DE2929318A1 - Stuetzvorrichtung fuer ein deckenschalungselement - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer ein deckenschalungselement

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Reiner Loebe
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
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    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/483Supporting heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description

  • Titel: Stützvorrichtung für ein
  • Deckenschalungselement Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche im Hauptpatent beschriebene Stützvorrichtung gewährleistet bei einfachem Auf- und Abbau der Deckenschalungselemente eine exakt zentrische Krafteinleitung ohne die Gefn des Auftretens von Querkräften in den Stützenrohren, weil diese so aufgestellt werden können, daß sie in der Führungshülse allseitiges Spiel haben und die Führungshülse im belasteten Zustand nicht berühren. Die Führungshülse hat bei der Stützanordnung lediglich eine Haltefunktion während des Aufstellens der Schalung, sie verliert diese Stütz- und Haltefunktion jedoch sobald die Schalung zum Eingießen des Betons bereit ist. Bei der im Haupt patent beschriebenen Stützvorrichtung sind die nach unten weisenden Streben des Stützenlagers als Winkeleisen ausgebildet, die in ihrem unteren Enden Steckhülsen aufweisen, die mit Steckern der die Lagerzapfen führenden Winkeleisen aufweisen.
  • Nach oben hin erstrecken sich weitere Streben über die Höhe der Schalungsträger, an deren Enden Bügel fixierbar sind, die die von den Schalungsträgern abgestützten Gurte umschließen.
  • Durch Umstecken der die Lager bildenden Winkeleisen kann die Schwenkachse der Führungshülsen der Stützrohre verändert werden, was imHinblick auf den Aufbau der Schalung von Vorteil sein kann. Eine solche Stützenanordnung arbeitet in jeder Hinsicht zufriedenstellend, ist Jedoch relativ teuer in ihrem Aufbau.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der Stützenanordnung unter Beibehaltung sämtlicher funktionellen Vorteile der Stützenanordnung gemäß Hauptpatent zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Durch Anwendung der Rohre anstelle der Streben wird erreicht, daß eine einmalige Verschweißung an der Stützplatte zur Fixierung genügt, wobei die Rohre als solche noch billiger als die Streben sind und durch Abknicken leicht in die erforderliche Form gebracht werden können, die der sich nach unten verJüngende Deckenkubus aufweisen soll. Durch die feste Verbindung der Lagerbleche, d.h. der Winkeleisen am unteren Ende der Stützrohre wird erreicht, daß diese Lager nicht verloren gehen können, und trotzdem ist eine änderung der Schwenkachse durch Umsetzen des gesamten Stützenlageraufbaus in gleicher Weise möglich wie bei dem Hauptpatent, wobei durch die in den Ansprüchen 2 und 3 genannten Merkmale die Verankerung der Spannbügel für die Gurte in besonders zweckmäßiger Weise erreicht wird.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 wird eine weitere Verbilligung im Hinblick auf die Kugellagerausbildung erreicht, da die Kugelkalotte,die gemäß Hauptpatent von einem massiven Kugelabschnitt an der Unterseite der Stützplatte gebildet ist, durch eine kalottenartig gewolbte Ausprägung ersetzt werden kann, die in der Zwischenplatte leicht angebracht werden kann.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 6 bis 10 wird in zweckmäßiger Weise ein Herausfallen der Stützen vermieden.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung; Fig. 2 als Einzelheit die Stützplatte mit der von ihr gehalterten Zwischenplatte; Fig. 3 als Einzelteil eine Schnittansicht einer ersten Ausffihrungsform einer Stützenhalterung; Fig. 4 eine um 900 gegenüber Fig. 3 gedrehte Schnittansicht der Stützensicherung; Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Stützensicherung; Fig. 6 eine Ansicht der Stützensicherung nach Fig. 5 um 90° verdreht; Fig. 7 und 8 bzw.
  • 9u.10 weitere Ausführungsformen von Stützensicherungen in angehobener bzw. absesenKter Stellung.
  • Die Stützvorrichtung besteht aus einem den Deckentisch tragenden Stützlager 10 und einem schwenkbar von diesem getragenen Stützenrohr 12. Das Stützenlager 10 besteht aus einer Stützplatte 14, auf der die Schalungsträger 16 des Deckentisches auf liegen und an deren vier Ecken in Bohrungen Strebenrohre 18 eingeschweißt sind, deren untere Enden angeschweißte Winkeleisen 26 tragen, und die sich nach oben in Abschnitten 42 über die Höhe der Schalungsträger 16 erstrecken. Der Steg der Winkeleisen bildet eine Brücke 28 und die Winkeleisen lagern Gelenkzapfen 30 einer Führungshülse 32, die das Stützenrohr 12 umschließt. Die Führungshülse 32 ist bei diesem Ausführungsbeispiel U-förmig gestaltet und das Stützenrohr 12 ist an einem radialen Herausfallen durch eine Stützschale gesichert, die durch einen nicht dargestellten Stift gesichert ist, der durch Löcher 31 und 33 ein.
  • schiebbar ist und kürzer als der Abstand der Winkelbleche 26 ist.Die Winkeleisen 26 sind mit den unteren Enden der Rohrs 18 verschweißt, die eine Abknickung aufweisen, um einen sich nach unten konisch verJüngenden Deckenkubus zu bilden. Die Stützenplatte 14 weist an der Unterseite einen Rahmen 52 auf, der die am oberen Ende des Stützenrohres angeschweißte Kopfplatte 54 und eine dazwischen liegende Zwischenplatte 53 (Fig. 2) umschließt. An den oberen Enden der den Schalungsträgern 16 seitlich anliegenden Rohrabschnitten 42 sind Winkelstücke 61 angeschweißt, und in die Winkel Jeweils zweier längs der Träger 16 benachbarter Rohrabschnitte 42 können die Enden eines L-Profils 63 von unten her eingehakt werden. In Löchern des horizontalen Schenkels der L-2rofile sind die Enden der Schenkel von Haltebügeln 45 geführt und durch Schrauben gesichert. Die Bügel 45 umschließen die von den Schalungsträgern 16 abgestürzten Gurte 46. Die Haltewinkel 61 sind so gestaltet, daß die L-Profile an Jeder Ecke nach beiden benachbarten Rohrabschnitten 42 eingehängt werden können, so daß das Stützenlager nach Lösen des Bügels 45, Herausnahme der L-Profile aus den Haltewinkeln 41 und Absenken unter die Höhe der Schalungsträger 16 um 900 gedreht werden kann, um in dieser Stellung wieder festgelegt zu werden, wenn es sich als notwendig erweist, die durch die Schwenkzapfen 30 gebildete Schwenkachse um 900 zu versetzen.
  • Aus den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 bis 10 ist ersichtlich, daß die Zwischenplatte 53 eine nach oben weisende Auswölbung 48 in Form einer Kugelkalotte aufweist, die sich an der glatten Unterseite der Stützplatte 14 abstützt bzw. abrollt.
