DE2928696A1 - Fadenfuehrer - Google Patents

Fadenfuehrer

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DE2928696A1
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DE
Germany
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thread
gears
flanges
hollow shaft
thread guide
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DE19792928696
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Kihei Takahashi
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H51/00Forwarding filamentary material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Patentanwälte Leinweber & Zimmermann Rosenthal 7 / II. Aufg.
D -8000 München Z
16. Juli 1979
YOSHIDA, KOGTO K.K. Tokio, Japan
Fadenführer
Die Erfindung bezieht eich auf einen Fadenführer und insbesondere auf einen Schußfadenführer, wie er in schützenlosen Webstühlen eingesetzt wird, so etwa in Kadel web stuhlen.
Die bekannten Schußfadenführer weisen im allgemeinen eine Spule auf, auf die das Schußgara aufgewickelt ist und Ton welcher der Schußfaden im Zuge der Spulendrehung gleichlaufend mit der Betätigung eines !Einschlagführers mit konstanter Geschwindigkeit abgewickelt und dem Einschlagführer zugeführt wird. Dabei hat sich gezeigt, daß ein Bedarf vorhanden ist nach einer in den Schußfadenführer einbezogenen Vorrichtung zum Indern der Zuführgeschwindigkeit des Schußgarns in dem Sinne, daß den unterschiedlichen Garnerfordernissen für die in unterschiedlichen Breiten zu erzeugende Ware Eeohnung getragen wird, oder in dem Sinne, daß die durch die jeweilige Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit bedingten Unterschiede in der Fadenverstreckbarkeit ausgeglichen werden.
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DLe Erfindung hat zur Aufgabe , einen Fadenführer zu schaffen, der Mittel zur Garnzuführung· mit unterschiedlichen Zuführgeschwindigkeiten bei konstanter Drehgeschwindigkeit den Fadenführers aufweist. Dabei soll der Fadenführer eine Ge triebe vorrichtung einbögreifen, die es ermöglicht, den Durchmesser des zum Aifwickeln des Fadens dienenden Mittels kontinuierlich und zügig zu /erändern.
E rfi η dungs ge maß weist der Fadenführer eine Achse auf, die sich in der Längsrichtung durch eine Spule him urcher3treckt, wobei die Achse an den Enden der Spule mit zwei Antri ebszafc arädern versehen ist. Jedes der Antriebszahnräder ist in Antriebskammung mit mehreren Abtriebszahnrädern gehalten, die jeweils auf einem der Spulenflansche drehbar gelagert sind. Mehrere Fadenstäbcher erstrecken sich in der Achsrichtung entlang der Spulenwelle, um de herum sie angeordnet sind. Jedes der Fadenstäbchen weist dndtei e auf, die mit zwei in Achsfluchtung liegenden Abtriebszahnrädern ar den Spulenflanschen durch Stifte verbunden sind, die sich lose durc bogenförmige Führungsschlitze in den Spulenflanschen hindurcherstr cken. An dem einen Ende der Achse ist ein Drehknopf oder Rändelknopf befestigt. Durch Drehen dieses Rändelknopfe s werden die Antriebszahnräder gedreht, so daß sich auch die Abtriebszahnräder entsprechend drehen, wodurch die Fadenstäbchen radial nach außen oder nach innen bewegt werden, während sich der Durchmesser einer von den Faienstäbchen gemeinsam gebildeten zylindrischen Anordnung ändert, at; die das Schußgarn aufzuwickeln ist.
Weitere Einzelheiten, Torteile und Merkmale der !Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der !dehnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Oberansicht eines Nadel web stuhl s, bei dem der erfindungsgemäße Fadenführer vorgesehen i -t;
Fig. 2 eine in einem größeren Maßstab "gehai tene perspektivische Ansicht des Fadenführers;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Fadenführer der Fig. 2$
Fig. 4 eine Querschnittsansicht in einem e.· tlang der
Schnittlinie
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ORIGINAL INSPECTED
Schnittlinie 4-4 der Fig. 3 gelegten Schnitt}
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der Fig. 4» wobei jedoch die x'adenstäbchen hier radial nach außen verschoben sind;
Fig, 6 eine Querschnittsansicht in einem entlang der ochnitilinie 6-6 der Fig. 3 gelegten Schnitt» und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht in einem entlang der cchnit" Linie 7-7 der Fig. 3 gelegten Schnitt.
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform sei zunächst auf die schema ti sehe Darstellung der Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Webmaschine oder ein Webstuhl 1 gezeigt ist, allgemein umfassend mehrere Weblitzen oder Helfen 2 zum Trennen einer Anzahl von Kettfaden 3 zur sukzessiven Bildung von Kettfächern, ein Aufstoßriet 4j das zum Aufstoßen eines eingeführten Einschlages 5 gegen den Warenrand einer erzeugten schmalen Ware 6 hin- und herbeweglich ist, einen Einschlagführer 7j der zum Aufgeben eines Einschlages 5 über das Kettfach verschwenkbar ist, und eine die Gewebekante bildende Zungennadel 8, die entlang der Ware 6 hin- und hergeführt werden kann, ua. die Haschen der Einschläge 5 zu fangen und mit den Maschen der vorherigen Einschläge abzustricken. Der Webstuhl 1 weist ferner einen Fadenführer 9 für das Schußgarn auf, der im Gleichlauf mit den ^rbeitsgängen des Einschlagführers 7 zur Zwangszuführung eines Schußadens 10 betätigbar ist, und einen zwischen dem Einschlagführer 7 md dem Fadenführer 9 für das Schußgarn angeordneten Zugausgleicher jtl, der dazu dient, den Schußfaden 10 unter ständiger Zugspannung zu halten, während der Schußfaden 10 dem Einschlagführer 7 zugeführt wird.
Väe am deutlichsten aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist der Fadenführer 9 für das Schußgarn eine Spule 12 mit einer Hohlwelle 13 sowie Ewei Rundflanschen 14 und 15 an den Enden der Hohlwelle 13 auf. Lie Run !flansche 14 und 15 sind mit zwei Ringflanschen oder Randflanschen Ii bzw. 17 versehen, die sich in der Achsrichtung voneinander .Orterstrecken. Die .Randflansche 16 und 17 tragen zwei Runddeckel 18 bzw. 19· Zwischen dem Rundflansch 14 und dem Runddeckel 18 einerei ts wie zum andern auch zwischen dem Rundflansch 15 und dem Rund-
deckel
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deckel 19 sind zwei Räderkammern 20 bzw. 21 vorgesehen.
Der Runddeckel 18 weist einen axialen Hal te rungs vor sprung 22 mit einer Achsaussparung 23 zur verblockenc^n Aufnahme einer Triebwelle 24 (Fig. l) auf, die mit konstante ι Drehgeschwindigkeit um die eigene Achse drehbar ist.
Eine Achse 25 erstreckt sich in der Achsrichtung durch die Hohlwelle IJ und ist auf den Runddeekeln 18 und 19 drehbar gelagert. Zwei in der Längsrichtung in einem Abstand voneinander angeordnete Antriebszahnräder 26 und 27 sind fest mit der Achse 25 verbunden und in den Bäderkammern 20 bzw. 21 an den Enden der Spule 12 angeordnet. Die Achse 25 weist einen mit Außengewinde versehenen Endteil 28 auf, der über den Runddeckel 19 hinausragt. Auf das Ge win ie des Endteils 28 ist eine Befestigungsmutter 29 aufgeschraubt. Ein Rändelknopf 30 ist fest mit dem mit Gewinde versehenen Endteil 28 ν rbunden. Die Achse 25 kann durch Drehen des Rändelknopfes JO von ,and um die eigene Längsachse gedreht werden und kann in ihrer Ste: lung in bezug auf den Runddeckel I9 in einer nicht drehbare η Anordn ng festgehalten werden, indem man die Befestigungsmutter 29 gegen den Runddeckel 1$ anzieht.
In jeder der Räderkammern 20 und 21 sind mehrere Abtriebszahnräder 31 oder 32 (nämlich bei der dargestellten Ausführungsform sechs solcher Räder) drehbar auf Zapfen 35 gelagert, die an den Rundflanschen 14 oder 15 bzw. an den Runddeckeln 18 oder 19 angeordnet sind. Die Zapfen 33 sind in einem Winkelabstand voneinander vorgesehen und sind um die Antriebszahnräder 26 und 27 herum angeordnet. Die Antriebszahnräder 26 und 27 werden in Antriebskämmung mit den betreffenden der Abtriebszahnräder 31 und 32 gehaltei . Jedes der Abtriebs Zahnräder 31 in der Eäderkammer 20 gehört paar: g zu einem der Abtriebszahnräder 32 in der Räderkammer 21, m.'.t dem ί s in Achsfluchtung liegt. Die einander jeweils benachbarten Abtrie szahnräder 31 oder 32 in den Räderkammern 20 oder 21 sind in der Achsrichtung gegeneinander versetzt, damit eine wechselseitige Beninderung oder Berührung vermieden wird, wie dies in 51g. 7 gezeigt ist.
Wie am deutlichsten aus den Darstellungen der Fig. 4 und .5 hervorgeht, weist jeder der Rundflansche I4 und 15 mehrere gekrümmte
-*üh rung s s chi i tze
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ORIGINAL INSPECTED
34 auf, die jeweils im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet sind und die sich in bezug auf die Hohlwelle k-Qgemein radial erstrecken. Jeder der bogenförmigen Führungsschlitze ;4 erstreckt sich im wesentlichen zur halben Strecke um einen der Zapfen 33 herum. Jeder Führungsschlitz 34 weist eine zurückgenommene Schulter 35 auf, die sich entlang des Führungs schlitze s erstreckt. Die gekrümmten Führungsschlitze 34 in dem Rundflansch 14 fluchten in der Achsrichtung mit den gekrümmten Fiihrungschlitzen 34 in dem. Rundflansch 15, mit denen sie paarig zusammengehören.
Mehrere Fadenstäbehen 36 von kreisrundem Querschnitt erstrecken sich in der Achsrichtung entlang der Hohlwelle 13S um die sie radial angeordnet sind. Jedes der Fadenstäbchen 36 ist an den beiden Lndteilen durch zwei Stifte 37 bzw. J8 mit dem betreffenden der beiden Abtriebszahnräder 31 und 32 in exzentrischer Anordnung verbunden, wobei sich die Stifte 37 und 38 lose durch die paarig vorgesehenen Führungs schlitze 34>34 in den Rundflanschen 14 bzw. 15 hin-■iur ehe ratrecken. Die Endteile eines jeden Fadenstäbchens 36 sind gleitend verschiebbar an den beiden zurückgenommenen Schultern 35»35 in uen Rundflanschen 14 und 15 aufgenommen.
Der Schußfaden 10 ist um die Fadenstäbchen 36 herumgewikkelt, die gemeinsam eine zylinderartige Anordnung bilden. Der Schußfaden 10 wird durch die Drehbewegung des Fadenführers 9, der sich mit konstanter Geschwindigkeit um die eigene Achse dreht, zwangschlüssig weitertransportiert.
Wenn die Fördergeschwindigkeit des Schußfadens 10 verändert werden muß, wird der Rändelknopf 30 gedreht, der seinerseits die Achse 25 dreht. Die Antriebszahnräder 26 und 27 drehen sich gleichlaufend mit der Achse 25, wodurch bewirkt wird, daß sich auch die Abtriebs Zahnräder 31 und 32 auf den Zapfen 33 drehen. Die Stifte 37 und 38 verschieben sich dann entlang der Führungs schlitze 34, wobei sich die Fadenstäbchen 36 radial nach außen oder nach innen bewegen (wie dies in Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist). Es ändert sich demgemäß cior Durchmesser der durch die Fadenstäbchen 36 in ihrer Gesamtheit gebildeten zylinderartigen Anordnung, auf die der Schußfaden 10 aufgewickelt ist, so daß eine unterschiedliche Zuführgeschwindigkeit
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des Schußfadens 10 resultiert, wiewohl sich der Fade iführer 9 das Schußgarn nach wie Tor mit der gleichen Ge schwin dgke it dreht.
Da die Fade ns tab ehe η ~$6 an beiden Ei den ab e stützt sind und über beide Enden angetrieben werden, bewegen sie sich in Abhän*· gigkeit von der Drehbewegung der Ab trieb szahnj ader 3 und 3^ zügig und gleichmäßig in einer Ra dial richtung. Diese Radia bewegung der Fadenstäbchen 36 kann bei Feineinstellung durch Dreh· η des Händelknöpfe s 30 gleichmäßig fortschreitend ausgeführt werden.
Es wurde eine bevorzugte Ausführungrform dargestellt und eingehend beschrieben, doch sind in den Einzelheiten Abänderungen und Modifikationen möglich, die in den Rahmen der Erfindung fallen.
ate ntansp rüche
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentanspruch«
    1. Fadenführer, gekennzeichnet durch [a] eine Spule (12) mit einer Hohlwelle (13) und zwei Blindflanschen (14> 15) an den Bnden der Hohlwelle (13), wobei die Rundflansche (l4, 15) jeweils mehrere radiale Führungsschlitze (34) aufweisen, die in einem Winkelabstand voneinander vorgesehen sind, [b] eine Achse (25), die sich durch die Hohlwelle (13) hindureherstreokt und in dieser drehbar ist, [c] zwei räumlich gesonderte Antriebszahnräder (26, 27), die fest mit der Achse (25) verbunden sind und die an den axialen Enden der Spule (l2) angeordnet sind, [d] mehrere räumlich gesonderte paare von Abtriebszahnrädern (31, 32), die auf dem betreffenden der Kundflansche (14, 15) drehbar gelagert sind, wobei die Ab trieb s Zahnräder (31» 32) eines jeden Paares in der Achsrichtung miteinander fluchten und wobei die Antriebszahnräder (26, 27) mit den betreffenden der paarweise vorgesehenen Abtriebszahnräder (31* 32) in Antriebskämmung gehalten sind, und [e] mehrere Fadenstäbchen (36), die sich in der Achsrichtung entlang der Hohlwelle (13) erstrecken, um die sie radial angeordnet sind, wobei jedes der Fadenstäbchen (36) zwei Bndteile aufweist, die duroh die beiden entsprechenden Fiihrungsschlitze (34) in den Blindflanschen (14» 15) exzentrisch mit den betreffenden Abtriebezahnrädern (3I, 32) des jeweiligen Paares verbunden sind, und wobei die Fadenstäbchen (36) in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Achse (25) von der Hohlwelle (13) radial auswärts sowie zur Hohlwelle (13) radial einwärts bewegbar sind.
    2. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Führungs schli tze (34) bogenförmig ausgebildet ist und sich um die Achslinie eines der Ab trieb szaharäder (31» 32) herumerstreckt.
    3· Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichnet, daß die Achsen der Abtriebszahnräder (31, 32) in Form der Zapfen (33) an jedem der Bundflansche (14» 15) in einem Winkelabetand voneinander vorgesehen und in Verteilung um das betreffende der Antriebszahn-^ räder (26, 27) angeordnet sind.
    4. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekenmelehnet, daß die einander jeweils benachbarten Abtriebszahnräder (31, 32) an jedem der
    Bündflansche
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Bnndflansehe (14, 15) im Sinne der Vermeidung einer we ch sei sei ti-Behinderung in der Achsrichtung gegeneinander versetzt sind.
    5· Fadenführer nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faden* stäbchen (56) einen kreisrunden Querschnitt haben.
    6. Fadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundflansch· (14, 15) zwei Bänder in Form zweier Randflansche (l6j 17) aufweisen, die sich entgegengesetzt zueinander erstrecken, wobei zwei Bunddeckel (l8, I9) vorgesehen sind, die τοη dem betreffenden der Bandflansche (l6j 17) getragen werden und die die Antriebszahnräder (26, 27) sowie die Abtriebezahnräder (3I, 32) an den Eundflanschen (14» 15) abdecken.
    7· Fadenführer naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Bunddeekel (l8, 19) ein Verbindungsmittel in Form eines HalterungBToreprungs (22) zur Verbindung mit einer Triebwelle aufweist.
    8. Fadenführer naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem einen End· der Achse (25) befestigter Bändelknopf (30) vorgesehen ist, wobei dieses Ende über den anderen der Bunddeekel (l8, 19) hinausragt.
    030007/0718
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