DE2929287A1 - Verfahren zur herstellung von mikrokapseln - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mikrokapselnInfo
- Publication number
- DE2929287A1 DE2929287A1 DE19792929287 DE2929287A DE2929287A1 DE 2929287 A1 DE2929287 A1 DE 2929287A1 DE 19792929287 DE19792929287 DE 19792929287 DE 2929287 A DE2929287 A DE 2929287A DE 2929287 A1 DE2929287 A1 DE 2929287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyvinyl alcohol
- type polymer
- aqueous solution
- alcohol type
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/06—Making microcapsules or microballoons by phase separation
- B01J13/08—Simple coacervation, i.e. addition of highly hydrophilic material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/914—Transfer or decalcomania
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2984—Microcapsule with fluid core [includes liposome]
- Y10T428/2985—Solid-walled microcapsule from synthetic polymer
- Y10T428/2987—Addition polymer from unsaturated monomers only
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2989—Microcapsule with solid core [includes liposome]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)
- Color Printing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln mit Wänden aus einem Polyvinylalkoholtyppolymeren. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln mit Wänden aus einem Polyvinylalkoholtyppolymeren in einem wäßrigen Medium. Dieses Verfahren besteht aus folgenden Stufen:
(1) Dispergieren eines im wesentlichen wasserunlöslichen
Kernmaterials in einer wäßrigen Lösung eines Polyvinylalkoholtyppolymeren, wobei diese Lösung einen Trübungspunkt aufweist,
(2) Bewirken einer Phasentrennung und Abscheidung einer
konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren als getrennte Phase rund um das Kernmaterial herum durch Aufrechterhalten der Temperatur
des Systems bei einem Wert oberhalb des Trübungspunkts der wäßrigen Polyvinylalkoholtyppolymerlösung und
(3) Verfestigen der auf diese Weise gebildeten Mikrokapseln unter solchen Bedingungen, daß die abgetrennte
Phase aus der konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren, die um das Ker;jnaterial
herum gebildet worden ist, im wesentlichen einer Verfestigung oder Gelierung unterzogen wird, wobei jedoch keine merkliche Verfestigungs- oder Gelierungswirkung
auf die verdünnte wäßrige Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren, welche eine wäßrige Phase
darstellt, ausgeübt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist insofern Vorteile
auf, als die Mikroeinkapselung in sehr einfacher Weise und in sehr kurzer Zeit durchgeführt, werden kann, wobei
die Wandporosität der erhaltenen Mikrokapseln gering ist.
909885/0890
Es sind einige Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln durch Flüssigkeit/Flüssigkeit-Phasentrennung in einem wäßrigen
Medium unter Einsatz von Polyvxnylalkoholtyppolymeren als Wandmaterialien bekannt (FR-PS 1 304 891, JA-AS 72-26575,
US-PS 3-574 133 und GB-PS 1 198 412).
Bei der Durchführung dieser Verfahren sind jedoch die eingesetzten
Polyvxnylalkoholtyppolymeren in Wasser bei einer Temperatur zwischen 0 und 1000C löslich, so daß die Flüssigkeit/Flüssigkeit-Phasentrennung
der einfachen wäßrigen PoIyvinylalkohollösung nicht ohne Hilfe einer dritten Substanz
induziert werden kann. Daher ist es bei den bekannten Verfahren wesentlich, eine dritte Substanz zuzusetzen, die in
der Lage ist, die Phasentrennung der wäßrigen Polyvinylalkoholtyppolymerlösung
zu induzieren, um eine Flüssigkeit/Flüssigkeit-Phasentrennung zu bewirken. Als derartige Induktionsmittel für die Phasentrennung werden anorganische Salze,
wie Natriumsulfat, organische Lösungsmittel, die in Wasser
löslich sind, sich jedoch als Nichtlösungsmittel für Polyvinylalkohol verhalten, wie Isopropylalkohol, oder Makromoleküle,
die in Wasser löslich sind, jedoch mit Polyvinylalkohol nicht mischbar sind, wie Gummicum arabicum verwendet.
Diese Induktionsmittel für die Phasentrennung können jedoch keine Wandbildungsmaterialien sein, vielmehr handelt
es sich um Verunreinigungen in dem Polyvxnylalkoholtyppolymeren, welches das Wandmaterial darstellt. Es ist daher notwendig,
die Verunreinigungen durch Auswaschen oder andere Behandlungen nach der Bildung der Mikrokapseln zu entfernen.
Eine derartige Behandlungsmethode ist nachteilig, da sie kompliziert und mühsam ist.
Diese bekannten Verfahren sind ferner mit dem Nachteil behaftet,
daß das Induktionsmittel für die Phasentrennung, das in die Kapselwandmembran gelangt ist, während der Stufe der
Entfernung von Verunreinigungen beseitigt wird, so daß die erhaltenen Mikrokapseln porös sind und ein Entweichen des
Kernmaterials ermöglichen.
909885/0890
Darüber hinaus ist es bei der Durchführung dieser Verfahren schwierig, die Zugaberate und die Menge des Induktionsmittels
für die Phasentrennung einzustellen. Ist die Zugaberate zu hoch oder die Menge zu groß, dann werden Kapselaggregate
in der Form von Weinreben gebildet. Ist andererseits die Zugaberate zu gering oder die zugesetzte Menge
unzureichend, dann ist eine sehr lange Zeitspanne erforderlich, um die Mikroeinkapselung zu bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehend geschilderten Nachteile, insbesondere die Schaffung eines
Verfahrens zur Herstellung von Mikrokapseln mit dichten (nicht porösen) Wandmembranen, wobei ein einfaches Verfahren
angestrebt wird, das ohne Zugabe eines Phasentrennungsinduktionsmittels etc. durchgeführt werden kann.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß ein Polyvinylalkoholtyppolymeres
verwendet wird, dessen wäßrige Lösung einen Trübungspunkt aufweist, wobei man sich eines Verfahrens bedient,
das aus folgenden drei Stufen besteht:
(1) der Stufe der Dispergierung eines im wesentlichen wasserunlöslichen
Kernmaterials in einer wäßrigen Lösung eines Polyvinylalkoholtyppolymeren, wobei diese Lösung
einen Trübungspunkt aufweist,
(2) der Stufe der Bewirkung einer Phasentrennung oder Abscheidung einer konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren
als getrennte Phase rund um das Kernmaterial herum durch Aufrechterhaltung der Temperatur des Systems bei einem Wert oberhalb des Trübungspunktes
der wäßrigen Polyvinylalkoholtyppolymerlösung und
(3) der Stufe der Verfestigung der auf diese Weise gebildeten Mikrokapseln unter solchen Bedingungen, daß die abgetrennte
Phase aus der konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren, die sich um das Kern-
909885/0890
ORfGiNAL IKSPECTEO
material herum gebildet hat, im wesentlichen einer Verfestigung oder Gelierung unterzogen wird, wobei
jedoch keine merkliche Verfestigungs- oder Gelierungswirkung auf die verdünnte wäßrige Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren,
die eine kontinuierliche Phase bildet, ausgeübt wird.
Die Erfindung betrifft daher ein neues Mikroeinkapselungsverfahren,
welches darin besteht, ein Polyvinylalkoholtyppolymeres
zu verwenden, dessen wäßrige Lösung einen Trübungspunkt aufweist, ein Kernmaterial in der wäßrigen Lösung
zu dispergieren, das Auftreten einer konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren als getrennte
Phase rund um das Kernmaterial herum zu bewirken, so daß Mikrokapseln gebildet werden, die Wände aus dem
Polyvinylalkoholtyppolymeren, welche mit Wasser gequollen sind, besitzen, und die Teilchen des Kernmaterials umgeben,
und die abgetrennte Phase unter spezifischen Bedingungen zu verfestigen.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der Ausnützung
der Erscheinung, daß das eingesetzte Polyvinylalkoholtyppolymere selbst eine Flüssigkeit/Flüssigkeit-Phasentrennung
in einer wäßrigen Lösung davon bei Temperaturen oberhalb des Trübungspunktes der wäßrigen Lösung bewirkt. Daher entfallen
schwierige Maßnahmen, wie die Zugabe eines Phasentrennungsinduktionsmittels,
unter spezifisch engen Bedingungen, ferner kann die Mikroeinkapselung nach einer einfachen
Methode durchgeführt werden, und zwar durch bloßes Erhöhen der Temperatur des Systems auf einen Wert oberhalb
des Trübungspunktes der wäßrigen Polyvinylalkoholtyppolymerlösung. Da ferner keine Porenbildung eintritt, da kein Phaseninduktionsmittel
zugesetzt wird, wobei auch keine anderen Verunreinigungen auftreten, besitzen die erhaltenen Mikrokapseln dichte Wände mit einem geringen Porositätsgrad.
