DE2930353A1 - Elektroschlacke-umschmelzanlage - Google Patents

Elektroschlacke-umschmelzanlage

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DE2930353A1
DE2930353A1 DE19792930353 DE2930353A DE2930353A1 DE 2930353 A1 DE2930353 A1 DE 2930353A1 DE 19792930353 DE19792930353 DE 19792930353 DE 2930353 A DE2930353 A DE 2930353A DE 2930353 A1 DE2930353 A1 DE 2930353A1
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Viktor M Gavrilov
Jurij S Lukjanov
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Jurij A Naryschkin
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/16Remelting metals
    • C22B9/18Electroslag remelting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
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    • B22D23/10Electroslag casting

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Description

  • Elektroschlacke-Umschmelzanlage
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektrostahlöfen, insbesondere auf Elektroschlacke-Umschmelzanlagen.
  • Die Erfindung kanal in der Elektrometallurgie zum Elektrodenumschmelzen in Blöcke aus verschiedenartigen Stahlsorten und Legierungen verwendet werden.
  • Heutzutage hat in allen Ländern der Welt die Erzeugung von hochwertigen Stählen in blektroschlacke-Umschmelzanlaien, in denen elektroden unter einer Schlackenschicht umgeschmolzen werden, einen Aufschwung genommen. Die Abschmelzelektroden werden zur Zeit durch ließen in Kokillen in Stahlgießanlagen oder durch Walzen mit darauffolgendem Ausrichten hergestellt, weil die längenbezogene Elektrodenkrümmung eine Grenze von 1 bis 2 mm Je 1 m Länge nicht übersteigen darf.
  • Zur Zeit atehen Slektroschlacke-Umschmelzanlauen verschiedener Bauart zur Verfügung.
  • Es ist eine Elektroschlacke-Umschmelzanlage (siehe z. B. UdSSR-Urheberschein 446205) bekannt, die eine Tragsäule enthält, an der sich mittels Antriebe ein die Elektrode tragender Wagen und ein die Kühlkokille tragen der Wagen bewegen. Am die Elektrode tragenden Wagen ist eine Traverse mit einer daran montierten beweglichen Platte befestigt. Auf der bewedlichen Platte sind stromführende Platten mit Abschmelektroden angebracht.
  • Die Elektroschlacke-Ums chmelzanladen dieser Art haben den Nachteil, daß die Kontaktplatten, auf denen die Abschmelzelektroden angebracht sind, auf einer gemeinsamen beweglichen Platte starr befestigt sind, wodurch eine Stellungskorrektur einer einzelnen Abschmelzelektrode hinsichtlich der Kühlkokillenwände während des Schmelzvorganges unmöglich ist und die Anlage nicht zum Erzeugen von Hohlblöcken verwendet werden kann.
  • Es ist eine Elektroschlack-Umschmelzanlage bekannt, die eine Tragsäule, einen die elektrode tragenden Wagen und einen die Kühlkokille tragenden Wagen enthält.
  • Am die Elektrode tragenden Wagen ist eine traverse mit stromführenden Schienen und Platten befestigt, auf denen ein abnehmbarer Vielfachelektrodenhalter angebracht ist. Der abnehmbare Yielf achelektrod enhalt er enthält stromführende Schuhe, an denen die Elektroden eingespannt werden.
  • Die Elektroschlacke-Umschmelzanlagen dieser Art sind dewegen nachteilig, weil die stromführenden Schuhe an einen gemeinsamen gehäuse starr befestigt sind und somit die Stellungskorrektur einer einzelnen Elektrode hinsichtlich der Wand der Kühlkokille und des Dornes während des Schmelzvorganges unmöglich ist, ohne daß es zu einer Störung des elektrischen Kontaktes zwischen der elektrode und dem stromführenden Schuh kommt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Mängel zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektroschlacke-Umschmelzanlage in einer derartigen Bauart zu entwickeln, die es ermöglicht, gleichzeitig mehrere Elektroden bei einer Elektrodenkrümmung von über 2 bis 4 mm Je 1 m Länge umzuschmelzen wid die Stellung einzelner Elektroden hinsichtlich der wände der Kühlkokille und des Dornes während des Schmelzvorganges durch geänderte Bauweise der Elektrodenbefestigung ohne Jegliche Störung des elektrischen Kontaktes zwischen den stromführenden Schuh und der elektrode zu korrigieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Elektroschlacks-Umschmelzanlags, enthaltend eine Tragsäule mit einem daran bewegbar montierten Elektrodenwagen mit Konaktplatten, auf denen ein sbnehmbarer Vielfachelektrodenhalter mit stromführenden schuhen mit an den letzteren angebrachten Elektro-Wagen den angeordnet ist und einen @ mit einer darauf aufgestellten Kühlkokille mit einem Dorn, an dessen oberen Teil die Elektroden außenseitig andrückende Rollen angebracht sind, erfindungsgemaß Jeder stromführende schuh suf einer Stütze montiert ist, die auf einer Konsole derart untergebracht ist, daß die Elektrode in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen Schwingungs bewegungen aus Kann, wobei eine der Ebenen sich mit der Ebene, in der die Schwingunsbewegung der Elektrode zwischen den Wänden der Kühlkokille und des Domes erfolgt, deckt.
  • Dies ermöglicht eine unabhängStellungskorrektur Jeder ektrode im Schmelzvorgang hinsichtlich der Kühlkokillenwand ohne Störung des elektrischen Kontaktea zwischen dem stromführenden Schuh und der Elektrode und somit auch die Umschmelzung von Elektroden. deren Krümmung einen Wert von 2 bis 4 mm Je 1 a Länge übersteigt.
  • bs ist zweckmäßig, am oberen Teil des Domes Rollen vorzusehen, die mit den an der Kühlkokille angebrachten Rollen gleichachsig angeordnet sind.
  • Damit ensteht eine Mölichkeit, die Elektrode hinsichtlich der Dornwand festzustellen.
  • Es ist weiter zweckmäßig, die Stütze an der vom stromführenden Schuh abdekehrten Seite mit einer gegen die Stütze elektrisch isolierten Abstandsschraube zu versehen.
  • Dadurch ist für einen zusätzlichen Andruck der elektrode gegen die Oberfläche des stromführenden Schuhes gesorgt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in diesen zeigt: Fig. 1 eine Elektroschlacke-Umschwelzanlage mit montierten Elektroden; Fig. 2 eine Elektroschalcke-Umschmelzanlage in Draufsicht; Fig. 3 den Einbau des stromführenden Schuhes und der Abstandsschraube im Schnitt nach der Linie III-I1I der Fig. 2.
  • Die erfindungsgemäße Elektroschlacke-Umschmelzanlage enthält eine Tragsäule 1 (Fig. 1).
  • an der Tragsäule 1 sind ein Elektroden wagen 2 und ein Waren 3 bewegbar angebracht.
  • auf dem Elektrodenwagen 2 (Fig. 1, 2) sind Kontaktplatten 4 mit daran starr angeschlossenen stromführenden Schienen 5 montiert. An den Kontaktplatten 4 ist ein abnahmbarer Rielfachelektrodenhalter 6 befestigt.
  • Der abnehmbare Viefachelektrodenhalter 6 besteht aus einem Gehäuse 7 (Fig. 1), an dem stromführende Platten 8 und stromführende Schienen 9 (Fig. 1, 2) starr befestigt sind. Die Anzahl der stromführenden Platten 8 entspricht der Anzahl der Kontaktplatten 4 und sie stehen in elektrischer Verbindung miteinander. Das Gehäuse 7 (Fig. 1) weist Öffnungen auf, in die Konsolen 10 (Fig. 1, 3) hineingeführt sind.
  • Die Anzahl der Konsolen 10 entspricht der Anzahl montierter elektroden 11.
  • Die Konsolen 10 sind in den Offnungen des gehäuses 7 (Fig. 1) drehbar untergebracht.
  • Jede Konsole 10 (Fig. 1, 3) weist an der der Elektrode 11 zugekehrten Seite eine öffnung auf, in der eine Achse 12 untergebracht ist. An der Achse 12 sitzt eine Stütze 13, auf der über eine elektrische Isolierung 14 (Fig. 3) ein stromführender Schuh 15 starr befestigt ist.
  • An Jedem stromführenden Schuh 15 ist die Elektrode 11 montiert.
  • Der stromführende schuh 15 (Fig. 1) steht durch einen flexiblen Kompensator 16 mit der stromführenden Schiene 9 in Verbindung und kann sich gemeinsam mit der Stütze 13. (Fig. 1,3) an der Achse 12 um die Konsole 10 drehen.
  • Am ullteren Teil der Stütze 13 (Fig. 3) ist über eine elektrische Isolierung 17 eine Leise 18 angebracht die eine Abstandsschraube 19 aufnimmt.
  • An Jeder Konsole 10 (Fig. 1) ist an der vom stromführenden Schuh 15 abgekehrten Seite ein Anschlag 20 befestigt.
  • Auf dem Wagen 3 ist eine Kühlkokille 21 mit einem Dorn 22 angebracht. Die Kühlkokille 21 weist in ihrem oberen Teil Rollen 23 auf, deren Anzahl der Anzahl der ELektroden 11 gleich ist.
  • am oberen Teil des Dornes 22 sind ebenfalls Rollen, und zwar gleichachsig mit den Rollen 23 vorgesehen.
  • Am unteren Teil der Kühlkokille 21 und des Dornes 22 befindet sich ein Untersatz 22, auf dem ein Stahlblock 26 geformt wird.
  • Der Untersatz 25 ist auf einem Wagen 27 starr befestigt.
  • Die Elektroschlacke-Umschmelzanlage arbeitet folgendermaßen.
  • Vor Beginn des Schmelzvorganges wird der Wagen 27 (Fig. 1) mit dem Untersatz 25 in eine solche Stellung gebracht daß die Achse des Untersatzes 25 mit der Achse der Kühikokille 21 und des Dornes 22 zusammenfällt.
  • Der die Kühlkokille 21 und den Dorn 22 tragende Wagen 3 bewegt sich an der Tragsäule 1 in die untere Stellung; dabei bildet sich zwischen der Oberfläche des Untersatzes 25 und den Wunden der Kühlkokille 21 und des Dornes 22 ein Raum, in dem sich der Stahlblock 26 formt.
  • Daraufhin bewegt sich der Elektrodenwagen 2 mit den Kontaktplatten 4 und den stromführenden Schienen 5 an der Tragsäule 1 in die obere Stellung.
  • Auf die Kontaktplatten 4 (Fig. 1, 2) wird der abnehmbare Vielfachelektrodenhalter 6 mit den stromführenden Platten 8 und schienen 9 aufgestellt.
  • Dann wird Jeweils eine Elektrode 11 der Reihe naoh an Jedem stromführenden Schuh 15 (Fig. 1, 3) montiert.
  • Durch Drehen der Abstandsschraube 19 hinsichtlich der Leiste 18 (Fig. 3) kommt es zu einer starren Verbindung der Elektrode 11 mit dem stromführenden Schuh 15.
  • Falls die Elektrode 11 (Fig. 1) eine Krümmung mit einem Winkel "α" aufweist, so beginnt die Elektrode 11 sich während der Montage gegen die an der Kühlkokille 21 bzw. an dem Dorn 22 vorgesehene Rolle 23 bzw. 24 zu stemmen, je nachdem nach welcherSeite die Kriimmung der elektrode 11 ob nach der Wand der Kühlkokille 21 oder des Dornes 22 gerichtet ist.
  • Dabei verhindert die Rolle 23 bzw. 24 die Elektrode 11 daran, sich der Wand der Kühlkokille 21 bzw. der Wand des Dornes 22 zu nähern.
  • Jede Elektrode 11 kann gemeinsam mit den an der Achse 12 sitzenden stromführenden Schuhan 15 (Fig. 1, 2) Schwingungsbewegungen hinsichtlich der Konsole 10 um einen Krümmungswinkel "α " von der Wand der Kühlkonsole 21 zur Wand des Dornes 22 und bzw. umgekehrt je nach der Krümmungsrichtung der Elektrode 11 ausüben.
  • Gleichzeitig ist Jede Elektrode 11 (Fig. 1) mit dem stromführenden Schuh 15 imstande, gegebenenfalls unter Eigenmasseeinwirkung zusätzliche Schwingungsbewegungen in der ebene aus zu üben, die senkrecht zur Ebene ist, in der die Schwingungsbewegung der Elektrode 11 zwischen der Wand der Kühlkokille 21 und der Wand des Domes 22 erfolgt.
  • Die Schwingungsbewegung der Elektrode 11 mit dem stromführenden Schuh 15 in zwei zueinander senkrechten Ebenen hinsichtlich der ortsfesten stromführenden Schienen 9 wird mit Hilfe des flexiblen Kompenzators 16 ausgeglichen.
  • In dem Maße, wie die Elektrode 11 schmilzt und ein Stahlblock sich formt, laufen der Elektrodenwagen 2 mit dem abnehmbaren Elektrodenhalter 6 und den Elektroden 11 und der die Kühlkokille 21 und den Dorn 22 tragende Wagen 3 an der Tragsäule 1 einander entgegen.
  • Da die langenbezogene Krümmung der Elektrode 11 größen-und richtungsveranderlich sein kann, so erfolgt ununterbrochen eine Stellungskorrektur der Elektrode 11 hinsichtlich der Wände der Kühlkokille 21 und des Domes 22 während der Elektrodenbewegung mit Hilfe der Rollen 23, 24.
  • Nach Beendigung des Schmelzvorganges wird der Btahlblook weg 26 mit dem Untersatz 25 auf dem Wagen 27 gerollt.
  • Damit endet ein Betriebszyklus der Elektrosohlacke-Umschmelzanlage.
  • Die Elektrodschlacke-Umschmelzanlage erlaubt eine unabhängige Stellungskorrektur Jeder einzelnen Elektrode 11 hinsichtlich der Wände der Kühlkokille 21 uiid des Dornes 22 während des ganzen Schmelzvorganges ohne Störung des elektrischen Kontaktes zwischen der elektrode 11 und dem stromführenden Schuh 15.

Claims (3)

  1. Elektroschlacke-Umschmelsanlage Patentansprüche 1. lektroschlacke-umchmelzanlLCe, enthaltend eine Tragsäule mit einem daran bewegbar montierten Elektrodenwagen mit Kontaktplatten, auf denen ein abnehmbarer Vielfachelektrodenhalter mit stromführenden Schuhen zu den an den letzteren an-und gebrachten Elektroden angeordnet is einen Wagen mit einer darauf aufgestellten Kühlkokille mit einem Dorn, an dessen oberen Teil die Elektroden außenseitig andrückende Wollen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daX Jeder stromführende Schuh auf einer stütze (13) montiert ist, die auf einer Konsole (10) derart untergebracht ist daß die Elektrode (11) in zwei zueinander s@@@hrecht stehenden Ebenen Schwingungsbewegungen ausüben kann, wobei eine der Ebenen sich mit der Ebene, in der die Schwingungsbewegung der Elektrode (11) zwischen den Wänden der Kühlkokille (21) und des Dornes (22) erfolgt, deckt.
  2. 2. Elektroschlacke-Umschmelzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Elektrode (1g) hinsichtlich der Wände des Dornes (22) am oberen Teil des Dornes (22) Rollen (24) vorgesehen sind, die mit den an der Kühlkokille (21) angebrachten Rollen (23) gleichachsig angeordnet sind.
  3. 3. Elektrosch lacke-umYchmelzanlege nach klapruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Stütze (13) an der vom stromführenden schuh (15) abgekehrten seite mit einer deren die Stütze (13) elektrisch isolierten Abstandsschraube (19) versehen ist, mit der ein zusätzlicher Andruck der Elektrode (11) an den stromführenden Schuh (15) gesichert ist.
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DE427356C (de) * 1924-09-06 1926-03-31 Ind M B H Elektrodenhalter fuer elektrische OEfen
US3912847A (en) * 1972-10-06 1975-10-14 Boris Izrailevich Medovar Device for securing an electrode and supplying electric current thereto
DE1816450B2 (de) * 1967-12-27 1977-04-07 Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW), Wien Niederlassung Vereinigte Edelstahlwerke AG (VEW) Verkaufsniederlassung Büderich, 4005 Meerbusch Elektrodenhalter in einer anlage zum elektroschlackenumschmelzen von metallen, insbesondere von staehlen

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