenden Bestandteile;
Microlith Black C 20 g
Microlith Blue /fCT . ' 10 g
Pliolite VTAc (50%ige Lösung in
Toluol) 30 g
Solprene Nr. 1205 (20%ige Lösung
in Toluol). 20 g .
in einer Kugelmühle und Dispergieren von 2,6.g des· hierbei
erhaltenen Tonerkonzentrats in 1000 ml Isopar H wurde ein üblicher bekannter flüssiger elektrophotographischer Entwickler
(gemäß der Japanischen Patentschrift 11069/1966) hergestellt·
Unter Verwendung der in der geschilderten Weise hergestellten beiden flüssigen elektrophotographischen Entwickler wur~
den in der in Beispiel 1 geschilderten Weise latente elektrostatische Bilder entwickelt und anschließend auf einen endgültigen
Bildträger übertragen. Nach der jeweiligen Entwick»·
lung und Übertragung wurden dieselben Untersuchungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen
sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt ι
Bilddichte vor Bilddichte nach Dichte des der übertragung der übertragung übertragenen
Bildes
flüssiger elektrophotographischer
Entwickler gemäß
der Erfindung 1,68 0,85 1,35
Entwickler gemäß
der Erfindung 1,68 0,85 1,35
Vergleichsentwickler 1,25 1,10 0,85
209847/1078
Dichte des BiI- Dichte des BiI- Schwunddes.vor
dem Ab-' des nach dem Ab- koeffiriebsversuch
riebsversuch zient
Flüssiger elektro-
photographischer
Entwickler gemäß
der Erfindung \t35 1,2? 5,9%
Vergleichsentwickler 0,85 0,52 38,7%
Wie sich aus den in der Tabelle II enthaltenen Ergebnissen
klar und deutlich ergibt, ist der flüssige elektrophotographische Entwickler gemäß der Erfindung dem bekannten flüssigen
elektrophotographischen Entwickler (Vergleichsentwickler) sowohl hinsichtlich Bildübertragbarkeit als auch Fixierbarkeit
des übertragenen Bildes überlegen·
Durch Zf8-stündiges Durchkneten der folgenden Bestandteile:
Ultra Rose E 50 g
Methacrylsäuremethylester/Methacrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymeres
(Molverhältnis: 5:5) (60%ige
Lösung in Toluol) 100 g
Thermolite P (30%ige Lösung in Toluol) 150 g *
Pliolite Ac (10%ige Lösung in Toluol) 10 g
Naphtha Nr. 5 250 g
in einer Kugelmühle und Dispergieren von 1Q#g des in der
geschilderten Weise erhaltenen Tonerkonzentrats in 1000 ml Isopar H1 wurde ein positiv geladener flüssiger elektrophotographischer
Entwickler gemäß der Erfindung hergestellt·
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- 19 - 2221
Mit dem in der geschilderten V/eise hergestellten flüssigen elektrophotographischen Entwickler konnte in gleicher "Weise
wie in Beispiel 1 ein latentes elektrostatisches Bild entwickelt und das entwickelte Bild auf einen endgültigen Bild
träger übertragen werden.
Durch ifO-stündiges Durchkneten der folgenden Bestandteiles
Benzidine Yellow 70 g
Vinyltoluol/Acrylsäurebutylester/
Stearinsäureyinylester-Terpolyme-
res (Molverhältnis: If ι 2 ι l\.)
(50%ige Lösung in Toluol) 200 g
Esso Butyl 215 (I5%ige Lösung in
Toluol) 150 g
Mangannaphthenat (1%ige Lösung in
Toluol) 10 g
in einer Kugelmühle und Dispergieren von 5»9 g des hierbei
erhaltenen Tonerkonzentrats in 1000 ml Isopar H wurde ein positiv geladener flüssiger elektrophotographischer Entwickler
gemäß der Erfindung hergestellt.
Mit dem in der geschilderten Weise hergestellten flüssigen elektrophotographischen Entwickler konnte in gleicher Weise
wie in Beispiel 1 ein latentes elektrostatisches Bild entwickelt und das entwickelte Bild auf einen endgültigen Bildträger
übertragen werden.