909385/0690
Unter dem Begriff "Trübungspunkt" ist eine nachfolgend näher
definierte Temperatur zu verstehen. Die erfindungsgemäß
einzusetzende wäßrige Polyvinylalkoholtyppolymerlösung ist eine transparente homogene Lösung bei tiefer Temoeratur,
wird jedoch die Temperatur auf einen bestimmten Punkt erhöht, dann treten kleine Tröpfchen einer konzentrierten
wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren auf und das System wird trübe. Die Temperatur, bei welcher diese
Trübung einsetzt, wird als "Trübungspunkt" bezeichnet. Die Phasentrennung des Systems gemäß vorliegender Erfindung
ist keine sogenannte Feststoff/Flüssigkeit-Phasentrennung, sondern eine Flüssigkeit/Flüssigkeit-Phasentrennung. Dies
wird durch die Tatsache bekräftigt, daß dann, wenn das trübe
System bei einer Temperatur oberhalb des Trübungspunktes während einer Zeitspanne von Stunden stehengelassen wird,
die kleinen Tröpfchen der konzentrierten wäßrigen Polyvinylalkoholtyppolymerlösung
sich allmählich absetzen, wobei zwei transparente Schichten gebildet werden. Die obere
Schicht: ist eine verdünnte wäßrige Lösung und die untere Schicht die konzentrierte wäßrige Lösung.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Polyvinylalkoholtyppolymere
kann ein Polymeres sein, das insgesamt nicht weniger als 60 Mol-?-, Vinylalkoholeinheiten und Vinylacetateinheiten
aufweist und einen Trübungspunkt bewirkt, wenn es in eine wäßrige Lösung überführt wird. Geeignet sind beispielsweise
teilweise verseifte Polyvinylalkohole mit Verseifiingsgraden
von 60 bis 80 Mol-%, vollständig oder teilweise? verseifte modifizierte Polyvinylalkohole, die in der
Weise erhalten werden, daß 0,1 bis 20 Mol-% Äthylen und/ oder eine langkettige Alkylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen
durch Copolymerisation und/oder nach Modifizierung
durch Polymerreaktion eingebracht werden, teilweise verseifte
modifizierte Polyvinylalkohole, die in der Weise erhalten
werden, daß 0,5 bis 5 Mol-% einer hydrophilen Gruppe durch Copolymerisation eingebracht werden, teilweise
oder vollständig verseifte modifizierte Polyvinylalkohole,
909885/089Q
die durch Einführen von 0,1 bis 20 Mol-% einer hydrophilen
Gruppe und 0,1 bis 20 Mol-s Äthylen und/oder einer
langkettigen Älky!gruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen
durch Copolymerisation und/oder Nachmodifizierung durch Polymerreaktion eingeführt werden, teilweise oder vollständig
verseifte Polyvinylalkohole mit 1 bis 40 Mol-% eines Lactonrings etc. Diese Polyvinylalkoholtyppolymeren
lassen sich (1) durch Polymerisation von Vinylacetat allein und anschließende Verseifung, (2) durch Copolymerisation
von Vinylacetat mit wenigstens einer Komponente, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Äthylen, olefinisch ungesättigten
Verbindungen mit jeweils einer langkettigen Alkylgruppe sowie olefinisch ungesättigten, eine hydrophile Gruppe
enthaltenden Verbindungen und anschließende Verseifung, (3) Polymerisation von Vinylacetat allein oder durch Copolymerisation
von Vinylacetat mit einer olefinisch ungesättigten Verbindung mit einer hydrophilen Gruppe und anschließende
Verseifung und Acetalisierumj, Veresterung und/oder Verätherung mit einem Aldehyd, einer Säure und/
oder einem Alkohol mit jeweils einer langkettigen Alkylgruppe,
und (4) Copolymerisation von Vinylacetat mit einer
olefinisch ungesättigten Verbindung mit einer CarboxyL-
oder Carboxylatestergruppe, anschließende Verseifung und
anschließende Säure;- oder Wärmebehandlung oder nach anderen
Methoden hers te 1 Leu.
Beispiele für olefinisch unge.:.ritt Igte Verbindungen iuLt einer
langkettigen ALkyLgruppe f-und f " - Ü IeEJ he; , wie !--Octadecen,
1-Hoxadecen, 1-Dt
><k;uen uuJ 1 -Outen, Vinylester, wie
Vinyls tearat, Vüiy L laurat, Viny LvorfK-il at i.;<
n/i.e Vinylpropionat,
Acrylateiiter, wie 'JtfMr^iaccvial., Γκίιιι ^Li-c/Lifc,
OctyLacryLat und Butyl.<u:t:i ; 1I at, Met h.icj ylai ■■■;. to·,. ■, ί/ί.ο- iJteu rylniethdcrylat,
Laury I.iueth κ·ΐ;νΓΙ .it-, ο.;tylmui u.ι·.. ; ■/1 .it- un i
Duty Linethacry Lat, V iny lälii ι: , .;ί : iW-iiaty h/i 1Ly i.'U.ii-j.-, [,aurylviny
lather und iuit yLv i.u ,■ ■ L:.i Ui ·ΐ:( ;;.:■■.■/Iu 'ΛΙ,αΊι h : feibiii·
duri'-j-'ii i;i i t eiuur l.tuqketti j ·■*.'■ - i 1-"1: I- -\ i-'upcji-.' ..■.:[■. ί 1..·ι.ο t't ί'.-.Λι-·
lensf-of t.-thoHKui in ,! τ ίκ-i ι -ιι!'.·Ί · ,--.
0 0 ^j ■■; ■;ι' ! ο is οπ
Die olefinisch ungesättigten Verbindungen mit einer hydrophilen Gruppe sind beispielsweise Carboxyl-enthaltende
Verbindungen, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure oder Fumarsäure, Ester
davon, Sulfonsäureverbindungen, wie Vinylsulfonsäure und Allylsulfonsäure, Ester sowie Alkalimetallsalze davon,
ferner Stickstoff-enthaltende Verbindungen, wie Vinylpyrrolidon, Acrylamid, N-substituiertes Acrylamid oder Vinylpyridin.
Die vorstehend erwähnten olefinisch ungesättigten Verbindungen mit einer Carboxyl- oder Carboxylatestergruppe sind
beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Itaconsäure oder Fumarsäure sowie
Ester davon.
Als Aldehyd, Säure oder Alkohol mit einer langkettigen Alkylgruppe
für einen Einsatz in der Nachmodifizierung durch Polymerreaktion seien Stearinsäure, Stearylaldehyd, Stearylalkohol,
Laurinsäure, Laurylaldehyd, Laurylalkohol, Buttersäure,
Dutyraldehyd, Butanol etc. erwähnt.
Im allgemeinen besteht eine Neigung dahingehend, daB mit
abnehmendem Verseifungsgrad und mit zunehmendem KthylengeliaLt
und zunehmendem Modifizierungsgrad mit einer langkettigen
Alky!gruppe oder mit zunehmendem Lactonringgehalt
üich der Trübungspunkt der wäßrigen Lösung bei der gleichen
KotiiiMtitr thlon herabsetzt. .Tr>
höher der Modifizierungsgrad mit einer hydrophilen Gruppe ist, desto höher steigt der
Ttübunqspurikt. Liegen der Verseif ungsgrad und/odar der
Modi f 'vs. Uirungsgrad jenseits der vorstehend erwähnten Gren-/(Hi,
d.imi liocjt; entweder der Trübungspunkt der wäßrigen
1,C)SiHiCj oberhalb 1000C, was bedeutet, daß im wesentlichen
J; ί; i j ι Tr ül)iHiq:;[>unkt auftritt, oder das Polymere; ist in kai Li1Ui
17αϋ:Ηίi. tin I ös I ich und vermacj keine homoqen·! Lösung zu
■,::ti|i'ht>n. 1Ί i f.'. i, ι. i b ο i d ί: η C1 >::
<, j ^; b ο 11 h t; i t e η s i 11 el zur t.nsu η g der
t:r f iiuluiHj:; ]' üiiäiifiti Ληί:ΐίΐ1ΐ'ί nicliL geeigiiiit. Dah^r existiert
9 C) f) Β B 5 / 0 8 9 Q
ORIGINAL INSPECTED
eine Beziehung zwischen dem Trübungspunkt und der Konzentration
einer wäßrigen PolyvinylalkohoItyppolyraerlösung
dahingehend/ daß mit einer Zunahme der Polyvinylalkoholtyppolynierkonzentration
der Trübungspunkt zuerst herabgesetzt wird, wobei jedoch bei einer weiteren Zunahme der
Konzentration der Trübungspunkt ansteigt. Daher kann die für die Mikroeinkapselung gewählte optimale Arbeitstemperatur
gegebenenfalls dadurch ausgewählt werden, daß die Eigenschaften des eingesetzten ''olwin^lalkoholtyppolynieren
verändert werden und/oder die Konzentration der wäßrigen Polyvinylalkoholtyppolymerlösung varriert wird. Im allgemeinen
werden jedoch solche Arbeitsbedingungen eingehalten, unter denen der Trübungspunkt höher als 100C liegt.