  • Die Figuren 3 bis 10 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele, die ein Herausfallen des Stützenrohres nach unten verhindern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 weist der Rahmen 52 Löcher 65 auf, durch die ein horizontaler Sicherheitsstecker 67 einsteckbar ist, über dem sich die Kopfplatte 54 des Stützenrohres abstützt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 und 6 ist an der Führungshülse 32 ein Stab ö9 angeschweißt, der achsparallel zur Stütze 12 verlaufend angeordnet ist und an seinem oberen Ende eine Gabel 71 trägt, auf der sieh die Kopfplatte 54 abstützen kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist an cter Gabel 71 zusützlich dn Schwergewichtsknebel 73 schwenkbar angelenkt, der die Möglichkeit schafft, das Stützenrohr aus der in Fig. 7 ersichtlichen Stellung, in der die Kopfplatte 54 vom Rahmen umschlossen ist, durch Anstoßen des Schwergewichtsknebels in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 8 abzusenken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 ist anstelle des Knebels 73 an der Gabel 71 eine Führungshülse 77 für einen vertikalen Stecker 75 angeschweißt, durch dessen Verschiebung die Kopfplatte 54 aus der Stellung nach Fig. 9 in die Stellung nach Fig. 10 abgesenkt werden kann. In der Stellung nach Fig. 9 kann der Stecker gesichert werden.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü II e S Stitzvorrichtung für ein Deckenschalungselement, bestehend aus einem Stützenrohr und einem an der Schalung befestigbarem Stützenlager, das einen die Schalung abstützenden Teio mit vier nach unten weisenden Streben aufweist, die an ihrem unteren Ende ein Schwenkgelenk mit horizontaler Achse zum Einklappen des Stützenrohres tragen, welches Schwenkgelenk zwei in dem Stützenlager gelagerte Gelenkzapfen aufweist, die diametral von einer Führungshülse getragen werden, die das Stützenrohr mit radialem Abstand lose umfaßt, wobei das Stützenlager eine Kugelkalotte zwischen der die Schalung abstützenden Stützplatte und einer Zwischenplatte aufweist, an der sich das Stützenrohr mit seiner Kopfplatte abstützt und wobei die Führungshülse über ihre diametral gegenüberliegenden Gelenkzapfen in Bohrungen von Winkeleisen schwenkbar gelagert ist, die im Abstand zueinander durch Brücken fixiert und von dem Stützenlager gehaltert sind, nach Patent Nr. .... (Patentanmeldung P 26 48 281.5) dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Streben von Rohren 42 gebildet sind, an deren unteren Enden die U-förmig ausgebildeten Winkeleisen (26) angeschweißt sind, und die in Bohrungen der Stützplatte (14) verschweißt sind und sich nach oben über die Höhe der Schalungsträger (16) in Abschnitten (42) erstrecken, die an ihrem oberen Ende angeschweißte Haltewinkel (61) tragen, und daß in die Haltewinkel (61) in Richtung auf jeden benachbarten Rohrabschnitt (42) Bügel ( 45) einhängbar sind, die die Gurte (46) umschließen, denen die Schalungsträger (16) anliegen.
  2. 2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Haltewinkel (61) L-Profile (63) eingreifen, an denen die Enden der U-förmigen Bügel (45) mittels Schrauben fixierbar und spannbar sind.
  3. 3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Strebenrohre (18) zwischen Stützplatte (14) und Winkeleisen (26) zur Bildung eines sich nach unten konisch verjüngenden Deckenkubus geknickt ausgeführt sind.
  4. 4. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kugelkalotte (48) auf der Oberseite der Zwischenplatte (53) ausgebildet ist und an der glatten Unterseite der Stützplatte (14) abrollt.
  5. 5. Stützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kugelkalotte (48) durch Ausprägung der Zwischenplatte (53) gebildet ist.
  6. 6. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützenrohr (12) durch einen formschlüssigen Riegelanschlag gegen Herausgleiten aus dem Stützenlager gesichert ist.
  7. 7. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Riegel als Horizontalstecker (67) ausgebildet ist, der durch Löcher (65) im Rahmen (52) unter die Kopfplatte (54) des Stützenrohres (12) einsteckbar ist (Fig. 3 und 4).
  8. 8. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Führungshülse (32) ein achsparallel zum Stützenrohr (12) nach oben verlaufender Stab (69) ansetzt, der eine das Stützenrohr (12) umschließende Gabel (71) trägt, auf der sich die Kopfplatte (54) abstützt (Fig. 5 und 6).
  9. 9. Stützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gabel einen um eine Horizontalachse verschwenkbaren Riegel (73) trägt, der an der Kopfplatte (54) des Stützenrohres (12) angreift, und diese in den Rahmen (52) schiebt bzw. in diesem hält (Fig. 7 und 8).
  10. 10. Stützvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Gabel (71) bzw. dem Stab (69) eine Führungshülse (77) angesetzt ist, in der ein Vertikalstecker (75) verschiebb?r ist der in angehobener Stellung formschlüssig verriegelbar ist und mit seinem oberen Ende die Kopfplatte (54) trägt.
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