DE2931002C2 - Halterung für Feuerlöscher - Google Patents
Halterung für FeuerlöscherInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C13/00—Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
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Description
Die Erfindung betrifft eine zur Anbringung in Kraftwagen bestimmte Halterung für Feuerlöscher (Handfeuerlöscher),
die eine Aufnahmeschale für den Feuerlöscher aufweist, in der dieser mittels eines ihn umfassenden,
an der Schale befestigten Halteelementes mit an diesem über einen als Betätigungsglied dienenden Verschlußhebel
angeschlossenen Spannhebel festspannbar ist, wobei eine mit Ansätzen des Spannhebels zusammenwirkende,
im Verschlußhebel angeordnete Feder eine Rast für eine Zwischenstellung des Verschlußhebels
bildet, die dieser vor dem Ausheben des Spannhebels aus einem an der Schale vorgesehenen Einhängehaken
einnimmt.
Derartige Halterungen sind aus der DE-OS 23 25 248
bekann*.
Bei der bekannten Bauart war das den Feuerlöscher umfassende Halteelement ein dem Durchmesser des Feuerlöschers angepaßter, gekrümmter, zweischenkliger Haltebügel, der aus hartem Draht gebogen und im wesentlichen starr war. Dieser Haltebügel war nahe dem einen Rande der Aufnahmeschale schwenkbar gelagert und erstreckte sich von der Lagerstelle bis zum Verschlußhebel in der Schließstellung über wenig mehr als 90° des Umfanges eines in die Aufnahmeschale eingelegten, im wesentlichen zylindrischen Handfeuerlöschers. Die Anlenkachse des Haltebügels einerseits und des Spannbügels andererseits hatten am Verschlußhebel einen solchen Abstand voneinander, daß die Anordnung als Übertotpunktverschluß arbeitete. Die Raststellung, in der die im Verschlußhebel angeordnete Rastfeder wirksam war, entsprach etwa der Totpunktlage.
Bei der bekannten Bauart war das den Feuerlöscher umfassende Halteelement ein dem Durchmesser des Feuerlöschers angepaßter, gekrümmter, zweischenkliger Haltebügel, der aus hartem Draht gebogen und im wesentlichen starr war. Dieser Haltebügel war nahe dem einen Rande der Aufnahmeschale schwenkbar gelagert und erstreckte sich von der Lagerstelle bis zum Verschlußhebel in der Schließstellung über wenig mehr als 90° des Umfanges eines in die Aufnahmeschale eingelegten, im wesentlichen zylindrischen Handfeuerlöschers. Die Anlenkachse des Haltebügels einerseits und des Spannbügels andererseits hatten am Verschlußhebel einen solchen Abstand voneinander, daß die Anordnung als Übertotpunktverschluß arbeitete. Die Raststellung, in der die im Verschlußhebel angeordnete Rastfeder wirksam war, entsprach etwa der Totpunktlage.
Wenn die bekannte Anordnung richtig arbeiten sollte, mußten die Abmessungen der Verschlußteile und der
Durchmesser des Feuerlöschers verhältnismäßig genau aufeinander abgestimmt sein. Eine stufenweise Anpassung
der Bügelanordnung an verschiedene Durchmesser der Feuerlöscher wurde dadurch geschaffen, daß
man für die Lagerung des Haltebügels am oberen Rand der Aufnahmeschale mehrere in Abständen voneinander
befindliche Lagerlöcher vorsah.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Einrichtung das selbsttätige Aufnehmen fertigungsbedingter
Maßunterschiede des Durchmessers der Handfeuerlöscher zu ermöglichen und fertigungsbedingte
Maßunterschiede der Halterungselemente sowie nachträglich unter allmählicher Kaltverformung des
ständig unter Spannung stehenden Materials eintretende Abmessungsunterschiede unschädlich zu machen,
und zwar auch unschädlich für das Eintreten der angestrebten Rastung in einer Zwischenstellung zwischen
der Verschlußstellung und der Offenstellung.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung darin, daß das den Feuerlöscher umfassende Halteelement
in seiner der Umfangsrichtung des Feuerlöschers entsprechenden Längsrichtung elastisch federnd
ausgebildet ist
Die Steifigkeit der elastischen Federung läßt sich so
wählen, daß einerseits bei Durchmesserunterschreitungen eine genügend große Verschlußkraft erhalten
bleibt, während Durchmesservergrößerung*;n ohne Beeinträchtigung
der Funktionen der Verschlußelemente aufgenommen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß das
den Feuerlöscher umschließende Halteelement ein gewelltes Metallband, vorzugsweise ein gewelltes Stahlband
ist Die Wellenscheitel und -Täler verlaufen quer zur Bandlängsrichtung, so daß das Band in Längsrichtung
elastisch federnd dehnbar ist Zusätzlich vorteilhaft ist es dabei, wenn das an seinem einen Ende am Verschlußhebel
angelenkte Wellenband eine um die Aufnahmeschale herumreichende Länge erhält und an seinem
anderen Ende zusammen mit dem Einhängehaken an der Schale befestigt wird, weil die so untergebrachte
größere Länge des Wellenbandes einen größeren Federweg bei verhältnismäßig kleinen Kräfte~nderungen
ergibt Das auf diese Weise verlängerte Band ist zweckmäßig durch einen Doppelschütz in der einen Seitenwand
der Aufnahmeschale hindurchgesteckt der aber so bemessen ist, daß er die Längsbewegung des Wellenbandes
nicht merklich hindert; eine besondere Lagerlasche, wie sie bei der bekannten Bauart für die Lagerung
des Haltebügels an der Aufnahmeschale erforderlich war, fällt weg.
Sonstige Weiterbildungen und Einzelheiten der Erfindung und die ihnen eigentümlichen Vorteile ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführunpsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der
Zeichnung. In der Zeichnung ist
F i g. 1 ein Schrägbild des in eine Aufnahmeschale eingelegten Feuerlöschers bei geschlossenem, gespanntem
Verschluß der Halterung,
F i g. 2 eine Einzelheit,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Schrägbilddarstellung bei in ihrer Raststellung befindlichen Verschlußteilen,
F i g. 4 der Verschlußhebel mit den an ihm angeordneten und angelenkten Teilen in größerem Maßstabe,
F i g. 5 eine den Fig.! und 3 entsprechende Schrägbilddarstellung
bei geöffnetem Verschluß der Halterung.
Bei dem gezeichneten Beispiel der erfindungsgemäßen Halterung ruht der Handfeuerlöscher 1 in einer
Aufnahmeschale 2, an deren Stirnwand 3 sein im wesentlichen zylindrischer Körper anliegt. Die Aufnahmeschale
2 weist Befestigungslöcher 4 auf, die bei der Anbringung in Kraftfahrzeugen benutzt werden. Zum
Festspannen des Handfeuerlöschers 1 in seiner Aufnahmeschale 2 ist ein als Betätigungsorgan dienender Verschlußhebel
8 vorgesehen, an welchem einerseits ein Spannbügel 9 angelenkt ist, der in einen an dem einen
Rande der Aufnahmeschale 2 befestigten Einhängehaken 10 eingehängt werden kann, und andererseits ein
gewelltes Stahlband 7, das um die Aufnahmeschale 2 herumreicht und dessen anderes Ende zusammen mit
dem Einhängehaken 10 an ihr befestigt ist. Die Scheitel und Täler der Wellung erstrecken sich, wie bei 7a ersichtlich,
quer zur Längsrichtung des Bandes. Auf der in Fig. 1,3 und 5 dem Beschauer abgewendeten Seite der
Aufnahmeschale 2 ist. ein Doppelschütz 2a vorgesehen, durch den das gewellte Stahlband 7 hindurchgesteckt
ist, vgl. Fi g. 2.
Der Verschlußhebel 8 weist auf seiner Unterseite einen Innenraum 15 auf. der von Seitenwänden 17 und 18
begrenzt ist An dem in Fig.4 unteren Ende des Verschlußhebels
8 ist um einen in diesen eingesevztea durch die Seitenwände 17 und 18 hindurchgehenden Lagerstift
11 das eine Ende des gewellten Stahlbandes 7 schwenkbar
gelagert, indem es, eine Lagerhülse bildend, um diesen
herumgebogen ist Das umgebogene Ende Tb reicht über die Lagerstelle hinaus und dient zur Versteifung
des Bandendes. Es kann mit dem Bandteil, auf dem es aufliegt, fest verbunden sein.
!0 In den Seitenwänden 17 und 18 des Verschlußhebels 8 sind Winkelschlitze Sb angebracht Durch diese greifen
Abkröpfungen 9a der beiden Schenkel des aus hartem Draht gebogenen Spannbügels 9 nach dem Innenraum
15 des Verschlußhebels 8 hindurch. Es handelt sich um doppelte Abkröpfungen, so daß ihre Enden Arrne 9b
bilden, die wieder in Richtung der in den Winkelschlitzen SZ) gelagerten Kröpfungsabschnitte, nämlich parallel
zu dem Lagerstift 11 verlaufen.
In dem Verschlußhebel 8 ist eine im wesentlichen als Blattfeder ausgebildete Feder 16 befestigt; in dem Schrägbild F i g. 4 ist die Befestigungsstelle, die sich an dem in F i g. 4 oberen Ende der Feder 16 befindet, nicht sichtbar. Die Feder 16 hai seitliche Lappen 16a, die sich längs der Seitenwände 17, 18 des Verschlußhebels 8 erstrecken und im wesentlichen parallel zu diesen verlaufen. In den Lappen 16a sind Schlitze 24 vorgesehen, durch welche die Abkröpfungen 9a hindurchgreifen. Der mittlere Teil der Feder 16 ist bei 25 ein erstes Mal abgekröpft. Aus dem Bereich der Abkröpfung bis nahe an das Ende der Feder 16 erstreckt sich ein Mittelschlitz 19, so daß zwei Federschenkel 20 und 21 zu seinen beiden Seiten gebildet werden, die aber am Ende durch einen Quersteg 22 verbunden bleiben. Nahe diesem Quersteg 22 ist die Feder 16 bei 23 nochmals abgekröpft Die Federschenkel 20 und 21 liegen ständig unter Federdruck an den Endarmen 9b der Abkröpfungen 9a an. Die Endabkröpfung 23 bildet eine Federrast, in der die Endarme 9b anliegen, wenn der Verschlußhebel 8 gegenüber dem Spannbügel 9 in der passenden Stellung ist. Bei der eingangs erwähnten vorbekannten Bauart lagen die Stirnenden von Abbiegungen des Spannbügels gegen eine einfache Blattfeder an, so daß sie bei seitlichem Aufbiegen des Spannbügels aus dem Bereich der Blattfeder herausgelangen konnten. Nunmehr ist ein seitliches Aufbiegen des Spannbügels 9 durch die Lappen 16a der Blattfeder und durch die Ausbildung der Kröpfungen 9a verhindert, so daß die Federschenkel 20 und 21 immer ihre Federkraft auf die Endarme 9b der Abkröpfungen 9a übertragen.
In dem Verschlußhebel 8 ist eine im wesentlichen als Blattfeder ausgebildete Feder 16 befestigt; in dem Schrägbild F i g. 4 ist die Befestigungsstelle, die sich an dem in F i g. 4 oberen Ende der Feder 16 befindet, nicht sichtbar. Die Feder 16 hai seitliche Lappen 16a, die sich längs der Seitenwände 17, 18 des Verschlußhebels 8 erstrecken und im wesentlichen parallel zu diesen verlaufen. In den Lappen 16a sind Schlitze 24 vorgesehen, durch welche die Abkröpfungen 9a hindurchgreifen. Der mittlere Teil der Feder 16 ist bei 25 ein erstes Mal abgekröpft. Aus dem Bereich der Abkröpfung bis nahe an das Ende der Feder 16 erstreckt sich ein Mittelschlitz 19, so daß zwei Federschenkel 20 und 21 zu seinen beiden Seiten gebildet werden, die aber am Ende durch einen Quersteg 22 verbunden bleiben. Nahe diesem Quersteg 22 ist die Feder 16 bei 23 nochmals abgekröpft Die Federschenkel 20 und 21 liegen ständig unter Federdruck an den Endarmen 9b der Abkröpfungen 9a an. Die Endabkröpfung 23 bildet eine Federrast, in der die Endarme 9b anliegen, wenn der Verschlußhebel 8 gegenüber dem Spannbügel 9 in der passenden Stellung ist. Bei der eingangs erwähnten vorbekannten Bauart lagen die Stirnenden von Abbiegungen des Spannbügels gegen eine einfache Blattfeder an, so daß sie bei seitlichem Aufbiegen des Spannbügels aus dem Bereich der Blattfeder herausgelangen konnten. Nunmehr ist ein seitliches Aufbiegen des Spannbügels 9 durch die Lappen 16a der Blattfeder und durch die Ausbildung der Kröpfungen 9a verhindert, so daß die Federschenkel 20 und 21 immer ihre Federkraft auf die Endarme 9b der Abkröpfungen 9a übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Zur Anbringung in Kraftwagen bestimmte Halterung für Feuerlöscher (Handfeuerlöscher), die eine
Aufnahmeschale für den Feuerlöscher aufweist, in der dieser mittels eines ihn umfassenden, an der
Schale befestigten Halteelementes mit an diesem über einen als Betätigungsglied dienenden Verschlußhebel
angeschlossenen Spannhebel festspannbar ist, wobei eine mit Ansätzen des Spannhebels
zusammenwirkende, im Verschlußhebel angeordnete Feder eine Rast für eine Zwischcnstellung des
Verschlußhebels bildet, die dieser vor dem Ausheben des Spannhebels aus einem an der Schale vorgesehenen
Einhängehaken einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das den Feuerlöscher (1) umfassende Halteelement (7) in seiner der Umfangsrichtung
des Feuerlöschers (1) entsprechenden Längsrichtung elastisch federnd ausgebildet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein gewelltes (7a)
Metallband (7) ist
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein gewelltes
Stahlband (7) ist.
4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an seinem einen Ende am Verschlußhebel
(8) angelenkte Wellenband (7) eine um die Schale (2) herumreichende Länge aufweist und
mit seinem anderen Ende zusammen mit dem Einhängehaken (10) für den Spannbügel (9) an der Schale
(2) befestigt ist.
5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenband (7) an der dem
Einhängehaken (10) gegenüberliegenden Seite durch einen in der Wandung der Schale (2) angebrachten
Doppelschütz (2a) hindurchgeführt ist.
6. Halterung nach Anspruch 1 bis 5, mit einem Verschlußhebel, der auf seiner Unterseite einen
durch Seitenwände begrenzten, die Rastfederung aufnehmenden Innenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Seitenwände (17, 18) des Verschlußhebels (8) ein Lagerstift (11) eingesetzt ist,
um welchen das Wellenband (7) eine Lagerhülse bildend herumgebogen ist und wobei diese Umbiegung
zwecks Versteifung des Wellenbandendes über die durch die Umbiegung gebildete Lagerhülse hinaus
verlängert ist (7b).
7. Halterung nach Anspruch 6, mit einem Spannbügel, dessen Schenkel die Seitenwände des Verschlußhebels
außen umgreifen, und die mit Abbiegungen in in diesen Seitenwänden angebrachten Schlitzen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Seitenwänden (17, 18) vorgesehenen Lagerschlitze für die Schenkel des Spannbügels (9)
Winkelschlitze (Sb) sind.
8. Halterung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen der Schenkel
des Spannbügels (9) doppelt abgekröpft sind (9a), so daß ihre Enden an der Rastfeder (16) anliegende
Arme (9b) bilden.
9. Halterung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16) seitliche Lappen
(\f>a)aufweist, welche in dem im Verschlußhebel
(8) gebildeten Innenraum parallel zu dessen Seitenwänden (17, 18) verlaufen und Schlitze (24) aufweisen,
durch welche die Abkröpfungen (9a) der Schen
kel des Spannbügels (9) hindurchgreifen.
10. Halterung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16) nahe ihrem freien
Ende einen Mittelschlitz (19) aufweist, so daß Federschenkel (20, 21) gebildet sind, die durch einen
Quersteg (22) an ihren Enden verbunden sind, und daß diese Schenkel (20, 21) nahe dem Quersteg (22)
eine Rast für die Arme (9fc)der Schenkel des Spannbügels
(9) bildend abgewinkelt sind (23).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931002 DE2931002C2 (de) | 1979-07-31 | 1979-07-31 | Halterung für Feuerlöscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792931002 DE2931002C2 (de) | 1979-07-31 | 1979-07-31 | Halterung für Feuerlöscher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2931002A1 DE2931002A1 (de) | 1981-02-05 |
DE2931002C2 true DE2931002C2 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6077232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792931002 Expired DE2931002C2 (de) | 1979-07-31 | 1979-07-31 | Halterung für Feuerlöscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2931002C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310707A1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-10-06 | Schmoele Gmbh Km | Halter für eine in einem brandgefährdeten Abschnitt eines Flugzeugs oder Fahrzeugs angeordnete und ein Löschmittel enthaltende Gasflasche |
CN111111053A (zh) * | 2020-01-08 | 2020-05-08 | 邱鑫 | 一种消防用灭火器固定结构 |
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DE102010015454B4 (de) * | 2009-04-18 | 2012-02-09 | Feuerschutz Jockel Gmbh & Co. Kg | Handfeuerlöscher |
CN101920082A (zh) * | 2009-05-11 | 2010-12-22 | 约克尔消防有限责任两合公司 | 手提灭火器 |
CN104147724A (zh) * | 2014-07-23 | 2014-11-19 | 大连中铁盛机电新技术有限公司 | 灭火器安装架 |
GB2591480B (en) * | 2020-01-29 | 2024-03-13 | Ardent Ltd | Mounting apparatus for fire suppression system |
CN112361674B (zh) * | 2020-09-28 | 2021-12-14 | 浙江恒睿丰制冷设备有限公司 | 一种汽车空调过冷式储液干燥器扩口封底设备 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1867783U (de) * | 1962-12-07 | 1963-02-21 | Ph Barthels Feldhoff Fa | Sicherheitsgurtzeug fuer kraftfahrzeuginsassen. |
DE2325248A1 (de) * | 1973-05-18 | 1974-12-05 | Daimler Benz Ag | Halterung fuer einen feuerloescher |
-
1979
- 1979-07-31 DE DE19792931002 patent/DE2931002C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310707A1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-10-06 | Schmoele Gmbh Km | Halter für eine in einem brandgefährdeten Abschnitt eines Flugzeugs oder Fahrzeugs angeordnete und ein Löschmittel enthaltende Gasflasche |
CN111111053A (zh) * | 2020-01-08 | 2020-05-08 | 邱鑫 | 一种消防用灭火器固定结构 |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2931002A1 (de) | 1981-02-05 |
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