Andererseits erfordert ein übermäßig hoher Trübungspunkt eine große Wärmemenge zur Bewirkung der Phasentrennung,
wobei eine Veränderung der Konzentration des Polyvinylalkoholtyppolymeren infolge einer Verdampfung des als Lösungsmittel
dienenden Wassers oder einer Hautbildung auf der Oberfläche der wäßrigen Lösung verursacht werden kann.
Daher ist es vorzuziehen, solche Arbeitsbedingungen auszuwählen, bei denen der Trübungspunkt bei 800C oder darunterliegt.
Ferner existiert im allgemeinen eine Beziehung zwischen der Polyvinylalkoholtyppolymerkonzentration der wäßrigen
Lösung und der Polyvinylalkoholtyppolymerkonzentration der konzentrierten wäßrigen Phase, die durch Phasentrennung
bei einer Temperatur oberhalb des Trübungspunktes gebildet wird,dahingehend, daß mit abnehmendem Wert der ersteren die
letztere um so höher ist. Aus diesen und anderen Gründen ist es vorzuziehen, eine Polyvinylalkoholtyppolymerkonzentration
zwischen 0,5 und 10 Gew.-?, einzuhalten, um das Polyvinylalkohol Lyppolymere in wirksamer Weise in Viandmembranen
u;iizuwandel η .
Die Konzentration des Polyvinyl alkoholtyppolymeren in der
wäßrigen Lösung bed 0,5 bis 10 Gew.- t zu halten, ist nur
zum Zeitpunkt der Plinsentrennung notwendig. Daher ist es
auch möglich, beispielsweise (1) eine höher konzentrierte
90988 B /0890
wäßrige Polyvinylalkoholtyppolymerlösung während der Dispergierungsstufe
zu verwenden, um den Wirkungsgrad dieser Stufe zu erhöhen, und dann die Konzentration auf einen
gewünschten Wert durch Verdünnen der Lösung einzustellen, oder (2) eine verdünntere wäßrige Polyvinylalkoholtyppolymerlösung
während der Dispergierungsstufe zu verwenden und dann die Konzentration während der Phasentrennungsstufe
dadurch einzustellen, daß allmählich eine konzentrierte wäßrige Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren zugesetzt
wird. Aus verschiedenen Gründen, wie sie vorstehend dargelegt wurden, ist es vorzuziehen, wenn die wäßrige Polyvinylalkoholtyppolymerlösung,
die eine erhebliche Menge an wasserunlöslichem Kernmaterial in dispergierter Form enthält,
einen TrUbungspunkt zwischen 10 und 800C aufweist. Mit anderen
Worten ist es vorzuziehen, für gewöhnliche Zwecke eine wäßrige Polyvinylalkoholtyppolymerlösung auszuwählen,
die einen Trübungspunkt zwischen 10 und 800C bei Konzentrationen
in dem Gesamtbereich von 0,5 bis 10 Gew.-% oder in einem Teil dieses Bereiches aufweist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
eine Beziehung dahingehend, daß unter der Vorausetzung, daß die Menge des eingesetzten Polyvinylalkoholtyppolymeren
konstant "st, die Dicke der Wandmembran der erhaltenen Kapseln mit zunehmender Menge der Kernmaterials abnimmt und umgekehrt-
Daher kann die Dicke der Kapselmembran nach verschiedenen Methoden durch Veränderung der Konzentration der
wäßrigen Polyvinylalkoholtyppolymerlösung oder Veränderung des Verhältnisses der eingesetzten Menge der wäßrigen Polyvinylalkohol
typpolymerlösung zu derjenigen des Kernmaterials variiert: werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
zweckmäßig, derartige Bedingungen einzuhalten, daß die Polyvinylalkoholtyppolymermenge
5 bis 50 Gew.-% des Kernmaterials ausmacht. Als Methode zur Behandlung der Polyvinylalkoholtyppolymerkapselwandmembranen
zur Verfestigung derselben kann man iede Verfestigungsreaktion anwenden, beispiels-
909885/0890
weise die Verwendung einer Verbindung, die mit dem Polyvinylalkohol
typpolymeren zu reagieren vermag und eine erhebliche Verfestigungs- oder Gelierungswirkung gegenüber
der abgetrennten Phase aus einer konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymereu ausübt. Beispiele
für derartige Verbindungen mit einer solchen Wirkung
sind organische Titanverbindungen/ wie Diisopropoxytitanbis
(acetylacetonat) oder Aminoalkoho Ltitanchelate,
anorganische Titanverbindungen, wie Titantrichlorid, Titanyl
suifat und Titansäure, Kombinationen aus Titantrichlorid
und einem Oxidationsmittel, wie Kaliumnitrat, Ilatriuraaluininat
oder Kieselsäureester, wie Tetraäthy Lorthosilikat, ferne Silikate, wie Natriumsilikat, Borsäure und Borate,
wie Borax und Calclumborat. Diese Verbindungen üben eine
Gelierungswirkung gegenüber der konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyviny Lalkoho Ltypoolyiueren aus. Da eine übermäßige
Menge einer derartigen Verbindung eine GeLierung oder eine Viskos!tätserhohung nicht nur der konzentrierten
wäßrigen Lösung, sondern auch der kont inui.erlichen
Phase aus einer verdünnten wäßrigen Lösung bewirken kann
oder eine Aggregation und/oder Ausfällung zur Folge haben
kann, ist es erforderlich, eine geeignete Menge dor zuzusetzenden
Verbindung auszuwählen. Eine andere Methode der Verfestigung, die auf aas orfindungsgemüße Verfahren anwendbar
ist, besteht in der Umsetzung des Polymeren mit einem
Dialdehyd, wie Glyoxal oder GLutaraLdehyd, in Gegenwart eines
sauren Katalysators. Diese Verfc'estigungsmethode ist
die geeignetste für die erfindungsgernäßen Zweckt; im Hinblick
auf die Einfachheit der Reaktion und die Möglichkeit,
den Kapseln eine ausgezeichnete Waaserwiderstandafähigkeit
zu verleihen. Tn diesem Falle ist es ebenfalls notwendig,
das Verfahren unter solchen Bedingungen durchzuführen, daß die kontinuierliche Phase nicht in nachteiliger Welse beeinflußt
wird, welche aus der verdünnten wäßrigen Lösung besteht, beispielsweise daß keine Vlskosltiit:.;.;rhöhung oder
Gelierung erfolgt. Monori Ldehyd verb indungen, wie Formaldehyd,
Acetaldehyd, ßutyraLdehyd und Benzaldehyd können ebenfalLs
909885/0890
zur Durchführung der Reaktion zur Bewirkung der Verfestigung gleichzeitig mit der Behandlung mit der Dialdehydverbindung
oder getrennt davon eingesetzt werden, eine derartige Honoaldehydverbindung kann jedoch nicht allein
eingesetzt werden, da die Porosität der Wände der abschließend erhaltenen Mikrokapseln hoch ist und auch eine
Aggregation stattfinden kann. Eine weitere Verfestigungsmethode,
die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, ist die Pfropfpolymerisation des PoIyvinylalkoholtyppolymeren
in der wäßrigen Phase mit einem Vinylmonomeren in Gegenwart eines Cersalzes, eines Persulfats,
Sulfits oder eines anderen Katalysators. Ein geeignetes Vinylmonomeres besteht beispielsweise aus (Keth)-acrylnitril,
Methyl(meth)acrylat, Äthyl(meth)acrylat,
Butyl(meth)acrylat, Acrolein oder Crotonaldehyd. Diese
Monomeren können zur Gewinnung von wasserunlöslichen Polymeren polymerisiert werden. Man nimmt an, daß ein derarticjQs
Monome res auf das Polyvinylalkoholtyppolymere unter Bildung von kleinen Teilchen aufgepfropft wird, die sich
untereinander unter Bildung eines wasserresistenten Films vereinigen. Zusätzlich zu den vorstehend erwähnten drei
Methoden, und zwar (1) der Vernetzung mittels einer Metallverbindung,
(2) der Acetalisierung mittels einer Dialdehydverbindung und (3) der Hydrophobierung mittels einer Pfropfpolymerisation
kann man ciuf alle Reaktionen zurückgreifen, die eine erhebliche Verfestigungs- oder Gelierungswirkung
auf die konzentrierte Phase ausüben, gleichzeitig jedoch keine Verfestigungs- oder Gelierungswirkung auf die verdünnte
Phase» zur Folge haben. Ferner gibt es andere Verfestigungsreaktionon
als die Reaktionen mit "Verfestigungsmitteln" Beispielsweise seien Methoden erwähnt, bei deren Durchführung
eine Bestrahlung mit einer hochenergetischen Strahlung durchgeführt wird, beispielsweise mit Elektronenstrahlen
und Gammastrahlen. Kombinationen aus zwei oder mehreren
der vorstehend erwähnten Methoden sind ebenfalls möglich. Die Menge des Verfestigungsmittels oder das Ausmaß der Verfestigungsreaktion
hängt von der gewünschten Festigkeit der
909885/0890
iMAL IMSPECTbD
Wandmembran im Hinblick auf den beabsichtigten Verwendungszweck
der Mikrokapseln ab. Im allgemeinen wird die Henge
des Verfestigungsmittels innerhalb eines Bereiches von 0,1 bis 1000 Gew,-%, bezogen auf das Polyvinylalkoholtyppolymere,
ausgewählt. Im allgemeinen wird das Verfe.sticfungsmittel
dem System während der Stufe der Verfestj '.fungnbeliand-·
lung, wie sie vorstehend erwähnt; worden ist, zugesetzt.
Im Falle eines Verfestigungsmittels, das nur in Gegenwart
eines Katalysators zu reagieren vermag/ ist es auch möglich,
das Mittel in einer Stufe vor der Verfestigungsstufe zuzusetzen, beispielsweise während der Dinpergierungsstufe oder
während der Phasentrennungsstufe, und den Katalysator während
der Verfestigungsstufe zuzugeben. Man kann auch in der umgekehrten Reihenfolge verfahren.
Das einzige Erfordernis an das erfindungsgemäß einzukapselnde
Kernmaterial besteht darin, daß es im wesentlichen wasserunlöslich
ist, wobei es sich entweder um einen Feststoff oder um eine Flüssigkeit handeln kann. Geeignete Kernmaterialien
für das erfindungsgemäße Verfahren sind Mineralöle, wie Petroleum, Kerosin, Benzin, Naphtha und Paraffinal, tierische öle, wie Fischöl oder Schmalzöl, pflanzliche öle, wie
Erdnußöl, Leinsamenöl, Sojabohnenöl, Rizinusöl und Maisöl, organische Lösungsmittel, wie Biphenylderivate und Plithalatester
etc. Es ist ferner möglich, Lösungen oder Dispersionen von Polymeren, Klebstoffen, Farbstoffen, Parfüms, Pigmenten,
Landwirtschaftschemikalien, Arzneimitteln etc. in flüssigen
Materialien zu verwenden. Ferner können beim Dispergieren dieser Kernmaterialien in wäßrigen Polyvinylalkoholtyppolymerlösungen
Dispergiermittel dem System zugesetzt werden, beispielsweise anionische grenzflächenaktive Mittel oder
nichtionische grenzflächenaktive Mittel. Zusätzlich können
zur Verhinderung einer Aggregation der Teilchen bei der Phasentrennungsstufe und der Verfestigungsstufe eines oder mehrere
Aggregationsinhibitoren, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Alkylsulfonsäuren, Alkylschwefel säuren, Alkylbenzolsulfonsäuren,
Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensations-
909885/0890
INSPECTED
2§2§M1
produkten sowie Alkalimetallsalzen davon besteht, in wirksamer
Weise zugesetzt werden. Im allgemeinen ist es
<:im zweckmäßigsten, einen derartigen Aggregationsinhibitor
unmittelbar vor der Verfestigungsstufe zuzusetzen oder den Inhibitor zusammen mit dem Verfestigungsmittel
zuzugeben. Es ist jedoch auch möglich, einen Teil des Aggregationsinhibitors
als Dispergiermittel während einer früheren Stufe zuzugeben, beispielsweise während der Dispergierungsstufe,
sofern dadurch keine Nachteile entstehen. Da diese Aggregationsirihibitoren auch den Trübungspunkt einer
wäßrigen Lösung, die das Polyvinylalkoholtyppolymere enthält, ■au erhöhen vermögen, können sie in wirksamer Weise als Mittel
zur Einstellung des Trübungspunktes eingesetzt werden.
Nachdem die Verfestigung der Polyvinylalkoholtyppolymerwandmembran
beendet ist, werden die erfindungsgemäßen Mikrokapseln abfiltriert und getrocknet und können in Pulverform
eingesetzt werden. Ferner können sie in der vorliegenden Form vorwendet werden, d. h. in Form einer Suspension in
Via s ξ er.
Nach dem erf .indungsgemäßen Verfahren können Mikrokapseln
mil: Durchmessern von 1 bis 5000 Mikron hergestellt werden.
Die erha l.tenen Mikrokapseln können beispielsweise auf dem Gebiet der druckempfindlichen Papiere, der wärmeempfindlichen
Pcipiere, der Landwirtschaftschemikalien, der Klebstoffe,
der Parfüms und der Arzneimittel eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
4 g eines 50 Sigen Glutaraldehyds werden zu 400 g einer
2 Gew.-%igen wäßrigen Lösung eines teilweise verseiften Polyvinylalkohole mit einem Verseifungsgrad von 71 Mol-%
und einem Polymerisationsgrad von 700 zugegeben, wobei
909885/0890
CRfGiNAL INSPECTED
292928?
diese 2 Gew .-oige wäßrige Lösung ei. η en Trübung::ipuni:t- von
27°C aufweist. Die Teniperati.tr wird auf 25°C eingestellt.
Dann werden 40 g TsopropyLbenzoL (Siedepunkt 152"C) zuge-
27°C aufweist. Die Teniperati.tr wird auf 25°C eingestellt.
Dann werden 40 g TsopropyLbenzoL (Siedepunkt 152"C) zuge-
setzt. Anschließend wird eine ul-in-Wasser- Typ-D isperäian
durch Rühren gebildet. In dieser Dispersion betragt der
Durchmesser der Tröpfchen ungefähr 50 Mikron. Anschließend wird die Temperatur auf" '353C während einet: Zeitspanne von 5 Minuten unter leichtem Ruhten, erhöht.. 15 0 Minuten spijter liegen Kapseln mit Polyviriylalkoholwanden, die axt Wasser gequollen sind, vor. Eine mikroskopische Betrachtung <iex
Kapseln ergibt, dall sie größtenteils aus einkernigen kugelförmigen Kapseln mit Te ilchengrößen von ungefähf. :iü fllkron bestehen. Die KapseLn werden durch Zugaben von 'Ji) fai einer 35 Gew.-'Sigen Chlorwusse rs to PCs !hire verfestigt, v/obei. die Zugabe tropf einweise zu der Kapselsuspens i on während einer Zeitspanne von 10 Minuten erfolgt. Dann wird duroh ein
Polyester tuch abf 1 Itr iert, worauf" die Kaj>sein Ii ^L >iiii!c.'
Durchmesser der Tröpfchen ungefähr 50 Mikron. Anschließend wird die Temperatur auf" '353C während einet: Zeitspanne von 5 Minuten unter leichtem Ruhten, erhöht.. 15 0 Minuten spijter liegen Kapseln mit Polyviriylalkoholwanden, die axt Wasser gequollen sind, vor. Eine mikroskopische Betrachtung <iex
Kapseln ergibt, dall sie größtenteils aus einkernigen kugelförmigen Kapseln mit Te ilchengrößen von ungefähf. :iü fllkron bestehen. Die KapseLn werden durch Zugaben von 'Ji) fai einer 35 Gew.-'Sigen Chlorwusse rs to PCs !hire verfestigt, v/obei. die Zugabe tropf einweise zu der Kapselsuspens i on während einer Zeitspanne von 10 Minuten erfolgt. Dann wird duroh ein
Polyester tuch abf 1 Itr iert, worauf" die Kaj>sein Ii ^L >iiii!c.'
während einer Zeitspannt :» von 3 stunden getiOcliii-";!". v/'-i.'.ien.
Die erhaltenen Kapseln sind kuge 1 tormi cj>.-; <"; i. nl.er. η i'w- i'apseln
mit Korngrößen von ungefähr; 50 Mikron, die a.l;:>
i'uLver vorliegen. Werden sie; auf 95°C wahrend einer Zeitspanne von
2 Tfigen erhitzt, π ο w i r d k e χ η G e w i c ί 11 s ν e r 1 u -; t des Is, j propylbenzols festgesteilt.
2 Tfigen erhitzt, π ο w i r d k e χ η G e w i c ί 11 s ν e r 1 u -; t des Is, j propylbenzols festgesteilt.
Um die Überlegenheit des erfindungsgeniäiSeri Verfahren,-; gegenüber
bekannten Vorfahren bezüglich der Einfachheit, der
Herstellung von einkernigen Kapseln, der Kürze der erforderlichen
Zeit, sowie der Dichte der Wände der erhaltenen
Kapseln, die in ausgezeichneter Weise das Kerniiiaberial zurückhalten, zu zeigen, sind in der foLgeaden Tabelle I einige relevante Werte int Vergleich zu den Warten
Kapseln, die in ausgezeichneter Weise das Kerniiiaberial zurückhalten, zu zeigen, sind in der foLgeaden Tabelle I einige relevante Werte int Vergleich zu den Warten
zusammengestellt, di; : bei der Dutehführung der Vergib- ί uns™
beispiele 1 und 2 erhalten worden sind.
909885/0890
Beispiel 1 Vergleichs- Vergleichsbeispiel 1 beispiel 2
I. Zeit, die zum Ablauf des Einkapselungsverfahrens
erforderlich ist (Minuten) 35
200
400
!. form der Kapseln
kugelförmig wie Weintrau- wie Weinben trauben
3. Aggregation
4. Kapselkorngröße
5. Retention des Kernmaterials (Gewichtsverlust IsopropylbenzoL)
keine Aggre- Aggregagation tion
50 Mikron
500 - 2000
Mikron
Mikron
20 %
Aggregation
100 - 1000 Mikron
10 %
Verg LeIch::...;be Lspiel 1
4 g eines 50 %igen Glutaraldehyds werden zu 400 g einer
2 Gew.-oigen wäßrigen Lösung eines Polyvinylalkohole mit
einem Verseifungsgrad von 88 Mol-% und einem Polymerisationsgrad
von 1750 gegeben. Diese wäßrige Lösung besitzt jedoch keinen Trübungspunkt. Die Temperatur wird auf 25°C
eingestellt. Dann werden 40 g Isopropy!benzol (Siedepunkt
I52°C) zugesetzt. Es wird eine öl-in-Wasser-Typ-Dispersion
durch kräftiges Rühren gebildet, wobei in der Dispersion die Tröpfchen Durchmesser von ungefähr 50 Mikron besitzen.
Anschließend werden 100 ml eines 10 %igen Natriumsulfats
als Phasentrennungsinduktionsmittel tropfenweise mit einer Geschwindigkeit von 1 ml/2 Minuten während einer Zeitspanne
von 200 Minuten unter langsamem Rühren zugesetzt, um eine Kapselbildung zu bewirken, wobei die Polyvinylalkoholwände
mit Wasser gequollen sind. Eine mikroskopische Untersuchung ergibt, daß jeweils verschiedene kleinere Kapselteilchen
909885/0890
iq 2829287
ein Aggregat wie Weintrauben mj t einer Größe vent Si)O ]>].s
2000 Mikron bilden. Die Kapseln werden dann dui.eh tropfen·-
weise? Zugalte von 20 ml, einer 35 Gevi,~%lgen Chlorwasserstoff
säure zu der Kapselsuspension verfestigt und anschließend
auf ein Polyestertuch überführt, gut mi.t Wasser gewaschen
und filtriert und bei. R0:]c während einer ?.p.it.HP-~nme
von 3 Stunden getrocknet. Die erhaltenen Kapseln liegen als
Pulver vor, das aus Aggregaten irrj t jeweils Tei lcbengröHen
von 500 bis 2000 Mikron bestellt. Der Gewichtsverlust, beim
Erhitzen dieses Produkts bei 95"C während einer Zeitspanne
von 2 Tagen geht aus der Tabelle I hervor.
s 1) e 1 s ρ i e 1 2
4 g eines üO Gev/.-?igen Glutaraldehyds werden t.u 400 g einer
2 Gew. Gigerl wäßrigen Lösung eines Polyvinylalkohol:?
mit einem Vorseifungsgrad von 88 Mol--% und einem Palyrueri-·
sationsgrad von 1750 gegeben. Die wäßrige Lösung vjeirjt jedoch
keinen Trübungspunkt auf. Die Temperatur wird auf 25'C
eingestellt. Dann werden 4 0 g Isopropy!benzol ^ugcü-ytzi.. I>ie
Mischung wird kräftig gerührt, wobei eine öl-in Τΐπ3 ρ er-Typ-Dispersion
erhalten wird, in der di« Tröpfchen Durchmesser
von ungefähr 50 Mikron besitzen. Anschließend werden 200 inX
einer 10 Gew„-%igen wäßrigen Lösung von Gummi cum arabicum als Phasentrennungsinduktionsmi.ttel tropfenweise in einer
Menge von 1 ml/2 Minuten während einer Zeitspanne von 400
Minuten unter leichten Rühren zugesetzt, wobei Kapseln gebildet
werden, deren Polyvinylalkoholwande mit Wasser gequollen
sind- Eine mikroskopische Untersuchung der Kapseln ergibt, daß jeweils kleinere Kapselteilchen ein Aggregat wie
Weintrauben bilden, wobei eine Korngröße von 100 bis 1000 Mikron festgestellt wird. Die Kapseln werden durch, tropfenweise
Zugabe von 20 ml einer 3 5 Gew.-%igen Chlorwasserstoffsäure
zu der Kapselsuspension verfestigt, wodurch eine Gelierung des Polyvinylalkohol bewirkt wird. Die Kapsel.η werden
dann auf ein Polyestertuch überführt, gut in fließendem
909885/0890
Wasser gewnschGfi, filtriert; und bei 800C während einer Zeitspanne
von 2 Stunden getrocknet. Die erhaltenen Kapseln liegen als Pulver vor, das aus Aggregaten mit jeweils Korngrößen
von 100 bis 1000 Mikron besteht. Der Gewichtsverlust beim Erhitzen dieses Produktes bei 95°C während einer Zeitspanne
von 2 Tagen geht aus der Tabelle I hervor.
Ein teilweise verseifter Polyvinylalkohol (8 g) mit einem Verseifungsgrad von 71 Mol-% und einem Polymerisationsgrad
von 700, wobei eine 2 Gew.-%ige wäßrige Lösung einen Trübungspunkt: von 27°C besitzt, wird in 400 g Wasser bei 25°C
aufgelöst. Es werden 40 g Isopropylnaphthalin zugesetzt,
die 2 Gew.-% Kristallviolettlacton in gelöster Form enthalten. Die Mischung wird kräftig unter Bildung einer ölin-Wasser-Typ-Dispersion
gerührt, in der die öltröpfchen Durchmesser von 10 bis 15 Mikron besitzen. Dann wird die
Temperatur auf 37°C unter leichtem Rühren erhöht. Nach einem
Aufrechterhalten der Temperatur bei 37°C während einer Zeitspanne von 30 Minuten werden die Kapseln durch Zugabe
von 10 ml Triäthanolamintitanchelat (Produkt der Yushi
Seihin Co., Ltd., "Organotix TC 400", Warenzeichen) verfestigt .
Die erhaltene Kapselaufschlämmung wird auf Unterlagenpapier
mit: einem Basisgewicht von 40 g/m2 in einer Menge von 6 g/
m1, bezogen auf die feste Unterlage, aufgebracht. Dann wird
das beschichtete Papier aiaf ein mit Ton beschichtetes Papier
aufgelegt, das nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren hergestellt wird. Anschließend werden Figuren mit einem
Stift aufgemalt. Dabei werden deutlich blaue Bilder entwiekelt.
Das mit Ton beschichtete Papier wird in der Weise hergestellt, daß 100 g eines aktivierten Tons in 300 g Wasser
909885/0890
dispergiert werden, das 5 g einer 40 Gew.-&igen natriumhydroxidlösung
enthält. Die Dispergierung erfolgt mittels einer Homogenisierungsvorrichtung. Es werden dann
40 g Dow Latex 636 (Warenzeichen, Styrol/Butadi.e.n -Typ-Latex,
hergestellt von der Dow Chemical Company) aufgebracht,
worauf das Unterlagenpapler mit einem Basiagewicht
von 50 g/m2 mit der erhaltenen Masse in einer Dosierung
von 12 g/m2, bezogen auf E'eytstoffbasis, beschichtet
wird.
In 400 g einer 2 Gew.-%igen wäßrigen Lösung eines teilweise
verseiften Polyvinylalkohole mit einem Verseifungsgrad von 71 Mol-% und einem Polymerisationsgrad von 7
werden 0,8 g eines Kondensat iorisprodukts aus Fiatriiininaphthalinsulfonat
mit Formaldehyd (Produkt der San-IIopco
Co. Ltd., "Lomar D", Warenzeichen) als Aggregationsinhibitor
aufgelöst. Die wäßrige Lösung besitzt ein?n 'frübungepunkt
von 39°C. Dieser wäßrigem Losung werden 40 «j Isopropylnapthalin
zugesetzt, das 2 % KristallviolettLac ton in
gelöster Form enthält. Die Mischung wird kräftig bei 25°C gerührt. Es bildet sich eine öl-in-Wasser-Dispersion, wobei
die öltröpfchen Durchmesser von 10 bis 15 Mikron besitzen. Die Temperatur wird dann auf 450C unter leichtem
Rühren erhöht. Nachdem die Temperatur auf 45"C während einer Zeitspanne von 30 Minuten gehalten worden ist, werden
die Kapseln schwach durch Zugabe von 2 g Trlüchanolamintitanchelat
(Produkt der Yushi Seihin Co., Ltd., "Organotix TC 400", Warenzeichen) verfestigt. Die Kapseln
werden v/eiter fest durch Zugabe von 2 g eines 50 Gew.-%igen
Glutaraldehyds und 10 ml einer 1n Salpetersäure verfestigt.
Die erhaltene Kapselaufschlämmuny wird auf ein Unterlagenpapier
wie in Beispiel 2 aufgebracht. Legt man das be-
909885/0890
sclii elite te Papier auf ein tonbeschichtetes Papier und
boschriftut mit einem Bleistift, dann werden deutlich
blau entwickelte Bilder erhalten.
In 4 00 g Wasser werden 8 g eines teilweise verseiften PolyνinyLaLkohols mit einem Verseifungsgrad von 8 0 Mol-%
und einem Polymerisationsgrad von 2000 aufgelöst. Eine 2 Gew.-%ige; wäßrige Lösung des Polymeren besitzt einen
Trübungspunkt von 35°C. Es werden dann 5 g eines 40 Gew.-%igen Glyoxals zugesetzt, worauf anschließend 40 g-eines chlorierten
Paraffins zugegeben werden, das 20 Gew.-% Linalool in gelöster Form enthält (Parfüm, das nach Lilien schmeckt
und von der Kuraray Co., Ltd. hergestellt wird). Die Mischung wird gerührt. Dabei wird eine öl-in-Wasser-Typ-Dispersion
erhalten, wobei die Tröpfchen Durchmesser von ungefähr 100 Mikron besitzen. Dann wird die Temperatur auf
4 00C während einer Zeitspanne von 10 Minuten unter leichtem
Rühren erhöht. Nach einem Aufrechterhalten der Temperatur auf einen Wert von 400C während einer Zeitspanne von 30 Minuten
werden die Kapseln durch Zugabe von 20 ml einer 40 Gew.-i.'jen Schwefelsäurelösung, wobei die Schwefelsäure
während einer Zeitspanne von 10 Minuten tropfenweise zugesetzt wird, verfestigt. Die Kapseln werden abfiltriert und
bei 800C während einer Zeitspanne von 1 Stunde getrocknet.
Es werden Teilchen in Pulverform erhalten.
Eine mikroskopische Beobachtung der auf diese Weise erhaltenen Kapseln zeigt, daß es sich um kugelförmige einkernige
Kapseln mit einer Größe von 100 Mikron handelt.
Ein Brechen der Kapseln unter Druck bewirkt, daß der Lilienduft freigesetzt wird.
909885/0890
Ein 5-1-Ko]ben viii d in.it 1100 g Methanol, 3300 g Vinylacetat,
57 g Vinylversatat (Vinylester von verzweigten aliphatischen Carbonsäuren mit durchschnittlich KJ i'olilenstoffatomen)
und 0,66 g Äzobisisobulyronitril gefüllt»
Die Polymerisation wird bei 600C während einer Zeitspanne
von 5 Stunden durchgeführt. Das als Produkt anfallende
Polymere wird mit Natriumhydroxid in Methanol verseift.
Man erhält einen modifizierten Polyvinylalkohol, der- 0,75
Mol-% Vinylversatat als CopoiyinerkomponcnLe enthält und
einen Verseifungsgrad von 93 Mol-% sowie oiriR Viskosität
einer 4 %igen wäßrigen Lösung bei 20''C von 50 Cenfipoise
besitzt. Eine 1 Gew.~%ige wäßrige Lösung dieses modifizierten
Polyvinylalkohole besitzt: ei non τ.ι übungspunkt
von 500C.
40 g Dioctylphthalat werden zu 400 g einer 1 Gew.-■ vi qen
wäßrigen Lösung des mo d i f i ζ i e r t. e η P ο 1 γ ν i. η y 1. a 1 k oh ο 1 g r u gesetzt,
worauf die Mischung kräftig gerührt wird. Jl^bei
wird eine öl-in-Wasser-Typ-Dispersion gebildet,- in welcher
die Tröpfchen Durchmesser von ungefähr 100 Mikron besitzen. Die Temperatur des Systems wird dann oui <"i0"C
während 10 Minuten unter leichtern Rühren erhöht;. !!■.:<ii
30 Minuten werden Mikrokapseln gebildet:, wobei die Wände
aus modifiziertem Polyvinylalkohol nii.i. "Wasser geqnoil en
sind. Die Kapseln werden durch Zugabe, von 20 nl e.inei:
1 %igen wiißrigen Tftantri chlorid lösung als Ver j:esLJ qungs behandlungsmittel
sowie durch weitere Zugabe ejjier '5 ?d.yon
vj ä ß r i g e η K all uii 111 i t: ι:; ι i 1 ö s u 11 g ν e r f e s t i g i;.
Die erhaltenen Kapseln sind kugelförmig und einhern i.g und
besitzen Teildiengtößen von ungefähr 100 Mikron,
909885/0890
29292*1
Beispiel. 6
Ein 5-1-Kolben wird mit 2 400 g Methanol, 1545 g Vinylacetat,
0,7 g Itaconsäure, 55 g Vinylversatat und 10 g Azobisisobutyronitril
gefüllt. Die Polymerisation wird bei 600C während einer Zeitspanne von 5 Stunden unter kontinuierlicher
Zugabe von 20,6 g Itaconsäure durchgeführt. Das erhaltene Copolymere wird mit Natriumhydroxid in
Methanol verseift. Man erhält einen modifizierten Polyvinylalkohol,
der 1 Mol-% Itaconsäure und 1,5 Mol-% Vinylversatat
als Copolymerkomponente enthält. Dieser modifizierte Polyvinylalkohol besitzt einen Verseifungsgrad
von 98,5 Mol-%. Die Viskosität einer 4 Gew.-%igen wäßrigen Lösung bei 2 00C beträgt 10 Centipoise. Der Trübungspunkt einer 1 Gew.~%igen wäßrigen Lösung wird zu 500C ermittelt.
Unter Verwendung einer 1 Gew.-%igen wäßrigen Lösung dieses
modifizierten Polyvinylalkohole werden bei einem Arbeiten
nach der in Beispiel 5 beschriebenen Arbeitsweise kugelförmige einkernige Kapseln mit Teilchengrößen von
ungefähr 100 Mikron erhalten.
B_eispiel 7
Ein Autoklav wird mit 200 g Methanol, 800 g Vinylacetat und 0,3 q Azobisisobutyronitril gefüllt. Dann wird Äthylengas
eingeführt und die Reaktion bei einem Druck von 10 kg/
cm7 und bei einer Temperatur von 600C während einer Zeitspanne
von 4 Stunden durchgeführt.
Das erhaltene Äthylen/Vinylacetat-Copolymere wird vollständig
mit Natriumhydroxid in Methanol verseift, wobei ein πι- tili Γ i vierter Polyvinylalkohol erhalten wird, der 10 Mol-%
Äthylen als Copolymerkomponente enthält. Der Trübungspunkt einor 2 Gew.-'iigen wäßrigen Lösung dieses modifizierten
909885/0890
Polyvinylalkohole beträgt 40°C.
Unter Verwendung der 2 Gew.-%igen wäßrigen Lösung werden
unter Einhaltung der in Beispiel 5 beschriebenen Arbeitsweise kugelförmige einkernige Kapseln mit Durchmesser von
ungefähr 100 Mikron erhalten.
Ein 500-ml-Kolben, der mit einein Stickstoffgaseiiilaß,
einem Kühler und einem Schaufelrührer versehen ist, wird mit 60 g einer 5 Gew.~%igen wäßrigen Lösung eines teilweise
verseiften Polyvinylalcohols mit einem Verseifungsgrad von 7 0 Mol-% und einem Polymerisationsgrad von 700,
dessen 1 Gew.-%ige wäßrige Lösung einen Trübungspunkt von 27°C besitzt, zusammen mit 60 g Isopropylnaphthalin,
das 2 Gew.-% Kristallviolettlacton, gelöst darin, enthält,
gefüllt. Der Inhalt wird kräftig auf 20DC unter Bildung
einer ül-in-Wasser-Typ-Dispersion gerührt, in welcher die
öltröpfchen Durchmesser von 10 bis 15 Mikron besitzen. Dann werden 2 40 g Wasser mit einer Temperatur von 20°C
zugesetzt. Stickstoffgas wird in den Raum oberhalb der
Flüssigkeitsoberfläche in dem Kolben eingeführt. Die Temperatur wird auf 35°C unter Rühren erhöht. Eine Stunde
später haben sich Kapseln gebildet, deren Polyvinylalkoholwände mit Wasser gequollen sind. Der Kapselsuspension werden
2 5 g Acrylnitril und dann 15 ml einer wäßrigen Lösung von Cerammoniumnitrat in einer Konzentration von 0,1 Mol/Liter,
gelöst in 1n wäßriger Salpetersäure, zugesetzt. Die Verfestigungsbehandlung der Kapseln durch Pfropfen wird während
einer Zeitspanne von 1 Stunde durchgeführt. Die erhaltene Kapselaufschlämmung wird auf ein Unterlagenpapier
wie in Beispiel 2 aufgebracht. Legt man das Papier auf ein mit Ton beschichtetes Papier und beschriftet anschließend
mit einem Bleistift, so werden deutliche blau entwickelte Bilder erhalten.
