DE555350C - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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DE555350C
DE555350C DE1930555350D DE555350DD DE555350C DE 555350 C DE555350 C DE 555350C DE 1930555350 D DE1930555350 D DE 1930555350D DE 555350D D DE555350D D DE 555350DD DE 555350 C DE555350 C DE 555350C
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DE1930555350D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchklemme, bei der das eine Ende eines biegsamen Metallbandes ein Lager für eine Schraube trägt, in dem sich das andere Ende des auf der Außenseite mit einer Verzahnung für den Eingriff der Schraube versehenen Bandes führt. Von bereits bekannten Schlauchklemmen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß als Schraubenlager ein starrer U-förmiger Bock dient, wie er bei Schlauchklemmen anderer " Art, nämlich solchen mit einer Aufwickelspindel für das eine oder beide Bandenden, an sich bekannt ist. Dieser U-förmige Bock ist bei der neuen Schraubklemme mit seinen in bekannter Weise nach außen gerichteten Schenkeln quer zur Längsrichtung des Bandes stehend am einen Bandende befestigt, und er enthält an seinen Übergangsstellen vom Mittelteil in die Schenkel Schlitze zum Durchtritt und zur Führung des anderen Bandendes. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich zunächst gegenüber bekannten gleichartigen Schlauchklemmen durch Einfachheit und BiI-ligkeit aus, da das Schraubenlager aus einem einfachen Gußkörper bestehen kann. Weiterhin ist der bei einem Teil der bekannten gleichartigen Schlauchklemmen bestehende Mangel, daß die Schraube und das verschiebbare Bandende in einem aus Blech gepreßiten Lager sich leicht festklemmen können, vermieden. Infolge der starren Ausbildung des Lagers bleiben Schraube und Bändende vielmehr dauernd beweglich, so daß die Klemme, auch wenn sie lange Zeit an einem Schlauch angebracht und in Ruhe war, mühelos wieder gelöst werden kann. Ferner sind die Schraube und das verschiebbare Bandende sowohl für die Reinigung als auch für eine etwaige Schmierung leicht zugänglich. +0 Gegenüber einer anderen bekannten gleichartigen Schlauchklemme besteht der Vorteil, daß keine losen Teile vorhanden sind, welche die Anbringung erschweren und bei gelöster Klemme der Gefahr des Verlustes ausgesetzt sind. Die neue Klemme beseitigt also die Mängel der vorbekannten gleichartigen Klemmen, während deren einzelne Vorzüge beim Erfindungsgegenstand vereinigt sind und darüber hinaus noch der Vorteil der einfacheren Herstellung und der größeren Billigkeit besteht.
Das Schraubenlager kann in an sich bekannter Weise an der Unterseite des Metallbandes angenietet sein, und zwar so, daß es nur in einem Punkt befestigt ist, so daß das Band sich bis zur Befestigungsstelle biegen und dadurch vollständig um den Schlauch herumlegen kann. Bei Ausführung des Lagers als Gußstück können dabei der oder die Befestigungsniete für das Bandende durch am Mittelteil des Lagers angegossene Zäpfchen gebildet sein.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen
Fig. ι einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der
Linie B-B der Fig. i, Fig. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des neuen Lagers.
Die Schlauchklemme besteht aus einem biegsamen Metallband«, das mit seinem einen Ende 1 an einem Lager b befestigt ist, in dem sich das andere, außen auf einer geeigneten Länge mit einer Verzahnung c versehene Bandende 2 führt. Das Lager b besteht aus to einem starren U-förmigen Bock, der vorteilhaft gegossen ist. Dieser Bock ist mit seinem Mittelteil 3 am Bandende 1 befestigt, und zwar im Beispiel mit Hilfe eines am Bock angegossenen Niets/. An den Übergangsstellen des Mittelteils 3 in die Schenkel 4, 5 enthält der Bock δ je einen Schlitzg zum Durchtritt und zur Führung des verstellbaren Bandendes 2. Ferner sind an den Längsrändern des Mittelteils 3 nach oben vorspringende Führungsleisten k für das Band vorgesehen. Die Schenkel 4, 5 des Bockes enthalten zwei gleichachsig angeordnete Löcher h, in welchen eine Schraubet mit an ihren Enden vorgesehenen glatten zylindrischen Teilen drehbar lagert. Die Schraubet stützt sich dabei einerseits mit ihrem Kopf 6 gegen, den einen Bügelschenkel 4, während ihre Abstützung am Schenkel 5 mit Hilfe des gestauchten Schaftendes 7 der Schraube und einer Unterlagsscheibe i geschieht. Der Mittelteil 3 des Bügels b ist zweckmäßig in der Längsrichtung des Bandes« gekrümmt oder gewölbt. Dabei weist die der Schraubet zugekehrte Außenfläche des Mittelteils 3 eine stärkere Wölbung auf als die dem Schlauch zugekenrte, damit die verzahnte Außenseite des Bandes α mit der Schraube d zuverlässig in Eingriff kommt.
Durch Drehen der Schraubet in Richtung des Pfeiles χ (Fig. 1) wird die Schlauchklemme gespannt. Dabei wird der auf die Schraube einwirkende Axialdruck durch den kräftigen Schraubenkopf 6 auf das Lager übertragen. Bei entgegengesetzter Drehung der Schraube wird die Klemme entspannt.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben möglich. So könnte das Lager b statt gegossen auch geschmiedet sein, oder es könnte aus einem Bandeisenausschnitt gebogen sein. Gegebenenfalls können die beiden Schenkel 4, 5 des U-förmigen Lagerbocks b an ihren freien Enden durch einen Steg gegeneinander abgestützt sein, wodurch es möglich ist, die Wandstärken der Schenkel des Bocks zu verringern. Das Lager könnte statt mittels nur eines Niets auch mit Hilfe von zwei Nieten am Bandende 1 befestigt sein. In, diesem Falle werden die beiden Niete zweckmäßig in der fi<> Querrichtung des Bandes α nebeneinander angeordnet, damit die Biegsamkeit des dem Mittelteil 3 des Bügels benachbarten Bandteiles nicht beeinträchtigt wird. Statt durch Nietung könnte das Lager b am Bandende 1 auch in anderer Weise befestigt, z. B. angeschweißt sein (vorteilhaft Punktschweißung).

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schlauchklemme, bei der das eine Ende eines biegsamen Metallbandes ein Lager für eine Schraube trägt, in dem sich das andere Ende des auf der Außenseite mit einer Verzahnung für den Eingriff der Schraube versehenen Bandes führt, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubenlager ein an sich bekannter, starrer U-förmiger Bock (b) dient, der mit seinen Schenkeln (4, 5) quer zur Längsrichtung des Bandes (a) stehend am einen Bandende (1) befestigt ist und an seinen Übergangsstellen in die Schenkel Schlitze (g) zum Durchtritt und zur Führung des anderen Bandendes (2) enthält.
  2. 2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bock (b) bei Ausbildung als Gußkörper mit Hilfe von an seinem Mittelteil angegossenen Zäpfchen (/) am Bandende angenietet ist. , go
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    beruh, gedruckt in der reichsdriickerei
DE1930555350D 1930-02-09 1930-02-09 Schlauchklemme Expired DE555350C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE555350T 1930-02-09

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DE555350C true DE555350C (de) 1932-07-22

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ID=6564396

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DE1930555350D Expired DE555350C (de) 1930-02-09 1930-02-09 Schlauchklemme

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DE (1) DE555350C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2461234A (en) * 1945-05-18 1949-02-08 Albert A Radtke Adjustable clamp

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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