Durch 20-stündiges Durchkneten der folgenden Bestandteilet
209847/1078
Mogal A 30 g
Methacrylsäureäthylester/Acryl-
säureoctylester-Misclipolymeres
(Molverhältnis: if : 6) (50?bige
Lösung in Toluol) 120 g
Esso Vistanex LM (20>&Lge Lösung
in Toluol) 100 g
Acrylsäurelaurylester/Acrylsäure-
Mischpolymeres (Molverhältnis:
8 : 2) (50&Lge Lösung in Toluol) 20 g
in einer Kugelmühle und Dispergieren von 8,7 g des hierbei erhaltenen Tonerkonzentrats in 1000 ml Isopar H wurde ein
negativ geladener flüssiger elektrophotographischer Entwickler gemäß der Erfindung hergestellt·
Wurde ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial positiv aufgeladen und durch Belichtung gegen eine Vorlage
mit einem latenten elektrostatischen Bild versehen, so konnte dieses mit dem in der geschilderten Weise hergestellten,
negativ geladenen flüssigen elektrophotographischen Entwickler in der in Beispiel 1 geschilderten Weise naßentwickelt werden. Das naßentwickelte Bild konnte in gleicher
Weise wie das Bild von Beispiel 1 auf einen endgültigen Bildträger übertragen werden·
Durch 20-stündiges Durchkneten der folgenden Bestandteile:
Ultra Rose E 50g
Styrol/LaurylvinylMther/Acrylsäurebutylester-Terpolymeres
(Molverhältnis: 3 s h ι 3) (50%ige Lösung in
Toluol) 100 g
0q 847/1078
Pliolite VTAc (50%ige Lösung in
Toluol) IO g
Esso Vistaron 3708 (I5%ige Lösung
in Toluol) ' 150 g
in einer Kugelmühle und Dispergieren von 6 g des hierbei
erhaltenen Tonerkonzentrats in 1000 ml Isopar H wurde ein positiv geladener flüssiger elektrophotographischer Entwickler
gemäß der Erfindung hergestellte
Mit dem in der geschilderten Weise hergestellten flüssigen elektrophotographischen Entwickler konnte in gleicher Weise
wie in Beispiel 1 ein latentes elektrostatisches Bild entwickelt und das entwickelte Bild auf einen endgültigen Bildträger
übertragen werden.
209847/1078
Claims (1)
- Patentansprücheositiv geladener flüssiger elektrophotographischer Entwickler, be-i welchem in einer isolierenden Träger flüssigkeit ein durch Verkneten eines Polymerisats mit einem Pigment erhaltener Toner dispergiert ist, dadurch g e"-kennzeichnet, daß das bei der Tonerherstellung verwendete Polymerisat ausa») mindestens einem Homopolyraeren aus einem Monomeren der FormelC (I)worin bedeuten;R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und X einen Rest der Formeini\-CH , -C S-Glf -/ %-COOH,-COOCnH2n+1» -0C0CnH2n+1 und -°CnH2n+Vin welchenη =s eine ganze Zahl von 1 bis 4oder einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren der Formel (I) und mindestens einem Monomeren der Formel-23-209847/1078C (II)worin bedeuten:R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und Y einen Rest der Formeln' -0C0CmH2m+1 in welchen m = eine ganze Zahl von 6 bis 17;b.) mindestens einem Mischpolymeren aus chloriertem Isobutylen und Isopren, Polybutylen, Polyisobutylen, Polyisopren oder einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren mit über i+O Mol-% Butadien undc.) mindestens einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren mit unter 30 Mol-% Butadien; Vinyltoluol/Butadien-Mischpolymeren mit unter ^O Mol-% Butadien; Vinyltoluol/ Methacrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäure-2-äthylhexylester; Styrol/Methacrylsäure-2-äthylhexylester-Mischpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsaure-2-äthylhexylester; ßtyrol/Methacrylsäuretridecylester-Mischpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäuretridecylester; Vinyltoluol/Methacrylsäuretridecylester-Mischpolymeren mit unter 3° Mol-% Methacrylsäuretridecylester; Vinyltoluol/Methacrylsäureisobutylester/Methacrylsäure-2-äthylhexylester-terpolymeren mit unter 30 Mol-% Metliacrylsäure-2-äthylhexylester; Vinyltoluol/Methacrylsäure-n-Butylester/Methacrylsäure-2-äthylhexylester-Terpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäure-?09847/ 10782-äthylhexylester; Methacrylsäuremethylester/Methacryl·- säureisobutylester/Methacrylsäure^-äthylhexylester-Terpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäure-2-äthylhexylester; Acrylsäuremethylester/Methacrylsäureisobutylester/Methacrylsäure-2-äthylhexylester-Terpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäure-2-äthylhexylester; Vinyltoluol/Methacrylsäureisobutylester/ Methacrylsäurelaurylester-Terpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäurelaurylester; Vinyltoluol/Methacrylsäureisobutylester/Acrylsäure-2~äthylhexylester-Ter-polymeren mit unter 30 Mol-% Acrylsäure-2-äthylhexylester; Vinyltoluol/Methacrylsäureisobutylester/Methacrylsäureoctylester-Terpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäureoctylester; Vinyltoluol/Methacrylsäureisobutylester/Acrylsäureoctylester-Terpolymeren mit unter 30 Mol-% Acrylsäureoctylester; Vinyltoluol/Methacrylsäureisobutylester/Methacrylsäuretridecylester-Terpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäuretridecylester j Vinyltoluol/Methacrylsäureisobutylester/ Acrylsäuretridecylester-Terpolymeren mit unter 30 Mol-% Acrylsäuretridecylester j Styrol/Methacrylsäureisobutylester/Methacrylsäure-2-äthylhexylester-Terpolymeren mit unter 3° Mol-% Methacrylsäure-2-äthylhexylester; Styrol/Methacrylsäurelaurylester-Mischpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäurelaurylesterj Vinyltoluol/ Methatcrylsäurelaurylester-Mischpolymeren mit unter 30 Mol-% Methacrylsäurelaurylester oder Vinyltoluol/ Laurinsäureoctylester-Mischpolymeren mit unter 30 Mol-% Laurinsäureoctylesterbesteht·2· Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner jeweils pro ein Gewichtsteil Pigment?0984 7/10780,5 bis 3 Gewichtsteile Homo- oder Mischpolymeres a·), · 0,5 bis 3 Gewichtsteile Homo- oder Mischpolymeres b.) und 0,01 bis 1 Gewichtsteil Mischpolymeres c.) enthält·3# Entwickler nach einem der Ansprüche 1 und H, dadurch gekennzeichnet , daß der Toner zusätzlich pro ein Gewichtsteil Pigment 0,0001 bis 0,01 Ge-'wichtsteil einer Metallseife enthält»Zf« Negativ geladener flüssiger elektrophotographischer Entwickler, bei welchem in einer isolierenden Trägerflüssigkeit ein durch Verkneten eines Polymerisats mit einem Pigment erhaltener Toner dispergiert ist, dadurch ge kennzeichnet , daß das bei der Tonerherstellung verwendete Polymerisat aus ·a») mindestens einem Homopolymeren aus einem Monomeren • der FormelCH2 a C (I)worin bedeuten:R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest undX einen Rest der Formeln:fVoooH,-COOCnH2n+).in welchenη =5 eine ganze Zahl von 1 bis209847/1078oder einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren der Formel I und mindestens einem Monomeren der FormelC (II)worin bedeuten;R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und Y einen Rest der Formeln-°CmH2rn+1 in welchen m = eine ganze Zahl von 6 bis 17;b·) mindestens einem Mischpolymeren aus chloriertem Isobutylen und Isopren, Polybutylen, Polyisobutylen, Polyisopren oder einem Styrol/Butadien-Mischpolymeren mit über /fO Mol-% Butadien undd·) mindestens einem Mischpolymeren aus mindestens einem Monomeren der FormelR'C (III)COOR«worin bedeuten:R1 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und209847/1*078Η· einen Best der Formel: -C «H^ 1+«» i*1 welcher n1 = eine ganze Zahl von 8 bis 13»und mindestens einem Monomeren der Formel:R»C (IV)worin bedeuten:R1 ein Wasserstoff atom oder' einen Methylrest undZ . einen Rest der Formeln: -COOC2H,N(CnIHgnI+1)2»fi Vn(CH,) 2, -COOH und -CN, in welchen m1 a eine ganze Zahl von 1 bis K%wobei gilt, daß der Anteil an Monomeren der Formel (IV) in dem Mischpolymeren unter hß Mol-% liegt,besteht«Entwickler nach Anspruch Zf, dadurch gekennzeichnet , daß der Toner jeweils pro ein Gewichtsteil Pigment 0,5 bis 3 Gewichtsteile Homo- oder Mischpolymeres a·), 0,5 bis 3 Gewichtsteile Homo- oder Mischpolymeres b.) und 0,01 bis 1 Gewichtsteil Mischpolymeres d·) enthalt. - --28-2098 47/10786. Entwickler nach einem der Ansprüche ^ und 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Toner zusätzlich pro ein Gewichtsteil Pigment O1OOOl bis 0,01 Gewichtsteil einer Metallseife enthält»2098A7/1078
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Publications (2)
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- 1972-04-28 GB GB1980672A patent/GB1374701A/en not_active Expired
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GB1374701A (en) | 1974-11-20 |
AU4171072A (en) | 1973-11-08 |
DE2221028B2 (de) | 1975-11-27 |
JPS505060B1 (de) | 1975-02-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |