DE2934378C2 - Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier - Google Patents

Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier

Info

Publication number
DE2934378C2
DE2934378C2 DE2934378A DE2934378A DE2934378C2 DE 2934378 C2 DE2934378 C2 DE 2934378C2 DE 2934378 A DE2934378 A DE 2934378A DE 2934378 A DE2934378 A DE 2934378A DE 2934378 C2 DE2934378 C2 DE 2934378C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
sensitive
recording
recording paper
aluminum hydroxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2934378A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2934378A1 (de
Inventor
Tosimi Tokyo Satake
Noboru Yamato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Paper Industries Co Ltd
Original Assignee
Jujo Paper Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jujo Paper Co Ltd filed Critical Jujo Paper Co Ltd
Publication of DE2934378A1 publication Critical patent/DE2934378A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2934378C2 publication Critical patent/DE2934378C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/30Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using chemical colour formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/30Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using chemical colour formers
    • B41M5/333Colour developing components therefor, e.g. acidic compounds
    • B41M5/3338Inorganic compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/913Material designed to be responsive to temperature, light, moisture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/25Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
    • Y10T428/256Heavy metal or aluminum or compound thereof

Description

Wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere, bei denen eine in der Wärme stattfindende Farbreaktion zwischen einem farblosen chromogenen Farbstoff mit der Struktur eines Lactons, Lactams, Spiropyrane und dcrgleichen, und einer phenolischen Substanz stattfindet, werden unter anderem in den japanischen Patcntveröffenüichungen 4160/68 und 14039/70 und in der japanischen Offcnleguagsschrifl 27736/73 beschrieben, und finden derzeit vielfältige praktische Anwendung.
Solche wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiere werden hergestellt, indem man auf die Papieroberfläche einen Überzug aufbringt, der durch EinzelvermahJung und Dispergierung eines farblosen chromogenen Farb-Stoffs und einer phenolischen Substanz mit feinen Teilchen, Vermischung der erhaltenen Teilchen miteinander und Zugabe eines Binders, Füllers, Sensibilisierungsmittels, Gleitmittels und anderer Hilfsmittel erhalten wurde. In der Wärme erfolgt in der Beschichtung eine chemische Umsetzung, die spontan eine Farbe entwickelt und unterschiedliche Farben können je nach der Auswahl der spezifischen farblosen chromogenen Farbstoffe als leuchtende Farben auftreten (DE-OS 28 00 485).
Diese wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiere werden vielfältig in der Praxis angewendet, einschließlich
bei medizinischen und technischen Aufzeichnungsgeräten, Computerterminals und Informationssystemen,
Druckern bei elektronischen Rechenmaschinen, Vervielfältigungsvorrichtungen, Fahrscheinautomaten und
dergleichen.
Diese Aufzeichnungsvorrichtungen enthalten ein Heizelement, wie einen Thennokopf oder eine Heizfeder,
und das wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier, das mit einem solchen Heizelement unter einem vorbestimmten Druck in Berührung kommt, wird dabei erwärmt und entwickelt die Farbe und damit die Aufzeichnung.
Thermoköpfe unterschiedlicher Materialien und Ausbildungen sind bisher verwendet worden. Da nun die Anforderungen an wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere in erheblichem Maße mit dem Verhallen (thermische Ansprechbarkeit, thermische Isolierung der Heizquellen, Wärmeableitung, Wärmewiderstand, Abriebswiderstand, Stromverbrauch, Produktionskosten), den Überwachungsverfahren, den Aufzeichnungsbedingungen (Spannung, Dauer der Energieeinwirkung, Oberflächentemperatur, Kontaktdruck, Aufzeichnungsgeschwindigkeit und Inhalt der aufzuzeichnenden Informationen) und dergleichen der spezifischen verwendeten Thermoköpfe verschieden sind, ist es wichtig, daß das Verhalten zwischen den jeweiligen wärmeempfindlichen
4$ Aufzeichnungspapieren und den Aufzeichnungsvorrichtungen aufeinander abgestimmt ist. In den vergangenen Jahren sind die Anforderungen an Aufzeichnungsmaterialien vielfältiger und anspruchsvoller geworden und deshalb wird eine höhere Qualität für wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere gefordert.
Ein Thermokopf wird üblicherweise Heiz- und Kühlzyklen unterworfen, die in kurzen zyklischen Perioden von 0,5 bis 20 Millisekunden auftreten, und die Wärmeentwicklungsschicht eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiers, das mit einem Thennokopf in Berührung kommt, nimmt die von dem letzteren erzeugte Wärmeenergie auf, wodurch eine Farbentwicklungsreaktion fur Aufzeichnungszwecke stattfindet. In diesem Falle bewegt sich bei einer Art der Aufzeichnungsvorrichtung der Thennokopf umgekehrt lateral unter Verleihung von Druckimpulsen auf ein Heizelement während einer Zeit, die benötigt wird, um dadurch ein Bild zu drucken, so daß beim Einführen eines Aufzeichnungspapiers ein Bild gedruckt wird. Bei anderen Typen ist der Thermokopf stationär und das winneempfindliche Aufzeichnungspapier wird zum Zeitpunkt des Druckimpulses zugeführt.
Bei wärmeempfindlichen Aufzeichnungsvorrichtungen, wie Elektrocardiographen, kommt ein erhitzter Stift (Heizfeder) mit dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier unter einem vorbestimmten Druck in Berührung und bewegt sich, während das Aufzeichnungspapier zum Zwecke der Aufzeichnung zugeführt wird.
Der Thermokopf und die Heizfeder fuhren eine Aufzeichnung durch, während sie in Berührung sind mit dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier unter einem vorbestimmten Druck. Da nun die Menge der dem wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapier zugeführten Wärme in erheblichem Maße von einem engen Kontakt zwischen dem Kopf oder dem Stift und dem Aufzeichnungspapier abhängt, soll das wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier sowohl eine sehr glatte Oberfläche haben, als auch eine ausreichend farbcntwickelndc Empfindlichkeit, damit helle chromogene Aufzeichnungen auch schon durch eine geringe Wärmezufuhr von dem Thermokopf möglich werden.
Insoweit der Thermokopf und die Heizfeder immer Druckkontakte und Reibungen mit dem wärmeempfindliehen Aufzeichnungspapier haben, müssen sie harte Oberflächen, die abriebbeständig sind, aufweisen und in
gleicher Weise müssen die wärmeerapfindlichen Aufzeichnungspapiere weniger abreibend sein.
Der Thermokopf ist im allgemeinen so ausgebildet, daß er eine abriebsbeständige Schicht oder eine beständige Schutzschicht aus einem harten Material, wie SiO2, TajOs, AIjO3, SiC, Glas und dergleichen, auf einem Heizwiderstand, der aus beispielsweise Ta3N, Ta-Si, Ta-Al, SnO2, Ni-Cr, Silicon, RnO2, Pt-Ag und dergleichen bestehen kann, aufweist. Die preiswerten Thermoköpfe vom »Dickfilmtyp« weisen oftmals keine abriebs- s beständige Schicht auf. Wenn ein wärmeempfindlicbes Aufzeichnungspapier in einem Aufzeichnermit einem solchen Thermokopf angewendet wird, dann ist es sehr wünschenswert, daß es weniger abreibend auf den Thcrmokopf wirkt.
Da mit einer Beschleunigung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit und der Erhöhung der Bilddichte der Andruck und die Gleitgeschwindigkeit des Kopfes erhöht werden, wird die Notwendigkeit, wänneempfindliche Aufzeichnungspapiere mit niedriger Schleifwirkung zu verwenden, noch weiter erhöht.
Da der Thermokopf außerdem wiederholt bei einem Aufzeichnungsverfahren erhitzt und abgekühlt wird, werden wänneempfindliche Materialien in der Farbentwicklungsscbicht des wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiers aufgeschmolzen und dann wieder verfestigt. Dabei kann ein Teil des wärmeempfindlichen Materials an der Oberfläche des Kopfes anhaften und infolgedessen können sich die geschmolzenen wärmeempfind- in liehen Materialien an der Oberfläche des Kopfes als Rückstände ansammeln. Solche angesammelten Rückstände stören den Wärmeübergang von dem Kopf auf das wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier und ergeben verwaschene Bilder, manchmal in einem solchen Ausmaß, daß die Aufzeichnungen kaum lesbar and.
Falls das wärmeempfindliche Papier an dem Thermokopf haftet oder klebt, wird dadurch die Bewegung des Papiers oder fies Kopfs gestört, wodurch sich störende Geräusche ergeben und im ungünstigsten Fall die AufzcicmungsfenStion selbst unmöglich wird.
Da das auf dem Thermokopf abgeschiedene wärmeempfindliche Material auf die Oberfläche des wärmeempfindlichen Papiers rückübertragen werden kann, wird der Thermokopf nicht ausreichend während des Kühlzyklus, der sich an den Druckzyklus anschließt, gekühlt, was auf die Ansammlung des wärmeempfindlichen Materials zurückzuführen ist, oder die Erhöhung der Umgebungstemperatur am Kopf kann Teile des wärmeempfindlichen Materials, die nicht für die beabsichtigte Druckaufzeichnung verwendet werden sollen, erhitzen, so daß eine unerwünschte Färbung an diesen Stellen eintritt und das gedruckte* Bild ausgeblutet aussieht, verschmiert ist oder ein Hintergrundbild zeigt.
Verschiedene Zusätze werden der Wärmeentwicklungsschicht des wärmeempfindlichen Papiers zusätzlich zu dem chromogenen Farbstoff, der phenolischen Substanz und den Bindemitteln, welche die Hauptbestandteile darstellen, zugesetzt. Zur Verbesserung der Farbentwicklungsempfindlichkeit, zur Vermeidung der Anhaftung der wärmeempnndlichen Stoffe an den Kopf und zum Unterdrücken von Abriebsverschmutzungen hat man schon Wachse, wie Paraffinwachs, Polyolefinwachse, Fettsäureamide und deren Methylolderivate, höhere Fettsäuren und deren Metallss'ze, Kondensate von höheren Fettsäuren und Aminen, Ester von höheren Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, fVWere Alkohole und dergleichen den wärmeempfindlichen Beschichtungs- .is formulierungen zugesetzt.
Zur Verbesserung des Beschichtungsverhaltens, der Weißheit und der Helligkeit und um ein Anhaften von Rückständen an dem Thermokopf zu vermeiden oder ein Kleben des wärmeempfindlichen Papiers an dem Kopf zu unterbinden, hat man schon Tone, wie China-Ton, Kaolin, Talk, gebrannten Ton, Titandioxid Kaliumcarbonat, Magncsiumcarbonat, Zinkoxid und dergleichen, als Füllstoffe verwendet Um wärmeempfindliche Auf- zeichnungspapiere mit überlegenen Aufzeichnungseigenschaften, die für hohe Anforderungen und Aufzeichnungsgeschwindigkeiten bei den gegenwärtig verwendeten wärmeempfindlichen Aufzeichnungsvorrichtungen zu erhalten, muß man die vorerwähnten unterschiedlichen Zusatzstoffe sorgfältig mischen. Das bisher verwendete Kaolin und die anderen Füllstoffe ergeben jedoch Probleme hinsichtlich des Abriebs des Thermokopfes oder des Heizstiftes.
Weiterhin ist aus der DE-OS 28 OO 48S.S ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial bekannt, bei dem die Rückstandsbildung am Thermokopf ohne Beeinträchtigung der Bilddichte der Aufzeichnung dadurch vermieden wird, daß in dem Aufzeichnungspapier neben einem farblosen chromogenen Material und einem phenolischen Akzeptor in der farbentwickelten Schicht ein Pigment mit einer ölsbsorption im Bereich von 80 bis 800 ml/lOOg enthalten ist. Als Pigment kommt eine größere Anzahl von Pigmenten, darunter auch Aluminium- so oxidanhydrid und Calciumcarbonat oder Gemische davon, in Frage. Zur Erhöhung der Lichtfestigkeit und zur Erzielung eines MatlierungsefTektes können weitere anorganische Metallverbindungen, darunter auch Aluminiumhydroxid, in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-Teilen pro 1 Gew.-Teil des verwendeten Akzeptors zugesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier zu zeigen, welches wie bisher hohe Bilddichten und klare und helle Druckwiedergaben von Bildern ergibt, bei dem sich weniger Rückstände an der Oberfläche des Thermokopfes bilden und das Papier, auch bei langen Aufzeichnungszeiten, weniger an dem Kopf haftet, und zusätzlich auch eine weniger abreibende Aufzeichnungsoberfläche, die aber ausreichend fest ist, um den erhöhten Drücken und der erhöhten Gleitgeschwindigkeit des Thermokopfes zu widerstehen, wenn die Aufzeichnungsgeschwindigkeit beschleunigt und die Bilddichten erhöht werden, aufweist. m>
Diese Aufgabe wird durch ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapief gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Aluminiumhydroxid ist ein Pigment mit einer dünnen hexagonalen Kristallschicht in einem monoklinen System und hat die Formel Al(OH)3 oder AI2O) ■ 3 H2O.
Das Aluminiumhydroxid wird teilweise als Hilfsfiillstoff bei der Beschichtung eines Beschichtungspapiers oder eines allgemeinen Papiers bei der Papierherstellung verwendet (DE-OS 28 00 485).
Die phsyikalischen und optischen Eigenschaften von Aluminiumhydroxid werden in der nachfolgenden Tabelle mit anderen typischen Füllstoffen verglichen.
10 15 20 25 30 35
Aluminium Kaolinton Kalium Titiniarbonal
hydroxid carbonat
Weißheit 98-100% 75-91% 100% 90%
Brechungsindex 1,57 1,57 1,66 2,55
Abriebsfaktor 6-8 mg 4-10 mg 0,6 mg 20 mg
Mohs-Härte 2,5-3,5 1,5-2 3-4 5,5-6
45
Anmerkung:
Diese Daten stammen aus Tappi Monograph Serie Nr. 38 »Papierbeschichtungspigrnente« {1976} und Hydra! Technical I π formation (1962) in ALCOA CO., LTD.
Das Aluminiumhydroxid kann als Füllstoff einzeln oder in Kombination verwendet werden, oder Kaolin, KaJ-ziumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder Aluminiumsilikat können in geeigneten Mengen damit vermischt werden, je nach den gewünschten Anwendungszwecken und dem beabsichtigten Verbalten. Es ist jedoch erforderlich, wenigstens 50 Gew.-% Aluminiumhydroxid, bezogen auf die Gesamtmenge des Füllstoffs, anzuwenden.
Normalerweise farblose oder schwach gefärbte chromogene Farbstuffe, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind: Kristaüviolett-Lscton (blau), 3-Diäthylamino-6-metbyl-7-chlorfluoran (zir^-aberrot), 3-Cyclohexylamino-6-chlorfIuorofluoran (gelb-orange), S-Diäthylamino-T-dibenzylaminofluoran (grünj, 3-Diäthylamino-6-methyI-7-anilinofluoran (schwarz) und S-Pyrolidino-o-methyl^-aniUnofluoran (schwarz) und dergleichen.
Phenolische Substanzen, die erfindungsgemäß geeignet sind, umfassen: Bisphenol A (4,4'-Isopropylidendiphenol), p-p'-(l-Methyl-n-nexyliden)-diphenol, p-tert.-Butylphen^, p-PbenylphenoI und phenolische Novolacharze und dergleichen. Diese chromogenen Farbstoffe, phenolischen Substanzen und anderen Additive werden in Wasser oder anderen Lösungsmitteln dispergiert Es wird ein geeignetes Bindemittel benötigt, um die Beschichtung auf die Oberfläche eines Substrates, wie eines Papiers oder Films, aufzubringen. Als Binder sind beispielsweise folgende Substanzen geeignet: Polyvinylalkohol, Methylzellulose, Hydroxyäthylzellulose, Gummiarabikum, Carboxymethylzellulose, Stärke, Gelatine, Casein, Polyvinylpyrrolidon, Styrol-Maieinsäureanhydrid-Copolymere oder Polyacrylate, wie Polyacrj'lsäure-Copolymere.
Die vorerwähnten chromogenen Farbstoffe, phenolischen Substanzen, anorganischen Füllstoffe und Wachse werden in einem wäßrigen Lösungsmittel, enthaltend einen wasserlöslichen Binder, dispergiert oder gelöst. Dabei wird es bevorzugt, daß die dispergierten Teilchen so fein wie möglich, insbesondere bis zu einer Teilchengröße von wenigen μΐη oder noch kleiner, mittels einer Kugelmühle, einer ReibungsmQhle oder einer Sandschleifmaschine zermahlen werden. Wachse und fettamidartige Wachse können in diesen Dispersionen verwendet werden oder als Emulsion zugegeben werden. Als Hilfsstoffe können Aktivatoren, wie Dispergiermittel und Antischaummittel, zugegeben werden.
Die Mengen an Aluminiumhydroxid und anderen Bestandteilen, sind nicht besonders beschränkt, sondern hängen von dem beabsichtigten Verhalten und den Aufzeichnungsbedingungen, wie sie fur die spezifischen wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiere vorliegen, ab, insbesondere hinsichtlich der jeweils verwendeten Vorrichtungen fur die wärmeempfindliche Aufzeichnung. Im allgemeinen werden 3 bis 10 Gew.-Teile Bisphenol A und 5 bis 25 Gew.-Teile Aluminiumhydroxid pro 1 Teil des chromogenen Farbstoffs verwendet. Dabei ist es vorteilhaft, 10 bis 20 Gcw.-% eines Binders, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt, zu verwenden.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, näher erläutert, wobei Teile immer Gewichtsteile bedeuten.
50
Beispiel 1
55
60
65
Teile
Lösung A
3*Diäthylarnino-6-mcthyl-7-anilinofluoran 2,0
lOSige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol 4,6
Wasser 2,5
Lösung B
4,4-Isopropylidenphenol 6,0
Ein Gemisch von Stearinsäufeamid und Palmitinsäureamid im Gewichtsverhältnis von 7 :3 3,0
Zinkstearat 0,5
10%ige wäßrige lösung von Polyvinylalkohol 19,0
Wasser 19,0
Die Lösungen A und B werden einzeln in einer Reibungsmühle 3 Stunden vermählen und dispergiert. Dann werden Lösungen A und B miteinander vermischt. 20 Teile Aluminiumhydroxid und 10 Teile einer 10'/.igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol werden zu der Mischung aus den Lösungen A und B zur Herstellung der wärmeempfindlichen Beschichtungsfarbe gegeben.
20 Teile Kaolinton oder Kaliumcarbonat wurden an Stelle von Aluminiumhydroxid zu einer sonst in gleicher Weise hergestellten wärmeempfindlichen Beschichtungsfarbe gegeben. Dies stellt einen Vergleichsversuch dar. Anschließend wurden die erhaltenen Beschichtungsfarben mittels einer Luftbürste auf ein Basispapier mit einem Gewicht von 50 g/m2 und einer Beschichtungsmenge von 6 g/m2 aufgetragen, getrocknet und kalandriert, unter Ausbildung eines eine schwarze Farbe entwickelnden wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiers. Die erhaltenen wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiere wurden hinsichtlich ihrer Qualität und ihres Verhaltens geprüft und die Ergebnisse werden in Tabelle I gezeigt.
Tabelle 1 Beispiele
Vergleichsversuch
Vergleichsversuch
Aluminium Kaolinton Kaliumcarbonat
hydroxid (ausgefällt)
81,2% 79,2% 74,0%
344 sek 269 sek 192 sek
1,41 1,35 1,36
gut ausreichend ungenügend
2 μΓΠ 14 μΓΠ 14,5 um
Füllstoff
Weißheitsgrad
Glätte
Statische Farbentwicklungsdichle (1) Druckbildqualität bei hoher Geschwindigkeit (2) Abrieb des Heizstiftes (3) Anmerkungen:
1I) Das wärmeempfindliche Aufzeichnungspapier wurde 5 Sekunden unter einer Belastung von 10 g/cm2 gegen eine heiße Platte, die auf ISO0C erhitzt wurde, gepreßt und die entwickelte Farbdichte wurde unter Anwendung eines handelsüblichen Dichtemessers (mit einem rosa Filter) gemessen.
(2) Druckwiedergabe der Bilder wurde kontinuierlich aufgezeichnet unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitsdrukkers (120 Lettern/sek) unter Anwendung eines Dünnfilm-Thermokopfes.
(3) Sinuswellen einer Frequenz von 50 kHz und mit einer 30 mm Amplitude wurden kontinuierlich auf ein 100 m langes Papier aufgezeichnet (annähernd 6000 m Aufzeichnungsstrecke des Stiftes) unter Verwendung eines Elektrocardiographen und mit einer Papierzufuhrungsgeschwindigkeit von 25 m/sek und einem Andruck des Stiftes von 7 g. Dann wurde der Abrieb des Heizstiftes gemesssen unter Verwendung eines Nadelkontakt-Oberflächenanalysators.
Aus Tabelle I geht hervor, daß wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere mit Aluminiumhydroxid gemäß der vorliegenden Erfindung einen hohen Weißheitsgrad, Glätte und eine hohe Bilddichte und überlegene Aufzeichnungseigenschaften bei mit hoher Gecrhu'iüdigkeii arbeitenden Druckvorrichtungen naben und dabei nur einen sehr geringen Abrieb des Heizstiftes verursachen, im Vergleich zu den Vergleichsversuchen, bei denen Kaolinton bzw. Kaliumcarbonat verwendet wurde.
Beispiel 2
Teile
Lösung A
Kristal I violett-Lacton
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol Wasser
Lösung B wie Lösung B in Beispiel 1.
1,5
3,4
1,92
Die Löungen A und B wurden getrennt 1 Stunde mittels einer Sandmahlvorrichtung zu einer Dispersion vermählen. Dann wurden die Lösungen A und B miteinander gemischt 6 Teile Aluminiumhydroxid und 4 Teile Kaolinton wurden zu der Mischung aus den Lösungen A und B zur Herstellung von wärmeempfindlichen Beschichtungsfarben gegeben.
An Stelle von Aluminiumhydroxid wurden in einem weiteren Versuch 10 Teile Kaolinton gegeben, wobei die übrigen Bedingungen nicht geändert wurden. Dies stellt eisen Vergleichsversuch dar.
Die erhaltenen Beschichtungsfarben wurden mittels einer Luftbürste auf ein Basispapier mit einem Gewicht von 50 g/m2 in einer Beschichtungsmenge von 6 g/m2 aufgetragen, getrocknet und kalandriert unter Ausbildung eines eine blaue Farbe entwickelnden wänneempfindlicben Aufzeichnungspapiers. Die erhaltenen wänneempfrndlichen Aufzeichnungspapiere wurden hinsichtlich ihrer Qualität und ihres Verhaltens geprüft und die
Ergebnisse werden in der Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
Beispiel Vergleichsversuch
HUlstoffe
Weißheitsgrad
Glätte
Statische Farbentwicklungsdichte Bildwiedergabe bei kleinen Drucklettern (1) Abrieb des Thermokopfes Menge (2)
Aluminiumhydroxid (6)
+ Kaolinton (4)
82,4%
322 sek
1,40
ausgezeichnet
Kaolinion (10) (Alphaplättchen)
81,4% 281 sek 1,35 gut 16 μΓη
Anmerkungen:
(1) Elektronischer Rechner unter Verwendung eines Dickfilm-Thermokopfts ohne abriebsfeste Schicht.
(2) 4 200 000 Lettern wurden kontinuierlich unter Verwendung des oben erwähnten elektronischen Rechners gedruckt. Ute Höhe der jeweiligen auf dem Thermokopf enthaltenen Striche wurde vor und nach dem Versuch gemessen um den Abrieb, der sich aus der Differenz dieser Messung ergibt, festzustellen.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, ergeben wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere gemäß der Erfindung einen hohen Weißheitsgrad, hohe Glätte und eine hohe Bilddichte sowie ein ausgezeichnetes Druckbild ohne Verschmieren oder Ausbluten und außerdem einen sehr geringen Abrieb bei einem Thermokopf, der keine abriebsfeste Schicht enthält.
Beispiel 3
Teile
Lösung A
Krisiallviolett-lacton
10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol Wasser
Lösung B
4,4'-Isopropylidendiphenol Äthylen-bis-stearinamid 10%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol Zinkstearat Wasser
0,93 4,06 1,74
6,00 0,31
0,31 5,83
Die Lösungen A und B wurden einzeln zu einer Dispersion mittels einer Reibungsmühle während 3 Stunden zu einer Dispersion vermählen. Dann wurden beide Lösungen A und B zusammengemischt Zu der Mischung aus den Lösungen A und B wurden 20 Teile Aluminiumhydroxid zugegeben unter Ausbildung einer wärmcempfindlichen BescbJchtungsfarbe.
In einem Vergleichsversuch wurden an Stelle von Aluminiumhydroxid unter sonst gleichen Bedingungen 20 Teile Kaolinton zugemischt
Die erhaltenen Beschichtungsfarben wurden unter Verwendung einer Luftbürste auf ein Basispapier mit einem Gewicht von 50 g/m2 in einer Beschichtungsmenge von 6 g/m2 aufgetragen, getrocknet und superkalandriert unter Ausbildung eines eine blaue Farbe entwickelnden wärmeempfindlichen Aufzeichnungspapiers. Diese Aufzeichnungspapiere wurden hinsichtlich ihrer Qualität und ihres Verhaltens geprüft und die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt
60 Tabelle 3
Beispiel
Vergleichsversuch
Füllstoffe Weißheitsgrad
Aluminiumhydroxid 80,5%
Kaolinton (Nu-Ton)
79,3%
Fortsetzung Beispiel Vergleichs
versuch
Glätte 520 sek 400 sek Statische F'.rbentwicklungsdichte 1,42 1,37 Bildqualität bei mit hoher Geschwindigkeit erfolgendem Druck (1) ausgezeichnet ausreichend
(üblich) l0
Abrieb des Thermokopfes Menge (2) 0,2 μπι 20 μπι Anmerkungen:
(1) Hochgeschwindigkeitsdrucker (60 Schriftzeichen/Sekunde Druckgeschwindigkeit) unter Verwendung eines Dickfilm-Thcrmokopfes. 15
(2) ftOOOOOO Schriftzeichen wurden kontinuierlich unter Verwendung des vorerwähnten Hochgeschwindigkeitsdruckers / gedruckt. Die Abriebmenge der jeweiligen Striche wurde ähnlich wie in Beispiel 2 gemessen.
] A us Tabelle 3 wird ersichtlich, daß ein wärmeempfindliches Anfzejchnüngspspicr der vorliegenden Erfindung durch Behandeln auf einem Superkalander eine erhebliche Verbesserung der Glätte erfährt, und daß eine jo verbesserte Farbentwicklungsdichte, Druckqualität des Bildes und ein sehr niedriger Abi ieb des Thermokopfes
'. erzielt werden.
; 25

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wärmeempfindlicbes Aufzeichnungspapier, enthaltend einen farblosen oder nur schwach gefärbten chromogenen Farbstoff, eine phenolische Substanz, einen Binder und Füllstoffe in der Aufzeichnungs-
schicht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 50 Gew.-%derGesamtmenge der Füllstoffe Aluminiumhydroxid sind.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht wenigstens eine Substanz aus der Gruppe Kaolin, Kaliumcarbonat, Magnesiumcarbonal und Aluminiumsilikat neben dem Aluminiumhydroxid enthält
ίο
3. Wärmeempfindlicbes Aufzeichnungspapier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsschicht 1 Gew.-Teii farblosen oder schwach gefärbten chromogenen Farbstoff, 3 bis 10 Gew.-Teile der phenolischen Substanz, S bis20 Gew.-Teile Aluminiumhydroxid und 10 bis 20 Gew.-% des Binders, bezogen auf den Gesaratfeststoffgehalt, enthält.
DE2934378A 1978-08-25 1979-08-24 Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier Expired DE2934378C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10418378A JPS5530943A (en) 1978-08-25 1978-08-25 Heat sensitive recording paper sheet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2934378A1 DE2934378A1 (de) 1980-03-20
DE2934378C2 true DE2934378C2 (de) 1981-11-26

Family

ID=14373875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2934378A Expired DE2934378C2 (de) 1978-08-25 1979-08-24 Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4333990A (de)
JP (1) JPS5530943A (de)
DE (1) DE2934378C2 (de)
FR (1) FR2434039B1 (de)
GB (1) GB2031177B (de)
IT (1) IT1206982B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5869089A (ja) * 1981-10-21 1983-04-25 Fuji Photo Film Co Ltd 感熱記録シ−ト
JPS58181687A (ja) * 1982-04-16 1983-10-24 Nippon Synthetic Chem Ind Co Ltd:The 感熱記録材料
JP2540297B2 (ja) * 1985-09-09 1996-10-02 株式会社 リコー 感熱記録材料
DE69314976T3 (de) * 1992-02-28 2001-07-19 Tomoegawa Paper Mfg Co Ltd Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
JP2910463B2 (ja) * 1992-11-18 1999-06-23 王子製紙株式会社 シリアルサーマルヘッド用感熱記録体
US5608429A (en) * 1993-08-02 1997-03-04 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Laser marking method, laser marking composition and articles having color developing layer made of said composition
JP3035903B2 (ja) * 1995-06-15 2000-04-24 日本製紙株式会社 感熱記録シート
DE60102055T3 (de) * 2000-11-24 2012-03-29 Oji Paper Co., Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4111462A (en) * 1975-07-15 1978-09-05 Minnesota Mining And Manufacturing Company Latent, sensitizing ink
JPS5925674B2 (ja) * 1976-09-22 1984-06-20 神崎製紙株式会社 感熱記録シ−ト
JPS5348751A (en) * 1976-10-16 1978-05-02 Kanzaki Paper Mfg Co Ltd Heat sensitive recording member
JPS5386229A (en) * 1977-01-07 1978-07-29 Kanzaki Paper Mfg Co Ltd Thermosensitive recording body
JPS5953193B2 (ja) * 1978-02-15 1984-12-24 神崎製紙株式会社 感熱記録体

Also Published As

Publication number Publication date
US4333990A (en) 1982-06-08
GB2031177A (en) 1980-04-16
IT7950106A0 (it) 1979-08-27
JPS637957B2 (de) 1988-02-19
FR2434039B1 (fr) 1985-06-21
DE2934378A1 (de) 1980-03-20
IT1206982B (it) 1989-05-17
FR2434039A1 (fr) 1980-03-21
JPS5530943A (en) 1980-03-05
GB2031177B (en) 1982-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3114681C2 (de) "Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt"
DE3019591C2 (de)
DE2905825C2 (de)
DE3605675A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE2237288B2 (de) Thermokopiermaterial
DE2436097C2 (de) Temperaturempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE2934378C2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier
DE3319299C2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
US6613716B2 (en) Thermal print paper and process
DE3408707C2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE2919521C2 (de) Aufzeichnungsmaterial zur Anwendung in einem druckempfindlichen Kopiersystem
EP0058345B2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt
DE3444396A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial
EP0286116B1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE4027500A1 (de) Waermeempfindliches blattfoermiges aufzeichnungsmaterial
DE2931083C2 (de) Wärmeempfindliche Aufzeichnungsfolie
EP0122468B1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt
DE3222638A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungspapier
EP0066813B1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt
DE3414297A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE3714940C2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE4013057C2 (de)
DE3332844C2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt und Verfahren zu dessen Herstellung
JPS6096488A (ja) 感熱記録シ−ト
JPS60147388A (ja) 感熱記録体

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER IM BESCHWERDEVERFAHREN GEAENDERTEN PATENTSCHRIFT BEI UNBESCHRAENKTER AUFRECHTERHALTUNG DES PATENTS.

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NIPPON PAPER INDUSTRIES CO. LTD., TOKIO/TOKYO, JP