909885/0890
Zu Vergleichszwecken wird ein Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad von 9 9 Mol-% und einem Polymerisationsgrad
von 1750 verwendet, dessen 1 Gew.-%ige wäßrige Lösung keinen Trübungspunkt besitzt. Arbeitet man in der vorstehend
beschriebenen Weise, dann kann man keine Kapseln erhalten, da sich der Polyvinylalkohol nicht um die öltröpfchen herum
abscheidet, sondern das System eine Aggregation erfährt.
Zu 60 g einer 10 Gew.-%igen wäßrigen Lösung eines teilweise verseiften Polyvinylalkohol mit einem Verseifungsgrad
von 72 Mol-% und einem Polymerisationsgrad von 700 werden 3,6 ml einer 0,5n Schwefelsäure und 2,3 ml einer 5 %igen
wäßrigen Lösung von Natriumdodecylbenzolsulfonat zur Gewinnung von 65,9 g einer wäßrigen Lösung (A) gegeben. Getrennt
wird eine wäßrige Lösung (B) in der Weise hergestellt, daß 6 g eines 50 Gew.-%igen Glutaraldehyds, 0,31 ml
einer 5 Gew.-%igen wäßrigen Lösung von Natriumdodecylbenzolsulfonat
und 66 g Wasser zu 8 g der gleichen 10 Gew.-%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung, wie sie vorstehend
erwähnt worden ist, gegeben werden. Während die wäßrige Lösung (A) der wäßrigen Lösung (B) allmählich zugesetzt
wird, werden die Trübungspunkte bei verschiedenen Konzentrationen gemessen. Innerhalb des ganzen Konzentrationsbereiches von der Lösung (B) zu der Lösung, die erhalten
wird, indem 65,7 g der wäßrigen Lösung (A) zu der wäßrigen Lösung (B) gegeben werden, bleibt der Trübungspunkt
des Systems zwischen 45 und 55°C.
Die wäßrige Lösung (A) und die wäßrige Lösung (B) werden neu hergestellt. Zu der wäßrigen Lösung (B) (80 g) werden
60 g Isopropylnaphthalin gegeben. Die Mischung wird kräftig bei 20°C unter Bildung einer öl-in-Wasser-Typ-Dispersion
gerührt, in welcher die öltröpfchen Größen von 20 bis 50 Mikron besitzen. Die Dispersion wird auf 600C unter
909885/0890
Rühren erhitzt. Nachdem die Toüiroivrkur GO "C erre j chi. hat,
wird die wäßrige Lösung (A) (G5, D g) Ijei 2O0C tropfenweise
während einer Zeitspanne von 3 Stunden zugesetzt.
Jede Portion der wäßrigen Lösung (AJ wird nach der tropfenweise
erfolgten Zugabe sofort mit der wiißrigen Lösung in
dem Einkapselungssystern auf die entsprechende P'onzentration
verdünnt, wobei gleichzeitig eine Phasentreniiung
erfolgt. Die auf diese Weise abgetrennte P hei se wii d allmählich
durch die Wirkung von Glutaraldehyd und Cebwefe]-
säure; in dem System verfestigt. Nach. Beendigung des Sutropfens
wird während, einer weiteren Stunde erhitzt, so daß die V e r f e s t i g u ng ν ο 11. s t ä nd i g i s t. W a η e r hai t e in k e r η i ge
Kapseln mit einer Teilchengröße von 2 0 bis 5U Mikron.
Zu Vergleichszwecken wird die vorstehend beschriebene Methode unter Verwendung eines Polyvinylalkohols mit einem
Verseifungsgrad von 99 Mol-% und einem Polymerisahionsqraä
von 1750 durchgeführt.. In diesem 1'1Q]Je "jedoch erüähri/ das
System eine Aggregation, wobei., keine Kapseln erhalten 'werden
können. In diesem Falle zeigt dos System kein.::1!:] 'i'rübungspunkt
über den ganzen Konzentrationslje.reich von der
Zusammensetzung, die der wäßrigen Lösung (B) eutsprichh,
bis zu der Zusammensetzt mg, di.e dor Mischung (Γί) -! (Λ) entspricht
.
909885/0890
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln mit Wänden
aus einem Polyvinylalkoholtyp-Polymeren in einem wäßrigen
Medium, dadurch gekennzeichnet, daß
(1) ein im wesentlichen wasserunlösliches Kerniaaterial
in einer wäßrigen Lösung eines Polyvinylalkoholtyppolymeren, die einen Trübungspunkt aufweist, dispergiert
wird,
(2) eine Phasentrennung und eine Abscheidung einer konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren
als getrennte Phase rund um das Kernmaterial herum in der Weise bewirkt wird, daß die
909885/0890
S «Cvd! «>f S(J -SIEHEItTSTR. 1 ■ IM)SXFACH 8.KCuD-K-UiKf.: M V V. IK IIMI ■ 'PK ί.. COS») 17 Im«."! ■ TEI.KX 5--Jl-JS.
ORIGINAL INSPECTED
Temperatur des Systems auf einem Wert oberhalb des Trübungspunkts der wäßrigen PoIyvinylalkoholtyppolymerlösung
gehalten wird, und
(3) die auf diese Weise gebildeten Mikrokapseln unter solchen Bedingungen verfestigt werden, daß die
abgetrennte Phase aus der konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren, die um
das Kernmaterial herum gebildet worden ist, im wesentlichen einer Verfestigung oder Gelierung unterzogen
wird, wobei jedoch keine wesentliche Verfestigungs- oder Gelierungswirkung auf die verdünnte
wäßrige Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren, die eine kontinuierliche Phase bildet, ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (1), (2) und (3) in der genannten Reihenfolge
durchgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Stufen (2) und (3) gleichzeitig in dem gleichen Gefäß ablaufen läßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Polyvinylalkoholtyppolymere ein teilweise
verseiftes Polyvinylalkoholtyppolymeres mit einem Verseifungsgrad von 50 bis 85 Mol-% ist und die verwendete
wäßrige Polyvinylalkoholtyppolymerlösung davon einen Trübungspunkt zwischen 10 und 800C aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Durchführung der Stufe (3) eine oder mehrere
anorganische Verbindungen, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Titanylsulfat, Titantrichlorid, Triäthanolamintitanchelat,
Natriumaluminat, Borsäure und Borax, als erste Verfestigungsmittel zugesetzt und mit der abgetrennten
Phase, die das Kernmaterial umgibt und aus der
909885/0890
konzentrierten wäßrigen Lösung des Polyvinylalkoholtyppolymeren
besteht, umgesetzt werden, um eine schwache
Verfestigung der Phase zu bewirken, worauf ein zweites Verfestigungsmittel aus einem Dialdehyd und einem sauren Katalysator zugesetzt und mit dem Polymeren zur Bewirkung einer starken Verfestigung der abgetrennten Phase zugegeben wird.
Verfestigung der Phase zu bewirken, worauf ein zweites Verfestigungsmittel aus einem Dialdehyd und einem sauren Katalysator zugesetzt und mit dem Polymeren zur Bewirkung einer starken Verfestigung der abgetrennten Phase zugegeben wird.
9098B5/0890
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8984378A JPS5515681A (en) | 1978-07-21 | 1978-07-21 | Production of microcapsule |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929287A1 true DE2929287A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2929287C2 DE2929287C2 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=13982033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2929287A Expired DE2929287C2 (de) | 1978-07-21 | 1979-07-19 | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4269729A (de) |
JP (1) | JPS5515681A (de) |
CA (1) | CA1129726A (de) |
DE (1) | DE2929287C2 (de) |
FR (1) | FR2431322A1 (de) |
GB (1) | GB2025887B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0088552A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-14 | THE UNITED STATES OF AMERICA as represented by the Secretary UNITED STATES DEPARTMENT OF COMMERCE | Einkapselung durch Umhüllen mit polymeren Polyhydroxyboraten |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57110332A (en) * | 1980-12-13 | 1982-07-09 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Preparation of microcapsule |
JP2562624B2 (ja) * | 1986-11-07 | 1996-12-11 | 昭和電工株式会社 | 水溶性マイクロカプセルおよび液体洗剤組成物 |
DE3702029A1 (de) * | 1987-01-24 | 1988-08-04 | Basf Ag | Waessriges oder pulverfoermiges, wasserdispergierbares praeparat eines in wasser schwerloeslichen pharmazeutischen wirkstoffs und verfahren zu seiner herstellung |
JPS649272A (en) * | 1987-07-01 | 1989-01-12 | Nippon Kayaku Kk | Non-flying granular dye |
GB2210702B (en) * | 1987-10-02 | 1991-11-06 | Fuji Photo Film Co Ltd | Heat sensitive recording material |
FR2623977A1 (fr) * | 1987-12-08 | 1989-06-09 | Dervieux Dominique | Compositions pour l'aromatisation de produits faconnes a base d'elastomeres ainsi que leurs procedes d'aromatisation |
JPH01231934A (ja) * | 1988-03-10 | 1989-09-18 | Lion Corp | マイクロカプセルの製造方法 |
US5461027A (en) * | 1989-01-24 | 1995-10-24 | Griffin Corporation | Microencapsulated pendimethalin and method of making and using same |
JP2914452B2 (ja) * | 1989-09-28 | 1999-06-28 | 三菱製紙株式会社 | マイクロカプセル及びその製造方法 |
US5641535A (en) * | 1991-03-14 | 1997-06-24 | Wacker-Chemie Gmbh | Process for the microencapsulation of water-emulsifiable non-thermoplastic substances |
US5292533A (en) * | 1992-03-27 | 1994-03-08 | Micro Flo Co. | Controlled release microcapsules |
US5843409A (en) * | 1994-08-08 | 1998-12-01 | Colgate Palmolive Company | Two component dentifrice for the treatment of dentinal hypersensitivity |
US5700475A (en) * | 1995-12-29 | 1997-12-23 | Monsanto Company | Stabilized pesticidal compositions and their use |
US5959073A (en) * | 1997-07-07 | 1999-09-28 | Southwest Research Institute | Method for preparing polymeric beads |
JPH11202484A (ja) | 1998-01-16 | 1999-07-30 | Brother Ind Ltd | 画像形成媒体 |
GB0023713D0 (en) * | 2000-09-27 | 2000-11-08 | Unilever Plc | A water soluble package |
US20040175404A1 (en) * | 2002-04-15 | 2004-09-09 | Adi Shefer | Moisture triggered sealed release system |
US20030194416A1 (en) * | 2002-04-15 | 2003-10-16 | Adl Shefer | Moisture triggered release systems comprising aroma ingredients providing fragrance burst in response to moisture |
US20030216488A1 (en) | 2002-04-18 | 2003-11-20 | The Procter & Gamble Company | Compositions comprising a dispersant and microcapsules containing an active material |
AR040093A1 (es) * | 2002-05-21 | 2005-03-16 | Procter & Gamble | Composicion limpiadora que comprende perlas suspendidas |
US20030224030A1 (en) | 2002-05-23 | 2003-12-04 | Hirotaka Uchiyama | Methods and articles for reducing airborne particulates |
MXPA06000720A (es) * | 2003-07-18 | 2006-08-23 | Baxter Int | Metodos para fabricacion, usos y composiciones de particulas esfericas pequenas preparadas por separacion de fase controlada. |
JP2006152529A (ja) * | 2004-11-02 | 2006-06-15 | Sk Kaken Co Ltd | 衣類 |
US7915215B2 (en) * | 2008-10-17 | 2011-03-29 | Appleton Papers Inc. | Fragrance-delivery composition comprising boron and persulfate ion-crosslinked polyvinyl alcohol microcapsules and method of use thereof |
US8242056B2 (en) * | 2008-10-17 | 2012-08-14 | Appleton Papers Inc. | Agriculture actives delivery composition comprising boron and persulfate ion-crosslinked polyvinyl alcohol microcapsules and method of use thereof |
US8951708B2 (en) | 2013-06-05 | 2015-02-10 | Xerox Corporation | Method of making toners |
EP3127123B1 (de) * | 2014-03-31 | 2018-12-12 | Medtronic, Inc. | Kernstrahlungspartikelstromwandler |
CN106659280A (zh) * | 2014-06-09 | 2017-05-10 | 宝洁公司 | 提供持久芳香剂的制品 |
WO2018094314A1 (en) | 2016-11-21 | 2018-05-24 | Bell Flavors & Fragrances, Inc. | Malodor counteractant composition and methods |
CN112007593A (zh) * | 2020-09-04 | 2020-12-01 | 天津城建大学 | 以硫酸氧钛为钛源的二氧化钛相变微胶囊材料及其制备方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283191B (de) * | 1964-11-23 | 1968-11-21 | Ncr Co | Herstellen kleiner Kapseln |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1419641A1 (de) * | 1960-11-02 | 1968-11-07 | Ibm | Mikrokapseln und Verfahren zu deren Herstellung |
US3318856A (en) * | 1964-03-23 | 1967-05-09 | Du Pont | Process of gelling polyvinyl alcohol |
US3574133A (en) * | 1968-01-29 | 1971-04-06 | Ncr Co | Encapsulation process and its product |
DK129561B (da) * | 1968-08-03 | 1974-10-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | Fremgangsmåde til fremstilling af olieholdige mikrokapsler. |
US3627693A (en) * | 1970-01-28 | 1971-12-14 | Ncr Co | Layered capsule walls and a method for manufacturing them |
US3755190A (en) * | 1971-11-09 | 1973-08-28 | Ncr | Capsule manufacture |
US3875074A (en) * | 1972-03-06 | 1975-04-01 | Champion Int Corp | Formation of microcapsules by interfacial cross-linking of emulsifier, and microcapsules produced thereby |
US3812056A (en) * | 1972-07-05 | 1974-05-21 | Ncr | Continuous encapsulation |
-
1978
- 1978-07-21 JP JP8984378A patent/JPS5515681A/ja active Granted
-
1979
- 1979-07-19 DE DE2929287A patent/DE2929287C2/de not_active Expired
- 1979-07-19 GB GB7925261A patent/GB2025887B/en not_active Expired
- 1979-07-20 CA CA332,236A patent/CA1129726A/en not_active Expired
- 1979-07-20 FR FR7918851A patent/FR2431322A1/fr active Granted
- 1979-07-23 US US06/059,733 patent/US4269729A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1283191B (de) * | 1964-11-23 | 1968-11-21 | Ncr Co | Herstellen kleiner Kapseln |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Neumüller, O.-A.: Römpps Chemie- Lexikon, 7. Aufl., Stuttgart 1977, S. 3701 * |
Schick, M.J.: (Ed.) Nonionic Surfactants, New York 1967, Marcel Dekker, S. 571f. * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0088552A1 (de) * | 1982-02-26 | 1983-09-14 | THE UNITED STATES OF AMERICA as represented by the Secretary UNITED STATES DEPARTMENT OF COMMERCE | Einkapselung durch Umhüllen mit polymeren Polyhydroxyboraten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6228693B2 (de) | 1987-06-22 |
GB2025887B (en) | 1982-10-13 |
GB2025887A (en) | 1980-01-30 |
US4269729A (en) | 1981-05-26 |
CA1129726A (en) | 1982-08-17 |
FR2431322A1 (fr) | 1980-02-15 |
DE2929287C2 (de) | 1981-10-29 |
JPS5515681A (en) | 1980-02-02 |
FR2431322B1 (de) | 1983-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2929287A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln | |
DE3686057T2 (de) | Verfahren zur herstellung von polymerteilchen, diese polymerteilchen und ihre verwendung. | |
DE60108518T2 (de) | Teilchen | |
DE3851132T2 (de) | Polymerteilchen und ihre Herstellung. | |
DE3782707T2 (de) | Polymerteilchen, deren herstellung und anwendungen. | |
EP2259868B1 (de) | Mikrokapseln mit strahlungsinduzierter oder thermischer freisetzung | |
DE847348C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymeren in Form von Kuegelchen | |
EP0026914A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, die nach dem Verfahren erhaltenen Mikrokapseln, die Verwendung der Mikrokapseln zur Herstellung von druckempfindlichen Aufzeichnungspapieren und druckempfindliches Aufzeichnungssystem | |
DE2225274C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln | |
EP0974394A2 (de) | Formaldehydarme Dispersion von Mikrokapseln aus Melamin-Formaldehyd-Harzen | |
DE2010115A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrogranulaten | |
CH664906A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer aufschlaemmung von mikrokapseln. | |
DE2013243B2 (de) | Waessrige dispersion eines polymerisats und dessen verwendung als klebstoff | |
DE3232827A1 (de) | Opalisierende polymere teilchen und ihre verwendung | |
DE2461083A1 (de) | Verfahren zur mikrosuspensionspolymerisation von vinylhalogeniden | |
DE1595763A1 (de) | Emulsionspolymerisationsverfahren | |
DE69619535T2 (de) | Verfahren zur herstellung von gehärteten harzpartikeln | |
DE60026076T2 (de) | Herstellungsverfahren von einem latex mit hohem feststoffgehalt, mit einer niedrigen viskosität und eine einer bimodalen verteilung | |
DE19512882A1 (de) | Wäßrige Polymerisatdispersion | |
DE3787801T2 (de) | Hautfreies poröses partikuläres PVC-Harz und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE3783930T2 (de) | Verfahren zur herstellung poroeser kugelfoermiger polyvinylchloridteilchen. | |
DE2210367A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydrophobe Öltröpfchen enthaltenden Mikrokapseln | |
DE2252819A1 (de) | Verfahren zum faerben von polymerisatteilchen | |
DE69414955T2 (de) | Wasser-in-Öl Verdickungsdispersionen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Bedrucken von Textilien | |
DE2163167B2 (de) | Verfahren zur herstellung von mikrokapseln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |